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Pilates- und Workout Übungen von Ludwigsburg24 – Teil 26

Das Wetter ist heute leider nicht so toll, um im Freien zu trainieren 😔

Unsere Pilates Trainerin Elif zeigt dir trotz schlechtem Wetter, wie du dein Fett wegkriegst und gleichzeitig mehr Muskeln und eine klasse Haltung bekommst.

Die heutige Übung heißt “Oberkörpertraining”.

Viel Spaß beim Mitmachen wünschen wir!

38-jähriger bei Verkehrsunfall auf B10 heute morgen verletzt

B 10 / Korntal-Münchingen: Autofahrer gerät ins Schleudern

Mit leichten Verletzungen musste am Montagmorgen ein 38-Jähriger vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden, nachdem er gegen 05:15 Uhr auf der Bundesstraße 10 in einen Unfall verwickelt worden war. Der 38 Jahre alte Audi-Lenker hat die Autobahn 81 an der Anschlussstelle Stuttgart-Zuffenhausen verlassen und wollte weiter in Richtung Stuttgart fahren. Als er im Anschluss daran auf die B 10 eingefahren ist, geriet der 38-Jährige vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern. Ein nachfolgender 48-jähriger Sattelzuglenker, der zu diesem Zeitpunkt auf dem rechten Fahrstreifen der zweispurigen Bundesstraße unterwegs war, konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und stieß mit dem Audi zusammen. Dieser schleuderte weiter nach links, krachte in die Mittelschutzplanke und blieb dort entgegengesetzt zur Fahrtrichtung auf dem linken Fahrstreifen stehen. Der 38 Jahre alte Fahrer erlitt durch den Unfall leichte Verletzungen. Sein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wurde auf rund 10.000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten war der linke Fahrstreifen bis etwa 06:55 Uhr gesperrt. Darüber hinaus befand sich die Freiwillige Feuerwehr Korntal-Münchingen mit zwei Fahrzeugen und zwölf Wehrleuten an der Unfallstelle im Einsatz.

Fahrzeugbrand in Gerlingen

Am Samstagvormittag geriet gegen 09.23 Uhr ein VW, der auf der Hauptstraße unterwegs war, aus bislang unbekannter Ursache im Motorraum in Brand. Die beiden Insassen nahmen kurz zuvor Rauchgeruch im Fahrzeug wahr und hielten daraufhin den Pkw auf Höhe des Rathausplatzes gefahrlos an. Anschließend begannen sie sofort mit einem mitgeführten Feuerlöscher den Brand zu löschen. Die Feuerwehr Gerlingen war mit drei Fahrzeugen und 14 Einsatzkräften vor Ort, um den Brand vollständig abzulöschen. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg hatte eine Streifenbesatzung eingesetzt.

Ludwigsburger Polizeipräsident wird verabschiedet

Innenminister Thomas Strobl: „Frank Rebholz war ein charismatischer, fachlich und menschlich herausragender Polizeiführer – Burkhard Metzger wird an seine erfolgreiche Arbeit nahtlos anschließen“

Frank Rebholz steht für die erfolgreiche Polizeiarbeit des Polizeipräsidiums Ludwigsburg. Er ist eine bedeutende Führungspersönlichkeit der Polizei Baden-Württemberg und hat in seiner mehr als 42-jährigen Dienstzeit in jeder Funktion sowohl mit fachlicher als auch mit sozialer Kompetenz überzeugt. Gerade hier in der Region hat er seit 2006 – zuerst als Leiter der damaligen Polizeidirektion Ludwigsburg und nach der Polizeireform ab 2014 als Leiter des Polizeipräsidiums Ludwigsburg – in verantwortlicher Position dafür gesorgt, dass die Bürgerinnen und Bürger sicher leben können. Dies soll und wird weiterhin Bestand haben. Wir haben mit Burkhard Metzger einen erfahrenen und bestens geeigneten Nachfolger im Amt des Polizeipräsidenten, der die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers nahtlos weiterführen wird“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister von Baden-Württemberg Thomas Strobl heute in Stuttgart zum Wechsel an der Spitze des Polizeipräsidiums Ludwigsburg.

Frank Rebholz durchlief in seiner Karriere verschiedene Spitzenämter bei der Landespolizei Baden-Württemberg, unter anderem im Landespolizeipräsidium, beim Landeskriminalamt und beim Polizeipräsidium Ludwigsburg. Unter seiner Leitung wurde im Polizeipräsidium Ludwigsburg die polizeiliche Präventionsarbeit, als eine der tragenden Säulen erfolgreicher polizeilicher Arbeit, als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, ausgebaut. In enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Behörden, Städten, Kommunen und vor allem der Bevölkerung gelang es unter anderem im Zusammenspiel von präventiven mit repressiven Maßnahmen, 2018 die Anzahl der Diebstahlsdelikte auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren zu senken. Gleichzeitig stieg die Aufklärungsquote im sechsten Jahr in Folge auf landesweit überdurchschnittliche 66,4 Prozent.

„Die Ära Rebholz wird immer positiv in Erinnerung bleiben. Sie wurde geprägt von einem klugen und charismatischen Menschen, der mit Erfolgen in der Polizeiarbeit, aber vor allem auch aufgrund seiner offenen und ehrlichen Art im Umgang mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, immer positiv in Erinnerung bleiben wird“, sagte Staatssekretär Julian Würtenberger in seiner heutigen Ansprache im Festsaal des Ludwigsburger Schlosses anlässlich des Festaktes zum Amtswechsel.

Neuer Leiter der Dienststelle wird der bisherige Vizepräsident des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Burkhard Metzger, der sein Amt zum 1. Juni 2019 antreten wird.

„Mit Burkhard Metzger wird auch in Zukunft ein Polizeipräsident an der Spitze des Polizeipräsidiums Ludwigsburg stehen, dessen Wurzeln sowohl privat als auch dienstlich hier in der Region liegen. Er ist ein erfahrener Polizeiführer mit enormer Verwendungsbreite und hat bereits gezeigt, dass er mit seiner hohen Fachkompetenz und mit innovativen Ideen erfolgreich Verantwortung übernehmen kann“, so der Staatssekretär.

Unfallflucht in Steinheim ++++Zeugen gesucht++++

Steinheim an der Murr. Zeugen einer Verkehrsunfallflucht gesucht

Am Samstag gegen 15.30 Uhr befuhr ein 58-jähriger Audi Fahrer die Landesstraße 1115 von Großbottwar in Richtung Backnang als der entgegenkommende Fahrer eines dunklen Citroen C3 aus unbekannter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn geriet und den Audi streifte. Der Unfallverursacher fuhr, ohne anzuhalten weiter und entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle, wo jedoch ein Außenspiegel aufgefunden werden konnte, welcher zu einem Citroen C3 gehört. Der nicht unerhebliche Schaden an dem Audi beläuft sich auf rund 5.000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Marbach am Neckar unter der Telefonnummer 07144 900 0 zu melden.

Verkehrsunfall in Vaihingen an der Enz und in Erligheim

Vaihingen an der Enz: Verkehrsunfall mit leicht verletztem Motorradfahrer

Am Samstag kam es gegen 09.55 Uhr an der Einmündung von der Lorenzenstraße in die Schützinger Straße in Vaihingen an der Enz-Gündelbach zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Motorrad. Ein 33-jähriger VW-Fahrer befuhr die Lorenzenstraße in Richtung Schützinger Straße (Landesstraße 1131). An der Einmündung in die Schützinger Straße missachtete er die Vorfahrt des von links kommenden vorfahrtsberechtigten 69-jährigen Suzuki-Fahrers. Durch den Zusammenstoß kam der Motorradfahrer zu Fall. Er wurde leicht verletzt und musste zur weiteren Versorgung in ein umliegendes Krankenhaus gebracht werden. Der Sachschaden beläuft sich auf 5.000 Euro.

Erligheim: Verkehrsunfall mit leicht verletztem Radfahrer

Im Kleinen Flürle kam am Samstag gegen 14.45 Uhr ein 64-jähriger Radfahrer zu Fall. Dieser hatte einen 22-jährigen Peugeot-Fahrer zu spät erkannt, welcher zuvor rückwärts ausparkte und auf der Straße stand. Der Radfahrer bremste so stark ab, dass er stürzte und sich leicht verletzte. Zu einer Berührung zwischen den Fahrzeugen kam es nicht. Dennoch entstand an dem Fahrrad durch den Sturz ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro.

Weniger als die Hälfte der Deutschen ist zufrieden mit dem Pflegepersonal

Weniger als die Hälfte der Deutschen ist zufrieden mit dem Pflege- und Servicepersonal, 71 Prozent sehen den Grund dafür im Personalmangel. Reibungslose Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzten ist für die Deutschen ebenso wichtig wie gut geschultes Personal. Qualität steht und fällt mit den Menschen: Mehr als die Hälfte der Deutschen steht der Digitalisierung in der Pflege daher skeptisch gegenüber. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Qualität e. V. (DGQ).

Gemessen an persönlichen Erfahrungen, gibt weniger als die Hälfte der Befragten (45 Prozent) an, mit der Arbeit des Service- und Pflegepersonals zufrieden zu sein. Die Arbeit des ärztlichen Personals bewerten sie etwas besser (51 Prozent). Insgesamt empfinden knapp zwei Drittel (62 Prozent) der Deutschen die Qualität der Pflegeservices in Deutschland als stark variierend.

Eine nachlassende Qualität von Pflegeservices resultiert für 71 Prozent der Studienteilnehmer hauptsächlich aus dem zunehmenden Personalmangel und der hohen Überlastung des Personals. Lediglich 37 Prozent der Befragten glauben, dass die Versorgungs- und Leistungsqualität von Pflegeservices in Deutschland besser ist als im Ausland.

Die wichtigsten Qualitätskriterien bei der Bewertung von Pflegeservices sind für die Befragten eine gute fachlich-medizinische Betreuung (84 Prozent) sowie fachlich sehr gut geschultes Personal (83 Prozent). Danach folgt für die Deutschen die Kommunikation: Die Mehrheit erwartet innerhalb der Einrichtungen eine reibungslose Abstimmung und Zusammenarbeit zwischen Pflegepersonal und Ärzten (83 Prozent). Gleichzeitig möchten sie als Angehörige oder Betroffene vom Personal verständlich und zeitgerecht informiert werden (82 Prozent).

“Pflege heißt immer Dienstleistung für den Menschen. Die Umfrage zeigt, dass für Verbraucher gute Pflege mit dem Personal steht und fällt”, erklärt Claudia Welker, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der DGQ. mp/rlo

Armutsrisiko steigt

Das Armutsrisiko von Rentnern ist in vielen Ländern der Europäischen Union gewachsen. Betroffen sind vor allem ältere Rentner ab 75 Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Max-Planck-Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik, in der die Änderungen der Anpassungsmodalitäten für Bestandsrenten im Zeitraum von 2008 bis 2017 in den EU-Staaten untersucht wurden.

Die Analyse der Experten kommt zu dem Schluss, dass gerade Renten mit einem niedrigen Einstiegsniveau regelmäßig angepasst werden müssen. Denn eine restriktive Rentenanpassung berücksichtigt zwei Punkte nicht: 1. Renten werden zunehmend länger bezogen, da die Lebenserwartung in den meisten Ländern kontinuierlich steigt. 2. Werden die Renten über die Jahre nicht angemessen an das Wohlstandsniveau eines Landes angepasst, lassen Preissteigerungen ihre Kaufkraft sinken.

“Bei unzureichender Anpassung der Renten ohne Anbindung an die Entwicklung der Lebenshaltungskosten einer Gesellschaft wächst das Risiko von Altersarmut, und wiederum dies gefährdet wiederum den sozialen Zusammenhalt”, sagt Dr. Eva Maria Hohnerlein, die die Untersuchung durchgeführt hat.

Modellrechnungen der EU für das Jahr 2066 zeigen, dass infolge der Reformen nach zehn Jahren die ausgezahlten Renten deutlich niedriger liegen werden als die Zugangsrenten. Die größte Rentenerosion mit 10 Prozentpunkten oder mehr wurde für Portugal, Ungarn, Belgien und Österreich prognostiziert.

Angesichts dessen haben vor allem Länder in Osteuropa nun begonnen, der drohenden Altersarmut von insbesondere älteren Rentnern entgegenzuwirken, darunter die Tschechische Republik, Kroatien und die Slowakei. Eine interessante Neuerung in diesem Zusammenhang ist das “Günstigkeitsprinzip”, eine Variante, die in Großbritannien schon seit 2011 praktiziert wird. So wird in Polen und der Tschechischen Republik beispielsweise der Preisindex zur Berechnung herangezogen, der sich auf die Rentenanpassung am positivsten auswirkt. wid/rlo

Härtere Strafen gegen “Gaffer” nötig?

Bundesrat fordert härtere Strafen gegen “Gaffer”

Schaulustige behindern bei Verkehrsunfällen immer wieder die Arbeit der Helfer. Sie machen oft völlig ungeniert Fotos oder Videos und spielen so mit dem Leben der Verunglückten. Deshalb fordert der Bundesrat härtere Strafen gegen “Gaffer”.

Bereits 2016 hatte das Gremium hierzu einen Gesetzentwurf beschlossen. Nachdem der Bundestag das Anliegen bis zum Ende der letzten Legislaturperiode nicht aufgriff, brachten die Länder Anfang 2018 erneut einen entsprechenden Gesetzentwurf in den Bundestag ein (BR-Drs. 41/18 (B)). Bislang wurde er noch nicht behandelt. Mit einer am 17. Mai 2019 beschlossenen Entschließung versuchen die Länder nun, Bewegung in die Sache zu bringen. Darin fordern sie den Bundestag auf, sich unverzüglich mit dem Gesetzentwurf zu befassen und die Strafbarkeitslücke zu schließen.

Die Bundesregierung hatte im April 2018 zu dem Gesetzentwurf des Bundesrates Stellung genommen und dabei erklärt, das Vorhaben zu unterstützen. Zugleich wies sie darauf hin, dass sie bereits prüfe, wie das Anliegen rechtstechnisch am besten umgesetzt werden kann.

Die Entschließung wird nun Bundestag und Bundesregierung zugeleitet, die entscheiden, ob sie das Anliegen der Länder aufgreifen. Feste Fristen gibt es hierfür nicht. mid/rlo

Trump verschiebt Entscheidung und lässt die Autoindustrie weiter zittern

Auto-Zölle: Trump verschiebt Entscheidung

Verschnaufpause für die deutsche Autoindustrie: US-Präsident Donald Trump hat seine Entscheidung über die mögliche Erhebung von Sonderzöllen auf Auto-Importe um sechs Monate verschoben.

Die USA werden bis auf weiteres keine Sonderzölle auf Importe der europäischen Automobilindustrie erheben, heißt es aus dem Weißen Haus in Washington. Der Handelsbeauftragte Robert Lighthizer solle in den kommenden 180 Tagen weitere Verhandlungen führen, berichtet “tagesschau.de“.

Experten zufolge habe sich der US-Präsident der Sichtweise seines Handelsministeriums angeschlossen. Dieses hatte in einem Prüfbericht festgestellt, dass Sonderzölle auf Auto-Importe auch die heimische Wirtschaft treffen könnten und damit die nationale Sicherheit beeinträchtigen würden.

Und wie beurteilt die deutsche Autoindustrie die Entscheidung? “Die Frist von 180 Tagen muss nun intensiv genutzt werden, um in den Verhandlungen zwischen der EU und den USA zu guten Ergebnissen zu kommen”, sagt Bernhard Mattes, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).

Zölle oder Quoten würden gleichermaßen den internationalen Handel beschränken, so Bernhard Mattes weiter. “Sie schaden allen Unternehmen und Kunden in den betroffenen Ländern und führen zu Wohlfahrtsverlusten. Beide großen Wirtschaftsräume brauchen einander.”

Das Ziel der transatlantischen Verhandlungen müsse es nun sein, die Möglichkeiten für freien und fairen Handel auszuweiten und offene Märkte auf allen Seiten sicherzustellen, betont der VDA-Präsident: “Der Erfolg der deutschen Automobilindustrie basiert zu einem großen Teil auf dem freien Zugang zu den Märkten.” mid/rlo

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