Mehr PKW-Neuzulassungen im September

Der Automobilmarkt hat wieder ein bisschen angezogen: Im September wurden laut Autobauerverband VDA 244.600 Pkw neu zugelassen. Dies sind 22 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Im bisherigen Jahresverlauf stiegen die Neuzulassungen auf rund 2,7 Millionen Einheiten, was einem Plus von zwei Prozent entspricht. Ein höherer Wert wurde zuletzt im Jahr 2009 erreicht.

Was den Auftragseingang aus dem Inland betrifft, lag der im September 26 Prozent über dem Vorjahreswert. Im bisherigen Jahresverlauf gingen sechs Prozent mehr Aufträge inländischer Kunden ein. Aus dem Ausland kamen im abgelaufenen Monat knapp zwei Prozent mehr Aufträge, seit Januar ist jedoch ein Rückgang von vier Prozent zu verzeichnen.

Andreas Reiners

Einbruch in Kindergarten

Bislang unbekannte Einbrecher haben über das vergangene Wochenende in Mundelsheim und Steinheim-Höpfigheim ihr Unwesen getrieben.

In Mundelsheim drangen sie nach Aufhebeln einer Terrassentür in einen Gruppenraum ein, durchsuchten in diesem und weiteren Räumen die Schränke und ließen fünf Digitalkameras sowie drei ältere Laptops im Wert von ca. 800 Euro mitgehen. Zudem richteten sie etwa 500 Euro Sachschaden an. Vermutlich dieselben Täter überstiegen die Umzäunung des Kindergarten Seelhofen, hebelten an der Gebäuderückseite ein Fenster auf und stiegen ein. Hier fielen ihnen ein älteres Handy und eine externe Festplatte in die Hände.

Den bisherigen polizeilichen Ermittlungen geht auch ein über das Wochenende verübter Einbruch in den Kindergarten in der Höpfigheimer Keltergasse auf das Konto der Unbekannten. Dort hebelten sie ebenfalls eine Terrassentür auf, fanden in den Räumen aber augenscheinlich nichts Stehlenswertes vor.

Personen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Freiberg am Neckar, Tel. 07141/64378-0 bzw. beim Polizeiposten Steinheim an der Murr, Tel. 07144/82306-0, zu melden.

Gaststättenkontrolle in Ludwigsburg: 57 Verstöße festgestellt

Der städtische Fachbereich Sicherheit und Ordnung, Beamte des Polizeireviers Ludwigsburg sowie ein Lebensmittelkontrolleur des Landratsamts Ludwigsburg haben bei einer unangekündigten, verdachtsunabhängigen Kontrolle 16 Gaststätten und eine Diskothek kontrolliert. Insgesamt wurden 57 Verstöße festgestellt und mit einem Bußgeld geahndet.

Sehr häufig haben die Kontrolleure Verstöße gegen das Landesnichtraucherschutzgesetz festgestellt: Die Tür zum Raucherzimmer stand offen, es war erst gar keine Tür vorhanden oder es wurde in allen Räumlichkeiten geraucht. Weiter wurden fehlende Preisaushänge am Eingangsbereich oder fehlende Preisverzeichnisse geahndet – dabei handelt es sich um Verstöße gegen die Preisangabenverordnung. Ebenfalls vorgekommen sind Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz, zum Beispiel wurde ein unter 18-Jähriger rauchend in einer Shisha-Bar angetroffen.

Auch Verstöße gegen das Gaststättengesetz wurden festgestellt. Denn mindestens ein alkoholfreies Getränk muss günstiger sein als das billigste alkoholische Getränk – nicht  alle Gaststätten hatten das beachtet. Weiter kamen Verbrauchertäuschungen vor: Auf der Getränkekarte wurden Säfte angepriesen, tatsächlich ausgeschenkt wurde aber Nektar. In manchen Gaststätten hatten die Gläser keinen Strich, der die Füllhöhe kennzeichnet – ein Verstoß gegen das Eichgesetz. Hygienische Verstöße gegen das Lebensmittel- und Futtermittelgesetz kamen ebenfalls vor sowie Beanstandungen nach dem Baurecht, etwa fehlende Kennzeichnung von Fluchtwegen sowie fehlende oder abgelaufene Feuerlöscher.

Die festgestellten Mängel müssen jetzt beseitigt werden, unangemeldete Nachkontrollen sind möglich.

Das sind die wirklichen Gründe für Parkschäden

Parkschäden sind der Albtraum vieler Autofahrer. Und in Deutschland keine Seltenheit. Fast 60 Prozent der Autobesitzer hatten schon mal einen Parkschaden am Fahrzeug. Das zeigt eine Umfrage von YouGov.

Wie kommt es überhaupt zu Parkschäden? 66 Prozent der Deutschen vermuten Unaufmerksamkeit als Grund. Mehr als die Hälfte halten Parkplätze und Parkhäuser für zu eng. Die Garagenverordnungen der Bundesländer schreiben eine Mindestbreite von 2,30 Metern vor. Vor 45 Jahren mag das noch bequem gewesen sein. Heutige Autos sind aber deutlich breiter.

Als weitere Ursache für nervende Parkschäden geben die Deutschen Hektik und Stress an (47 Prozent), Fahrfehler (35 Prozent) sowie Verkehrsuntüchtigkeit des Fahrers etwa durch Alkohol, Drogen oder Übermüdung (16 Prozent). Nur 10,0 Prozent meinen, dass risikofreudiges Fahren ein Grund sein könnte. Schlechte Beschilderung oder Beleuchtung fallen mit 4,0 Prozent kaum ins Gewicht.

Ralf Loweg

Dieb stiehlt Fahrrad und Handtasche und verletzt bei der Flucht eine 24-Jährige

Ludwigsburg: Räuberischer Diebstahl

Ein bislang unbekannter Täter hat am Montagabend, gegen 20:30 Uhr in einem Kino in der Seestraße eine Handtasche entwendet und bei seiner anschließenden Flucht auf einem gestohlenen Fahrrad eine Zeugin leicht verletzt. Den polizeilichen Ermittlungen zufolge hatte sich der Täter zunächst im Außenbereich einer benachbarten Gaststätte aufgehalten, wo er sich die dort abgestellten Fahrräder anschaute und schließlich ein ungesichertes Herren-Mountainbike direkt neben den Haupteingang des Kinos stellte. Anschließend ging er in Richtung des Bürobereichs, wo er die Handtasche entwendete und daraus einen Geldbeutel mitgehen ließ. Über ein Fenster gelangte er wieder ins Freie, schwang sich auf das gestohlene Mountainbike und flüchtete. Einer 24-jährigen Zeugin, die ihn aufhalten wollte, schlug er dabei ins Gesicht. Bei dem Unbekannten handelt es sich um einen etwa 30 Jahre alten Mann mit braunen, kurzen Haaren. Er war dunkel gekleidet und führte einen schwarzen Turnbeutel mit der weißen Aufschrift “Adidas” mit. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, entgegen.

Traktor-Unfall: 65-Jähriger wird schwer verletzt

Sachsenheim-Hohenhaslach: Traktor-Unfall

Ein Unfall zwischen zwei Traktoren am Sonntagvormittag in der Ochsenbacher Straße in Hohenhaslach hatte eine schwer verletzte Person zur Folge. Vier Traktor-Fahrer befanden sich gegen 11.00 Uhr auf der Anfahrt zu einer Brauchtumsveranstaltung. In der Ochsenbacher Straße wollten sie wenden, da sie vermuteten, dass sie sich verfahren hatten. Der vorausfahrende Lenker setzte zum Wenden an, worauf die nachfolgenden Traktor-Fahrer bremsten. Der letzte in der Reihe, ein 58-jähriger Mann, rutschte hierbei mutmaßlich vom Bremspedal ab und fuhr seinem Vordermann, einem 65-Jährigen, auf. Durch den Aufprall stürzte der 65-jährige Fahrer von seinem Traktor und musste im weiteren Verlauf durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Zugmaschine des 58 Jahre alten Mannes war im Anschluss nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf etwa 2.000 Euro belaufen.

Von Oktober bis Ostern mit dicken Socken

Das A und O beziehungsweise O und O bei der richtigen Bereifung: Von Oktober bis Ostern ist es Zeit für die “dicken Socken”. Experten wissen ganz genau, worauf es jetzt ankommt. Von Bewohnern schneearmer Gegenden wurde allerdings in der Vergangenheit gern auf die richtige Bereifung verzichtet, da sich deren Anschaffung ihrer Meinung nach nicht lohnte und es auch keine explizite Vorschrift gab. Das ist ja jetzt anders.

Schon seit 2010 ist eine sogenannte “situative Winterreifenpflicht” in Paragraph 2 Abs. 3a der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) verankert. Das bedeutet: Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch und Eis- oder Reifglätte darf das Fahrzeug nur gefahren werden, wenn es mit geeigneten Reifen ausgerüstet ist. Als wintertauglich gelten dabei laut Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) grundsätzlich nur noch solche Reifen, die das Alpine-Symbol, ein Bergpiktogramm mit Schneeflocke, aufweisen.

Sogenannte M+S-Reifen dürfen nach einer Übergangsregelung noch bis zum 30. September 2024 gefahren werden, sofern sie bis zum 31. Dezember 2017 hergestellt wurden. Wer als Fahrer gegen § 2 Abs. 3a StVO verstößt, muss mit einem Bußgeld von bis zu 80 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Auch der Halter des Wagens wird neuerdings mit 75 Euro zur Kasse gebeten; er bekommt ebenfalls einen Punkt im Fahreignungsregister.

Einen festen Zeitraum für die “Winterreifenpflicht” hat der Gesetzgeber bewusst nicht festgelegt. ARAG Experten empfehlen dennoch allen Autofahrern, frühzeitig im Herbst an die angemessene Bereifung zu denken. Bei tieferen Temperaturen härtet die Gummimischung von Sommerreifen nämlich aus und kann immer weniger Grip aufbauen. Hersteller empfehlen den Wechsel auf Winterreifen daher schon, wenn die Außentemperaturen auf unter sieben Grad Celsius sinken. Die sogenannte O-bis-O-Regel bringt es hierfür jährlich auf den Punkt.

Lars Wallerang

Festnahme: 21-Jähriger flüchtet vor Polizei

Bietigheim-Bissingen: nach Flucht vor Polizeikontrolle wird 21-Jähriger festgenommen

Wegen Straßenverkehrsgefährdung, Fahrens unter der Wirkung von berauschenden Mitteln und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz wird sich ein 21 Jahre alter Mann verantworten müssen, den Beamte des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen am Sonntag gegen 23.00 Uhr in der Steigstraße in Bietigheim vorläufig festnahmen. Zunächst war der Streifenwagenbesatzung in der Bahnhofstraße ein VW aufgefallen, dessen Abblendlicht nicht ordnungsgemäß funktionierte. Als sie den Fahrer einer Kontrolle unterziehen wollten, gab der Gas und flüchtete über die Rosen- und die Lessingstraße in die Mörikestraße. Dort musste der VW-Lenker schließlich wenden. Die Beamten versuchten den VW-Lenker aufzuhalten, doch dieser zeigte sich unbeeindruckt. Ein Polizist wurde schließlich von dem VW-Lenker, der ihm entgegen fuhr, gefährdet und musste dem Fahrzeug ausweichen. Im weiteren Verlauf parkte der 21-Jährige den VW ab und setzte seine Flucht zu Fuß fort. Doch die beiden Beamten blieben ihm auf den Fersen und nahmen ihn in der Steigstraße vorläufig fest. Ein freiwilliger Drogentest verlief positiv. Darüber stellten die Beamten beim Öffnen des PKW Marihuana-Geruch fest. Eine Durchsuchung des VW förderte eine Kleinstmenge des Betäubungsmittels zu Tage. Der 21-Jährige musste sich anschließend einer Blutentnahme unterziehen. Nach Durchführung der weiteren polizeilichen Maßnahmen wurde er auf freien Fuß gesetzt.

BMW X1: Kess, keck und mit Plug-in

Er ist das erfolgreichste Einzelmodell von BMW weltweit – und jetzt gibt es von der zweiten Generation den zweiten Nachschlag. Den neuen BMW X1 als Facelift. Facelift darf man diesem Fall wörtlich nehmen. Denn hier haben die Schönheitschirurgen vom BMW-Design nicht nur eine Botoxparty gegen kleine Falten gegeben, sondern wirklich das Skalpell in die Hand genommen. Und weil die Designer gerade so in Schwung waren, haben sie sich auch am Heck zu schaffen gemacht. So ist zum Facelift noch ein Backlift dazu gekommen.

Diese Niere geht nicht an die Nieren. Nur dezent aufgehübscht und nicht so großmäulig interpretiert wie beispielsweise beim viel diskutierten neuen Siebener präsentiert sich das Markenzeichen von BMW. Der Kühlergrill, auch Niere genannt. Er ist dominanter als im Vorgängermodell, was vor allem daran liegt, dass die beiden Nieren in der Mitte mit einer Chromspange verbunden sind. Sieht kess und keck aus.

Die Lufteinlässe sind dafür größer geworden, und auch die Stoßfänger mit den integrierten LEDs für Nebelsituationen wirken noch wuchtiger als früher. Ein Hingucker sind allerdings die Front-Scheinwerfer, die mehr an filigrane Glas-Skulpturen in einer Vitrine erinnern, als an das was sie eigentlich sind.

Auch im Heck stehen die Leuchten im Rampenlicht. Voll-LEDs fließen fett vom Heck in die Seitenansicht. Geklotzt wird auch bei der Spange unterhalb der Ladeklappe. Sie verbindet auf markante und fast schon pubertäre Weise die beiden Auspuffrohre, die natürlich nicht nachstehen durften und nun statt sieben nun neun Zentimeter Durchmesser haben.

Mit all diesen Merkmalen unterstreicht BMW den Anspruch des X1. Als SAV! Richtig. Der X1 will genauso wie der X3 gar kein SUV sein. Die weiß-blauen Motorenwerke aus München haben diesen Begriff schon vor über 15 Jahren eingeführt, um sich klar vom SUV abzugrenzen. Also weit vor dem SUV-Bashing der Klimaaktivisten. Sport Activity Vehicle heißt das, ganz im Gegensatz zum Sport Utility Vehicle. Wo genau der Unterschied liegen soll? BMW-Marketing-Experten werden es schon wissen.

Sportlich ist der BMW X1 jedoch zweifelsohne. Natürlich abhängig von der Motorisierung. Da hat sich auf der Benziner-Seite nicht viel getan. Das Top-Aggregat im X-Drive 25i leistet 231 PS und sorgt im wahrsten Sinn des Worte für Freude am Fahren. In 6,5 Sekunden geht es von 0 auf Tempo 100, womit zumindest der Anspruch S wie sportlich im SAV erfüllt wird. Sportlich ist auch das Fahrwerk, das den Technikern aber schon beim ersten Wurf so gut gelungen ist, dass es beim Facelift keine Änderungen gibt. Der Verbrauch soll zwischen 6,3 und 6,8 Litern liegen. Wir hatten auf unserer Tour durch München (nach dem Berufsverkehr) und einer Stippvisite ins Dachauer Hinterland über Autobahn und Landstraßen allerdings knapp acht Liter im Display.

Mit nur rund fünf Litern ist der neue Diesel im 25 d etwas sparsamer unterwegs. Er hat ebenfalls 231 PS und sprintet in 6,6 Sekunden von 0 auf 100. Wer Bedenken hat wegen der Abgasnorm: Dieser Selbstzünder erfüllt sogar schon die EU-Vorgaben für das Jahr 2021. Er ist EU 6d zertifiziert.

Richtig innovativ wird es im kommenden Jahr, wenn der X1 25e auf den Markt kommt. Ein reinrassiger Plug-in-Hybrid, also ein aufladbarer Motorzwitter aus Verbrenner und E-Maschine. Der Dreizylinder-Turbo leistet 125 PS und treibt mit einem Drehmoment von 220 Nm die Vorderräder an, der Elektro-Antrieb powert auf der Hinterachse mit 96 PS und einem Drehmoment von 165 Nm. Daraus ergibt sich ein intelligenter Allradantrieb, der mit einem Verbrauch von unter zwei Litern auskommen soll. Natürlich eine volle Batterie vorausgesetzt, die den X1 immerhin 50 Kilometer rein elektrisch bewegen soll.

Die Preise beim neuen X1 variieren vom kleinsten Modell in der Basisversion bis hin zur Diesel-Top-Motorisierung recht stattlich. Man könnte sagen, um einen ganzen Neuwagen. Der X1 18 i kostet in der Serienausstattung 32.700 Euro, der 25d als M Sport immerhin schon 50.450 Euro.

Rudolf Bögel / mid

Flüchtlingsunterkunft: Verteilerkasten gerät in Brand

Am Sonntag kam es gegen 20:40 Uhr zu einem Brand in einer Sammelunterkunft in der Heckenstraße in Marbach am Neckar. Ein Bewohner meldete dies telefonisch über Notruf. Gegen 19:30 Uhr gab es in dem Gebäude bereits Probleme mit der Elektrik, so dass eine Mitarbeiterin der Stadt Marbach hinzugerufen wurde. Diese stellte Wasser in einem Technikraum fest, dessen Herkunft jedoch unklar war. Ein Termin mit einem Handwerker wurde für den nächsten Tag vereinbart. Etwa eine Stunde später nahm ein Bewohner dann Rauchgeruch wahr, den er bis zu diesem Technikraum zurückverfolgen konnte. Bei Eintreffen der Polizei und der Feuerwehr befanden sich bereits alle 26 Bewohner außerhalb des Gebäudes. Nach Löschung des Brandes konnte die Ausbruchsstelle auf einen Sicherungskasten in diesem Technikraum eingegrenzt werden. Die Bewohner wurden durch die Stadt Marbach anderweitig untergebracht. Die Freiwillige Feuerwehr Marbach am Neckar war mit sechs Fahrzeugen und 49 Einsatzkräften vor Ort. Der Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.