Strompreise ziehen kräftig an

Die Strompreiserhöhungen in Deutschland gehen weiter: Für die Monate Februar bis April 2020 haben nach Zahlen des Vergleichs- und Vermittlungsportals Verivox 86 Versorger Preiserhöhungen von durchschnittlich 8,1 Prozent angekündigt.

Für eine Familie mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden bedeute das Mehrkosten von rund 100 Euro im Jahr. Betroffen seien rund 3,9 Millionen Haushalte, vor allem in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Hamburg.

Im Januar hatten bereits 543 Grundversorger ihren Strom verteuert. Bei der neuen Preisrunde sind laut Verivox jetzt auch die großen Stromversorger wie Eon und Innogy dabei. “Vor allem kundenstarke Anbieter verschieben ihre Preiserhöhungen ins Frühjahr”, sagte Valerian Vogel, Energieexperte bei Verivox.

Zusammen mit der Preiswelle zu Jahresbeginn hätten 2020 nun drei Viertel aller Grundversorger ihre Strompreise erhöht. Mit durchschnittlich 8,1 Prozent fielen die neuen Erhöhungen kräftiger aus als die zu Jahresbeginn in Kraft getretenen. Da habe die Erhöhung im Schnitt 5,4 Prozent betragen.

Auch die Verbraucherzentrale NRW hat beobachtet, dass große Versorger wie Innogy und Eon Preise nicht zu Jahresbeginn, sondern zeitversetzt erhöhen. “Offensichtlich wird hier bewusst zum Jahreswechsel abgetaucht, um dann mit weniger Aufmerksamkeit die Preiserhöhungen unterzubringen”, sagte deren Energieexperte Udo Sieverding.

Ralf Loweg

Aktuelle Meldungen aus Ludwigsburg und der Region

Markgröningen: Kassenautomat aufgebrochen

Ein bislang unbekannter Täter trieb am Montag gegen 02.40 Uhr im Kurt-Lindemann-Weg in Markgröningen sein Unwesen. Im Parkhaus einer orthopädischen Klinik brach der Unbekannte einen Kassenautomaten auf und entwendete eine noch unbekannte Bargeldsumme. Anschließend machte sich der Dieb aus dem Staub und hinterließ einen Sachschaden von etwa 1.600 Euro. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, melden sich bitte beim Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0.

Vaihingen an der Enz: Bahnhofsgebäude besprüht

Auf das “Alte Bahnhofsgebäude”, das sich in der Seestraße in Kleinglattbach befindet, hatte es ein bislang unbekannter Täter, zwischen Samstag 17.30 Uhr und Sonntag 08.00 Uhr, abgesehen. Der Unbekannte besprühte auf der Nord-, Süd- und Ostseite die Fassaden mit weißer, gelbgrüner sowie schwarzer Farbe. Er hinterließ verschiedene Smileys, Zahlen- und Buchstabenkombinationen. Hierbei richtete er einen Sachschaden von etwa 2.000 Euro an. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, bittet Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter der Tel. 07042 941-0, zu melden.

Bietigheim-Bissingen: Ford C-Max gestohlen

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Pkw-Diebstahl geben können, der zwischen Samstag 19.00 Uhr und Sonntag 10.30 Uhr in der Tammer Straße in Bissingen verübt wurde. Der Pkw, bei dem es sich um einen weißen Ford C-Max mit Karlsruher Zulassung (KA) handelt, stand verschlossen vor einem Wohnhaus am Fahrbahnrand und wurde dort auf noch ungeklärte Art und Weise entwendet. Der Wagen, auf dem sich eine orangefarbene Werbeaufschrift befand, hat einen Wert von etwa 8.000 Euro.

Ludwigsburg: Unfallflucht

Ein Sachschaden von rund 2.000 Euro forderte eine Unfallflucht, die ein noch unbekannter Fahrzeuglenker am Montag zwischen 10.00 Uhr und 10.30 Uhr in der Straße “Am Zuckerberg” in Ludwigsburg verübte. Der Unbekannte stieß mutmaßlich beim Ein- oder Ausparken gegen einen Renault, der ordnungsgemäß geparkt war. Durch den Aufprall wurde das Heck sowie die Heckscheibe beschädigt. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich zu melden.

Ludwigsburg-Poppenweiler: VW beschädigt

Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, sucht Zeugen, die Hinweise zu einer Sachbeschädigung geben können, die ein noch Unbekannter am Sonntag zwischen 13.30 Uhr und 17.00 Uhr in der Straße “Am Ring” in Poppenweiler verübte. Der Täter schlug die Fensterscheibe der Fahrertür eines geparkten VW ein, wodurch ein Sachschaden von mehreren hundert Euro entstand.

Bietigheim-Bissingen:

Die Polizei in Bietigheim-Bissingen hat am Sonntag einen 35-jährigen Mann in Gewahrsam genommen, der im Verdacht steht, in der Nacht zum vergangenen Donnerstag , 30. Januar 2020, eine Serie von Sachbeschädigungen gegangen und vornehmlich durch Steinwürfe einen Sachschaden von rund 26.000 Euro angerichtet zu haben (wir berichteten). Der bereits einschlägig in Erscheinung getretene Tatverdächtige befand sich offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand und wurde in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

Coronavirus: Apple schließt alle China-Stores

Das Coronavirus setzt nicht nur den Menschen zu. Auch die Wirtschaft leidet. Apple beispielsweise schließt in China als Vorsichtsmaßnahme vor dem Coronavirus alle 42 Apple-Stores und alle Firmen-Büros bis zunächst zum 9. Februar 2020, teilt der Konzern mit. Bestellungen über den Online-Shop seien jedoch weiter möglich. Der IT-Riese auf dem Silicon Valley erwirtschaftet rund ein Viertel seiner weltweiten Umsätze in China.

Ralf Loweg

CSU-Aktion: “Tempolimit? NEIN Danke”

Die Debatte über ein Tempolimit treibt schon seltsame Blüten. Jetzt kommen Politiker aus Bayern mit einer lustigen Aktion um die Ecke. Ob dies allerdings die Schärfe aus der nicht enden wollenden Diskussion nimmt, darf bezweifelt werden.

Unter dem Titel “Tempolimit? NEIN Danke” hat die CSU jetzt eine Internetseite freigeschaltet, auf der Unterschriften gegen die Einführung eines Limits gesammelt werden. Innerhalb von zwei Tagen, nachdem die Webseite freigeschaltet wurde, hätten 10.000 Nutzer ihre Stimme gegen ein mögliches Tempolimit abgegeben, berichtete die “Bild am Sonntag” unter Berufung auf Angaben der CSU. Deren Generalsekretär Markus Blume betonte: “Immer mehr Bürgern stinkt der ständige Verbotswahn.” Viele wollten sich dagegen wehren.

Ein Tempolimit verbessere laut CSU weder die Verkehrssicherheit noch die Klimabilanz des Verkehrs. Im Internet führt die Partei an, durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 Kilometer pro Stunde würden die CO2-Emissionen im Verkehr gerade einmal um 0,6 Prozent pro Jahr sinken. Auch das Argument einer höheren Sicherheit stellt die CSU infrage: Die Zahl der Verkehrstoten sei in Ländern, in denen bereits ein Tempolimit eingeführt worden sei, teils deutlich höher als in Deutschland.

Ralf Loweg

 

Arbeitsunfall und Geld: Das sollten Sie wissen

Bei einem Arbeitsunfall steht man unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. So gibt es auch ein Verletztengeld. Das bemisst sich nach dem tatsächlich erzielten Arbeitsentgelt. Über Abrechnungen muss der Lohn nachgewiesen werden.

Mögliche Einnahmen aus Schwarzarbeit, die nicht belegbar sind, werden nicht berücksichtigt. Dies entschied das Hessische Landessozialgericht am 25. Oktober 2019 (AZ: L 9 U 109/17), wie die Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) mitteilt.

Folgender Fall war passiert: Auf einer Großbaustelle verletzte sich ein Arbeiter durch eine einstürzende Decke. Die Berufsgenossenschaft bestätigte den Unfall als Arbeitsunfall und gewährte Verletztengeld. Für den Anspruch wurden Verdienstabrechnungen für eine Tätigkeit von wöchentlich 20 Stunden vorgelegt. Danach berechnete sich das Verletztengeld. Der Mann verwies aber darauf, dass er weitaus mehr auf der Baustelle gearbeitet habe und legte einen Arbeitsvertrag über 40 Arbeitsstunden vor.

Die Klage des Manns blieb erfolglos. Auch wenn festgestellt wurde, dass es auf der Baustelle üblich gewesen sei, 20 Wochenstunden als sozialversicherungspflichtige Tätigkeit und 20 Stunden im Rahmen von Schwarzarbeit zu absolvieren, blieb es bei der Höhe des Verletztengeldes. Der Mann hatte nur das tatsächliche Arbeitsentgelt für 20 Wochenstunden nachweisen können, mögliche Einnahmen aus Schwarzarbeit dagegen nicht.

Ralf Loweg

Zahl der Corona-Infizierten in Bayern steigt auf zehn – Ein weiteres Kind darunter

Das bayerische Gesundheitsministerium hat am Montag ein drittes Mal über die aktuelle Entwicklung bei dem neuartigen Coronavirus in Bayern informiert. Ein Ministeriumssprecher teilte am Abend in München mit, dass nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Abend ein weiterer Coronavirus-Fall in Bayern bestätigt wurde. Es handelt sich um einen Mitarbeiter der Firma aus dem Landkreis Starnberg, bei der nun insgesamt acht bekannt gewordene Coronavirus-Fälle beschäftigt sind. Er befindet sich wie sechs weitere Fälle in der München Klinik Schwabing.

Damit gibt es derzeit (Stand 20.00 Uhr) insgesamt zehn bekannte Coronavirus-Fälle in Bayern. Der neunte Fall war ebenfalls am Montagabend bekannt geworden. Es handelt sich um ein weiteres Kind des Mannes aus dem Landkreis Traunstein, dessen positiver Befund vergangene Woche bekannt geworden war. Einzelheiten werden am Dienstag den Medien mitgeteilt.

Verkehrsunfall auf B10 mit fünf Beteiligten und 70.000 Euro Schaden

Einen Leichtverletzten und Sachschaden in Höhe von etwa 70.000 Euro forderte am Montagnachmittag gegen 15:00 Uhr ein Auffahrunfall mit fünf beteiligten Pkw auf der Bundesstraße 10 auf Höhe der Deponie Froschgraben bei Schwieberdingen in Fahrtrichtung Vaihingen/Enz. Zwei der beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die B 10 ist an der Unfallstelle in Richtung Vaihingen/Enz gesperrt und der Verkehr wird an der Einmündung der L 1140 ausgeleitet. Die polizeilichen Ermittlungen zum Unfallhergang dauern noch an.

Was am Wochenende in Ludwigsburg und der Region los war

Freiberg am Neckar – Heutingsheim: Mülltonnen angezündet

Am Sonntag gegen 22:05 Uhr gerieten Mülltonnen mit Altpapier vor einem Gebäude in der Marienstraße in Heutingsheim in Brand. Das Feuer konnte durch die Freiwillige Feuerwehr Freiberg am Neckar gelöscht werden, die mit zwei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften vor Ort war. Es entstand ein Sachschaden von circa 400 Euro. Der Polizeiposten Freiberg am Neckar nimmt Zeugenhinweise unter Tel. 07141 643780 entgegen.

Marbach am Neckar: Polizei sucht Geschädigte nach angeblicher Spendensammlung

Am Samstag gegen 10:00 Uhr war ein angeblicher Spendensammler in Marbach am Neckar auf dem Wochenmarkt unterwegs. Der 25-Jährige gab vor, dass er für Behinderte und Taubstumme Spenden sammeln würde. Verständigte Polizeibeamte konnten den Mann antreffen und vorläufig festnehmen. Nach Erhebung einer Sicherheitsleistung gegen den aus Rumänien stammenden Tatverdächtigen wurde er wieder auf freien Fuß entlassen. Er muss nun mit einer Anzeige wegen Sammlungsbetrug rechnen. Das Polizeirevier Marbach am Neckar bittet weitere Geschädigte, die dem Mann eine Spende übergaben, sich unter Tel. 07144 900 0 zu melden.

Hemmingen: Zeugen nach Straßenraub gesucht

Ein 16-Jähriger soll am Samstag gegen 19:45 Uhr von zwei bislang unbekannten Tätern in Hemmingen in der Friedenstraße auf offener Straße angesprochen und zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert worden sein. Nachdem er dies verweigert habe, hätten ihn die Täter ins Gesicht geschlagen. Danach wären die beiden Täter in Richtung Ortsmitte geflüchtet. Die Täter wurden als ebenfalls circa 16 Jahre alt beschrieben. Einer soll auch eine weiße Jacke mit Kapuze getragen haben. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidium Ludwigsburg bittet Zeugen sich unter Tel. 07141 18 9 zu melden.

Kornwestheim:

Bislang unbekannte Täter haben am Samstagabend gegen 23:30 Uhr im Bereich der Alexanderstraße, der Kantstraße und der Schützenstraße mindestens sechs geparkte Autos beschädigt. An den Autos wurden jeweils die Außenspiegel abgetreten. Zeugen beobachteten in der Alexanderstraße einen Jugendlichen, der aus einer Gruppe heraus einen Außenspiegel beschädigte. Die Gruppe entfernte sich anschließend in Richtung Stadtgarten. Mögliche weitere Geschädigte oder Personen, die Hinweise zu den bislang unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, in Verbindung zu setzen.

 

In Ludwigsburg wurden zwei Jugendliche beim Sprayen einer Schule erwischt

Ein 15-Jähriger und ein 16-Jähriger wurden am Sonntag gegen 18:55 Uhr durch verständigte Polizeibeamte erwischt, nachdem sie an einer Schule in Ludwigsburg in der Martin-Luther-Straße die Außenfassade besprüht hatten. Vermutlich versuchten sie sich zunächst Zugang zur Schule zu verschaffen. Nachdem das offensichtlich nicht gelang, besprühten sie die Außenfassade der Schule mit mehreren Zeichen. Dies wurde durch einen Zeugen beobachtet, der daraufhin die Polizei verständigte. Die Jugendlichen gingen beim Eintreffen der Beamten flüchtig, konnten jedoch eingeholt und gestellt werden. Bei einer Durchsuchung stellten die Beamten Spraydosen, Einweghandschuhe und Atemschutzmasken fest. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Beiden den Eltern übergeben. Sie müssen nun mit einer Strafanzeige rechnen. Der entstandene Sachschaden konnte bislang nicht beziffert werden.

19-Jähriger bedroht mit Messer und versucht sich nach Festnahme selber zu verletzen

Pleidelsheim: Ein 19-Jähriger musste von der Polizei Marbach in die psychatrische Anstalt gebracht werden, da er erst eine Frau und einen Mann mit dem Messer bedrohte und nach der Festnahme durch Polizeibeamte in der Gewahrsamseinrichtung sich selber verletzten wollte.

Anhaltende Streitigkeiten in einer Flüchtlingsunterkunft in Pleidelsheim in der Marbacher Straße forderten am Samstag gegen 15:10 Uhr einen Verletzten. Zwei offensichtlich betrunkene 19 und 23 Jahre alte Männer betraten zunächst gegen 13:50 Uhr das von einer 27-Jährigen und ihrem 26-jährigen Mann bewohnte Zimmer. Der 19-Jährige soll hierbei mit einem Messer in der Hand die 27-Jährige und den 26-Jährigen bedroht haben, was wohl dazu führte, dass der 26-Jährige aus dem Fenster im ersten Obergeschoss gesprungen wäre. Die eingetroffenen Polizeibeamten konnten die Situation beruhigen und nach Androhung der Ingewahrsamnahme begaben sich alle Beteiligten in ihre Zimmer. Als die Polizeibeamten die Örtlichkeit verlassen hatten, kam es offensichtlich erneut zu Streitigkeiten zwischen den Bewohnern, in deren Folge der 26-Jährige nochmals aus dem Fenster im ersten Obergeschoss sprang. Diesmal verletzte er sich jedoch dabei, so dass ein Rettungswagen hinzugezogen werden musste. Der Rettungsdienst brachte den 26-Jährigen dann in ein Krankenhaus. Aufgrund der anhaltenden Streitigkeiten musste der 19-Jährige durch die Polizeibeamten in Gewahrsam genommen werden. Im weiteren Verlauf bespuckte und beleidigte der Mann die Beamten. In der Gewahrsamseinrichtung des Polizeirevier Marbach begann er dann zu schreien und versuchte sich selbst zu verletzen, was dazu führte, dass er in eine psychiatrische Einrichtung gebracht werden musste.

Seite 166 von 422
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422