Unbekannte stehlen Jeep Cherokee; Festnahme nach Motorraddiebstahl und weitere Meldungen

Festnahme nach Diebstahl eines Motorrads in Vaihingen an der Enz-Kleinglattbach

Am Montag, den 25.09.2023, gegen 23:40 Uhr, gelangte ein unbekannter Täter durch eine Seitentür in eine Garage in der Bahnhofstraße in Vaihingen an der Enz-Kleinglattbach. Dort entwendete er unter anderem ein Motorrad der Marke Husqvarna im Wert von rund 15.000 Euro. Die Besitzerin bemerkte den Diebstahl und alarmierte die Polizei. Eine sofortige Fahndung nach dem gestohlenen Motorrad verlief ergebnislos.

Am darauffolgenden Dienstag gegen 04:30 Uhr wurde in der Stuttgarter Innenstadt ein Motorradfahrer beobachtet, der augenscheinlich alkoholisiert war und in der Torstraße mit seinem stehenden Motorrad umfiel. Die Polizei des Polizeipräsidiums Stuttgart wurde verständigt und stellte fest, dass es sich bei dem Motorrad um das am Vorabend in Vaihingen an der Enz gestohlene Fahrzeug handelte. Der Fahrer wurde festgenommen und ein Alkoholtest ergab eine erhebliche Alkoholisierung. Zudem gab es Anhaltspunkte für den Einfluss von Betäubungsmitteln.

Die Staatsanwaltschaft Heilbronn beantragte den Erlass eines Haftbefehls gegen den 21-jährigen Tatverdächtigen. Dieser wurde am Mittwoch, den 27.09.2023, einem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt, der den Haftbefehl erließ und den Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt einwies.

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Pkw-Diebstahl in Ludwigsburg-Poppenweiler: Zeugen gesucht

In der Zeit zwischen Mittwoch, 17:00 Uhr, und Donnerstag, 10:30 Uhr, wurde ein Jeep Grand Cherokee, der in der Affalterbacher Straße im Ludwigsburger Stadtteil Poppenweiler abgestellt war, gestohlen. Es ist bislang unklar, wie die Täter Zugang zum Fahrzeug erlangten. Der Zeitwert des Jeeps beläuft sich auf etwa 45.000 Euro. Die Ermittlungen hat der Polizeiposten Ludwigsburg-Oststadt aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 07141 29920-0 oder per Email an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Verkehrsunfall in Leonberg mit einer Verletzten und hohem Sachschaden

Am Mittwoch, den 27.09.2023, gegen 11:00 Uhr, zog sich eine 73-jährige Autofahrerin bei einem Verkehrsunfall in Leonberg schwere Verletzungen zu. Die Seniorin fuhr mit ihrer Mercedes A-Klasse auf der Brennerstraße stadtauswärts in Richtung der Südrandstraße. Ein Stück vor ihr fuhr ein 81-Jähriger mit seinem VW Tiguan. An der Einmündung der Wasserbachstraße bog der 81-Jährige rechts ab und fuhr um die dortige Verkehrsinsel, um zu wenden und von der Wasserbachstraße aus wieder nach links auf die Brennerstraße abzubiegen. Dabei missachtete er die Vorfahrt der Mercedesfahrerin auf der Brennerstraße, wodurch es zur Kollision der beiden Fahrzeuge kam. Die 73-Jährige wurde dabei schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt, der Sachschaden beträgt etwa 10.000 Euro an der A-Klasse und rund 20.000 Euro am VW Tiguan.

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Unfallflucht in Hemmingen und Marbach am Neckar

Zwischen Dienstag, 19:00 Uhr, und Mittwoch, 10:00 Uhr (26./27.09.2023), verursachte eine unbekannte Person einen Sachschaden von etwa 2.500 Euro, indem sie vermutlich beim Vorbeifahren einen in der Saarstraße in Hemmingen abgestellten Mercedes B-Klasse beschädigte und anschließend ohne Feststellung ihrer Identität vom Unfallort flüchtete.

Ebenfalls am Mittwoch, den 27.09.2023, zwischen 17:15 Uhr und 18:50 Uhr, beschädigte eine noch unbekannte Person einen BMW, der auf dem Parkdeck eines Supermarkts in der Rielingshäuser Straße in Marbach am Neckar abgestellt war. Der Sachschaden beläuft

red

Über 1.100 Verstöße bei Verkehrskontrollen im Kreis Ludwigsburg und Böblingen

Ludwigsburg – Insgesamt 38 Kontrollaktionen wurden am vergangenen Dienstag (26.09.23) mit Unterstützung von knapp 200 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen durchgeführt. Der Anlass: der bundesweite Aktionstag “sicher.mobil.leben” unter dem diesjährigen Motto “Rücksicht im Blick”. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg zieht im Nachgang eine positive Bilanz dieser intensiven Kontrollen.

Im Landkreis Ludwigsburg wurden 23 stationäre Kontrollstellen sowie mobile Kontrollen eingerichtet und durchgeführt. Im benachbarten Landkreis Böblingen waren es 15 Kontrollen, an denen die Beamtinnen und Beamten die Verkehrsteilnehmenden unter die Lupe nahmen.

Über den gesamten Tag verteilt haben die Einsatzkräfte so insgesamt 727 Verkehrsteilnehmende kontrolliert. Darüber hinaus wurden 58 Elektrokleinstfahrzeuge wie E-Scooter, 428 Fahrräder und Pedelecs sowie 202 Kraftfahrzeuge überprüft.

Für die Kontrollstellen wurden gezielt Verkehrsbereiche gewählt, die von Personen mit unterschiedlicher Verkehrsbeteiligung genutzt werden. So wurden in jedem Landkreis an sieben Kindergärten oder Schulen kontrolliert, in insgesamt vier Fußgängerzonen, an neun Radwegen sowie in elf weiteren Bereichen, welche schwerpunktmäßig durch “schwächere” Verkehrsteilnehmende genutzt werden. Mit “schwächer” sind Personen gemeint, die zu Fuß, mit dem Fahrrad bzw. Pedelec oder dem Elektrokleinstfahrzeug (E-Scooter) am Straßenverkehr teilnehmen.

Die Bilanz der Kontrollen zeigt, dass die Präsenz der Polizei auf den Straßen ein wichtiger Faktor für die Sicherheit im Verkehr ist. Bei den Kontrollen wurden insgesamt 1104 Regelverstöße festgestellt. Hierbei fielen insbesondere 52 Verstöße durch E-Scooter-Fahrende auf. In 23 Fällen benutzten Personen auf E-Scootern verbotene Verkehrsflächen wie Gehwege, während in 27 Fällen Ablenkungen durch die Nutzung von Handys oder Kopfhörern festgestellt wurden. In zwei weiteren Fällen bemängelten die Kontrollkräfte die Verkehrstüchtigkeit der Elektrokleinstfahrzeuge.

Neben den E-Scootern waren auch Radfahrende Gegenstand der Kontrollen. Bei 92 festgestellten Verstößen durch Radfahrende handelte es sich in 20 Fällen um Geschwindigkeitsüberschreitungen. In sechs Fällen waren die Zweiradfahrenden durch die Nutzung eines Mobiltelefons oder Kopfhörern abgelenkt, und in zehn Fällen missachteten sie die Vorfahrt anderer Verkehrsteilnehmender.

Die Polizei setzte nicht nur auf Kontrollen, sondern auch auf präventive Maßnahmen. Hierbei erreichten die Präventionsbeamtinnen und Präventionsbeamten 190 Bürgerinnen und Bürger und klärten über mögliche Risiken im Zusammenhang mit einer Verkehrsteilnahme als schwächere Verkehrsteilnehmende auf.

red

Anzeige erstatten wird einfacher: Bundesjustizministerium plant wegweisende Änderungen

Das Bundesjustizministerium plant, den Zugang der Bürger zu Strafverfahren durch die Digitalisierung erheblich zu vereinfachen. Dies geht aus einem Gesetzentwurf hervor, der in den Donnerstagausgaben der Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” erwähnt wird. Der Entwurf wurde am Dienstag zur Abstimmung an die anderen Bundesministerien sowie das Kanzleramt weitergeleitet. Nach einer Zustimmung des Kabinetts soll er dem Bundestag zur Beratung und Verabschiedung vorgelegt werden.

Die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Digitalisierung des Justizsystems umfassen die Möglichkeit, zukünftig auch gescannte Kopien von bisher schriftlich einzureichenden Anträgen und Erklärungen elektronisch zu übermitteln, anstatt sie physisch im Original oder per Post einreichen zu müssen. Darüber hinaus sollen schriftliche Erklärungen von Bürgern nicht mehr zwingend eine Unterschrift erfordern. In der Praxis bedeutet dies, dass Bürger keine physischen Briefe mehr an die zuständige Polizeidienststelle senden oder persönlich dort erscheinen müssen, um eine Anzeige zu erstatten oder einen Strafantrag zu stellen.

Stattdessen könnten sie diese Dokumente digital einreichen, ergänzt durch eingescannte Nachweise bei Bedarf. Dies wird den Bürgern und der Verwaltung die Abwicklung von Strafverfahren erleichtern. Obwohl der Gesetzentwurf feststellt, dass die Digitalisierung der Justiz bereits “weit fortgeschritten” ist, soll sie dennoch “in allen Verfahrensordnungen weiter vorangetrieben werden

red

Großangelegte Razzia im Raum Ludwigsburg: Ermittler gelingt Schlag gegen Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung

Ludwigsburg/Heilbronn/Reutlingen – In einer koordinierten Großoperation, die von der Staatsanwaltschaft Stuttgart, der Steuerfahndungsstelle Reutlingen (Steufa) und dem Hauptzollamt Heilbronn geleitet wurde, haben Ermittler am 26. September 2023 insgesamt 43 Wohnhäuser, Büros und Lagerstätten in den Landkreisen Ludwigsburg, Esslingen, Böblingen und Germersheim durchsucht. Ihr Ziel waren sieben Tatverdächtige, gegen die der Verdacht der Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und weiterer Straftaten besteht.

Mehr als 270 Ermittlerinnen und Ermittler, darunter 140 von der Steuerfahndungsstelle Reutlingen und 130 von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Heilbronn, unterstützt von weiteren Dienststellen, waren an den Durchsuchungen beteiligt. Infolge dieser Aktion wurden vier Personen vorläufig festgenommen, darunter die Hauptbeschuldigten, gegen die Haftbefehle erwirkt wurden, berichtet die Stuttgarter Staatsanwaltschaft.

Die Gruppe wird verdächtigt, seit 2019 mindestens 870.000 Euro an Sozialversicherungsbeiträgen durch Schwarzlohnzahlungen hinterzogen zu haben. Dabei sollen sie als Subunternehmer im Bereich Möbel- und Küchenmontage agiert haben, wobei sie Schwarzarbeiter beschäftigten, die entweder gar nicht oder zu niedrigen Löhnen zur Sozialversicherung angemeldet wurden. Einige dieser Arbeiter sollen sich illegal in Deutschland aufgehalten haben.

Zusätzlich besteht der Verdacht, dass die Verdächtigen seit 2021 unterschlagene Paletten und Gitterboxen kauften und durch Scheinrechnungen wieder in den legalen Wirtschaftskreislauf einschleusten. Des Weiteren sollen sie Scheinrechnungen für Dritte erstellt und gegen Provision verkauft haben. Die vorläufige Schadenssumme, die von der Steuerfahndung berechnet wurde, beläuft sich auf etwa 2 Millionen Euro.

Im Zuge der Vermögenssicherung wurden vorläufig 80.000 Euro beschlagnahmt. Bei den Durchsuchungen stellten die Ermittler außerdem Anabolika und Betäubungsmittel sicher. Ein Tatverdächtiger wurde bereits zu Beginn der Durchsuchungen wegen eines anderen Verbrechens festgenommen.

Die beschlagnahmten schriftlichen Unterlagen und elektronischen Datenträger werden derzeit digital forensisch untersucht. Die Ermittlungen der FKS und der Steufa, insbesondere hinsichtlich des tatsächlichen Schadensumfangs, dauern an.

red

Monatelange Fahndung endet mit Festnahme: Verdächtiger Bankräuber in Ludwigsburg geschnappt

Ludwigsburg – Nach monatelangen intensiven Ermittlungen und einer engen Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Strafverfolgungsbehörden konnte die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg einen 31-jährigen Mann vorläufig festnehmen, der im Verdacht steht, für zwei Banküberfälle im Landkreis Ludwigsburg verantwortlich zu sein, gab die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Mittwoch bekannt.

Was war passiert? 

Der erste Vorfall ereignete sich am 28. Juli 2023 in einer Bankfiliale in der Stuttgarter Straße in Münchingen. Der Tatverdächtige soll zwei Mitarbeiterinnen der Bank mit einem Messer bedroht und die Herausgabe von Geld aus dem Tresor gefordert haben. Weitere Informationen zu diesem Vorfall sind hier verfügbar (Ludwigsburg24 berichtete).

Am 19. September 2023 betrat der Mann mutmaßlich eine Bankfiliale in der Tiefengasse in Großingersheim und forderte unter Vorhalt eines Messers die Aushändigung von Bargeld. Nähere Einzelheiten zu diesem zweiten Überfall finden Sie in dieser Pressemeldung (Ludwigsburg24 berichtete).

In beiden Fällen gelang es dem Verdächtigen, eine sechsstellige Summe zu erbeuten, wobei die Bankmitarbeiterinnen unverletzt blieben.

Die umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei führten zur Identifizierung des 31-jährigen Tatverdächtigen. Dieser geriet bereits wegen anderer Straftaten ins Visier des Hauptzollamts Heilbronn und der Steuerfahndungsstelle Reutlingen. Die Festnahme erfolgte im Rahmen einer koordinierten Aktion.

Der türkische Staatsangehörige wurde noch am 26. September 2023 einem Haftrichter beim Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl und ordnete die Einweisung des Verdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt an.

red

Brand in Flüchtlingsunterkunft fordert ein Todesopfer: 24-Jähriger stirbt im Krankenhaus

Pleidelsheim, 27.09.2023 – Am 22.09.2023 ereignete sich in einer Flüchtlingsunterkunft in der Marbacher Straße in Pleidelsheim im Kreis Ludwigsburg ein schwerer Brand, bei dem ein 24 Jahre alter Mann schwer verletzt wurde. (Wir berichteten: Link)

Die Staatsanwaltschaft teilte am Dienstag mit, dass der Mann am 25.09.2023 an seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus erlag. Die genauen Umstände des Brandes werden derzeit ermittelt.

red

Hundeschwimmen zum Abschluss und 93.000 Gäste: Freibad Hoheneck feiert erfolgreiche Saison

Ludwigsburg – Da werden sich aber die Vierbeiner sehr freuen: Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) laden am kommenden Dienstag, dem 3. Oktober 2023, alle Hundeliebhaber und ihre tierischen Begleiter zum beliebten Hundeschwimmen im Freibad Hoheneck ein. Von 10:00 bis 17:00 Uhr haben Hunde die Gelegenheit, sich im ungechlorten Freibadwasser auszutoben, während ihre menschlichen Begleiter vom Beckenrand aus zuschauen können. Der Eintritt beträgt 50 Cent pro Hundepfote und einen Euro pro Person. Die Einnahmen werden von den SWLB gespendet. Tickets sind vor Ort an der Freibadkasse erhältlich, eine Online-Anmeldung ist nicht erforderlich.

Silvia Capalija, Leiterin der SWLB-Bäder, betont die Bedeutung des Hundeschwimmens: “Für uns ist die Freibadsaison erst dann vorbei, wenn Ende September die Chlorung abgestellt wird und die Vierbeiner ins Wasser springen können, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Dieses Jahr feiern wir bereits das neunte Hundeschwimmen. Die Veranstaltung erfreut sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit.”

Saisonabschluss am 30. September

Das Freibad am Neckar bietet den Badegästen am 30. September letztmalig in diesem Jahr die Gelegenheit, zwischen 6:30 und 20:00 Uhr ihre Bahnen zu ziehen. Trotz eines regenreichen Sommers konnte das Bad rund 93.000 Besucher begrüßen. Der besucherreichste Tag war der 9. Juli mit 4.219 Badegästen, nur knapp unter dem Rekordbesuchstag vom 30. Juni 2019 mit 5.353 Gästen. Der kälteste Tag der Saison 2023 war der 16. Mai, an dem sich lediglich 38 Gäste ins Wasser wagten. Nur am 6. Mai 2019 waren es mit 24 Gästen noch weniger, bedingt durch die damals frischen Außentemperaturen.

Silvia Capalija zeigt sich erfreut über die Bilanz: “Insgesamt können wir auf eine großartige Badesaison zurückblicken. Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf. In diesem Jahr haben uns auch viele Besucher besucht, die bei einer Radtour entlang des Neckars eine erfrischende Pause eingelegt haben.”

Der Wintermodus beginnt nach dem Hundeschwimmen

Das Freibad am Neckar wechselt nach dem Hundeschwimmen in den Wintermodus. Das Wasser bleibt über die Wintermonate in den Becken, was schonender für die Fliesen ist. Zur Vorbereitung auf den Frost werden die Beckenränder mit Schwimmpolstern ausgestattet. Das Wasser wird erst im kommenden Frühjahr für eine gründliche Reinigung abgelassen.

Weitere Informationen zum Hundeschwimmen im Freibad Hoheneck finden Sie auf der Website der SWLB unter www.swlb.de/freibad.

red

Was in Ludwigsburg und der Region alles geschah

Bietigheim-Bissingen: Zeugen zu Unfallflucht in der Geisinger Straße gesucht

Eine bislang unbekannte Fahrzeuglenkerin beschädigte am Dienstag gegen 16:20 Uhr in der Geisinger Straße in Bietigheim-Bissingen einen am Fahrbahnrand geparkten Kia. Beim Vorbeifahren touchierte die mutmaßlich lebensältere Fahrzeuglenkerin mit ihrem silbernen Kleinwagen das geparkte Fahrzeug und versursachte einen Sachschaden von rund 5.000 Euro. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden zu kümmern, fuhr sie in Richtung Poststräßle davon. Das Polizeirevier Beitigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0 oder E-Mail bietigheim-bssingen.prev@polizei.bwl.de, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

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Ludwigsburg: Motorroller gestohlen – Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Täter entwendete am Dienstagmorgen (26.09.2023) zwischen 01:00 Uhr und 02:00 Uhr einen in einer Garage in der Straße “Im Lerchenholz” im Ludwigsburger Westen geparkten Motorroller. Auf bislang noch unbekannte Art und Weise gelangte der Täter in die Garage und entwendete das Zweirad. Der Motorroller der Marke “Vespa” mit gelber Lackierung hatte einen Wert von rund 4.500 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, wenden sich an das Polizeirevier Ludwigsburg unter Tel. 07141 18-5353 oder E-Mail ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de.

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Asperg: Unfallflucht in der Schillerstraße

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte zwischen Sonntag (24.09.2023) 09:00 Uhr und Dienstag (26.09.2023) 12:30 Uhr einen am Fahrbahnrand der Schillerstraße in Asperg geparkten Toyoto. Mutmaßlich beim Vorbeifahren touchierte der Unbekannte das geparkte Fahrzeug und verursachte einen Sachschade von rund 4.000 Euro. Ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, machte er sich aus dem Staub. Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0 oder E-Mail kornwestheim.prev@polizei.bwl.de sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Was die Polizei und Rettungskräfte im Kreis Ludwigsburg beschäftigte

Bietigheim-Bissingen: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall in der Bahnhofstraße Die Polizei sucht dringend Zeugen für einen Verkehrsunfall, der sich am Montag, den 25. September 2023, gegen 15:30 Uhr in der Bahnhofstraße in Bissingen ereignete. Ein bislang unbekannter Fahrer eines mutmaßlich grünen Peugeot befuhr die Bahnhofstraße in Richtung Bahnhofsvorplatz. An der Einmündung zum Bahnhofsvorplatz soll er die für ihn geltende rote Ampel ignoriert haben und trotz Rotlicht nach rechts abgebogen sein. Ein 33-jähriger Busfahrer, der zu dieser Zeit rechts neben dem Peugeot auf der Busspur fuhr, musste aufgrund des riskanten Fahrmanövers des unbekannten Autofahrers seinen Bus stark abbremsen, um eine Kollision zu verhindern. Während des Bremsvorgangs verletzte sich ein Kind im Bus leicht, indem es sich am Vordersitz stieß. Der Fahrer des Peugeot verließ daraufhin unerlaubt die Unfallstelle. Wenn Sie sachdienliche Angaben machen können, wenden Sie sich bitte an das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter der Telefonnummer 07142 405-0 oder per E-Mail an bietigheim-bissingen@polizei.bwl.de.

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Bietigheim-Bissingen: Motorrad gerät nach Unfall in Brand Am Montag, den 25. September 2023, gegen 16:15 Uhr, war ein 56-jähriger Motorradfahrer mit seiner BMW auf der Bissinger Straße (L 1110) von Untermberg in Richtung Bietigheim-Bissingen unterwegs. Als er in den Kreisverkehr an der Wörthbrücke einfuhr, streifte er vermutlich die Mittelinsel, was dazu führte, dass sein Motorrad ins Schlingern geriet. Der Fahrer stürzte von seinem Motorrad und wurde gegen das Brückengeländer des Fußwegs geschleudert. Das Motorrad kam auf der Fahrbahn zum Liegen und geriet unmittelbar nach dem Sturz in Brand. Ein zufällig vorbeikommender Mitarbeiter eines Rohrreinigungsunternehmens hatte mehrere hundert Liter Wasser in seinem Fahrzeug und konnte das brennende Motorrad noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr löschen. Der Motorradfahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. An dem Motorrad entstand ein Sachschaden von rund 2.000 Euro. Das Motorrad musste abgeschleppt werden, und ausgelaufene Betriebsstoffe wurden von der Feuerwehr beseitigt.

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Bietigheim-Bissingen: Unbekannter beschädigt Ampel und flüchtet – Zeugen gesucht Am Montag, den 25. September 2023, zwischen 08:50 Uhr und 08:55 Uhr, geriet ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker aus noch ungeklärten Gründen in der Heilbronner Straße in Bietigheim-Bissingen nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einer Ampel in der Nähe der Kammgarnspinnerei. Die Ampel wurde durch den Zusammenstoß komplett umgeworfen, und der entstandene Sachschaden wird noch ermittelt. Nach dem Unfall flüchtete der unbekannte Fahrer, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Möglicherweise handelte es sich bei dem flüchtigen Fahrzeug um einen dunklen SUV der Marke Audi. Wenn Sie verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden Sie gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter der Telefonnummer 07142 405-0 oder per E-Mail an bietigheim-bissingen@polizei.bwl.de zu melden.

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Korntal-Münchingen: Zeugenaufruf nach Auffahrunfall auf der L1141 bei Münchingen Am Montag, den 25. September 2023, gegen 12:45 Uhr, fuhr ein 40-jähriger Fahrer eines VW Polo auf der Landesstraße 1141 in Münchingen in Richtung Stuttgart. Zwischen den Einmündungen Schöckinger Straße (K1656) und Münchinger Straße (K1704) fuhr ein bislang unbekannter BMW-Fahrer aus unbekannten Gründen zweimal auf das Heck des vor ihm fahrenden Polo auf. Anschließend überholte der BMW den Polo und setzte seine Fahrt über die Münchinger Straße nach Ditzingen fort, ohne sich um den Auffahrunfall zu kümmern. Während der Polo-Fahrer dem BMW folgte, verständigte seine Beifahrerin über ihr Handy die Polizei. Eine Streifenwagenbesatzung konnte den BMW schließlich im Stadtgebiet Ditzingen anhalten und den 53-jährigen Fahrer kontrollieren. An beiden Fahrzeugen entstanden Sachschäden von etwa 2.000 Euro an dem BMW und etwa 1.500 Euro am VW. Das Polizeirevier Ditzingen bittet um Hinweise von Personen, die den Vorfall beobachtet haben. Sie können sich unter der Telefonnummer 07156 4352-0 oder per E-Mail an ditzingen.prev@polizei.bwl.de melden.

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Bietigheim-Bissingen: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall in der Bahnhofstraße Am Montag, den 25. September 2023, gegen 15:30 Uhr, ereignete sich in der Bahnhofstraße in Bissingen ein Verkehrsunfall, zu dem die Polizei nach wie vor Zeugen sucht. Ein bislang unbekannter Fahrer eines vermutlich grünen Peugeot befuhr die Bahnhofstraße in Richtung Bahnhofsvorplatz. An der Einmündung zum Bahnhofsvorplatz soll er die für ihn geltende rote Ampel missachtet und trotz Rotlicht nach rechts abgebogen sein. Ein 33-jähriger Busfahrer, der zu dieser Zeit rechts neben dem Peugeot auf der Busspur fuhr, musste aufgrund des riskanten Fahrmanövers des unbekannten Autofahrers seinen Bus stark abbremsen, um eine Kollision zu verhindern. Während des Bremsvorgangs wurde ein Kind im Bus leicht verletzt und erlitt leichte Verletzungen. Der Fahrer des grünen Peugeot setzte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle ab.

Wenn Sie sachdienliche Informationen zu diesem Vorfall haben oder Zeuge des Geschehens waren, bitten wir Sie dringend, sich an das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen zu wenden. Sie erreichen die Polizei unter der Telefonnummer 07142 405-0 oder per E-Mail an bietigheim-bissingen@polizei.bwl.de.

red

Schwerer Unfall auf A81: 19-Jähriger schwer verletzt und hoher Schaden

Mundelsheim, 24.Septermber 2023 – Am Sonntagmorgen um 08:23 Uhr ereigneten sich auf der A81 zwei Auffahrunfälle, die zu erheblichen Schäden und einer schwer verletzten Person führten. Der Vorfall ereignete sich auf der Fahrtrichtung Stuttgart.

Was war passiert?

Ein 19-jähriger Fahrer eines Opel Corsa bewegte sich laut der Polizei auf dem rechten Fahrstreifen der A81 in Richtung Stuttgart. Kurz nach der Anschlussstelle Mundelsheim kam es zu einer Kollision, als der Opel Corsa aus bislang unbekannten Gründen auf einen vor ihm fahrenden leeren Milchtanklastwagen auffuhr. Der Lastwagen wurde von einem 52-jährigen Fahrer gesteuert.

Die Wucht des Aufpralls zwang den Opel Corsa nach links in die Leitplanken, wo das Fahrzeug schließlich zum Stillstand kam. Ein aufmerksamer 60-jähriger Fahrer eines Audi Avant hinter dem Unfallfahrzeug konnte rechtzeitig bremsen und einen weiteren Zusammenstoß verhindern. Leider erkannte der 85-jährige Fahrer eines Mercedes Kombi, der hinter dem Audi fuhr, die Situation zu spät und fuhr in das Heck des Audi.

Der 19-jährige Fahrer des Opel Corsa erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und wurde umgehend mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise blieben alle anderen Beteiligten unverletzt. Abgesehen von dem Milchtanklastwagen waren alle beteiligten Fahrzeuge nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Um die Unfallaufnahme und die Reinigung der Fahrstreifen durchzuführen, war es erforderlich, die Fahrtrichtung Stuttgart vorübergehend vollständig zu sperren. Nach einer Stunde konnte der Standstreifen wieder für den Verkehr freigegeben werden. Es gab keine signifikanten Verkehrsbehinderungen. Gegen Mittag waren alle Fahrstreifen wieder befahrbar.

red

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