“Kollege Roboter” auf dem Vormarsch

 Bis 2040 werden dem Arbeitsmarkt in Deutschland aufgrund des demografischen Wandels im Vergleich zu heute zehn Millionen Menschen fehlen. Um die Folgen auszugleichen, setzen viele Unternehmen bereits auf “Kollege” Roboter.

Laut aktueller Prognose halten 84 Prozent den stark verbreiteten Einsatz von Robotertechnologie in mittelständischen Betrieben für keine Frage des “ob” sondern des “wann”. Das sind Ergebnisse des automatica-Trendindex 2020.

Rund ein Viertel aller Erwerbstätigen arbeitet laut Statistischem Bundesamt allein im Industriesektor – das sind etwas elf Millionen Menschen. Gleichzeitig sind in diesem Segment aktuell insgesamt rund 216.000 Industrie-Roboter im Einsatz. Damit rangiert Deutschland weltweit auf Rang fünf – so die Zahlen der International Federation of Robotics.

Was die Roboterdichte betrifft, kommen in der Automobilindustrie rund 1.270 Einheiten auf 10.000 Arbeitnehmer. Zum Vergleich: Im produzierenden Gewerbe sind es dagegen nur etwa 340.

Ralf Loweg

Rasierklingen im Hundemagen gefunden

Eine unfassbar abscheuliche Tat hat sich vergangenen Freitag in Ingersheim im Landkreis Ludwigsburg ereignet.

Eine Hundebesitzerin war am Freitagmorgen zwischen 08.00 Uhr und 08.45 Uhr in einer Parkanlage hinter der Gemeindeverwaltung Ingersheim mit ihrem Hund spazieren gewesen. Einige Stunden später reagierte der Hund auffällig, worauf die Frau einen Tierarzt aufsuchte. Anhand von Röntgenaufnahmen und nach einer weiteren Untersuchung in einer Tierklinik stand fest, dass sich im Magendarmtrakt des Vierbeiners zwei Rasierklingen befinden. Die zuständige Polizei vermutet, dass möglicherweise der Hund diese in Form eines Köders beim Gassigehen aufgenommen hat. Die Hundebesitzerin hatte jedoch nichts entsprechend auffälliges bei ihrem Spaziergang beobachtet.

Das Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt derzeit wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz, Zeugen, die Hinweise geben können oder Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07142/405-0 bei der Polizei zu melden.

Langsam, aber sicher: Der Bus kommt elektrisch

Die Anzahl der im deutschen ÖPNV eingesetzten, batteriebetriebenen Elektrobusse steigt kontinuierlich. Aktuell sind bundesweit rund 400 dieser Busse im Einsatz. Hinzu kommen etablierten Oberleitungsbusse. Das gab der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) am Rande der größten europäischen Elektrobusfachmesse in Berlin bekannt.

“Die Verkehrsunternehmen elektrifizieren ihre Busflotten weiter und investieren dabei in den Umbau der Betriebshöfe und Werkstätten”, so VDV-Präsident Ingo Wortmann. Erfreulich sei, dass die Elektrobusse immer besser und zuverlässiger werden. Trotzdem seien sie immer noch deutlich teurer als ein moderner Euro-6-Dieselbus. Auch in Sachen Reichweite müssten die E-Busse noch zulegen. “Für einen stabilen städtischen Linienbusbetrieb brauchen wir mindestens 250 Kilometer, aktuell schaffen Elektrobusse allerdings nur 150 bis maximal 250.”

Ralf Loweg

Was in Ludwigsburg und in der Region los war

Freiberg am Neckar: Zeugen nach Unfall mit Kleintransporter gesucht

Am Dienstag gegen 11:45 Uhr ereignete sich in Freiberg am Neckar in der Württemberger Straße ein Verkehrsunfall mit einem Kleintransporter, zu dem die Polizei nach Zeugen sucht. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker wendete seinen Kleintransporter im Bereich des Rathauses. Hierzu musste er nach rechts einem Linienbus ausweichen und stieß dabei an einen silbernen VW, der dort geparkt war. Der verursachte Sachschaden wurde auf circa 5.000 Euro geschätzt. Der Kleintransporter fuhr danach einige Meter weiter und hielt dann an. Der Fahrer stieg aus und ging zu dem beschädigten VW. Er soll dabei auch telefoniert haben. Danach entfernte er sich von der Unfallstelle. Der Kleintransporter soll weiß gewesen sein und mutmaßlich einen Kühlaufbau gehabt haben. Das Polizeirevier Marbach nimmt unter Tel. 07144 900 0 Zeugenhinweise entgegen.

Tamm: VW drängt Radfahrer von der Fahrbahn, Zeugen gesucht

Ein Radfahrer wurde am Dienstag gegen 14:50 Uhr von einem VW Golf in Tamm in der Straße “Alter Weg” von der Fahrbahn gedrängt. Der Radfahrer befuhr die Straße, als ihm in einer Kurve auf Höhe des Fußwegs zum Bahnhof ein VW Golf mit vermutlich überhöhter Geschwindigkeit auf seiner Fahrspur entgegenkam. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, musste der 41-jährige Radfahrer nach rechts ausweichen und kollidierte in der Folge mit einer dortigen Stange eines Geländers. Bei dem Unfall wurde der 41-Jährige leicht verletzt. Der Pkw entfernte sich von der Unfallstelle. Es soll sich um einen schwarzen VW Golf 5 mit dem Teilkennzeichen Ludwigsburg (LB) gehandelt haben. Der bislang unbekannte Fahrzeuglenker soll ein älterer Mann gewesen sein. Zeugen, die etwas zu dem Unfall beobachtet haben, werden gebeten sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter Tel. 07142 4050 zu melden.

Ludwigsburg: Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte vermutlich beim Ein- oder Ausparken am Mittwoch zwischen 6:50 Uhr und 16:05 Uhr einen in Ludwigsburg in der Groenerstraße geparkten Mercedes. Der entstandene Sachschaden wurde auf circa 3.000 Euro geschätzt. Das Polizeirevier Ludwigsburg bittet Zeugen sich unter Tel. 07141 18 5353 zu melden.

Zu spät gebremst: 55-Jähriger kracht in Stauende

Die Bilanz eines Auffahrunfalls gestern Abend mit vier beteiligten Fahrzeugen: Eine verletzte Person und ein Gesamtsachschaden von rund 20.000 Euro. Der Unfall ereignete sich auf der A81 zwischen den Anschlussstellen Stuttgart-Feuerbach und Stuttgart-Zuffenhausen auf Höhe von Ditzingen.

Ein 24-Jähriger befuhr mit seinem Mercedes die Bundesautobahn auf dem linken Fahrstreifen und musste sein Fahrzeug aufgrund eines Stauendes bis zum Stillstand abbremsen. Ein mit seinem Audi dahinter fahrender 55-Jähriger erkannte die Situation vermutlich zu spät, so dass er trotz eines Bremsvorgangs auf den Mercedes prallte. Ein 27-Jähriger wollte die Unfallstelle mit seinem Ford absichern. Mit diesem Ford kollidierte dann eine 29-Jährige mit ihrem Toyota. Durch den Aufprall wurde der Ford dann auf den Audi geschoben. Bei dem Unfall wurde die 29-Jährige verletzt und durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der Toyota und der Ford waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme waren zeitweise der linke und der mittlere Fahrstreifen gesperrt. Es kam zu einem Rückstau auf der Autobahn. Neben Polizei und Rettungsdienst war die Freiwillige Feuerwehr Ditzingen mit zwei Fahrzeugen und zehn Einsatzkräften vor Ort.

Aufgepasst: Die Grippe-Saison hat begonnen

In Deutschland erkranken seit Mitte Januar 2020 immer mehr Menschen an Grippe. So hat das Robert-Koch-Institut in dieser Saison bereits knapp 21.000 Influenza-Erkrankte registriert, darunter 7.000 Betroffene allein in der vierten Januarwoche. Vor diesem Hintergrund rät die Barmer Versicherten mit einem Risiko für einen besonders schweren Krankheitsverlauf, keine Zeit mehr zu verlieren und sich jetzt noch impfen zu lassen.

“Angesichts des Coronavirus ist die Grippe öffentlich in den Hintergrund gerückt. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass die Influenza in Deutschland jedes Jahr Todesopfer fordert. Menschen, die täglich mit vielen Personen Kontakt haben, Senioren, chronisch Kranke und Schwangere sollten die Impfung jetzt unbedingt nachholen”, sagt Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der Barmer.

Etwa zehn bis 14 Tage dauere es, bis nach der Impfung der Schutz vollständig im Körper aufgebaut sei. Zwar empfehle die Impfkommission den Oktober und November für die Grippeschutzimpfung. Allerdings bleibe selbst eine späte Impfung immer noch der wirksamste Schutz gegen die Influenza, so Marschall. Schließlich könne sich eine Grippewelle bis in den April oder Mai hineinziehen.

Ralf Loweg

Was Sie über Organspende wissen sollten

Nach Angaben der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) erreichte die Zahl der Organspenden 2017 ihren tiefsten Stand seit 20 Jahren. Und um die Organspendebereitschaft weiter zu erhöhen, hat der Deutsche Bundestag im Januar 2020 einige Neuerungen beschlossen. Die ARAG-Experten fassen dazu die wichtigsten Informationen zusammen.

Jedes Land legt in seiner Gesetzgebung die Regelung zur Organ- und Gewebespende selbst fest. In Deutschland gilt die sogenannte Entscheidungslösung. Dabei soll durch regelmäßige Information zum Thema Organspende eine bewusste Entscheidung zu Lebzeiten angeregt werden. Dazu erhalten alle Krankenversicherten, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, alle zwei Jahre Informationsmaterial und einen Organspendeausweis von ihrer Krankenkasse. Bei dieser Lösung bleibt es auch weiterhin.

In Deutschland ist streng geregelt, welche Organe und Gewebe gespendet werden dürfen. Nach Angaben der ARAG-Experten können nach dem Tod Nieren, Leber, Herz, Lunge, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm gespendet werden, sowie die Haut, Hornhaut, Augen, Herzklappen und Teile der Blutgefäße, des Knochengewebes, des Knorpelgewebes und der Sehnen.

Die sogenannte Lebendspende, also die Organspende zu Lebzeiten, ist hierzulande streng geregelt und auf Nieren und Teile der Leber begrenzt. Zudem ist sie nur zulässig, wenn kein Organ eines verstorbenen Spenders zur Verfügung steht. Der Spender, wenn er von Ärzten als geeignet eingestuft wird, muss volljährig sein und der Entnahme ausdrücklich zugestimmt haben.

Wer sich einmal entschieden hat, seine Organe nach dem Tod zu spenden, kann diese Entscheidung jederzeit widerrufen, indem man einfach seinen Organspendeausweis vernichtet. Die ARAG-Experten raten jedoch, die geänderte Entscheidung in einem neuen Organspendeausweis zu dokumentieren und Angehörige oder eine Vertrauensperson darüber zu informieren.

Da Organspender nirgendwo zentral erfasst und registriert sind, sollten Spendewillige ihren Organspendeausweis nach Möglichkeit immer bei sich tragen, damit ihr letzter Wille auch umgesetzt werden kann. Wer nicht auf den Ausweis warten mag, den Krankenkassen alle zwei Jahre an ihre Kunden verschicken, bekommt ihn in Einwohnermeldeämtern, bei vielen Ärzten, in Krankenhäusern oder Apotheken.

Ralf Loweg

Facebook: Eltern durchleuchten Kinder

Facebook gibt Eltern neue Funktionen, um das Treiben des Nachwuchses beim Messenger Kids zu durchleuchten. Sie bekommen Einblick in die Chat-Historie, können gesendete und empfangene Bilder sehen und nachschauen, wen ihr Kind blockiert hat. Der Zugriff erfolgt über das Parent Dashboard.

Eltern können ihre Kinder auch von anderen Geräten ausloggen. Facebook hat den Nachwuchs-Messenger 2017 eingeführt und seitdem viel Kritik bekommen, etwa für den Datenschutz und weil Kinder, anders als vom Konzern beworben, mit Nutzern chatten konnten, die ihre Eltern nicht als Kontakte zugelassen hatten.

Und das ist bis heute so. Laut Facebook warnt die App nun aber, wenn gesperrte Kontakte an einem Gruppenchat beteiligt sind.

Ralf Loweg

Ludwigsburger Integrationsrat mit neuem Sprecherteam

Am vergangenen Wochenende kam der neue Ludwigsburger Integrationsrat zu seiner ersten Klausurtagung in Steinheim zusammen. Neben dem Kennenlernen stand vor allem die Festlegung erster Themenschwerpunkte sowie die Wahl eines Sprecherteams im Vordergrund. Die arbeitsintensive, eineinhalbtägige Klausurtagung zeigte das große Engagement und die hohe fachliche Kompetenz der Mitglieder und deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter. Unterstützt wurden diese von Stadträtinnen und Stadträte, die ebenfalls Teil des Gremiums sind.

„Wir wünschen uns ein engagiertes und proaktives Gremium mit viel Ausdauer für die Arbeit im Integrationsrat. Die erarbeiteten Vorschläge und Themenschwerpunkte zeigen die große inhaltliche Kompetenz der Sachkundigen und viel Bereitschaft zu persönlichem Engagement. Die Klausurtagung war ein  wichtiger Schritt in die erfolgreiche Arbeit dieses neuen Gremiums“, so Konrad Seigfried, Erster Bürgermeister und Vorsitzender des Integrationsrats.

Zum neu gewählten Sprecherteam gehören Stefan Jeuk, Bouchra Kaplan, Ruhiye Mutlu, Ibrahim Türk und Carolina Safe de Schrem (Stellvertretung). Sie werden gemeinsam mit der Integrationsbeauftragten Anne Kathrin Müller die Sitzungen vor- und nachbereiten. Zudem wird das Team gemeinsam mit Erstem Bürgermeister Konrad Seigfried den nach Rat vertreten.

Der Integrationsrat besteht aus zehn sachkundigen Einwohnerinnen und Einwohnern, zehn stellvertretenden Sachkundigen sowie sieben Mitgliedern des Gemeinderats. Den Vorsitz hat Erster Bürgermeister Konrad Seigfried inne. Die Geschäftsführung liegt bei der Integrationsbeauftragten Anne Kathrin Müller.

Outdoor: Auf die Schuhe kommt es an

Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust. Denn immer mehr Menschen sind Outdoor unterwegs oder wie es in der Werbung so schön heißt: “draußen zuhause”. Wer sich auf lange Wanderungen begibt, muss sich allerdings auch bei Regengüssen, Geröll und steilen Passagen auf seine Schuhe verlassen können. Und deshalb hat das Magazin “Outdoor” jetzt bei acht Qualitäts-Wanderschuhen jeweils das Herren- und das Damenmodell einem Härtetest unterzogen.

Besonders unangenehm für den Wanderer ist in den Schuh eindringende Feuchtigkeit, deshalb wurde die Dichtigkeit der Membranen mit einem Gehsimulator überprüft. 24 Stunden lang müssen die Schuhe 60 Schritte pro Minute durch ein Wasserbad machen und dabei eine imaginäre Strecke von 110 Kilometern zurücklegen. “Wer das schafft, ohne innen nass zu werden, hält auch auf Tour garantiert trocken”, sagt Outdoor-Experte Frank Wacker. Die gute Nachricht: Nur eines der getesteten Modelle blieb in dieser Kategorie mit drei von fünf Sternen etwas hinter dem Feld zurück; die anderen Schuhe erreichten vier oder sogar fünf Sterne.

Für die Einschätzungen in vier weiteren Kategorien nahmen mehrere erfahrene Mitarbeiter die Schuhe zum Praxistest mit ins Gelände und benoteten anschließend Tragekomfort, Schnürung, Stabilität und Schuhklima. Insgesamt fielen die Gesamtwertungen so positiv aus, dass sich das Fazit ziehen lässt: Die Investition in Marken-Wanderschuhe lohnt sich.

Ralf Loweg

 

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