Polizeieinsatz in Marbach: Verdächtiger beim Manipulieren von Parkscheinautomaten gefasst

Marbach am Neckar – Am Donnerstagvormittag des 17. August 2023 hat die Polizei am Bahnhof in Marbach am Neckar einen 42-jährigen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, einen Parkscheinautomaten aufbrechen zu wollen. Die Festnahme erfolgte gegen 11:15 Uhr, nachdem eine aufmerksame Zeugin beobachtet hatte, wie der Mann Werkzeuge verwendete, um den Automaten zu manipulieren, teilte das Polizeipräsidium Ludwigsburg mit.

Die Beamten, die rasch vor Ort eintrafen, konnten den Verdächtigen trotz seines Fluchtversuchs stoppen und vorläufig festnehmen. In einem Rucksack, den der Mann bei sich trug, wurden zudem weitere Werkzeuge sichergestellt.

Der 42-jährige Tatverdächtige steht zudem im Verdacht, in Verbindung mit anderen Diebstahlsdelikten im Jahr 2023 zu stehen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde er am darauffolgenden Freitag, dem 18. August 2023, einem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt. Dieser erließ aufgrund des Verdachts des versuchten Diebstahls im besonders schweren Fall einen Haftbefehl, der umgehend vollzogen wurde. Der Tatverdächtige wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt überführt.

red

44-jährige Frau in Hessigheim tot aufgefunden

Hessigheim – Ein tragisches Ereignis wirft einen Schatten über die kleine Ortschaft Hessigheim im Kreis Ludwigburg: In der Nacht von Freitag, den 18. August, auf Samstag, den 19. August 2023, wurde eine 44-jährige Frau leblos in der Rathausstraße aufgefunden. Die Umstände, die zu ihrem bedauerlichen Tod geführt haben, sind nach wie vor ungeklärt und geben Rätsel auf.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen in diesem rätselhaften Fall übernommen. Die genauen Hintergründe des Vorfalls sind derzeit noch unbekannt und werden weiterhin intensiv untersucht.

Die Ermittler hoffen auf Zeugenaussagen und Informationen aus der Bevölkerung.

red

Polizeimeldungen: Luftgewehr-Angriff, Oldtimer beschädigt, Verkehrsunfälle und Unfallfluchten

Böblingen: Gefährliche Körperverletzung mit Luftgewehr

Am Freitagabend (18.08.2023) zwischen 20:30 Uhr und 20:45 Uhr schoss ein bislang unbekannter Täter am Oberen See im Bereich des Spielplatzes Holzbrücke mit einem Luftgewehr auf einen 22-Jährigen. Das Projektil des Gewehrs trat im Bereich des inneren Knöchels ins rechte Bein ein und musste in einem Krankenhaus operativ entfernt werden. Der 22-Jährige wurde anschließend stationär aufgenommen. Zeugen, die Hinweise zu dem Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Böblingen unter der Telefonnummer: 07031 132500 oder unter boeblingen.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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Bietigheim-Bissingen: Unbekannter Täter beschädigt Oldtimer

Im Zeitraum von Samstag (12.08.2023) bis Freitag (18.08.2023) wurde ein in der Höpfigheimer Straße am Fahrbahnrand geparkter historischer Lkw der Marke Daimler-Benz beschädigt. Die bislang unbekannte Täterschaft schnitt mit einem spitzen Gegenstand den Planenaufbau des Oldtimers auf der Beifahrerseite auf. Die Schnitte hatten eine Länge von jeweils 50 cm und 150 cm. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf circa 5.000 Euro. Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter der Nummer: 07142 4050 oder unter bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

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Weil der Stadt: Verkehrsunfall mit einer schwer und vier leicht verletzten Personen

Am Freitagnachmittag (18.08.2023) um 14.06 Uhr befuhr der 79-jährige Fahrer eines Peugeot die Josef-Beyerle-Straße von der Merklinger Straße kommend in Richtung Malmsheimer Straße. Auf Höhe des dortigen Betonwerkes kam er aus bislang unbekannter Ursache in der Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit einem entgegenkommenden Mercedes-Benz. Der 32-jährige Fahrer des Mercedes-Benz sowie die drei Insassen wurden durch die Kollision leicht und der 79-jährige Fahrer des Peugeot schwer verletzt. Alle Beteiligten wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Zur Bergung der Fahrzeuge musste die Fahrbahn für zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet, es kam zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen. Der entstandene Sachschaden beträgt circa 40.000 Euro.

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Heimsheim: Motorradfahrer und Sozia bei Unfall leicht verletzt

Am Donnerstag (17.08.2023) kam es gegen 13:30 Uhr auf der Bundesautobahn 8 bei Heimsheim zu einem Unfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden und ein Sachschaden von rund 40.000 Euro entstand. Ein 48-jähriger Sattelzuglenker befuhr den rechten Fahrstreifen der BAB 8 aus Stuttgart kommend in Richtung Karlsruhe. Links neben ihm auf dem mittleren Fahrstreifen waren ein 59-jähriger Motorradfahrer und eine 27-jährige Mitfahrerin auf einer Harley-Davidson unterwegs. Aufgrund der Verkehrslage vor der Anschlussstelle Heimsheim musste der Sattelzug die Geschwindigkeit verringern und abbremsen. Hierbei kam die mutmaßlich nicht ausreichend gesicherte Ladung, die aus Stahlrohren bestand, ins Rutschen, durchstieß die Stirnwand des Sattelaufliegers und beschädigte den Druckluftschlauch der Bremsanlage. Infolge dessen blockierte die Druckluftbremse des Aufliegers, der daraufhin ins Schlingern geriet. Der neben dem Sattelzug fahrende 59-Jährige bemerkte dies und wich nach links aus, um nicht von dem Auflieger erfasst zu werden. Dabei touchierte das Motorrad den Ford Kuga eines 71-Jährigen, der auf dem linken Fahrstreifen fuhr. Das Motorrad schlingerte in der Folge noch mehrfach zwischen dem Ford und dem Sattelzug hin und her, wobei es zu weiteren Kontakten der Fahrzeuge kam. Schließlich stürzten der 59-Jährige und seine Sozia, wobei sie sich leichte Verletzungen zuzogen und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden mussten. Alle drei unfallbeteiligten Fahrzeuge wurden stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Für die Unfallaufnahme mussten der linke und mittlere Fahrstreifen für mehrere Stunden gesperrt werden. Der Verkehr konnte überwiegend auf dem rechten Fahrstreifen und dem Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden, lediglich für die Abschleppmaßnahmen war eine vorübergehende Vollsperrung der BAB 8 erforderlich. Es bildeten sich etwa fünf Kilometer Rückstau bis zur Anschlussstelle Leonberg-West.

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Vaihingen an der Enz: Zeugen nach Unfallflucht in Enzweihingen gesucht

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz sucht Zeugen für einen Vorfall, der sich mutmaßlich zwischen Dienstag, 15.08.2023 und Donnerstag, 17.08.2023 in der Vaihinger Straße in Enzweihingen ereignet hat. Nach bisherigem Kenntnisstand war eine unbekannte Person mit einem Fahrzeug auf der Vaihinger Straße in Richtung der Hochdorfer Straße unterwegs und kam aus unbekannter Ursache offenbar nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei geriet das Fahrzeug vermutlich auf den Bürgersteig und fuhr dort gegen zwei Metallpoller, die dabei komplett aus der Verankerung gerissen wurden. Anschließend entfernte sich die unbekannte Person, ohne sich um den Schaden in Höhe von rund 400 Euro zu kümmern. Sachdienliche Hinweise zum Unfallgeschehen nimmt das Polizeirevier Vaihingen an der Enz telefonisch unter 07042 941-0 oder per Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Ludwigsburg-Oßweil: VW beschädigt

Einen Sachschaden von etwa 8.000 Euro hinterließ ein noch unbekannter Täter, der zwischen Dienstag (15.08.2023) 07.30 Uhr und Donnerstag (17.08.2023) 20.30 Uhr eine Sachbeschädigung im Stuifenweg in Oßweil verübte. Der Täter zerkratzte die rechte Fahrzeugseite eine geparkten VW und machte sich anschließend davon. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07141 18-5353 oder per E-Mail: ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de beim Polizeirevier Ludwigsburg zu melden.

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Ludwigsburg: Unfallflucht im Parkhaus eines Einkaufsmarkts

Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353 oder E-Mail: ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de, sucht Zeugen, die am Donnerstag (17.08.2023) zwischen 10.30 Uhr und 11.00 Uhr eine Unfallflucht im Parkhaus eines Einkaufsmarkts in der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg beobachtet haben. Vermutlich beim Ausparken touchierte ein noch unbekannter Fahrzeuglenker die Fahrerseite eines VW und machte sich anschließend aus dem Staub. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Mann hält Polizei in Ditzingen in Atem: Vier Anzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte

Ditzingen – In den vergangenen Tagen hat ein 32 Jahre alter Mann das Polizeirevier Ditzingen extrem beschäftigt. Ihm werden insgesamt vier Anzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte zur Last gelegt, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

Die Serie von Zwischenfällen begann am Montagabend (14.08.2023) in der Rutesheimer Straße in Heimerdingen. Der Tatverdächtige, der zuvor als Pfleger in einer Wohnung arbeitete, weigerte sich, die Wohnung zu verlassen, nachdem seine Arbeitszeit beendet war und ein neuer Pfleger den Dienst übernehmen sollte. Obwohl die Polizei einschritt und den Mann gewaltsam aus der Wohnung entfernte, setzte er sich vehement zur Wehr und beleidigte die Beamten. Nach seiner vorübergehenden Festnahme wurde er aus der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Ditzingen entlassen.

Am Dienstag (15.08.2023) wurde der Mann erneut auffällig. In der Gröninger Straße in Ditzingen wurde er auf einem Balkon angetroffen, wo er eine Steckdose benutzte, um sein Handy aufzuladen. Trotz mehrmaliger Aufforderung weigerte er sich, den Balkon zu verlassen. Wegen seiner hartnäckigen Verweigerung wurde er erneut festgenommen und verbrachte eine weitere Nacht in der Gewahrsamseinrichtung.

Etwa 24 Stunden später, am Mittwoch (16.08.2023) gegen 19:00 Uhr, erhielt die Polizei erneut einen Notruf. In der Münchinger Straße in Ditzingen wurde der Mann gemeldet, der stark angetrunken Passanten belästigte. Die Beamten fanden ihn in einem Café, wo er Gäste belästigte und sich weigerte zu gehen. Als die Polizei einschritt, eskalierte die Situation. Der Mann griff die Beamten an, trat einen von ihnen und äußerte Beleidigungen. Hierauf musste er von mehreren Beamten zu Boden gebracht werden. Der 32-Jährige selbst und einer der Polizisten erlitten hierbei leichte Verletzungen

Selbst bei seiner Entlassung aus der Gewahrsamseinrichtung am Donnerstagmorgen (17.08.2023) zeigte der Mann erneut Widerstand. Während seiner Untersuchung im Krankenhaus verhielt er sich aggressiv. Nach der medizinischen Untersuchung wurde er schließlich entlassen. Die Ermittlungen in diesem Fall sind weiterhin im Gange.

red

21.700 Wohnungen gesucht: Ludwigsburg vor drängender Herausforderung für altersgerechten Wohnraum

Ludwigsburg – Der Landkreis Ludwigsburg sieht einer zunehmenden Herausforderung entgegen: In den nächsten zwanzig Jahren werden rund 135.600 Menschen im Alter von 67 Jahren oder älter im Kreis leben, etwa 34.100 mehr als heute. Diese Bevölkerungsentwicklung birgt laut der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) die Gefahr einer “grauen Wohnungsnot”. Die IG BAU warnt vor einem Mangel an altersgerechtem Wohnraum, der insbesondere durch die bevorstehende Rentnergeneration der Baby-Boomer verursacht wird.

Die Gewerkschaft bezieht sich auf neue Zahlen des Pestel-Instituts, die im Auftrag des Bundesverbandes des Deutschen Baustofffachhandels (BDB) ermittelt wurden. Diese Zahlen verdeutlichen, dass der Bedarf an barrierearmen Wohnungen zunehmen wird. Jürgen Ziegler von der IG BAU betont: “Im Kreis Ludwigsburg werden in den kommenden Jahren immer mehr ältere Menschen eine barrierearme Wohnung brauchen – ohne Treppenstufen, dafür mit bodengleicher Dusche und genügend Platz für das Rangieren mit Rollator und Rollstuhl.”

Bereits heute benötigen mehr als 17.250 Haushalte im Kreis Ludwigsburg eine Seniorenwohnung aufgrund von Mobilitätseinschränkungen. Die Prognosen des Pestel-Instituts zeigen, dass in zwanzig Jahren über 21.700 Wohnungen benötigt werden, die für Menschen mit Rollator oder Rollstuhl geeignet sind. Die IG BAU warnt vor einer “graue Wohnungsnot”, insbesondere wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen.

Neben dem Mangel an passendem Wohnraum befürchtet die Gewerkschaft auch wachsende Altersarmut aufgrund steigender Wohnkosten und sinkendem Rentenniveau. Jürgen Ziegler erklärt: “Wenn die Wohnkosten weiter in dem Tempo der letzten Jahre steigen, werden viele Senioren ihren Konsum einschränken müssen.” Er mahnt, dass hohe Mietpreise viele ältere Menschen finanziell belasten könnten.

Die IG BAU fordert daher die Schaffung von mehr preiswertem und altersgerechtem Wohnraum. Ziegler betont die Notwendigkeit von finanziellen Anreizen für den Neubau und die Sanierung von Seniorenwohnungen. Er sieht hierbei Kommunen, das Land und den Bund in der Verantwortung. Obwohl das Bundesbauministerium bereits 75 Millionen Euro für den altersgerechten Umbau von Wohnungen bereitgestellt hat, reicht dies nach Ansicht der IG BAU nicht aus.

Zusätzlich schlägt die Gewerkschaft vor, große Wohnungskonzerne zu einer Selbstverpflichtung zu bewegen. Sie sollen sich dazu verpflichten, einen bestimmten Anteil ihrer freiwerdenden Wohnungen altersgerecht umzubauen. Ziel ist es, den Wohnungsmarkt besser auf die kommende Rentnergeneration vorzubereiten und die Lebensqualität älterer Menschen zu gewährleisten.

red

Brand im Wohnhaus verursacht 100.000 Euro Schaden; Exhibitionist gesucht und Unfallflucht: Aktuelle Polizeiberichte aus Ludwigsburg der Region

Kornwestheim-Pattonville: Brand in Wohnhaus

Aus noch unbekannter Ursache kam es am Dienstag (15.08.2023) gegen 17.25 Uhr zu einem Brand in einem Wohnhaus im Kalifornienring in Pattonville. Das Feuer brach im Bereich einer Sauna im Keller des Hauses aus. Eine 60-jährige Bewohnerin, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Haus befand, begann noch mit ersten Löschversuchen, musste das Gebäude letztlich jedoch verlassen. Glücklicherweise erlitt die Frau keine Verletzungen. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot aus. Durch den Brand entstand eine massive Rauchentwicklung im ganzen Haus, so dass dieses bis auf weiteres unbewohnbar ist. Im Zuge der Einsatzmaßnahmen vor Ort wurde durch den Energieversorger vorübergehend der Strom in der Nachbarschaft abgeschaltet. Umliegende Wohngebäude mussten kurzzeitig geräumt werden. Nachdem das Feuer gelöscht worden war, konnten diese Wohnungen jedoch wieder frei gegeben werden. Am betreffenden Gebäude dürfte ein Sachschaden von rund 100.000 Euro entstanden sein. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

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Leonberg-Eltingen: Exhibitionist in Fahrzeug

Nachdem ein noch unbekannter Mann am Montag (14.08.2023) gegen 15.20 Uhr in der Tiroler Straße in Eltingen als Exhibitionist aufgetreten ist, sucht die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg noch Zeugen. Eine 69 Jahre alte Frau befand sich in der Tiroler Straße, als ein blauer PKW in Schrittgeschwindigkeit zu ihr heranfuhr. Der Fahrer des Wagens sah die Frau an und rief “Hallo”, worauf die 69-Jährige sich zu dem Auto begab, da sie der Meinung war, dass der Fahrer nach dem Weg fragen wolle. Als sie in den PKW hineinsah, musste sie feststellen, dass der Hosenladen der Hose des Fahrers geöffnet war und der Mann an seinem Penis manipulierte. Anschließend setzte der Täter seine Fahrt in Richtung Berliner Straße fort. Bei dem blauen Fahrzeug könnte es sich um ein Firmenfahrzeug gehandelt haben, da sich eine Aufschrift darauf befand. Am PKW war ein Kennzeichen von Fürstenfeldbruck (FFB-) angebracht. Der Täter dürfte etwa 50 Jahre alt gewesen sein, hat schwarze Haare und trug eine Brille. Hinweise nimmt die Polizei unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail: hinweise.kripo.boeblingen@polizei.bwl.de entgegen.

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Remseck am Neckar-Pattonville: beschädigtes Fahrzeug gesucht

Das Polizeirevier Kornwestheim ermittelt seit Dienstagvormittag (15.08.2023) wegen Unfallflucht auf dem Parkplatz eines Drogeriemarkts in der John-F.-Kennedy-Allee in Pattonville und sucht nun den Besitzer des beschädigten Fahrzeugs. Eine 18 Jahre alte Mercedes-Fahrerin hatte gegen 10.20 Uhr aus Unachtsamkeit einen anderen PKW gestreift. Die junge Frau hatte sich darüber so erschreckt, dass sie zunächst nachhause gefahren war und ihre Mutter verständigte. Diese alarmierte wiederum telefonisch die Polizei. Als die Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Kornwestheim und die 18-Jährige an der Unfallörtlichkeit eintrafen, war das beschädigte Fahrzeug jedoch nicht mehr vor Ort. Der Besitzer des Wagens wird gebeten, sich unter Tel. 07154 1313-0 oder E-Mail: herrenberg.prev@polizei.bwl.de bei der Polizei zu melden.

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Pleidelsheim: Unfallflucht auf der L 1125

Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0 oder E-Mail: marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de, sucht Zeugen einer Unfallflucht, die sich am Dienstag (15.08.2023) gegen 13.00 Uhr auf der Landesstraße 1125 auf Höhe der Autobahnanschlussstelle Pleidelsheim ereignete. Ein 20 Jahre alter BMW i3-Lenker befand sich auf Höhe des Parken-und Mitfahren-Parkplatzes auf dem linken der beiden vorhandenen Fahrstreifen in Richtung Murr. Rechts neben ihm war ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker unterwegs, der einen vorausfahrenden Traktor überholen wollte und vermutlich den BMW des 20-Jährigen übersah. Beim Ausscheren streifte der Unbekannte, der mutmaßlich ebenfalls einen BMW, Typ X3 in silber, gelenkte haben dürfte, den PKW des 20-Jährigen und machte sich anschließend aus dem Staub. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 3.000 Euro geschätzt.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Bewaffneter Raubüberfall auf Tankstelle in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Am Samstagabend ereignete sich in der Marbacher Straße in Ludwigsburg ein bewaffneter Raubüberfall auf eine örtliche Tankstelle. Ein bislang unbekannter Täter betrat gegen 21:43 Uhr das Geschäft und forderte von einer 20-jährigen Angestellten Bargeld. Die junge Frau war gerade dabei, die Abrechnung vorzunehmen, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg,

Der Täter schreckte nicht vor Gewalt zurück und zog eine Schusswaffe aus einer mitgeführten Papiertüte. Diese richtete er auf die Angestellte, als sie versuchte, mit ihm zu sprechen. Unter der Bedrohung übergab die Mitarbeiterin daraufhin einen Betrag von mehreren hundert Euro an den Täter. Anschließend verließ dieser fluchtartig die Tankstelle.

Seine Flucht trat der Täter mit einem dunklen Fahrzeug an, das in Richtung Ludwigsburg-Neckarweihingen davonfuhr. Der Täter hatte eine kräftige Statur. Er trug zur Tatzeit schwarze Kleidung, bedeckte Mund und Nase mit einem schwarzen Halstuch und hatte eine schwarze Basecap auf dem Kopf. Auffällig waren zudem seine schwarzen Gummihandschuhe.

Die Ermittlungen zu dem Fall hat die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg übernommen. Die Behörde ruft mögliche Zeugen dazu auf, sich mit Hinweisen zu dem Vorfall zu melden. Hierfür stehen die Telefonnummer 0800 1100225 sowie die E-Mail-Adresse ludwigsburg.pp@polizei.bwl.de zur Verfügung.

red

Lokale Kriminalität und Vorfälle: Was in Ludwigsburg und der Region los war

Ludwigsburg: 83-jähriger Opfer von falschen Polizeibeamten

Ein 83-jähriger Mann ist am Mittwoch (09.08.2023) Opfer von Betrügern geworden. Der Senior erhielt zunächst einen sogenannten Schockanruf. Die Anruferin am Telefon behauptete, von der Polizei zu sein und gab an, dass die Tochter des Opfers einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verursachte haben soll. Die Anruferin verlangte für die Freilassung der Tochter eine Kaution in Höhe von 50.000 Euro. Zudem durfte der 83-Jährige kurzzeitig mit seiner vermeintlichen Tochter telefonieren, die weinerlich und hysterisch klang. Aus diesem Grund hob der Mann die geforderte Geldsumme bei einer Bank ab und folgte den Aufforderungen eines angeblichen für diesen Fall zuständigen Staatsanwalts. Für die Übergabe der geforderten Kaution wurde der Senior nach Ludwigsburg beordert. In der Bahnhofstraße übergab das Opfer im Zeitraum zwischen 11:30 Uhr und 12:30 Uhr am “Parkdeck Schillerviertel” einem bislang unbekannten Kurier das geforderte Bargeld. Dieser soll etwa 175 bis 180 Zentimeter groß gewesen sein und eventuell dunkle Haare gehabt haben. Erst als das Opfer mit seiner Tochter im Nachgang telefonierte, stellte es den Betrug fest. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht unter Tel. 0800 1100225 oder E-Mail hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

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Pedelec-Diebstahl in Ludwigsburg-Ossweil – Zeugen gesucht

Am Mittwoch (09.08.2023) gegen 15:45 Uhr entwendete ein bislang unbekannter Täter im Crailsheimer Weg im Ludwigsburger Stadtteil Ossweil ein Pedelec. Eine Zeugin konnten den Täter dabei beobachten, wie dieser über ein Gartentor ihr Grundstück betrat, das Pedelec ihres Sohnes entwendete und im Anschluss mit diesem flüchtete. Daraufhin verständigte sie ihren Sohn, der sofort zu Fuß die Verfolgung des Täters aufnahm. Auf einem Feldweg in Richtung Ludwigsburg wurde ein Radfahrer auf die Schreie des Geschädigten aufmerksam und sprach den Täter an. Dieser stieg daraufhin vom Pedelec, lies dieses zurück und flüchtete zu Fuß weiter in Richtung einer Tennishalle. Der Täter wird als 175 bis 180 Zentimeter und etwa 25 Jahre alter Mann beschrieben. Er hatte kurze schwarze Haare, war mit einer schwarzen Kapuzenjacke mit weißer Aufschrift am Ärmel bekleidet und soll eine dunkelblaue Bauchtasche über den Oberkörper und die Schulter getragen haben. Eine anschließend eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief ohne Erfolg. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07141 18-5353 oder E-Mail ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de beim Polizeirevier Ludwigsburg zu melden.

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Bietigheim-Bissingen: Zeugen zu Verkehrsunfall gesucht

Am Mittwoch (09.08.2023) ereignete sich gegen 09:05 Uhr im Einmündungsbereich der Geisinger Straße und dem Poststräßle in Bietigheim ein Verkehrsunfall, zu dem die Polizei noch Zeugen sucht. Ein 31-jähriger Lkw-Lenker fuhr auf dem Poststräßle und bog im Bereich der Einmündung zur Geisinger Straße mit seinem Gespann nach links ab. Zeitgleich fuhr auf dem Radweg links neben dem Poststräßle ein 37-Jähriger mit seinem E-Roller im selbe Fahrtrichtung. Im Bereich der Einmündung zur Geisinger Straße kam es zur Kollision zwischen dem Auflieger des Lkw und dem E-Roller des 37-Jährigen. Hierbei erlitt der 37-Jährige leichte Verletzungen. Möglicherweise missachtete dieser im Einmündungsbereich die für ihn am Radweg geltende rote Ampel. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0 oder E-Mail bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de sucht Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallhergang machen können.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Mietspiegel 2023 für Ludwigsburg veröffentlicht: Mietpreise auf dem Vormarsch

Ludwigsburg – Der brandneue qualifizierte Mietspiegel für Ludwigsburg ist seit dem 01. August öffentlich einsehbar und liefert sowohl Mietern als auch Vermietern verlässliche Einblicke in die sich entwickelnde Mietlandschaft der Stadt. Diese jüngste Ausgabe des Mietspiegels gilt als Leitfaden zur Bewertung von Wohnungspreisen und bietet somit eine wichtige Grundlage für Mietanpassungen und Neuvermietungen.

Seit dem genannten Datum können Interessierte den aktuellen Mietspiegel, inklusive einem dazugehörigen Straßenverzeichnis, auf der offiziellen Website www.ludwigsburg.de/mietspiegel einsehen und kostenfrei herunterladen. Die Webseite bietet außerdem einen nutzerfreundlichen Online-Mietenberechner, der es ermöglicht, die ortsübliche Vergleichsmiete für jede Adresse in Ludwigsburg zu ermitteln.

Die Entstehung des Mietspiegels basiert auf einer gründlichen Analyse wissenschaftlich erhobener Daten, die aus einer breit angelegten Umfrage resultieren. Für die Untersuchung flossen ausschließlich Mietpreise ein, die innerhalb der letzten sechs Jahre neu verhandelt oder angepasst wurden. Die aktuelle Ausgabe des Ludwigsburger Mietspiegels beruht auf Informationen aus 1.354 Fragebögen und deckt eine Vielzahl von Kriterien wie Nettomiete, Wohnungsgröße und Ausstattung ab.

Eine genauere Betrachtung des Mietspiegels verdeutlicht eine bemerkenswerte Steigerung der Mieten in Ludwigsburg. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis ist seit 2021 von 9,24 Euro auf nun 10,01 Euro im Jahr 2023 angestiegen, was einer jährlichen Wachstumsrate von rund 4,2 Prozent entspricht. Diese Entwicklung wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Herausforderung, erschwinglichen Wohnraum in der Stadt zu finden.

In Anbetracht dieser anhaltenden Mietpreissteigerungen äußerte sich Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz zur Bedeutung von bezahlbarem Wohnraum: “Die steigenden Mieten stellen uns vor die dringende Aufgabe, Wege zu finden, um Menschen mit unterschiedlichen Einkommensverhältnissen weiterhin das Wohnen in Ludwigsburg zu ermöglichen.”

Die Erstellung des Mietspiegels erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Kornwestheim. Ein Arbeitskreis, bestehend aus namhaften Wohnungsmarktexperten von Haus & Grund Region Ludwigsburg, dem Deutschen Mieterbund für Stadt und Kreis Ludwigsburg e.V., dem Immobilienverband Deutschland IVD Süd sowie einem Vertreter des Amtsgerichts, spielte eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung des Mietspiegels. Seit 2007 alle zwei Jahre aktualisiert und veröffentlicht, bildet der qualifizierte Ludwigsburger Mietspiegel eine vertrauenswürdige Informationsquelle für die lokale Gemeinschaft.

red

Welt im Blick: Trudeau-Trennung, Todesfälle bei Brasilien-Razzien, Journalistenbedrohungen in Niger, Hochwasserschutzaufruf von Xi, Russlands Ostsee-Manöver

Kanadas Premierminister Justin Trudeau und seine Frau trennen sich

Ottawa- Kanadas Premierminister Justin Trudeau und seine Frau Sophie trennen sich. Beide veröffentlichten am Mittwoch eine entsprechende Erklärung. “Sophie and I would like to share the fact that after many meaningful and difficult conversations, we have made the decision to separate”, schrieb Justin Trudeau in einer Nachricht auf seinem Instagram-Account, der über vier Millionen “Follower” hat.

Der 51-jährige Justin Trudeau und seine 48-jährige Frau waren seit 2005 verheiratet und haben drei Kinder. “As always, we remain a close family with deep love and respect for each other and for everything we have built and will continue to build”, hieß es in der gemeinsamen Nachricht weiter.

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Dutzende Tote bei Drogen-Razzien in Brasilien

In Brasilien sind bei Razzien der Polizei gegen Drogenbanden in drei Bundesstaaten mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Bei der jüngsten Operation in Rio de Janeiro lieferte sich die Polizei im Stadtteil Penha eine Schießerei mit mutmaßlichen Kriminellen, bei der mindestens zehn Menschen getötet und vier Personen, darunter ein Polizist, verletzt wurden. Nach Angaben von Anwohnern begannen die Zusammenstöße und Schießereien gegen 3 Uhr morgens, die Polizei soll Informationen über ein Treffen von Drogenbossen gehabt haben.

Zuvor waren bereits 14 Verdächtige bei Zusammenstößen zwischen Polizei und Drogenbanden im Bundesstaat São Paulo ums Leben gekommen, nachdem am Donnerstag in der Küstenstadt Guarujá ein Polizist einer Spezialeinheit getötet wurde; 58 Personen wurden festgenommen. Lokalen Medien zufolge beschlagnahmte die Polizei 385 Kilo Drogen und Waffen. Und im nordöstlichen Bundesstaat Bahia sollen seit Freitag nach offiziellen Angaben bereits 19 Verdächtige getötet worden sein.

Dabei gab es Kritik von höchster Ebene: Brasiliens Justizminister Flavio Dino, der “Partido Socialista” zugehörig, sagte, das Vorgehen der Polizei stünde in keinem Verhältnis zu den begangenen Verbrechen.

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Übergriffe auf Journalisten in Niger

Niamey – Eine Woche nach dem Militärputsch in Niger gibt es Berichte über Angriffe auf Journalisten in dem westafrikanischen Land. Die Organisation “Reporter ohne Grenzen” zählte nach eigenen Angaben mindestens drei Fälle von Drohungen und körperlicher Gewalt gegen nigrische und internationale Reporter. So sagten Reporter des französischsprachigen Nachrichtensenders TV5 Monde und der französischen Tageszeitung Le Figaro, sie seien bei einer Demonstration für die Junta immer wieder von Teilnehmern bedroht worden, die die Anwesenheit französischer Journalisten offensichtlich ablehnten.

Während einer Pressekonferenz der Partei des kürzlich abgesetzten Präsidenten Mohamed Bazoum sollen Unbekannte die Mitarbeiter des nigrischen Radionetzwerks Anfani und des Fernsehsenders Bonferey angegriffen und eine Kamera beschädigt haben. “Reporter ohne Grenzen” führte Niger auf der Rangliste der Pressefreiheit zuletzt auf Platz 61 von 180 Staaten, und damit immerhin vor Japan oder Ungarn. Niger war bisher das einzige Land in der zentralen Sahelzone ohne Militärregierung.

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Xi will besseren Hochwasserschutz nach Überflutungen in NordchinaPeking – Nach tagelangen heftigen Regenfällen im Norden Chinas, die auch Teile der Hauptstadt Peking überfluteten, hat Präsident Xi Jinping mehr Anstrengungen im Bereich des Hochwasserschutzes angekündigt. Xi forderte die Behörden auf, künftig die Vorhersagen und Frühwarnungen von Wetterereignissen wie starken Regenfällen besser zu koordinieren, berichtet die staatliche Tageszeitung “China Daily” am Mittwoch. Zuvor hatte der Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas bereits angekündigt, die Suche nach Vermissten zu intensivieren und die Schäden an der Infrastruktur schnellstmöglich beheben zu wollen.

Nachdem Ausläufer des Taifuns “Doksuri” auf das chinesische Festland getroffen waren, kam es seit Samstag in Folge der stärksten Regenfälle seit Beginn der Aufzeichnungen zu heftigen Überschwemmungen. Experten sprechen von den schwersten Überflutungen seit 50 Jahren. Über 100.000 Menschen wurden Staatsmedien zufolge evakuiert.

Dennoch sind laut Behördenangaben in der Region um Peking mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. 27 weitere werden noch vermisst.

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Russische Marine beginnt mit Ostsee-Manöver

Kaliningrad – Die russische Marine hat am Mittwoch mit einer geplanten Übung in der Ostsee begonnen. Bei dem Manöver nehmen mehr als 30 Kriegsschiffe und andere Wasserfahrzeuge der Marine sowie etwa 6.000 Militärangehörige teil, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Die Übung diene dazu, “die Bereitschaft der Marinestreitkräfte zum Schutz nationaler Interessen in einem operativ wichtigen Bereich” zu testen.

Trainiert werden solle unter anderem der Schutz von Seewegen und Küstengebieten. Regelmäßig finden in der Ostsee große Militärmanöver der Nato und Russlands statt. Die Übungen werden üblicherweise angekündigt und dienen dem Training der eigenen Streitkräfte und zugleich als Demonstration der eigenen Leistungsfähigkeit.

Zuletzt hatte im Juni ein großes Manöver der Nato stattgefunden, bei dem erstmals auch die finnische Marine teilnahm. Russland reagierte und begann einen Tag nach dem Ende des Trainings der Nato-Verbände ein eigenes Manöver in der Ostsee.

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