Handballer binden Kapitän Patrick Rentschler

Führungsspieler Patrick Rentschler hat seinen auslaufenden Vertrag bei der SG BBM Bietigheim um zwei Jahre verlängert. Der Vertrag gilt sowohl für die erste als auch zweite Bundesliga.

Den Verantwortlichen der SG BBM ist es gelungen, ein echtes Bietigheimer Eigengewächs und einen der wichtigsten Leistungsträger zu binden. Patrick Rentschler ist in der Jugend der SG groß geworden, hat sämtliche Nachwuchsmannschaften in Bietigheim durchlaufen und ist seit 2010 Teil des Bundesligateams. Gemeinsam mit Jonathan Fischer und Nils Boschen bildet der 28-Jährige in der kommenden Saison das Gespann am Kreis. 92 Tore erzielte Rentschler bisher in 29 Spielen der aktuellen Saison und gehört damit zu den absoluten Top-Torschützen des Teams. Zudem agiert der 1,94 Meter große Rechtshänder als Abwehrchef und trägt damit erheblich zum großen Erfolg der letzten Jahre bei.

„Ich bin sehr glücklich, dass Patrick auch weiterhin Teil der SG ist. Er ist einer unserer absoluten Leistungsträger und eine wichtige Säule im Team, insbesondere was seine Erfahrung angeht. Zudem verstärkt er unseren Kader mit seiner Qualität in Angriff und Abwehr und ist eine echte Identifikationsfigur der SG“, so Sportdirektor Jochen Zürn.

„Patrick steht exemplarisch für unsere Talentschmiede. Angefangen bei den Minis, hat er sich step by step zu einem wichtigen Führungsspieler im Bundesligateam entwickelt. Seine Leistungen sind auch anderen Erstligisten nicht verborgen geblieben – wir sind froh, dass er weiter das SG-Trikot tragen und unseren Weg zwei zusätzliche Jahre mitgestalten wird“, freut sich Geschäftsführer Bastian Spahlinger über die Vertragsverlängerung.
Dem schließt sich der Kapitän des Bundesligisten an. „Ich freue mich, auch weiterhin meinen Teil zu unserem gemeinsamen Ziel, der Etablierung der SG in der ersten Handball-Bundesliga, beitragen zu können. Die SG ist mein Heimatverein und es ist bemerkenswert, wie sich der Verein und das Team entwickelt haben. Aus aktuellem Anlass rufe ich nun alle Handballfans aus der Region auf, nächsten Sonntag in die EgeTrans Arena zu kommen. Wir brauchen euch im Spiel gegen Gummersbach – lasst uns gemeinsam Heimstärke zeigen und den Klassenerhalt perfekt machen!“

PKW fährt in Schaufenster und flüchtet

Auf etwa 10.000 Euro beläuft sich der Sachschaden, den der bislang unbekannte Fahrer eines silberfarbenen VW T5 Multivan in der Nacht zum Donnerstag, zwischen 00:55 Uhr und 01:15 Uhr in der Talstraße in Sersheim angerichtet hat. Er fuhr aus noch ungeklärter Ursache in die Schaufensterfront eines dortigen Geschäfts und machte sich anschließend aus dem Staub. Aufgrund der vor Ort festgestellten Spuren und der von der Polizei sichergestellten Fahrzeugteile dürfte der T5 vorne rechts im Bereich von Stoßstange, Kotflügel und Scheinwerfer beschädigt sein. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Vaihingen/Enz, Tel. 07042/941-0, entgegen.

Getrübte Stimmung im deutschen Kfz-Gewerbe

Die Stimmung in den Autohäusern und Werkstätten in Deutschland ist momentan gedämpft – und das Geschäft wird von den Unternehmern ganz unterschiedlich bewertet. Das zeigt der aktuelle Geschäftsklima-Index des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK).

Der Index weist für das zweite Quartal 2019 in den Bereichen Neuwagen, Gebrauchte und Service 103,7 Punkte aus, 1,5 Punkte mehr als im Vergleichszeitraum 2018. 31,4 Prozent der Befragten bewerten den Neuwagen-Verkauf mit “gut”, fast ein Viertel (24,5 Prozent) jedoch mit “schlecht”.

Ähnlich fallen die Bewertungen bei den Gebrauchtwagen aus. Die Zahl der unzufriedenen Kfz-Unternehmer sei aber nach wie vor viel zu hoch, so der ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. Rund 59 Prozent der Unternehmen sind mit ihrer Werkstattauslastung zufrieden, vor einem Jahr waren es noch zwei Drittel. Für das dritte Quartal erwartet der Verband einen “saisonüblichen Geschäftsverlauf über alle drei Bereiche”. Allerdings rechnen 17,1 Prozent, also fast jeder fünfte der Befragten, mit einem schlechteren Geschäft. mid/Mst

Linienbusfahrer schlägt 16-jährigen Fahrgast

Ditzingen-Hirschlanden: Busfahrer attackiert Fahrgast

Auf einen äußerst aggressiven Busfahrer traf ein 16-Jähriger, als er am Dienstag kurz nach 14.00 Uhr in Hirschlanden in einen Bus der Linie 651 einsteigen wollte. Zunächst hielt der noch unbekannte Fahrer seinen Linienbus zwar im Bereich der Haltestelle an, öffnete jedoch die Tür nicht, sondern schien direkt weiterfahren zu wollen. Als der 16-Jährige, der in Begleitung einer Klassenkameradin war, gegen die Scheibe klopfte, öffnete der Fahrer zwar, allerdings kam er dem einsteigenden Jugendlichen direkt entgegen und stieß ihn rückwärts aus dem Bus. Unmissverständlich gab der Fahrer dem Fahrgast zu verstehen, dass er ihn nicht mitnehmen werde. Zwischen den beiden entstand nun ein Wortgefecht. Schließlich packte der Unbekannte den 16-Jährigen am T-Shirt, versuchte ihn zu Boden zu bringen und schlug ihm schließlich ins Gesicht. Um nicht zu Boden zu stürzen, wehrte sich der Jugendliche und schlug um sich. Nachdem er sich befreit hatte, flüchtete der 16-Jährige in Richtung Schule und teilte den Vorfall einer Lehrerin mit. Das Polizeirevier Ditzingen hat die Ermittlungen gegen den noch unbekannten Busfahrer wegen Körperverletzung übernommen.

Die schlimmsten Stau-Städte in Deutschland

Die zehn schlimmsten Stau-Städte

Nur Rang 67 für die erste deutsche Großstadt in einem internationalen Vergleich – klingt wenig beeindruckend, ist aber durchaus positiv zu werten. Denn die Spezialisten von Navi- und Software-Hersteller TomTom haben wieder die weltweiten Staus gemessen. Und da landete eben die schlimmste deutsche Stau-Stadt auf dem 67. Platz.

Für den “TomTom Traffic Index 2018” wurde der Straßenverkehr in 25 Städten Deutschlands genau unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Die meisten Verkehrsbehinderungen gab es in Hamburg, gefolgt von Berlin, Nürnberg, Bremen, Stuttgart und München. Bonn, Frankfurt am Main, Dresden und Köln komplettieren die Top 10 der Städte in Deutschland, in denen Autofahrer regelmäßig die meiste Zeit durch Verkehrsbehinderungen verlieren.

Insgesamt verzeichnete TomTom eine Zunahme der Verkehrsbelastung in Deutschland. Kein Wunder. Schließlich hat sich der Fahrzeugbestand seit 1960 mehr als verzehnfacht. Und von 2017 auf 2018 legte die Zahl der zugelassenen Fahrzeuge erneut auf nun 46.475.000 zu.

Zum Verständnis: Der Traffic Index drückt aus, wie sich die Fahrtzeit in einer Stadt wegen der Stauungen im Tagesdurchschnitt bei einer regulären Fahrtdauer von 60 Minuten verändert. In Hamburg müssen die Verkehrsteilnehmer mit 33 Prozent mehr Zeit rechnen. Zum Vergleich: Beim globalen “Stau-Sieger” Mumbai liegt die Quote bei 63 Prozent. In die Nähe dieser Zahl kommt das Hamburger Stau-Niveau nur werktags am Abend – da liegt es nämlich bei ordentlichen 59 Prozent.

Aber was tun, um nicht Tag für Tag sinnlos Zeit in Pendler-Schlangen zu vergeuden? TomTom rät zu Fahrgemeinschaften, empfiehlt, wenn irgend möglich mehr zeitliche Flexibilität in den Alltag einzubauen. Ein weiterer Ratschlag: “Navi an – bei jeder Fahrt: Nutzen Sie Navigationslösungen mit Echtzeitverkehrsinformationen und folgen Sie den Routenempfehlungen.” Und das auch sei auch dann sinnvoll, wenn ein Vorschlag zunächst der eigenen Erfahrung zu widersprechen scheine. mid/rhu

Das sind die zehn peinlichsten Gesundheitsbeschwerden

Ein alkoholbedingter Kater gilt in manchen Kreisen sogar noch als cool – aber andere Beschwerden können sehr leicht sehr peinlich werden. Eine Umfrage hat herausgefiltert, wofür sich die Deutschen am meisten schämen.

Interessanterweise sind sich Mann oder Frau, Nord- oder Süddeutscher, Westler oder Ossi darin einig. Bei peinlichen Beschwerden stehen Mund- und Achselgeruch (38 Prozent), schlechte Zähne (34 Prozent), übermäßiges Schwitzen (29 Prozent) und Blähungen (29 Prozent) ganz vorne. Gefolgt von Läusen (26 Prozent) und Pilzinfektionen im Intimbereich (25 Prozent).

Die Frage drängt sich auf: Warum schämen wir uns für etwas so menschliches wie Blähungen oder Schweißgeruch? Warum fällt es uns leichter, zum Beispiel über Kopfschmerzen zu reden als über Brechdurchfall?

Beverley Kugler, Ärztliche Leiterin Deutschland der Online-Arztpraxis Zava, hat eine Erklärung für diese hohe Schamschwelle: “Besonders vermeintlich selbstverschuldete Krankheiten werden von vielen als peinlich empfunden. Hinter dem Schamgefühl steht also häufig die Angst von anderen verurteilt zu werden.”

So befürchten die Betroffenen, bei Mundgeruch, schlechten Zähnen oder starkem Schwitzen für mangelnde Hygiene verurteilt zu werden. Dabei können die Beschwerden verschiedene Ursachen haben. Auch Erkrankungen, die Geschlechts- und Ausscheidungsorgane betreffen, gelten oft als peinlich. Kugler: “Sie zählen zum Intimbereich, der gesellschaftlich lange mit Scham besetzt war – und in vielen Kulturkreisen auch noch heute ist.” mp/rhu

Verkehrsmeldungen aus dem Kreis

Freiberg am Neckar: Unfallflucht mit 3.000 Euro Sachschaden

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker befuhr im Zeitraum von Donnerstagnachmittag gegen 16:30 Uhr bis Freitagmorgen gegen 07:40 Uhr die Straße “Am Altneckar” in Freiberg am Neckar. Vermutlich beim Vorbeifahren touchierte er einen geparkten Klein-Lkw und beschädigte diesen im hinteren rechten Bereich. Im Anschluss daran machte sich der Unfallverursacher aus dem Staub, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Sachschaden am Lkw beläuft sich auf etwa 3.000 Euro. Zeugenhinweise können dem Polizeirevier Marbach, Tel. 07144 900-0, mitgeteilt werden.

Bietigheim-Bissingen: Weinbergmauer beschädigt

Im Zeitraum von Samstagnachmittag gegen 16:00 Uhr und Dienstagabend gegen 18:00 Uhr streifte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker eine Weinbergmauer in der Ottmarsheimer Straße in Hessigheim. Hierdurch entstand Sachschaden in Höhe von etwa 3.500 Euro. Da vor der Mauer sehr große Profilrillen und an der Mauer Gummiabriebspuren festgestellt wurden, fuhr der Verursacher vermutlich mit einem größeren Fahrzeug – möglicherweise mit einem Traktor. Zeugen, die Hinweis bezüglich eines möglichen Verursachers geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 4050, in Verbindung zu setzen.

Freiberg am Neckar: Tatverdächtiger erletzt Bekannten mit Pfefferspray

Zwei 29 und 38 Jahre alte Bekannte trafen sich am Dienstagmittag gegen 15:30 Uhr zufällig an einer Bushaltestelle in der Kleiststraße in Freiberg am Neckar. Da der 38-Jährige dem 29-Jährigen augenscheinlich Geld schuldete, kam es zum Streit. Laut Angaben des 29-Jährigen zog der 38-Jährige unvermittelt ein Pfefferspray und sprühte ihn damit an. Der 29-Jährige wehrte sich durch Faustschläge ins Gesicht seines Kontrahenten. Der 38-Jährige behauptete dagegen, dass er zunächst von dem 29-Jährigen geschlagen wurde und sich durch den Einsatz seines Pfeffersprays lediglich wehrte. Keiner der Beteiligten erlitt ernsthafte Verletzungen.

Deutsche machen weniger Überstunden

Groß-Gerau – In fast jedem Job gehören Überstunden zur Tagesordnung. Im ersten Quartal 2019 hat die arbeitende Bevölkerung in Deutschland etwas weniger Mehrarbeit geleistet als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Das berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Die bezahlten und unbezahlten Überstunden je Arbeitnehmer sind demnach gegenüber dem Vorjahr um jeweils 0,4 Stunden gesunken. Damit summieren sich die bezahlten Überstunden auf 6,4 Stunden, die unbezahlten auf 6,0 Stunden – und das bei einer Arbeitszeit pro Erwerbstätigem von 347,9 Stunden. Im Durchschnitt betrug in den ersten drei Monaten 2019 die vereinbarte Wochenarbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten 38 Stunden, die der Teilzeitbeschäftigten 17 Stunden. wid/Mst

Galerie

Tödlicher Unfall am heutigen Mittag in Steinheim an der Murr

Ein 72-jähriger Autofahrer ist am Mittwochnachmittag bei einem Verkehrsunfall auf der L 1100 bei Steinheim an der Murr ums Leben gekommen. Vier weitere Personen zogen sich vermutlich leichtere Verletzungen zu.

Gegen 13:30 Uhr war der 72-Jährige mit seinem Peugeot von der Steinbeisstraße kommend in die L 1100 Murr eingefahren. Dabei achtete er vermutlich nicht auf den bevorrechtigten BMW eines 27-Jährigen, der von links kommend an die Einmündung heranfuhr und stieß mit ihm zusammen. Der 72-Jährige verstarb noch am Unfallort. Der 27-Jährige, ein 34-jähriger Mitfahrer sowie zwei mitfahrende Kinder im Alter von ein und zwei Jahren wurden vom Rettungsdienst mit Verletzungen zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von etwa 18.000 Euro. Sie mussten abgeschleppt werden.

Für die weiteren Ermittlungen hat die Polizei auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Heilbronn einen Sachverständigen hinzugezogen. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die L 1100 im Bereich der Unfallstelle gesperrt und der Verkehr örtlich umgeleitet werden. Die Maßnahmen dauern derzeit noch an.

Im Einsatz waren neben der Feuerwehr Steinheim welche mit 3 Fahrzeugen im Einsatz war, der Rettungsdienst mit 3 Rettungswägen sowie der Notarzt mit einem Notarztfahrzeug.

Vater ist mit Familie unterwegs und wird von unbekannten Radfahrer attackiert

Ludwigsburg:

Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Radfahrer geben können, der sich am Montag gegen 17.10 Uhr im Bereich eines Zebrastreifens in der Schorndorfer Straße Ecke Fasanenstraße in Ludwigsburg mit einem Fußgänger angelegt hat. Der 53 Jahre alte Fußgänger überquerte gemeinsam mit seiner Familie den Zebrastreifen in Richtung des “Blühenden Barock”, als von hinten ein Fahrradfahrer heranfuhr. Der Radler sei anschließend so dicht an den beiden drei Jahre alten Kindern des Fußgängers vorbei gefahren, dass dieser die zwei zur Seite zog, um einen möglichen Unfall zu verhindern. Hierbei schrie er den Radler an und beleidigte diesen auch. Der Radfahrer reagierte, indem er wohl anhielt und den 53-Jährigen mittels einer Geste ebenfalls beleidigte. Die Situation eskalierte im weiteren Verlauf und zwischen den beiden Männern entstand ein Gerangel, wobei der 53-Jährige leichte Verletzungen davontrug. Er soll dem Unbekannten dann sein Fahrrad hinterher geworfen haben, worauf der Mann davon fuhr. Der Radfahrer wurde als etwa 40 bis 50 Jahre alt und circa 190 cm groß beschrieben. Mutmaßlich hatte er eine Glatze bzw. sehr wenig Haar. Er war mit einem schwarzen Herrenfahrrad unterwegs.

 

Seite 330 von 445
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445