Gehaltsatlas 2019 – Baden Württemberg nicht Spitzenreiter

Gehaltsatlas 2019: 

Hessen ist das Bundesland mit den lukrativsten Gehältern. Das Gehaltsniveau für Beschäftigte liegt hier 14,1 Prozent über dem bundesweiten Durchschnitt. Das geht aus dem “Gehaltsatlas 2019” von Gehalt.de hervor. Für die Studie hat das Vergleichsportal 492.171 Datensätze aus den vergangenen 12 Monaten analysiert.

Hinter Hessen folgen Baden-Württemberg mit einem Plus von 8,6 Prozent und Hamburg mit 5,9 Prozent. Bayern rutscht auf den vierten Platz mit 5,1 Prozent mehr Gehalt. Arbeitnehmer in Mecklenburg-Vorpommern verdienen laut Studie dagegen am wenigsten. Hier bewegen sich die Gehälter 24 Prozent unter dem Durchschnitt. Brandenburg und Sachsen-Anhalt kommen auf jeweils 21 Prozent weniger Lohn.

Im Ranking der Landeshauptstädte liegt Stuttgart mit einem Plus von 24,8 Prozent an erster Stelle. Es folgen München mit 24,4 Prozent und Düsseldorf mit 17,7 Prozent. “Stuttgart bietet attraktive Perspektiven für Fach- und Führungskräfte. Die Stadt ist berühmt für ihre Luft- und Raumfahrt- sowie Automobilbranche”, sagt Philip Bierbach, Geschäftsführer von Gehalt.de. Zu den Schlusslichtern in der Erhebung gehören Erfurt (-15,6 Prozent), Potsdam (-15,8 Prozent) und Schwerin (-21,7 Prozent). wid/rlo

Diebe machen sich an Bagger zu schaffen

Freiberg am Neckar: Diebstahl an Bagger

Auf professionelle Art und Weise machte ein Dieb sich in der Nacht zum Mittwoch an einem Bagger zu schaffen, der im Gewann “Webertal” abgestellt war. Der Täter schraubte an der Baumaschine fachmännisch vier Hydraulikschläuche mit einem Wert in vierstelliger Höhe ab und ließ sie mitgehen. Damit nicht genug, wurden auch noch zwei Fenster der Fahrerkabine sowie die Rückfahrkamera mit Farbe besprüht. Der Bagger stand unweit eines Bachs, der zwischen der Freiberger Straße und dem Landwirtschaftsweg “Mittlerer Weg” verläuft. Hinweise erbittet der Polizeiposten Freiberg am Neckar unter Tel. 07141/643780.

red

Immer mehr Menschen lassen sich Online behandeln

Telemedizin wird die Zukunft der ärztlichen Versorgung entscheidend mitgestalten. David Meinertz, CEO der größten Online-Arztpraxis Europas Zava (bisher DrEd), schätzt, dass in fünf Jahren ein Drittel aller Arztbesuche aus der Ferne stattfinden werden.

Allein im Jahr 2018 hat sein Team aus Allgemeinärzten, Internisten, Gynäkologen und Neurologen europaweit eine Million Beratungen und Behandlungen aus der Ferne durchgeführt – das ist im Durchschnitt eine Online-Beratung alle 30 Sekunden. Tendenz stark steigend.

“Unsere ärztlichen Leistungen werden immer stärker nachgefragt. 2018 haben wir unser Team von 80 auf 160 Mitarbeiter verdoppelt”, sagt Meinertz. Die Digitalisierung im Gesundheitssystem wird zunehmen, an den Ausbau von Video-Sprechstunden denkt Meinertz zunächst aber nicht. “Die Video-Sprechstunde alleine funktioniert nicht.” Auch wenn sie Patienten Fahrt- und Wartezeit spart, liefere sie keine Effizienz für das Gesundheitssystem, sagt der Mediziner. cid/rlo

Facebook-Messenger: Her mit der Nachricht

Im digitalen Zeitalter sitzt so mancher Finger locker. Da ist schnell mal eine Nachricht versehentlich oder an den falschen Empfänger verschickt. Das ist ärgerlich. Im Facebook-Messenger lassen sich Nachrichten ab sofort innerhalb eines Zeitfensters von zehn Minuten wieder zurückholen – sowohl in Chats mit einzelnen Kontakten als auch in Gruppen-Chats. Das hat Facebook angekündigt. Voraussetzung ist, dass man die jeweils neueste Version der iOS- oder Android-App verwendet.

Facebook hat das Feature in mehreren Märkten seit Herbst 2018 getestet, nun steht es allen Nutzern weltweit zur Verfügung. Bei WhatsApp gibt es eine ähnliche Funktion schon länger. Zum Zurückholen einer Nachricht müssen Nutzer so lange auf die betreffende Nachricht tippen, bis die Optionen “Löschen” und “Für alle löschen” erscheinen. “Löschen” löscht die Nachricht nur im Konto des Absenders, das neue “Für alle löschen” entfernt sie für beide Seiten eines Chats. Den ursprünglichen Empfängern wird dann wie in WhatsApp angezeigt, dass eine Nachricht gelöscht wurde. cid/rlo

Verkehrsunfall mit verletzter Person in Vaihingen an der Enz

Vaihingen an der Enz: Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person

Am Dienstagmittag befuhr ein 40-jähriger Sattelzuglenker gegen 14:40 Uhr die Kreisstraße 1688 von Enzweihingen in Richtung Riet. Zur gleichen Zeit war ein 67 Jahre alter LKW-Fahrer in entgegengesetzter Richtung unterwegs. Auf Mitte der Strecke kam es zum seitlichen Zusammenstoß der beiden Lkw, wodurch jeweils die linken Außenspiegel beschädigt wurden. Der Außenspiegel des 67-Jährigen wurde dabei abgerissen und gegen das Seitenfenster der Fahrerseite geschleudert. Das hatte zur Folge, dass das Fenster zerbrach und die Glassplitter den Mann an mehreren Stellen der linken Gesichtshälfte verletzten. An den beiden Sattelzügen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt 2.500 Euro. Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Telefon 07042/941-0, in Verbindung zu setzen.

Schwieberdingen: Zwei Einbrüche im Wohngebiet

Am Dienstagabend zwischen 18:50 Uhr und 22:00 Uhr trieben in Schwieberdingen ihr Unwesen. Sie brachen in zwei unweit voneinander entfernte Wohnhäuser in der Sophie-Scholl-Straße und der Görlitzer Straße ein. In der Sophie-Scholl-Straße gelangten die Unbekannten durch Aufhebeln eines Fensters ins Gebäude. Beim Durchsuchen der Räume fielen ihnen mehrere Schmuckstücke in die Hände, die sie in einer vorgefundenen Sporttasche abtransportierten Die Höhe des entstandenen Sachschadens wird auf 3.000 Euro geschätzt. In der Görlitzer Straße hebelten die Einbrecher eine Terrassentür auf. Bei der weiteren Tatausführung könnten sie durch heimkehrende Bewohner gestört worden sein und hinterließen an der Tür einen Sachschaden von ca. 300 Euro beziffert. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042/941-0, sucht Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben.

Diabetesrisiko: Selbsttest kann helfen

Millionen Deutsche haben ein erhöhtes Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Die Wahrscheinlichkeit steigt durch eine Reihe Faktoren, wie das Apothekenmagazin “Diabetes Ratgeber” schreibt: ungesundes Essen, Übergewicht und Bewegungsmangel, aber auch Rauchen, Schlafmangel, Stress, Alter und Gene.

Alter und Gene lassen sich zwar nicht beeinflussen. Bei anderen Punkten aber kann jeder selbst viel tun, um gesund zu bleiben: zum Beispiel mit gesunder Ernährung, mehr Bewegung, Stress-Management und Rauchverzicht.

Abschätzen lässt sich das Diabetesrisiko mit einem Fragebogen, den Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) in Neuherberg entwickelt haben. “Mit dem Fragebogen können Erwachsene erkennen, wie hoch ihr Risiko ist, innerhalb der nächsten fünf Jahre Typ-2-Diabetes zu bekommen”, sagt Professor Dr. Matthias Schulze, Epidemiologe und Ernährungswissenschaftler am DIfE. “Je früher man von einem erhöhten Diabetesrisiko weiß, desto leichter lässt sich gegensteuern”, sagt der Experte. mp/rlo

So steht es um die Gesundheit der Kinder

Im Jahr 2017 galt der allgemeine Gesundheitszustand von über 95 Prozent der Kinder in der Europäischen Union (EU) als gut oder sehr gut. Der Prozentsatz der Kinder, deren allgemeiner Gesundheitszustand als schlecht oder sehr schlecht eingestuft wurde, lag bei allen Altersgruppen unter 1,0 Prozent.

Diese Daten zur Gesundheit von Kindern in der EU (von einem Haushaltsmitglied angegeben) werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union veröffentlicht. Sie stammen aus dem Ad-hoc-Modul 2017 der EU-Statistik über Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC) zum Thema Gesundheit und Gesundheit von Kindern.

In Deutschland lag der Prozentsatz von Kindern unter fünf Jahren, deren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut betrachtet wurde, im Jahr 2017 bei 95,4 Prozent. Bei den Fünf- bis Neunjährigen sowie bei den Zehn- bis Fünfzehnjährigen betrug der Anteil jeweils 94,5 Prozent.

Im Jahr 2017 bewegte sich der Prozentsatz von Kindern unter fünf Jahren, deren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut betrachtet wurde, zwischen 92,4 Prozent in Estland und über 99 Prozent in Bulgarien, Malta, Rumänien und Italien. Angesichts der täglichen Negativ-Schlagzeilen über die Situation unserer Kinder sind diese positiven Zahlen allerdings nur schwer zu glauben. mp/rlo

Fahrzeug überschlägt sich auf B27

Kornwestheim:

Am Dienstagabend gegen 22:20 Uhr befuhr die 51-jährige Fahrerin eines Dacia die Stuttgarter Straße in Kornwestheim und wollte an der Anschlussstelle Kornwestheim-Süd auf die B27 in Fahrtrichtung Stuttgart auffahren. Noch in der Auffahrt kam sie mit ihrem Fahrzeug nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Stützmauer. Das Fahrzeug überschlug sich nach dem Aufprall und kam auf dem Dach zum Liegen. Die 51-Jährige konnte sich leicht verletzt aus dem Fahrzeug befreien. Bei der Unfallaufnahme durch zwei Streifen des Polizeireviers Kornwestheim wurde festgestellt, dass die Frau unter Alkoholeinwirkung stand. Es wurde eine Blutprobe entnommen und ihr Führerschein einbehalten. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 6.000 Euro, da es nicht mehr fahrbereit war, musste es abgeschleppt werden. An der Stützmauer entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1.000 Euro. Es kam zu keinen nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen.

red

Bremsstaubpartikelfilter von MANN+HUMMEL funktioniert

Ludwigsburg – Feinstaub ist in aller Munde – vor allem bei Menschen, die in den Innenstädten wohnen. Der Ludwigsburger Filter-Spezialist MANN+HUMMEL zeigt mit dem Bremsstaubpartikelfilter, wie ein wesentlicher Teil des Übels an der Wurzel zu packen ist: Ein robustes Gehäuse in unmittelbarer Nähe des Bremssattels fängt mit einem metallischen Vlies bis zu 80 Prozent des beim Bremsen entstehenden Feinstaubs direkt an der Quelle auf und verhindert so eine Abgabe an die Umgebung.

Die Gefahren für die Gesundheit durch Feinstaub werden von der Weltgesundheitsorganisation WHO gar vier Mal höher angesetzt, als die von Stickstoffdioxid aus Diesel-Abgasen. Bisher erlaubt es die EU, den Tagesmittelwert für Feinstaub von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter an 35 Tagen im Jahr zu überschreiten. Mobil oder stationär einsetzbare Feinstaubpartikelfilter, die – wie die 3,60 Meter großen Filter Cubes III am Stuttgarter Neckartor – rund 80 Prozent des Feinstaubs PM10 aus der Umgebungsluft entfernen, funktionieren bereits als “Feinstaubfresser”.

Nach erfolgreichen Feldtests im Rahmen des Projekts “Feinstaubfresser” präsentierte MANN+HUMMEL den an Pkw und Nutzfahrzeugen einsetzbaren Bremsstaubpartikelfilter auf der Automechanika in Frankfurt am Main sowie im Rahmen der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover. Der neuentwickelte Bremsstaubpartikelfilter reduziert den Staubausstoß, der durch die Abnutzung von Bremsscheibe und -belag bei jeder Verzögerung (auch bei Elektrofahrzeugen) entsteht, sodass nur noch 20 Prozent der Partikel in die Umwelt gelangen.

Der Filter ist an bestehende Bauräume im Bereich der Scheibenbremse anpassbar. Bei allen Antriebsarten – vom E-Fahrzeug über das Hybrid-Fahrzeug bis hin zum klassischen Benzin- und Dieselfahrzeug – und bei Pkw ebenso wie bei Nutzfahrzeugen aller Gewichtsklassen kann der Bremsstaubpartikelfilter zum Einsatz kommen. Sogar mit Scheibenbremsen ausgestattete Schienenfahrzeuge könnten damit noch umweltfreundlicher werden.

Durch sein robustes Gehäuse in unmittelbarer Nähe des Bremssattels verhindert der Filter direkt an der Entstehungsquelle eine Abgabe von Bremsstaub an die Umgebung, speziell im Stadtverkehr mit vielen Bremsvorgängen.

Als Filtermedium kommt ein temperatur- und korrosionsbeständiges Material zum Einsatz, das die unterschiedlichen Partikelgrößen filtert. Durch den direkt an der Entstehungsquelle eingefangenen Bremsstaub kann zudem das Verschmutzen der Alufelgen erheblich reduziert werden.

Seit MANN+HUMMEL die Technologie erstmals 2017 zu einem frühen Zeitpunkt innerhalb des Entwicklungsprozesses vorstellte, bestätigten erfolgreiche Tests die Wirksamkeit. Im Rahmen des bestandenen Großglockner-Tests in einem Windkanal wurde eine Bergabfahrt simuliert und Temperaturbeständigkeit bewiesen.

Auch Schnee und Wasser haben keine Auswirkungen auf den Filter gezeigt. Das Ziel, 80 Prozent der Bremsstaubpartikel aufzufangen, wurde nach bisherigen Tests erreicht. Ebenfalls geht MANN+HUMMEL von einem Service-Intervall aus, das dem eines Bremsbelagwechsels entspricht. Die Entwickler sind zudem sehr optimistisch, ein Produktgewicht von weniger als 500 Gramm zu erreichen.

Mit namhaften Automobilherstellern hat MANN+HUMMEL bereits erfolgreiche Tests durchgeführt. Eine mehrmonatige Erprobung, nach Serienanforderungen der Fahrzeughersteller, mit einem bekannten Bremsenhersteller hat vor kurzem begonnen. Für Pkw kann der Bremsstaubpartikelfilter zudem als farbiges Styling-Element eingesetzt werden. Schließlich wäre für viele Autofahrer von besonderem Wert, dass eingefressener Bremsstaub weniger oft mühsam entfernt werden müsste.

mid /ks

Letztes Duell in der Champions-League

MHP Riesen wollen sich anständig verabschieden

Im letzten BCL-Spiel der Saison empfangen die MHP RIESEN Ludwigsburg am Dienstag (05.02.2019, Tip-Off 18:30 Uhr) den BC Nizhny Novgorod. Während die Hausherren sich erhobenen Hauptes von der internationalen Bühne verabschieden möchten, reisen die Russen mit Erfolgsdruck in die MHPArena.

Letztmalig findet, für die MHP RIESEN, am morgigen Dienstag ein Spiel in der Basketball Champions League statt, letztmalig gastiert ein internationaler Gegner in der MHPArena, letztmalig ist der europaweite Fokus auf die Barockstadt gerichtet. Für die Ludwigsburger Basketballer von Headcoach John Patrick steigt morgen Abend das vierzehnte und vorerst letzte Gruppenspiel in der Basketball Champions League. Erstmals in der dreijährigen Geschichte des Wettbewerbs haben die Schwaben die Postseason verpasst – und müssen bereits im Februar die Segel streichen.

Durch das Verpassen der nächsten Runde wird der Fokus frühzeitig auf das „Tagesgeschäft“ easyCredit BBL gerichtet werden. Dies ist auch nötig, denn nach zuletzt ausbaufähigen Ergebnissen sind die MHP RIESEN in der heimischen Liga unter Zugzwang geraten und werden sich in den kommenden Wochen als „Jäger“ versuchen. Die „Gejagten“ sind vorerst aber noch nicht die Teams auf den Plätzen eins bis acht, sondern – zumindest bis morgen Abend – die Gäste aus der fünfgrößten russischen Stadt. Anders als bei den Hausherren ist der Erfolgsdruck beim BC Nizhny Novgorod aber ungleich höher. Denn die Russen, aktuell Tabellenfünfter in Gruppe A, müssen die Partie gewinnen und gleichzeitig auf einen Ausrutscher von Avellino (at Ventspils) und/oder Le Mans (vs. Wloclawek) hoffen, um einen der verbleibenden zwei Playoff-Spots erhaschen zu können.

Perry, Strebkov und Dragicevic führen die Mannschaft an

Neben Point Guard Kendrick Perry, der sich nach mehreren Stationen in Osteuropa in dieser Saison zum Anführer der russischen Überraschungsmannschaft emporgeschwungen hat, ist Ivan Strebkov der wichtigste Akteur im Team von Headcoach Zoran Lukic: Der russische Shooting Guard ist Perrys perfekter Backcourt-Partner und bereits seit einigen Jahren für „NN“ aktiv. Der 27-Jähirge befindet sich zudem aktuell auf einem Höhenflug und markierte in den zehn vergangenen Spielen jeweils eine zweistellige Punkteanzahl. Durchschnittlich kommt Strebkov pro Partie gar auf 13.8 Punkte, 5.4 Assists und 3.3 Rebounds. Den Klub der zweistelligen Scorer komplettieren, neben Strebkov und Perry (14.9 PpS), Vladmir Dragicevic (10.2) und Chris Czerapowicz (10.6). Letzterer wird am Dienstag aber fehlen, da er sich in der Vorwoche eine Schulterverletzung zuzog und mindestens vier Wochen ausfallen wird. Auch ohne den 27-Jährigen funktionierte es zuletzt aber gut: Nizhny Novgorod gewann am Samstagmittag beim Tabellenzwölften Parma Basket Perm 85:80 – und festigte damit seine Playoff-Platzierung in der VTB United League.

Von einer Playoff-Platzierung sind die Ludwigsburger ihrerseits ein gutes Stück entfernt. Mit einer 9:9-Bilanz rangieren sie zwar auf Tabellenplatz neun, doch nach drei konsekutiven Niederlagen (at Vechta, at Würzburg, vs. Bonn) werden sich die Schwaben im restlichen Saisonverlauf erheblich strecken müssen. Vorerst steht aber letztmalig, wie eingangs erwähnt, die Basketball Champions League auf der Agenda. Die MHP RIESEN möchten sich erhobenen Hauptes aus dem Wettbewerb verabschieden – und sich den Applaus und die Unterstützung ihrer Fans wieder verdienen.

„Bring a friend“ vs. Nizhny Novgorod

An dieser Stelle sei auch nochmals an die „Bring a friend“-Aktion für das morgige Spiel hingewiesen. Das Ticket-Angebot, welches einzig und allein von BCL-Dauerkarten-Inhabern wahrgenommen werden kann, ermöglicht das Mitbringen der persönlichen „Starting Five“ für 5,00 Euro pro Person/Ticket (minimal eine Person, maximal fünf Personen). Das Angebot wurde bereits dutzendfach angenommen und ist einer der Gründe, weshalb im letzten BCL-Spiel der Saison rund 1.500 Zuschauer in die MHPArena kommen werden. Es ist weiterhin aus organisatorischen Gründen nur in der RIESEN-Geschäftsstelle einlösbar und läuft noch bis Dienstagmittag 13:00 Uhr.

Als schönes Geschenk „on top“ hat die EVENTSTIFTER GmbH noch 8×2 Karten für das „Die 90er Live Open Air“ (Samstag, 27.07.2019) im Ludwigsburger Residenzschloss, powered by Kreissparkasse Ludwigsburg, zur Verfügung gestellt. Die Tickets werden unter allen Dauerkarten-Inhabern verlost, welche das „Bring a Friend“-Special nutzen/genutzt haben. Die Anzahl der mitgebrachten Freunde spielt dabei keine Rolle.

red

Infos
MHP RIESEN Ludwigsburg vs. BC Nizhny Novgorod
Dienstag, 04.02.2019, Tip-Off 18:30 Uhr
MHPArena Ludwigsburg, Schwieberdinger Straße 30, 71636 Ludwigsburg
Online-Ticket-Shop / Die Partie wird live bei livebasketball.tv sowie auf DAZN übertragen.

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