Busunfall in Ludwigsburg: Zwei Verletzte

Am Dienstag gegen 18Uhr ereignete sich in Ludwigsburg in der Myliusstraße ein Verkehrsunfall bei dem zwei Menschen leicht verletzt wurden.

Zwei Leichtverletzte und ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Dienstag gegen 18:05 Uhr in Ludwigsburg ereignete. Ein 43 Jahre alter Linienbusfahrer war auf der Myliusstraße in Richtung Stadtmitte unterwegs und wollte an der Kreuzung Schillerstraße/Schillerplatz geradeaus weiter in die Straße “Schillerplatz” fahren. Im Kreuzungsbereich stieß er mit einer von rechts kommenden 41-Jährigen zusammen, die vom Schillerplatz geradeaus in die Schillerstraße fahren wollte. Durch den Zusammenstoß erlitt die 41-jährige Frau und ein 57 Jahre alter Fahrgast im Linienbus leichte Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Der Peugeot, der nach der Kollision nach rechts abgewiesen wurde und noch gegen eine Fußgängerampel prallte, war in der Folge nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Verkehr wird in diesem Bereich durch eine Ampel geregelt, die zum Unfallzeitpunkt in Betrieb war. Da widersprüchliche Angaben zu den jeweiligen Ampelphasen im Raum stehen, sucht das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, nach Zeugen oder nach weiteren Fahrgästen der Buslinie 425, die den Unfall beobachtet haben.

Ministerium meldet sieben neue Corona-Fälle: 44 Infizierte im Land

Update: 04.03.2020 (12.00Uhr)

Dem Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg wurde heute morgen (04. März) sieben weitere bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Betroffen sind Freiburg (3 Fälle), der Bodenseekreis (1 Fall) sowie Ulm (3 Fälle). Die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten im Land steigt damit auf 44.

 

Das Landesgesundheitsamt hat am Abend (3. März) sieben neue bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Betroffen sind die Landkreise Esslingen (5 Fälle) und Lörrach (1 Fall) sowie der Ostalbkreis (1 Fall). Die Zahl der Corona-Infizierten Infizierten im Land steigt damit auf 37.

Bei zwei Fällen im Landkreis Esslingen handelt es sich um ein Paar, das sich vom 22. – 29. Februar 2020 in Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien) aufgehalten hatte. Beide Personen entwickelten entsprechende Symptome. Das Paar befindet sich derzeit in häuslicher Isolation.

Bei einer weiteren Person aus dem Landkreis Esslingen handelt es sich um einen 18-Jährigen, der zuvor vom 22. – 29. Februar 2020 mit seiner Familie in Südtirol (ebenfalls Wolkenstein, Gröden, Italien) im Urlaub war. Die Familie befindet sich in häuslicher Isolation. Mitgereiste Kontaktpersonen wurden ermittelt und ebenfalls häuslich isoliert.

Auch bei den zwei weiteren Fällen aus dem Landkreis Esslingen handelt es sich um ein Paar, das zuvor eine Reise nach Florenz und Bologna unternommen hatte. Wegen einer bestehenden Grunderkrankung befinden sich beide derzeit stationär im Krankenhaus.

Ein 35-Jähriger aus dem Landkreis Lörrach, der sich am 12. Februar in Mailand aufgehalten hatte, entwickelte nach der Reise Fieber und Husten und befindet sich derzeit in häuslicher Isolation.

In häuslicher Isolation befindet sich auch eine 43-jährige Frau aus dem Ostalbkreis, die zuvor Fastnachtsumzüge in Heinsberg (Nordrhein-Westfalen) besucht hatte.

Dauernachtarbeit macht unglücklicher

Wer dauerhaft Nachtschichten schiebt, ist offenbar unglücklicher. Die Beschäftigten sind unzufriedener mit ihrer Work-Life-Balance und schätzen ihren Gesundheitszustand schlechter ein als andere Beschäftigte, so ein Ergebnis im neuen Bericht “Dauernachtarbeit in Deutschland. Arbeit gegen biologische und soziale Rhythmen” der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).

Insgesamt sagen 77 Prozent aller abhängig Beschäftigten, dass sie zufrieden oder sehr zufrieden mit der Passung ihres Arbeits- und Privatlebens sind. Bei den Beschäftigten in Dauernachtschicht sind dies nur 61 Prozent. Nur etwa jeder zweite Beschäftigte in Dauernachtarbeit (51 Prozent) schätzt den eigenen allgemeinen Gesundheitszustand als gut bis sehr gut ein, während es bei allen abhängig Beschäftigten 62 Prozent sind.

Dauernachtarbeit geht zudem häufig mit gesundheitlichen Beschwerden einher. Am häufigsten klagen die Beschäftigten über Schmerzen im unteren Rücken (60 Prozent) und allgemeine Müdigkeit, Mattigkeit oder Erschöpfung (56 Prozent). Häufig berichten die Befragten auch über körperliche Erschöpfung (44 Prozent) und nächtliche Schlafstörungen (43 Prozent). Dies geht aus der repräsentativen BAuA-Arbeitszeitbefragung 2015 hervor.

Das Fazit: Dauernachtarbeit lässt sich aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive nicht befürworten, da die Arbeit gegen die biologische Uhr und soziale Rhythmik mit hohen gesundheitlichen Risiken verbunden ist.

So legen gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse nahe, dass möglichst wenige Nachtschichten aufeinander folgen sollten. Auf eine solche Nachtschichtphase sollte sich eine möglichst lange Ruhephase anschließen. Ebenso sollten Arbeitszeiten in der Nacht möglichst kurz, planbar und für die Beschäftigten transparent sein. Freizeitausgleich sollte den Vorrang vor finanziellen Zuschlägen haben. Und: Nachtarbeit sollte nur unter enger medizinischer Begleitung erfolgen.

Andreas Reiners

 

Die IAA 2021 findet in München statt

Alles soll ganz neu werden – Standort inklusive: Die nächste Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) wird mit einem rundum überarbeiteten Konzept in München stattfinden. Das hat der Veranstalter, der Verband der Automobilindustrie (VDA), jetzt bestätigt.

Ganz konkret verlautete aus dem VDA, man werde die Verhandlungen mit der bayerischen Landeshauptstadt fortführen, um in den nächsten Wochen zu einem Vertragsabschluss für die IAA ab 2021 zu kommen. “München hat sich damit gegenüber Berlin und Hamburg durchgesetzt. Die drei Städte, die zuletzt in der engeren Wahl als Austragungsort waren, haben allesamt hoch ambitionierte und überzeugende Pläne vorgelegt, um die IAA gemeinsam mit dem VDA weiterzuentwickeln”, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller. “Es war ein sehr enges Rennen, für das ich den Beteiligten herzlich danke.”

Bei einem Facelift für die IAA will es der VDA nicht bewenden lassen, er strebt, um in der Sprache der Autoindustrie zu bleiben, einen kompletten Modellwechsel an. Die Messe soll sich von einer Automobil- zu einer Mobilitätsplattform weiterentwickeln. “Sie soll – neben der Faszination Auto – Initialzündung dafür sein, dass sich die austragende Stadt zu einer Smart City mit intelligenten Verkehrskonzepten und innovativer Vernetzung der Verkehrsträger entwickelt – nachhaltig und an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtet”, so der Verband. München und die Konzeption der Stadt böten dafür die besten Voraussetzungen.

Rudolf Huber

Porsche 911 Turbo S: Aufgabe erfüllt

Bei jedem neuen 911er Turbo S gibt es eine Grundvoraussetzung: Er muss auch wie ein Turbo S ausschauen. So wie das jüngste Exemplar in Gestalt des Coupés und des Cabrios, das die Zuffenhauser wegen des ausgefallenen Genfer Salons digital enthüllten. Aufgabe erfüllt, so das erste Urteil nach der Sicht- statt der Sitzprobe.

Was das Aussehen angeht: Der jüngste Turbo S ist in der Breite deutlich gewachsen, die veränderten Spurweiten, die optimierte Aerodynamik etwa mittels geregelter Kühlluftklappen im Bug und größerem Heckflügel und eine neue Mischbereifung (vorne 20, hinten 21 Zoll) sind ganz auf Agilität und Dynamik abgestimmt.

Ehrensache, dass der Neue auch bei den Muckis zugelegt hat. Genauer gesagt: Er ist um 70 auf jetzt 650 PS erstarkt, die ein neuer 3,8-Liter-Boxermotor mit zwei VTG-Ladern fabriziert. Das maximale Drehmoment: beeindruckende 900 Nm. Die Sprintzeit auf 100 km/h liegt in Kombination mit dem Turbo-spezifischen Achtgang-PDK bei 2,7 Sekunden, die Vmax ist mit 330 km/h gleich geblieben.

Ein Satz noch zu den Preisen: Das Coupé gibt es ab 216.396 Euro, das Cabriolet ab 229.962 Euro.

Rudolf Huber

Wirtschaftsdelikte weiter auf hohem Niveau

Betrugs- und Wirtschaftsdelikte sind für Unternehmen weiterhin stark belastend. Denn sie befinden sich weiterhin auf Rekordniveau, wie das Dienstleistungsunternehmen PwC durch seine halbjährlich durchgeführte Erhebung herausgefunden hat. Die Analyse zeigt, dass betrügerische Praktiken von Kundenseite mit 35 Prozent an erster Stelle der Betrugsfälle stehen, daneben sorgt Cyberkriminalität für die größten Schäden.

Der Bericht unterstreicht die Bedeutung der Prävention und zeigt, dass die Investition in entsprechende Skillsets und Technologien einen Vorsprung verschaffen kann. Nahezu die Hälfte der Organisationen hat auf die Delikte mit der Einführung und Verstärkung von Kontrollmaßnahmen reagiert, und 60 Prozent erklärten, ihre Organisationen seien damit jetzt besser gerüstet.

Auch wenn Technologie nur einen Teil der Betrugsbekämpfung ausmacht, zeigt sich in dem Bericht, dass mehr als 60 Prozent der Organisationen damit beginnen, fortschrittliche Technologien wie Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen zur Bekämpfung von Betrug, Korruption und anderen Wirtschaftsverbrechen einzusetzen.

“Der Kampf gegen Betrug und Wirtschaftskriminalität ist immer akut. Das Problem an der Wurzel zu packen ist der Schlüssel zur Prävention und zum Umgang mit künftigen Betrugsfällen. Ob durch Technologie, neue Prozesse, Fähigkeiten und Schulungen, oder eine Kombination aus all dem – das Ergebnis stärkt die Wirtschaft insgesamt gegen solche Delikte, was letztlich auch dem Verbraucher zugutekommt”, kommentiert Kristin Rivera, PwC Global Forensics Leader.

Andreas Reiners

Senioren: Ernährung im Alter anpassen

Wenn man älter wird, verändert sich der Körper. Deshalb sollten Senioren ihren Speiseplan entsprechend danach ausrichten. Das rät das Apothekenmagazin “Senioren Ratgeber”.

So heißt es, dass beispielsweise Gemüse wichtiger wird, weil der Körper im Alter weniger Energie, aber genauso viele Nährstoffe braucht. Gemüse liefert Vitamine, Mineralstoffe sowie viele sekundäre Pflanzenstoffe. Konkret sollten Senioren fünfmal am Tag Gemüse und Obst essen, davon wenigstens dreimal Gemüse. Zudem gilt: Vollkorn vor. Im ganzen Korn stecken Nährstoffe, aber auch Ballaststoffe. Die Unverdaulichen regen die Verdauung an. Das ist gut, wenn der Darm im Alter nicht mehr so will.

Im Alter nimmt auch die Muskelmasse ab. Was hilft: viel Bewegung und Krafttraining, aber die Ernährung. Jede der drei Hauptmahlzeiten sollte eiweißreich sein. Ans Essen darf zwar durchaus Fett, aber nicht irgendeins. Am besten verwendet man in der Küche verschiedene Öle, je nachdem, wofür. Zum Anbraten eignen sich Oliven-, Raps- oder Sonnenblumenöle der Sorte “high oleic” (siehe Etikett). Im Salat schmecken auch Walnuss- oder Leinöl, die einen besonders gesunden Mix aus ungesättigten Fettsäuren liefern. Mit Zucker und Salz sollte man grundsätzlich sparen. Wichtig ist, ausreichend zu trinken: Weil das Durstgefühl bei vielen Senioren nachlässt, sollten sie besonders auf genug Flüssigkeit achten.

Andreas Reiners

So setzt man Medikamente von der Steuer ab

Wird man krank, lassen sich die Kosten von der Steuer absetzen, wenn der Arzt die Medikamente verschrieben hat. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) sagt, worauf man achten muss.

Entscheidend ist, dass das ärztliche Rezept vor dem Kauf ausgestellt wurde. Heißt: Erst zum Arzt, dann Medikament kaufen und anschließend die Kosten, die von der Krankenkasse nicht gezahlt wurden, in die Steuererklärung eintragen. Die Kosten für Medikamente gehören zu den sogenannten außergewöhnlichen Belastungen, wofür es in der Steuererklärung seit 2019 eine eigene Anlage gibt.

Weitere Voraussetzung: Die Medikamente müssen der Heilung oder Linderung einer Krankheit dienen, weshalb Ausgaben für eine Krankheitsvorbeugung in der Regel nicht abgesetzt werden können.

Zu den absetzbaren Krankheitskosten gehören üblicherweise auch die Ausgaben – genau wie Zuzahlungen – für die Geburt eines Kindes, Homöopathie, Impfungen, eine Brille, Krankengymnastik oder Behandlungen beim Zahnarzt sowie die Zahnspange.

Andreas Reiners

51-Jährige fährt gegen die Beine eines Passanten und greift mit Messer Polizeibeamte an

Eine 51-Jährige verursachte am Montag im Bereich einer Schule und am Dienstag in einer Wohnung in Besigheim jeweils einen Einsatz der Polizei Bietigheim-Bissingen.

Am Montag fiel die Frau gegen 12.20 Uhr im Bereich einer Schule auf. Die Schule befindet sich im Schulweg, bei dem es sich um eine Einbahnstraße handelt. Während der Schulzeit ist der Weg darüber hinaus mittels einer Schranke für jeglichen Verkehr gesperrt. Trotzdem fuhr die 51-Jährige mit ihrem Audi entgegen der Einbahnstraßenregelung in den Schulweg ein, auf dem sich aufgrund des Schulendes ein größere Anzahl Schüler und Eltern tummelten. Als ein 49 Jahre alter Mann bemerkte, dass die Audi-Lenkerin ihre Geschwindigkeit trotz der Menschen, die sich auf der Straße befanden, nicht verringerte, stellte er sich ihr in den Weg. Darauf hielt sie kurz vor dem Mann an. Nun entwickelte sich eine Diskussion zwischen mehreren Zeugen und der 51-Jährigen. Schließlich fuhr die Frau an und stieß mit ihrem Fahrzeug gegen die Beine des 49-Jährigen, bevor sie wendete und wohl mit quietschenden Reifen davonfuhr. Der 49 Jahre alte Mann wurde glücklicherweise nicht verletzt. Die alarmierten Beamten konnten die 51-Jährige im weiteren Verlauf anhand ihres Kennzeichens ermitteln. Aufgrund des Vorfalls muss sie nun mit einer Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr rechnen.

Keine 24 Stunden später, am Dienstag gegen 07.30 Uhr, alarmierte eine Frau die Polizei. Sie gab an, dass sich eine Bekannte in ihrer Wohnung in der Pfarrgasse befinden und dort nun randalieren würde. Die Bekannte habe bereits versucht sie mit einem Messer zu verletzen und dabei bedroht, worauf sich die Anruferin verteidigt und die Bekannte ihrerseits verletzt hatte. Die unversehrte Anruferin hatte sich zwischenzeitlich nach draußen flüchten können und wartete dort auf das Eintreffen der Beamten. Als sich ein Polizist vor der Wohnungstür befand, riss die 51-Jährige urplötzlich die Tür auf und griff den Beamten ebenfalls mit einem Messer an. Diesem gelang es den Angriff abzuwehren und die Frau schließlich zu Boden zu bringen. Im weiteren Verlauf legten die eingesetzten Polizeibeamten der 51-Jährigen, trotz massiver Gegenwehr, Handschließen an. Als sie nun aus der Wohnung gebracht werden sollte, versuchte sie die Beamten auf der Treppe zu Fall zu bringen, was jedoch verhindert werden konnte. Sie wurde dann in einen hinzugerufenen Rettungswagen gebracht. Dort setzte die Frau ihren Widerstand fort und versuchte zu flüchten. Sie bespuckte die Polizisten, trat nach ihnen und bedrohte sie. Die Frau wurde im weiteren Verlauf in ein Krankenhaus und von dort aus in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Sie wird sich nun auch wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Widerstands gegen Polizeibeamte verantworten müssen. Die eingesetzten Beamten wurden glücklicherweise nicht verletzt.

79-Jähriger will in Kornwestheim Ratten ausbrennen und verursacht Großeinsatz der Rettungskräfte

Ein 79-Jähriger Mann aus Kornwestheim wollte Ratten mit Benzin bekämpfen und hat dabei einen Stromausfall in der Nachbarschaft sowie einen Großeinsatz der Feuerwehr verursacht.

Weil ein 79-Jähriger am Montag gegen 13:15 Uhr ein Rattenproblem beseitigen wollte, waren anschließend mehrere Haushalte in Kornwestheim in der Gnadentalstraße ohne Strom. Der Mann versuchte die Ratten zu bekämpfen, indem er Benzin in ein Rattenloch schüttete um es danach anzuzünden. Das Rattenloch befand sich jedoch unter einer Hecke und es kam zu einer Stichflamme. Der 79-Jährige versuchte das Feuer noch auszutreten, was ihm jedoch nicht mehr gelang, so dass die Flammen zunächst auf die Hecke und dann auf einen nahestehenden Stromkasten übergriffen. Dieser brannte vollständig aus und die zuständige Versorgungsfirma musste den Strom abstellen. Hiervon waren in der Folge mehrere Haushalte betroffen. Die Feuerwehr Kornwestheim war mit drei Fahrzeugen und acht Mann vor Ort. Es entstand ein Sachschaden von circa 10.000 Euro.

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