Streit eskaliert in Pattonville: 53-Jähriger attackiert mit Spitzhacke

PATTONVILLE – Am Donnerstagabend (29.08.2024) eskalierte ein bereits länger schwelender Streit zwischen mehreren Personen in der Columbusstraße in Pattonville. Was als verbale Auseinandersetzung begann, endete in einem handfesten Konflikt, bei dem unter anderem eine Spitzhacke und ein Hammer zum Einsatz kamen.

Auslöser der Eskalation war laut einer Mitteilung der Polizei Ludwigsburg ein zurückliegender Streit zwischen einem 20- und einem 23-Jährigen, den der jüngere der beiden nun offenbar klären wollte. Gegen 19.00 Uhr trafen sich die beiden Kontrahenten auf offener Straße, begleitet von Familienangehörigen. Der 23-Jährige erschien in Begleitung eines 61 Jahre alten Verwandten, während der 20-Jährige Unterstützung von einem 15-jährigen Jugendlichen und einem 53 Jahre alten Verwandten erhielt.

Laut aktuellen Erkenntnissen der Polizei griff der 53-Jährige den 61-jährigen Mann mit einer Spitzhacke an, wodurch dieser leicht verletzt wurde. Gleichzeitig bedrohten der 15- und der 20-Jährige den 23-Jährigen mit einem Stock und einem Hammer. Der 23-Jährige entschied sich daraufhin zur Flucht und rannte zu Fuß davon, gefolgt von den beiden jüngeren Angreifern.

Anwohner, die die gewalttätige Auseinandersetzung beobachtet hatten, alarmierten umgehend die Polizei. Die Beamten trafen schnell am Ort des Geschehens ein und konnten die Spitzhacke sicherstellen. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung sind derzeit im Gange.

red

Polizei warnt vor Panikmache: Keine Bestätigung für verdächtige Vorfälle im Kreis Ludwigsburg

Ludwigsburg, 20. Juli 2024 – Seit rund zwei Wochen kursieren Warnmeldungen in den sozialen Medien über vermeintlich verdächtige Personen und Fahrzeuge im Landkreis Ludwigsburg. Diese Meldungen, die über Messenger-Dienste und Emails verbreitet werden, berichten davon, dass Kinder aus Fahrzeugen heraus beobachtet oder gar angesprochen worden sein sollen. Besonders betroffen ist der Bereich Pattonville, wo letzte Woche Hinweise über Kleintransporter mit ausländischen Kennzeichen und verdächtige Aktivitäten geprüft wurden.

Polizeipräsidium Ludwigsburg: Keine Bestätigung der Vorfälle

Die Ermittlungen des Polizeireviers Kornwestheim ergaben jedoch keinerlei Hinweise darauf, dass sich die beschriebenen Vorfälle in der online verbreiteten Form tatsächlich ereignet haben. Trotz intensiver Überprüfung konnten in keinem einzigen Fall strafrechtlich relevantes Verhalten oder konkrete Gefahrensituationen für Kinder objektiv festgestellt werden, teilte die Polizei am Montag mit.

Appell der Polizei an die Bevölkerung

Das Polizeipräsidium Ludwigsburg richtet daher einen dringenden Appell an die Bevölkerung: „Sofern Sie selbst verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Ihnen solche Vorfälle von Ihren eigenen Kindern berichtet werden, melden Sie dies bitte unverzüglich bei der Polizei“, betont ein Sprecher der Polizei. „Nur so können wir die Hinweise überprüfen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen.“

Gleichzeitig bittet die Polizei darum, keine unbestätigten Warnmeldungen über soziale Medien weiterzuverbreiten. „Teilen Sie keine Nachrichten, deren Ursprung und Wahrheitsgehalt Sie nicht nachvollziehen können. Das gilt besonders für Meldungen, die mit Fotos angeblicher Tatverdächtiger versehen sind. Solche Veröffentlichungen können die Persönlichkeitsrechte der abgebildeten Personen massiv beeinträchtigen. Im Falle nachweislich unbeteiligter Personen kann das Erstellen und Verbreiten solcher Meldungen strafrechtliche Konsequenzen haben.“

Richtige Verhaltensweisen mit Kindern besprechen

Die Polizei rät Eltern, mit ihren Kindern über richtige Verhaltensweisen in der Öffentlichkeit und den Umgang mit fremden Personen ruhig und sachlich zu sprechen. „Es hilft niemandem, wenn Eltern und Kinder in Angst vor vermeintlichen Gefahren leben, die es in der berichteten Form nie gegeben hat“, erklärt der Polizeisprecher. Stattdessen sollten sinnvolle Verhaltenshinweise gegeben werden. Eltern sollten beispielsweise mit ihren Kindern Lauf- oder Fahrtstrecken besprechen, sie zur Pünktlichkeit anhalten und ihnen erklären, wo und wie sie in echten Not- oder Gefahrenlagen Hilfe erhalten können.

Für weitere Tipps und Informationen steht die örtliche Polizeidienststelle gerne zur Verfügung.

red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Highspeed für Pattonville: Stadtwerke Ludwigsburg starten Glasfaserausbau

Kornwestheim-Pattonville – Der digitale Fortschritt hält Einzug in Pattonville: Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) setzen mit einem symbolischen Baggerbiss den Startschuss für den Glasfaserausbau in der gesamten Gemeinde. Dieser Meilenstein verspricht nicht nur eine verbesserte digitale Infrastruktur, sondern auch gigabitschnelles Internet für die Bewohner von Pattonville.

Insgesamt werden über 250 Kilometer Glasfaserkabel in Pattonville verlegt, wobei die Arbeiten in der John-F.-Kennedy-Allee 10 beginnen und sich anschließend sukzessive durch den Ort fortsetzen. Die Leitungsverlegungen erfolgen größtenteils im Gehweg. Rund 800 Haushalte erhalten bis März 2025 die Möglichkeit, sich ans Glasfasernetz anzuschließen.

Nico Lauxmann, Oberbürgermeister der Stadt Kornwestheim und Verbandsvorsitzender des Zweckverbands Pattonville, hebt die Bedeutung der Glasfaser hervor: „Glasfaser sorgt dafür, dass Daten genauso schnell ankommen, wie sie versendet werden – ohne Verluste. In unserer schnelllebigen Gesellschaft ist daher eine Gigabit-fähige Grundlage essenziell. Wir freuen uns, dass hiervon auch die Pattonvillerinnen und Pattonviller bald profitieren können.”

Dirk Schönberger, Oberbürgermeister der Stadt Remseck am Neckar und stellvertretender Verbandsvorsitzender des Zweckverbands Pattonville, betont die Zukunftsfähigkeit des Projekts: „Die Stadtwerke schließen Pattonville an die Zukunft an und bringen mit großer Geschwindigkeit den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur zu Pattonvilles Einwohnern. Von der Datenübertragung nahezu in Lichtgeschwindigkeit profitieren sowohl Privathaushalte als auch Unternehmen gleichermaßen.”

Christian Schneider, Vorsitzender der Geschäftsführung der SWLB, erläutert das Vorhaben der Stadtwerke: „Glasfaser gehört – wie Strom, Wärme und Wasser – zur Daseinsvorsorge, also zum grundlegenden Versorgungssystem. Mit dem eigenwirtschaftlichen Netzausbau in Höhe von 4,7 Millionen Euro setzen wir nicht nur ein weiteres wegweisendes Zukunftsprojekt um, sondern tragen einen wichtigen Teil dazu bei, sowohl die Energiewelt als auch die Stadtgesellschaft miteinander zu vernetzen.”

Johannes Rager, Geschäftsführer der SWLB, hebt die zentrale Rolle der Glasfaser für die Digitalisierung hervor: „Glasfaser ist die Schlagader der Digitalisierung. Es ist wichtig, das Netz flächendeckend auszubauen. Daher freuen wir uns, dass wir unser Breitbandnetz – nach Ludwigsburg und den Kornwestheimer Gewerbegebieten – um Pattonville erweitern können und planen für die Infrastrukturarbeiten circa zwölf Monate Zeit ein. Das heißt, bis März 2025 erhalten rund 800 Haushalte in Pattonville die Möglichkeit, sich ans Glasfasernetz anschließen zu lassen.”

Das Ausbauprojekt in Pattonville wird laut SWLB nicht staatlich gefördert. In einem ersten Schritt werden die Kabel bis in die Gebäude gelegt (auch Fiber to the Building, FTTB, genannt). Die notwendigen Grundstücksnutzungsvereinbarungen sind bereits an die Eigentümer versendet worden. Nach dem Netzausbau können angeschlossene Anrainer entweder mit der SWLB direkt einen Vertrag abschließen und deren Angebote nutzen oder – so sagt es der Kooperationsvertrag aus 2021 mit der Deutsche Telekom AG – mit der Telekom als auch über andere Anbieter. Hiermit wird sichergestellt, dass Interessenten sich zukünftig ihren gewünschten Netzbetreiber auswählen können.

red

Vorfahrt missachtet: Auto überschlägt sich mehrfach – 2 Personen leicht verletzt

Der Fahrer eines Nissan Micra war am Mittwochabend von Pattonville kommend auf der Landesstraße 1144 in Richtung Remseck-Aldingen unterwegs. An der Einmündung zur Westtangente wollte der 75-Jährige nach rechts in Richtung Landesstraße 1100 abbiegen und missachtete dabei kurz nach 21:00 Uhr die Vorfahrt eines von links aus Richtung Ludwigsburg kommenden Renault Scenic, dessen 20 Jahre alter Fahrer einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern konnte.

Durch den Zusammenstoß überschlug sich der Renault mehrfach und kam schließlich im angrenzenden Grünstreifen auf dem Dach zum Liegen. Dabei zogen sich der Fahrer des Renault und seine 19 Jahre alte Beifahrerin leichte Verletzungen zu. Beide konnten sich selbständig aus dem Fahrzeug befreien. Sie wurden vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt rund 9.000 Euro.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

25 Jahre Erich-Bracher-Schule in Kornwestheim: Von der High School zur modernen Bildungseinrichtung

LUDWIGSBURG. Mit rund 200 Gästen wurde am Freitag das 25-jährige Bestehen der Erich-Bracher-Schule in Kornwestheim-Pattonville gefeiert. Die Berufsschule in Trägerschaft des Landkreises Ludwigsburg präsentierte sich dabei einmal mehr als moderne Bildungseinrichtung mit „Persönlichkeit und Perspektive“.

Die Erich-Bracher-Schule in Kornwestheim-Pattonville ist ein Vierteljahrhundert alt geworden – und dabei stets jung geblieben. Das war für die rund 200 Gäste des Festaktes am vergangenen Freitag ein Grund zur Freude, aber auch Anlass, um einen Rückblick in die vergangenen 25 Jahre sowie einen Ausblick in die Zukunft zu halten.

Nach dem Erwerb, dem Umbau und der Sanierung des ehemaligen „High School“-Gebäudes durch den Landkreis in der einstigen amerikanischen Armee-Siedlung Pattonville zogen im September 1996 die ersten Schülerinnen und Schüler in die neue Schule ein. „Damit war dem Kreistag ein erster Schritt zur Lösung des drängenden Raumproblems der Beruflichen Schulen geglückt – weitere sollten folgen, so dass das Berufliche Schulwesen im Landkreis Ludwigsburg zukunftsfähig wurde“, stellte Landrat Dietmar Allgaier fest. Ein aktueller Meilenstein der Weiterentwicklung war das Richtfest für den Erweiterungsbau und den Umbau im bestehenden Gebäude der Erich-Bracher-Schule im Juni diesen Jahres.

Umrahmt von Musikbeiträgen der Kooperationsschule Theodor-Heuss-Realschule Kornwestheim begrüßte Schulleiter Oliver Schmider die rund 200 Gäste, darunter auch Christiane und Tilman Bracher, die einen weiten Anfahrtsweg auf sich genommen hatten, um beim Festakt mit dabei zu sein. „Ihr Vater war mit Sicherheit durchaus stolz, unser Namensgeber zu sein“, so Schmider. „Während in den Anfangsjahren eine neu gegründete Schule weitestgehend unbekannt ist, sind wir heute wohl bekannt und etabliert. Das ist das Ergebnis der guten Arbeit von uns allen hier an der Erich-Bracher-Schule.“

Rund 18.000 Schülerinnen und Schüler haben im vergangenen Vierteljahrhundert ihren Abschluss hier gemacht. Stellvertretend für alle begrüßte Schülersprecherin Anamarija Ilic die Festgemeinde. Bei einem Rundgang konnten sich die Besucherinnen und Besucher von den tiefgreifenden Veränderungen selbst überzeugen. Waren Computer im Jahr 1996 noch die begehrte Ausnahme, werden heute die rund 700 digitalen Endgeräte selbstverständlich im Schulalltag benutzt.

Seit 25 Jahren schreibt die vom Landkreis Ludwigsburg getragene Erich-Bracher-Schule eine Erfolgsgeschichte. Die kaufmännischen Berufskollegs Fremdsprachen, Übungsfirma 1+2 so- wie Wirtschaftsinformatik führen in zwei Jahren zur Fachhochschulreife. Die Berufsschule vermittelt jungen Menschen berufliches Wissen und Können, begleitet sie aber auch durch ihr kultur- und sozialkundliches Bildungsangebot zusammen mit dem Ausbildungsbetrieb zu einem berufsqualifizierenden Abschluss und zugleich zu einer erweiterten und vertieften Allgemeinbildung. Zur Vorbereitung auf Studium und Beruf gibt es seit 2012 das Wirtschaftsgymnasium an der Erich-Bracher-Schule. Das „Vorqualifizierungsjahr Arbeit / Beruf mit dem Schwerpunkt Erwerb von Deutschkenntnissen“ vermittelt Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 18 Jahren gezielt Grundlagen in der deutschen Sprache und vertieft die Allgemeinbildung. Die Duale Ausbildungsvorbereitung (AVdual) ist eine Vollzeitschule für Ju- gendliche mit und ohne Hauptschulabschluss.

Die Schule mit dem Leitbild „Kompetent, Innovativ und Kooperativ“ hat ihr Bildungsangebot immer am Bedarf orientiert, was die hohen Schülerzahlen eindrucksvoll bestätigen. In einer leistungsorientierten und vom guten Miteinander geprägten Atmosphäre lernen und arbeiten hier rund 1.800 Schülerinnen und Schüler, 90 Lehrerinnen und Lehrer und weitere sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landkreises.

Bildungspartnerschaften mit verschiedenen renommierten Unternehmen, die internationalen Begegnungen sowie die zweimalige Fremdevaluation der Schule durch das Landesinstitut für Schulentwicklung ergänzen das Portfolio. „Bei uns macht Schule nicht nur Sinn, sondern auch Spaß“, heißt es ganz zu Recht in der aktuellen Schul-Broschüre, die im Internet unter www.erich-bracher-schule.de abrufbar ist.

Info:
Dr. Erich Bracher, der sich als Unternehmer und Förderer der beruflichen Ausbildung herausragende Verdienste erworben hat, konnte vor 25 Jahren als Namensgeber der Schule gewonnen werden. Er war bis zu seinem Ruhestand 1989 insgesamt 35 Jahre bei dem Filterwerk Mann und Hummel in Ludwigsburg tätig und ist Ende des Jahres 2017 im Alter von 92 Jahren verstorben. Er hat die Schule auf vielfältige Art und Weise gefördert und unterstützt.

Der Flugplatz Pattonville und seine Geschichte 

Die Faszination des Fliegens begleitet Menschen seit jeher. Zur Zeit Justinus Kerners bastelte der „Flugmeyer“ an skurrilen Flugobjekten, mittlerweile bauen große Unternehmen tonnenschwere Maschinen, die tausende Passagiere an ihre weltweit gelegenen Zielorte bringen. Auch in der Nachbarschaft von Ludwigsburg ist Flugverkehr: Auf dem Flugplatz Pattonville finden nach anfänglich militärischer Nutzung heute diverse Luftsportarten ihren Platz. Segel-, Ultraleicht- und Motorflugzeuge starten und landen hier. Im Rahmen der Reihe Stadtgeschichten wirft Werner Oschinsky, stellvertretender Vorstandssprecher der Flugbetriebsgemeinschaft Pattonville, gemeinsam mit Dr. Alfred-Herwig Fischer einen Blick auf die Geschichte des Orts und erzählt vom vielgestaltigen Alltag auf einem Flugplatz. Termin ist der Mittwoch, 13. März, 14.30 bis 15.30 Uhr, im Ludwigsburg Museum, Eberhardstraße 1. Eine Eintrittsgebühr in Höhe von 2,50 Euro pro Person wird erhoben.

Das Ludwigsburg Museum ist von Dienstag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen unter Telefon (0 71 41) 9 10-22 90,

E-Mail: museum@ludwigsburg.de, www.ludwigsburgmuseum.de.

Remseck am Neckar: Unfallflucht; Bietigheim-Bissingen: Einbruch in Geschäft

Remseck am Neckar-Pattonville: Unfallflucht

Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 078154/1313-0, ermittelt derzeit gegen einen noch unbekannten Fahrzeuglenker, der zwischen Montag 17.30 Uhr und Dienstag 05.50 Uhr im Bostonring in Pattonville in einen Unfall verwickelt war. Der Unbekannte, der möglicherweise mit einem LKW unterwegs gewesen sein könnte, fuhr aus noch ungeklärter Ursache gegen einen am Straßenrand abgestellten Opel. Es entstand ein Sachschaden von etwa 2.500 Euro. Doch anstatt sich um den Unfall zu kümmern, machte sich der Unbekannte davon.

Bietigheim-Bissingen: Einbruch in Geschäft

Zwischen Montag 23.30 Uhr und Dienstag 09.30 Uhr suchten noch unbekannte Einbrecher ein Geschäft in der Kronenbergstraße in Bietigheim heim. Um in das Innere des Ladens zu gelangen, hebelten sie eine Schiebetür auf. Anschließend durchsuchten sie das Geschäft und stahlen einen dreistelligen Bargeldbetrag. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 300 Euro geschätzt. Hinweise nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, entgegen.

Pol/red