Studie: So wichtig ist das Smartphone

Dass das Smartphone aus dem Leben der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken ist, ist eine Binsenweisheit. Aber wie intensiv es wofür genutzt wird, ist dann doch überraschend. Von einer “allgegenwärtigen Präsenz” sprechen die Autoren der G+J e|MS Mobile 360° Studie – und das aus gutem Grund.

Denn inzwischen nutzen 88 Prozent der Befragten das Smartphone meist mehrmals täglich für den mobilen Internetzugriff. Bei 35 Prozent beziehungsweise 37 Prozent der Befragten geht der Griff in den ersten zehn Minuten nach dem Aufwachen und/oder in den letzten zehn Minuten vor dem Einschlafen zum Smartphone. Im Fokus stehen Informationen zum Wetter (74 Prozent), Wissens- und Informationsrecherche (66 Prozent) sowie Nachrichten (61 Prozent). Interessanter Aspekt am Rande: Trotz des Wissens über die Vorteile wünscht sich über alle Altersgruppen hinweg eine Mehrheit gleichzeitig weniger Smartphone-Präsenz und damit mehr Entschleunigung im Alltag. cid/rhu

Shisha so gefährlich wie Zigaretten

Orientalische Wasserpfeifen sind harmloser als Zigaretten, denken manche Raucher. Doch weit gefehlt. Forscher kommen nämlich zu ganz anderen Ergebnissen. Wie Experten des Versicherungsunternehmens ARAG berichten, hat die das Bundesinstitut für Risikobewertung Gifte im Shisha-Dunst entdeckt.

Die klassische Wasserpfeife, die auch als Shisha, Sheesha, Hookah, Nargile oder Narghileh bekannt ist, zieht viel Menschen mit leckeren Fruchtaromen und einem entspannenden Rauch-Erlebnis an. Man sollte meinen, dass in der Shisha der Rauch gekühlt und durch das Wasser herausgefiltert ist. Doch wäre es falsch anzunehmen, dass es wirklich schützt.

Die Experten sagen, dass es neben Nikotin, Teer und Kohlenmonoxid noch eine unbekannte Anzahl anderer Giftstoffe geben kann. Und: Die Schädlichkeit von Wasserpfeifen-Dampf sei wissenschaftlich erwiesen.

Im Gegensatz zum Zigaretten-Rauch wird der Tabak in der Wasserpfeife nicht direkt verbrannt, sondern bei niedrigen Temperaturen verschwelt. Das bedeutet aber nicht, dass im Shisha-Rauch keine suchtgefährdenden und gesundheitsschädlichen Komponenten enthalten sind. Zudem enthält der Rauch einer Wasserpfeife deutlich mehr Kohlenmonoxid als der einer Zigarette, da zum Tabakrauch auch noch der Rauch der Kohle hinzukommt. Zudem ist der Nikotingehalt im Shisha-Rauch viel höher als der im Zigarettenqualm.

Laut der Experten kann schon der Besuch von Shisha-Bars und -Cafés der Gesundheit schaden. Obwohl die Frage des Shisha-Passivrauchens nicht abschließend geklärt ist, empfehlen sie schwangeren Frauen und Kindern, solche Cafés zu meiden. mp/VaLa

68-Jähriger verliert Kontrolle und prallt gegen Baum

Vermutlich war ein gesundheitliches Problem ursächlich für einen Unfall, der sich am Dienstag gegen 12.20 Uhr auf der Landesstraße 1125 kurz vor Sersheim ereignete. Ein 68-jähriger VW-Lenker, der aus Richtung Großsachsenheim kam, verlor die Kontrolle über seinen Wagen, kam nach links von der Fahrbahn ab und prallte im Grünstreifen gegen einen Baum. Der Fahrer wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Während der Unfallaufnahme wurde die L 1125 für rund 20 Minuten voll gesperrt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 10.000 Euro. Der VW war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt.

Tourismus in Ludwigsburg: Rekord-Übernachtungszahlen

Tourismus & Events Ludwigsburg zieht Bilanz des 1. Halbjahres 2019

Der Hotelmarkt Ludwigsburg kann sich weiter über eine steigende Nachfrage freuen. 155.106 Übernachtungen verzeichneten die Ludwigsburger Beherbergungsbetriebe im 1. Halbjahr, im selben Zeitraum des Vorjahres waren es 151.695.

Elmar Kunz, stellvertretender Geschäftsführer von Tourismus & Events Ludwigsburg, zieht nach dem ersten Halbjahr 2019 eine positive Bilanz: „Konnte bereits das Jahr 2018 mit einem Rekordwert abgeschlossen werden, so nahm das Übernachtungsaufkommen in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum nochmals um ca. 2,3 Prozent zu.“ Auch die Aufenthaltsdauer entwickelt sich erfreulich: lag diese im Jahr 2018 noch bei durchschnittlich 1,9 Tagen, so konnte sie im 1. Halbjahr 2019 auf 2,1 Tage zulegen.

Elmar Kunz, stellvertretender Geschäftsführer Tourismus & Events

Mit einem Anteil von 79 % an den Übernachtungen dominierten Reisende aus Deutschland im ersten Halbjahr 2019 nach wie vor im Hotelmarkt Ludwigsburg. Die ausländischen Märkte erfreuten sich mit einem Anteil 21 % am Übernachtungsaufkommen in Ludwigsburg von sich auch dank gezielter Marketingaktivitäten von Tourismus & Events Ludwigsburg einer hohen Dynamik. „Spanien ist unser Top-Auslandsmarkt mit ungebrochener Tendenz nach oben“, so Tourismusmanager Elmar Kunz. Zu den fünf wichtigsten Auslandsmärkten zählten im ersten Halbjahr 2019 neben Spanien auch die Schweiz, Frankreich, Indien und die USA.

Tourismusmanager Elmar Kunz freut sich insgesamt vor allem über eine steigende privat-touristische Nachfrage, denn unter der Woche seien die Hotels dank eines starken Geschäftsreiseaufkommens ohnehin oft so gut wie ausgebucht. Hier fehle es oft an Hotelkapazitäten, weswegen im Tourismuskonzept für Ludwigsburg auch die Empfehlung für mindestens rund 400 weitere Hotelzimmer bis zum Jahr 2030 ausgesprochen wurde.

Seit Frühjahr 2019 bewirbt Tourismus & Events Ludwigsburg unter “Visit Ludwigsburg“ die Barockstadt im In- und Ausland u.a. gezielt über eigene Social-Media-Kanäle wie Facebook und Instagram.

Radfahrer fährt in PKW und verletzt sich

Ludwigsburg: Radfahrer fährt in VW

Am Sonntag gegen 13.20 Uhr fuhr eine 60-Jährige mit ihrem VW Tiguan in der Friedrich-Naumann-Straße in Richtung Einmündung Schwieberdinger Straße und bremste verkehrsbedingt ab, um danach in die Schwieberdinger Straße abzubiegen. Ein 71-Jähriger fuhr zeitgleich mit seinem Fahrrad auf dem Rad-/Gehweg in der Schwieberdinger Straße in Richtung Einmündung Friedrich-Naumann-Straße. Er überquerte die Straße, nachdem die 60-jährige VW-Fahrerin wieder angefahren war und fuhr auf Höhe der Scheinwerfer in den VW Tiguan. Der 71-Jährige zog sich leichte Verletzungen zu und wurde durch eine Rettungswagenbesatzung in ein Krankenhaus verbracht. Am Fahrrad entstand ein Schaden in Höhe von etwa 100 Euro, am Pkw von etwa 500 Euro. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg unter Telefon 07141/185353 zu melden.

Auto-Urlaub: Deutschland legt zu

Aus rund 610.000 Routen, über die sich ADAC Mitglieder von Januar bis Juli 2019 informiert haben, hat der Automobilclub jetzt die touristischen Spitzenreiter herausgerechnet. Und prompt wird wieder das alte Sprichwort bestätigt, dass es daheim doch am schönsten ist.

Denn im Ländervergleich setzt sich Deutschland mit großem Abstand durch “und ist damit weiterhin Reiseland Nummer eins”, so der Club. Immerhin 30,5 Prozent der Reisen von ADAC-Mitgliedern werden im eigenen Land gemacht. Das ist sogar nochmal ein knappes Prozent mehr als 2018. Der Abstand zum Zweitplatzierten ist sehr deutlich: Italien kommt auf 17,8 Prozent, gefolgt von der Türkei (11,2 Prozent). Rang vier belegt Kroatien (9,5 Prozent) vor Österreich (7,2 Prozent) auf Platz fünf.

Und wohin zieht es die Deutschen beim Deutschland-Urlaub? Ganz klar: in den Süden. Beliebteste Urlaubsregion ist das südliche Oberbayern/Allgäu mit 12,3 Prozent. Auf den zweiten Platz rückt Schleswig-Holstein mit 8,3 Prozent. Mecklenburg-Vorpommern mit der Ostseeküste verliert an Beliebtheit (minus 1,2 Prozent) und schafft 7,6 Prozent. Es folgen die Ostfriesischen Inseln mit sechs Prozent und der Schwarzwald mit 5,6 Prozent. mid/rhu

Nicht alle mögen Alexa, Siri & Co

Sprachassistenten wie Alexa oder Siri wird ein starkes Wachstums-Potential zugesprochen. Doch noch sind die Deutschen bei der Nutzung größtenteils zurückhaltend, wie eine Umfrage durch die Hochschule Fresenius dokumentiert.

Während für Größen aus dem Silicon Valley bereits länger klar ist, dass Sprachsteuerung das “nächste große Ding nach den Smartphones” ist, zeigen sich laut Studie deutsche Konsumenten eher abwartend. Obwohl bereits 85 Prozent der Befragten Alexa, Siri, Cortana oder den Google Assistant um Hilfe bitten könnten, verzichtet der Großteil bereitwillig darauf. Nur 26 Prozent der Deutschen haben in den letzten vier Wochen einen Sprachassistenten genutzt.

Die Ergebnisse zeigen: Alexa ist der am intensivsten genutzte Sprachassistent und wird fast von der Hälfte der befragten Nutzer mindestens einmal am Tag verwendet. Siri und Google Assistant kommen im direkten Vergleich deutlich seltener zum Einsatz. Dabei werden die digitalen Assistenten bislang vorrangig für recht einfache Funktionen verwendet.

Drei von vier Nutzern (72 Prozent) suchen nach Informationen zu Wetter, Sport oder Berühmtheiten. Auch die Einrichtung von Erinnerungen oder Terminen wird gerne mithilfe der Assistenten erledigt. Alexa sticht bezüglich der genutzten Funktionen ein wenig heraus; sie wird überproportional häufig zum Abspielen von Musik eingesetzt. Gut jeder fünfte (21 Prozent) Alexa-Nutzer hat sogar schon einmal mit ihrer Hilfe ein Produkt im Internet bestellt.

“Auch wenn ein Sprachassistent bereits vielen Nutzern theoretisch zur Verfügung steht, bedeutet dies längst nicht, dass er tatsächlich genutzt wird”, erklärt Prof. Dr. Anna Schneider, Dozentin für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Fresenius. “Cortana könnte beispielsweise bereits von fast 60 Prozent der deutschen Konsumenten genutzt werden, tatsächlich nutzen ihn aktuell aber nur vier Prozent der Deutschen.” Alexa hingegen habe eine geringe theoretische Nutzerbasis, aber eine sehr hohe Take-up-Rate, was insbesondere durch das speziell für den Zweck der Sprachsteuerung angeschaffte Gerät “Echo” erklärbar sei.

Doch nicht alle Konsumenten, die einmal einen Sprachassistenten ausprobiert haben, bleiben der Technik treu: Etwa jeder fünfte Deutsche hat zumindest schon einmal einen der Assistenten ausprobiert, die Nutzung aber eingestellt. Gründe liegen vor allem in der schlechten Erkennung der Sprachbefehle (32 Prozent) oder daran, dass das Sprechen mit einer Maschine schlicht als unangenehm empfunden wurde (23 Prozent). cid/wal

Der “Kinder-Überzuckerungs-Tag”

Die Ernährungs-Apostel von Foodwatch haben den “Kinder-Überzuckerungs-Tag” ins Leben gerufen. Demnach haben Kinder und Jugendliche in Deutschland an diesem Tag rechnerisch bereits so viel Zucker konsumiert, wie eigentlich für ein ganzes Jahr empfohlen wird. Laut Foodwatch ist bereits am 12. August das Maß voll.

Für diese Fehlernährung trage die Lebensmittelindustrie eine entscheidende Mitverantwortung, da Hersteller und Handel vor allem überzuckerte Lebensmittel aggressiv an Kinder vermarkten würden, kritisieren die Verbraucherschützer. Bundesernährungsministerin Julia Klöckner müsse sich daher für Werbebeschränkungen einsetzen: Nur noch ausgewogene Produkte dürften an Kinder vermarktet werden, so die Forderung.

“Kinder essen viel zu viel Zucker”, warnt Oliver Huizinga, Leiter Recherche und Kampagnen bei Foodwatch. Und das komme nicht von ungefähr: Die meisten Produkte, die etwa mit Comics und Spielzeugbeigaben gezielt an Kinder vermarktet werden, seien maßlos überzuckert. “Mit ihrem unverantwortlichen Marketing für ungesunde Kinderlebensmittel gefährdet die Ernährungswirtschaft die Gesundheit der Kleinsten in unserer Gesellschaft”, wettert der Experte. Zwar sei es kein Problem, wenn Kinder mal Süßigkeiten essen. Aber: Wenn die Lebensmittelindustrie völlig ungehemmt fast ausschließlich Süßigkeiten, überzuckerte Getränke und anderes Junkfood an Kinder vermarkte, dürfe Frau Klöckner nicht weiter tatenlos zusehen. mp/wal

Meldungen aus dem Kreis

Korntal-Münchingen: Rauchmelder ausgelöst

Aufmerksame Nachbarn haben am Sonntagmorgen die Feuerwehr alarmiert, nachdem sie gegen 07.50 Uhr einen ausgelösten Rauchmelder in der Ludwigsburger Straße in Korntal bemerkt hatten. Vor Ort stellten 25 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Korntal schließlich fest, das angebranntes Essen auf dem Herd ursächlich für die Rauchentwicklung war. Die Wehrleute verschafften sich daraufhin gewaltsam Zutritt zur Wohnung, in der sich ein 70 Jahre alter Bewohner befand. Im Anschluss daran kümmerte sich der Rettungsdienst um den Bewohner, der durch die Rauchentwicklung mutmaßlich nicht verletzt wurde. Sachschaden entstand nicht. Nach durchgeführten Belüftungsmaßnahmen rückten die Einsatzkräfte wieder ab.

Kornwestheim: Versuchter Leergut und Getränkediebstahl

Auf Leergut und alkoholische Getränke hatten es wohl zwei Jugendliche abgesehen, die in der Nacht zum Montag in der Bahnhofstraße in Kornwestheim eine Bäckereifiliale heimsuchten. Gegen 01.25 Uhr konnte eine Anwohnerin die beiden 16-jährigen Tatverdächtigen dabei beobachten, wie sie gewaltsam versucht hatten, mittels Werkzeug, das Schloss eines Gitterabteils zu öffnen. Es gelang ihnen jedoch nicht in das Gitterabteil, in dem sich das Leergut und die alkoholischen Getränke befanden, einzudringen. Beim Eintreffen der alarmierten Polizei suchten die beiden 16-Jährigen mutmaßlich ohne Diebesgut das Weite. Einer von ihnen wurde im Zuge der eingeleiteten Fahndung in unmittelbarer Nähe zum Tatort vorläufig festgenommen und zum Polizeirevier Kornwestheim gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 16-Jährige an Erziehungsberechtigte übergeben. Die Fahndung nach seinem namentlich bekannten Mittäter verlief bislang ohne Erfolg. Die weiteren Ermittlungen dauern an. Beide Tatverdächtige müssen nun mit einer Anzeige wegen versuchten Diebstahl rechnen.

Junger Mann (25) wird von unbekannten Männern angegriffen und schwer verletzt – Zeugenaufruf der Polizei

Kornwestheim: 25-Jähriger bei Auseinandersetzung schwer verletzt

Schwere Verletzungen hat sich ein 25-jähriger Mann in der Nacht zum Sonntag bei einer Auseinandersetzung in der Bahnhofstraße in Kornwestheim zugezogen. Gegen 04.00 Uhr hatte sich der alkoholisierte Mann im Bereich einer Gaststätte aufgehalten und wurde dort zunächst von einem bislang unbekannten Mann angesprochen. Während sich das Gespräch zu einer weiteren nahegelegenen Gaststätte verlagert hatte, gesellten sich zu dem Unbekannten zwei weitere bislang unbekannte Männer hinzu. Im weiteren Verlauf kam es aus noch ungeklärten Gründen zu Streitigkeiten. Der 25-Jährige soll von dem Trio attackiert und mit Schlägen malträtiert worden sein. Als das Opfer am Boden lag, wollten ein 24-Jähriger und ein ebenfalls 25 Jahre alter Mann schlichtend eingreifen. Daraufhin soll der Haupttäter, der das Opfer als erstes angesprochen hatte, offenbar ein Messer hervorgeholt und dem 25-jährigen Streitschlichter an den Hals gehalten und bedroht haben. Diesen Moment nutzte der am Boden liegende Mann, stand auf und lief zum Polizeirevier Kornwestheim. Nachdem der Mann dort um Hilfe gebeten hatte, bemerkten die Beamten eine Stichwunde im Oberkörper des 25-jährigen Mannes. Diese Verletzung erlitt er vermutlich bei der handgreiflichen Auseinandersetzung. Aufgrund dieser Feststellung alarmierten die Beamten umgehend den Rettungsdienst, der den Mann anschließend in ein Krankenhaus brachte, wo er aufgrund seiner Verletzungen stationär aufgenommen wurde. Nach dem Vorfall machten sich die drei Angreifer in Richtung eines Parkhauses aus dem Staub. Dort stiegen sie in einen dunklen Kombi, der in der Nähe eines Supermarktes (Edeka) geparkt war und fuhren ohne Beleuchtung davon.

Beim Haupttäter soll es sich um einen Mann Ende 20 bis Mitte 30 handeln, der etwa 180 bis 190 cm groß und kräftig gebaut ist. Er hat kurze, dunkle Haare, trug ein rosafarbenes Polohemd oder T-Shirt und hat ein unsymmetrisches Gesicht mit einer auffälligen Hakennase. Am linken Halsansatz sowie am rechten Oberarm hat der Mann Tätowierungen. Ein Mittäter, der etwas schlanker als der Haupttäter ist, trug ein dunkles Oberteil. Ein weiterer Mittäter ist schlank und circa 170 bis 172 cm groß. Die Mittäter sind etwa Mitte 30 und haben ebenfalls kurze, dunkle Haare. Alle drei Männer trugen einen sogenannten Boxerhaarschnitt (seitlich sehr kurz geschnitten oder abrasiert).

Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg übernommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07141/18-9 zu melden.

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