Auftaktveranstaltung zur Aktionswoche Geodäsie auf dem Marktplatz

LUDWIGSBURG. Die Auftaktveranstaltung zur Aktionswoche Geodäsie fand am Sonntag (14. Juli) auf dem Ludwigsburger Marktplatz statt. Verschiedene Tätigkeitsfelder des Berufs Vermesser/Geodät wurden von Fachbereichen des Landratsamts und der Stadt Ludwigsburg präsentiert. Mit praktischen Vorführungen wurde das Interesse der Schülerinnen und Schüler am Beruf des Vermessungstechnikers geweckt. Zudem machen Fachleute an verschiedenen Schulen im Landkreis auf den Beruf aufmerksam.

 Bei der Auftaktveranstaltung waren fünf Aktionsstände auf dem Marktplatz aufgebaut, an denen verschiedene Aspekte der Vermessungsarbeit präsentiert wurden. Mithilfe praktischer Vorführungen, zum Beispiel der Streckenmessung mit einem Tachymeter, wurden diese für Schüler und sonstige Interessierte veranschaulicht. Etliche Interessierte waren gekommen und zeigten sich begeistert von den vielfältigen Anwendungsbereichen und vom modernen Erscheinungsbild des heutigen Vermessungsberufs. Zudem setzten Fachleute des Landratsamts und der Stadt Ludwigsburg an einem Infostand die Besucher über den Beruf, die Ausbildung und die Praktika ins Bild.

Im Zuge der Aktionswoche besuchen Vermessungsfachleute außerdem verschiedene Schulen des Landkreises, um ebenfalls auf den Vermessungsberuf aufmerksam zu machen. Hierbei dürfen die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung die Instrumente der Vermesser selbst bedienen.

Die Vermessungsverwaltungen des Landkreises und der Stadt hoffen, auf diesem Wege viele junge Menschen für den Ausbildungsberuf gewinnen zu können. Die Aktionswoche soll dazu beitragen, genügend Nachwuchskräfte im Bereich Vermessung zu bekommen.

So gefährlich sind elektrische Tretroller

Seit rund einem Monat haben E-Scooter in Deutschland ganz offiziell die Lizenz zum Rollen. Vor allem in den Städten schießen diese trendigen Fortbewegungsmittel wie Pilze aus dem Boden. Jung und Alt haben Spaß mit den Elektro-Tretrollern. Dabei sind die kleinen Flitzer gar nicht so ungefährlich.

Aus diesem Grund fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft eine Begrenzung der Zahl der Leihfahrzeuge. Der DPolG-Vorsitzende Rainer Wendt begründete das mit der Gefahr für Fußgänger. Vor allem Ältere, Sehschwache, Gehbehinderte und Kinder seien speziell beim Überqueren von Straßen unkalkulierbaren Gefahren ausgesetzt, sagte Wendt der “Neuen Osnabrücker Zeitung”. Außerdem seien viele Fahrer noch unsicher beim Bedienen der E-Tretroller. “Auch dadurch entstehen immer wieder Unfallsituationen.”

Auch Verstöße gegen die geltenden Regeln sind laut Rainer Wendt ein Problem: Hinzu käme, dass sich eine große Zahl von Rollerfahrern nicht an die Vorschriften hält und eben doch Bürgersteige befährt, zu zweit rollt oder alkoholisiert fährt. Der Chef der Polizeigewerkschaft fordert die Verantwortlichen in den Bundesländern auf, bei den Genehmigungen für Verleihfirmen strenge Voraussetzungen zu schaffen. Die Polizei rät zudem zum Helmtragen – eine Pflicht gibt es aber nicht.

Von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) fordert Wendt, die Rechtslage zu überdenken. Es sei “eine fatale Arbeitsteilung, wenn der Bundesgesetzgeber solche Möglichkeiten schafft, aber die Folgen dieser Politik auf die Polizei abwälzt”.

Die Verordnung, mit der die E-Tretroller auf Deutschlands Straßen erlaubt wurden, war am 15. Juni 2019 in Kraft getreten. Fest steht: Mit dem ersten schweren Unfall auf unseren Straßen kommt die Debatte um die E-Scooter erst richtig ins Rollen. mid/rlo

Oliver Zipse wird neuer BMW-Boss

Autobauer BMW bekommt in stürmischen Zeiten für die Branche einen neuen Steuermann. Oliver Zipse wird am 16. August 2019 das Amt des Vorsitzenden des Vorstands der BMW AG übernehmen. Das hat der Aufsichtsrat des Unternehmens jetzt entschieden.

Oliver Zipse tritt die Nachfolge von Harald Krüger an, der Anfang Juli 2019 nach rund vier Jahren an der Spitze des Unternehmens zurücktrat. Harald Krüger wird im beiderseitigen Einvernehmen am 15. August 2019 sein Amt als Vorstandsvorsitzender niederlegen und aus dem Vorstand ausscheiden.

“Mit Oliver Zipse übernimmt ein führungsstarker Stratege und Analytiker den Vorstandsvorsitz. Er wird der BMW Group zusätzliche Impulse bei der Gestaltung der Mobilität der Zukunft verleihen”, sagte der Vorsitzende des Aufsichtsrats der BMW AG, Dr. Norbert Reithofer.

Der designierte Vorstandsvorsitzende Oliver Zipse ist seit 2015 Mitglied des Vorstands der BMW AG und dort für das Ressort Produktion verantwortlich. Er begann seine berufliche Laufbahn im Unternehmen 1991 und war seitdem in verschiedenen leitenden Funktionen tätig, unter anderem als Leiter des Werks Oxford sowie Leiter Konzernplanung und Produktstrategie. mid/rlo

Meldungen aus dem Kreis

Hemmingen: VU-Flucht – weißer Geländewagen gesucht

Am Freitag gegen 12.15 Uhr versuchte der Fahrer eines weißen Geländewagens in der Freiherr-von-Varnbüler-Straße rückwärts in eine Parklücke einzufahren. Hierbei blieb er am Pkw Peugeot 206 der Geschädigten 27-Jährigen hängen und beschädigte diesen. Auf den Schaden angesprochen kam es lediglich zu einem forschen Wortwechsel, bevor der Verursacher in sein Fahrzeug stieg und, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, davon fuhr. Am Pkw Peugeot entstand Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro. Der flüchtige männliche Geländewagenfahrer war etwa 50-60 Jahre alt, hatte graue Haare und einen Drei-Tage-Bart. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ditzingen, Tel.: 07156/4352-0, entgegen.

Besigheim: Mehrere Fahrzeuge beschädigt – ZEUGENAUFRUF

Am Freitagabend, zwischen 18.55 Uhr und 21.15 Uhr, wurden im Kelter-Parkhaus in Besigheim bislang sieben Fahrzeuge beschädigt. Der Täter zerkratzte mit einem spitzen Gegenstand die im Außenbereich abgestellten Pkw. Zum entstandenen Sachschaden können bislang keine Angaben gemacht werden. Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim, Tel.: 07142/4050, in Verbindung zu setzen

Junge Frau wird am Schloss Monrepos von Exhibitionisten verfolgt

Ludwigsburg-Eglosheim: Exhibitionist unterwegs

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt derzeit gegen einen noch unbekannten Mann, der am Donnerstag gegen 20.20 Uhr in Ludwigsburg-Eglosheim in exhibitionistischer Weise gegenüber einer 27 Jahre alten Frau aufgetreten ist. Die Frau war um den See am Monrepos spazieren und nahm im hinteren Bereich des Sees Geräusche aus einem Gebüsch wahr. Anschließend konnte sie einen nackten Mann erkennen, der lediglich Socken und Schuhe trug. Darüber hinaus sah die Frau, dass der Unbekannte an seinem Geschlechtsteil manipulierte und sie dabei anschaute. Die 27-Jährige sprach ihn darauf an, woraufhin der Mann aus dem Gebüsch hervortrat. Die verängstigte Frau rannte im weiteren Verlauf davon. Nachdem der nackte Mann ihr etwa 50 Meter gefolgt war, ließ er von der Verfolgung ab und ergriff auf einem Fahrrad die Flucht. Zuvor zog er sich noch eine schwarze, kurze Radlerhose an. Der Täter mit europäischem Erscheinungsbild ist etwa 50 bis 60 Jahre alt, etwa 170 cm groß, hat eine normale Statur und möglicherweise eine Glatze. Er trug ein schwarzes Basecap, eine Sportler-Brille um den Hals an einem Band, hat leicht gebräunte Haut, einen leichten Bauchansatz und war am ganzen Körper rasiert. Zeugen, die Hinweise zu dem Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07141/18-9 zu melden.

Flixbus treibt Expansion voran

Einst galt Flixbus als Pionier. Dort inzwischen hat sich das Unternehmen über die Grenzen von Deutschland hinaus einen Namen gemacht. Und der Expansionskurs soll jetzt mit Vollgas fortgesetzt werden. So “tankt” Flixbus nach Informationen der Zeitung “Handelsblatt” rund 500 Millionen Euro frisches Geld nach.

Die britische Private-Equity-Gesellschaft Permira und der US-Investor TCV steigen als neue Investoren ein. Auch einige der bisherigen Investoren, zu denen unter anderem Holtzbrinck gehört, wollen weiteres Geld nachlegen. Das genaue Volumen nennt Flixbus nicht. Insgesamt wird Flixbus nun mit rund zwei Milliarden Euro bewertet.

Mit dem frischen Geld will Flixbus noch weiter wachsen und mit dem Ableger Flixcar in den Markt der privaten Fahrgemeinschaften einsteigen, heißt es. Damit reagiert das Unternehmen auf die Konkurrenz von Blablacar. Die Franzosen sind mit der Vermittlung von Fahrgemeinschaften groß geworden und expandieren aktuell in den Fernbus-Markt, wo sie auch Flixbus Marktanteile abjagen wollen. mid/rlo

Meldungen aus Kornwestheim

Kornwestheim: Diebstahl in Flixbus

Ein unbekannter Dieb hat am Freitag gegen 0.15 Uhr in einem Flixbus sein Unwesen getrieben. Ein 22-Jähriger und ein 24-Jähriger saßen im oberen Abteil des Busses. Ihre Taschen hatten sie in der Ablage oberhalb ihrer Sitze deponiert. In Kornwestheim stiegen die beiden Männer aus, um etwas Luft zu schnappen. Unbekannte, der hinter den beiden Männern im Bus gesessen hatte, wurde dabei beobachtet, wie er die Tasche des 22-Jährigen nahm und damit aus dem Bus ausstieg. Er entfernte sich in unbekannte Richtung. In der Tasche befanden sich u.a. zwei Laptops und ein Geldbeutel. Der Schaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro. Der unbekannte Täter war etwa 25 bis 30 Jahre alt. Er trug eine kurze Hose und ein graues Polo-Shirt. Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Kornwestheim unter Telefon 07154/13130 in Verbindung zu setzen.

Kornwestheim: Widerstand gegen Polizeibeamte

Am Freitag gegen 02.00 Uhr ging bei der Polizei die Mitteilung über einen Mann ein, der Steine gegen Fenster der Obdachlosenunterkunft Im Moldengraben warf. Vor Ort traf eine Polizeistreife einen 43-jährigen Mann an, der sich aus seinem Zimmer ausgesperrt hatte. Nachdem ihm die Polizeibeamten seinen Wunsch, die Zimmertür einzutreten, nicht erfüllten, wurde er zunehmend aggressiv. Der 43-Jährige musste zu Boden gebracht und gefesselt werden. Als er aus dem Gebäude gebracht wurde, biss er einen Beamten ins Bein. Außerdem beleidigte er die Polizisten. Der Randalierer musste auf richterliche Anordnung die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen.

Kornwestheim: Einbruch in Firma

Einen kleineren Bargeldbetrag erbeutete ein unbekannter Täter beim Einbruch in einen Bürocontainer auf einem Firmengelände am Wasserturm. In der Nacht zum Freitag überstieg er einen Zaun und hebelte ein Fenster des Bürocontainers auf. Auf dem Firmengelände durchsuchte er zudem eine nicht verschlossene Garage. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf etwa 150 Euro. Das Polizeirevier Kornwestheim bittet Personen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter Telefon 07154/13130 zu melden.

12-jährige Fahrerin wird von PKW angefahren – Zeugen gesucht

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042/941-0, sucht Zeugen, die am Donnerstagvormittag einen Unfall beobachten konnten, der sich gegen 07.05 Uhr im Bereich Friedrichstraße/Franckstraße in Vaihingen an der Enz ereignete. Nach bisherigen Erkenntnissen ist ein zwölf Jahre altes Mädchen mit ihrem Fahrrad zunächst an dem “Beraterhaus” vorbeigefahren. Dort befindet sich hinter dem Haus ein Parkplatz, von dem die Ein- und Ausfahrt über den Fußgängerweg führt. Die Zwölfjährige befuhr zusammen mit zwei Freundinnen den Gehweg. Als das Mädchen an der Parkplatzausfahrt vorbeifahren wollte, ist eine bislang unbekannte Fahrzeuglenkerin herausgefahren und wollte im weiteren Verlauf auf die Franckstraße einbiegen. Die Pkw-Lenkerin stieß mit dem Fahrrad zusammen. Den Aufprall konnte das Mädchen abfangen und hielt unmittelbar nach der Unfallstelle an. Die Unbekannte, die ebenfalls angehalten hatte, erkundigte sich nach dem Wohlbefinden des Mädchens. Im ersten Moment gab sie gegenüber der Frau an, unverletzt zu sein. Daraufhin fuhr die Unbekannte ohne Angaben ihrer Personendaten davon. Später stellte sich jedoch heraus, dass das Mädchen leicht verletzt wurde. Aufgrund dessen wurde die Polizei über den Vorfall informiert. Bei der Autofahrerin soll es sich um eine etwa 40 Jahre alte Frau handeln, die etwa 170 cm groß ist. Sie hat blonde Haare, mutmaßlich einen russischen Akzent und war zur Unfallzeit vermutlich mit einem hellblauen Pkw unterwegs. Die Polizei bittet nun insbesondere auch die Autofahrerin sich zu melden.

Für unser Klima: Fliegen soll teurer werden

Wenn die Politik im Bemühen um eine saubere Umwelt mit ihrem Latein am Ende ist, muss der Verbraucher die Zeche zahlen. Jüngstes Beispiel: Um den Klimaschutz stärker voranzubringen, will das Bundesumweltministerium das Fliegen teurer machen. Auch der Flugverkehr müsse die Kosten der Klimagasemissionen tragen, sagte die zuständige Ministerin Svenja Schulze (SPD) der Tageszeitung “Rheinischen Post”. Das müsse sich in den Flugpreisen abbilden.

“Es kann nicht sein, dass auf bestimmten Strecken Fliegen weniger kostet als Bahnfahren”, sagt die Ministerin. Sie sprach sich für ein europaweites Vorgehen aus. Bis zu einer Einigung auf EU-Ebene könne Deutschland aber nicht warten. “Ich bin deshalb dafür, dass wir die deutsche Luftverkehrsabgabe in einem ersten Schritt erhöhen. Frankreich geht ja in die gleiche Richtung.”

Frankreich will ab 2020 eine Umweltsteuer auf Flugtickets einführen. Die Abgabe soll zwischen 1,50 Euro und 18 Euro pro Ticket betragen.

Eine Lektion aus den vergangenen Jahren sei laut der Umweltministerin, “dass wir uns beim Klimaschutz ehrlich machen müssen”. Mit “Schönrechnereien” habe sich die Regierung schon viele Probleme gemacht, so Schulze. Das Paket, das die Bundesregierung im September 2019 beschließen will, solle Deutschland “beim Klimaschutz wieder auf Kurs” bringen. mid/rlo

Kind wird in Besigheim überfahren

Besigheim: Unfall zwischen Pkw und Kind

Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Kind kam es am Mittwoch gegen 18.30 Uhr in der Kirchstraße. Ein 26-jähriger Nissan-Fahrer bog von der Hauptstraße nach rechts in die Kirchstraße ein. Auf Höhe einer dort befindlichen Eisdiele trat ein 8-jähriges Kind von rechts auf die Straße. Der Nissan-Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und erfasste das Kind, das auf den Boden stürzte und vom vorderen rechten Reifen überrollt wurde. Der Junge wurde schwer verletzt. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizeidirektion unter Telefon 0711/68690 zu melden.

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