Spitzensport in Ludwigsburg

Grund zur Freude hat Antje Lauenroth. Die 30-jährige Kriminaloberkommissarin wurde zusammen mit den Handballdamen der SG BBM Bietigheim deutsche Meisterin in der 1. Handballbundesliga. Im letzten Spiel gegen Frisch Auf Göppingen erzielte die Kreisläuferin gleich zwei Treffer.

Vergangenes Wochenende stand Antje Lauenroth erneut auf dem Spielfeld. In der Porsche Arena unterlag ihre Mannschaft im DHB-Pokalfinale nur knapp dem Thüringer Handball Club mit 24:23.

Die Spitzensportförderung des Landes Baden-Württemberg ermöglicht der Polizeibeamtin, Sport und Beruf unter einen Hut zu bekommen. “Ich bin die einzige Spielerin in unserem Team, die parallel zu Training und Spielen noch arbeitet”, betont Antje Lauenroth den Vorteil der Sportförderung. “Alle anderen Teamkolleginnen widmen sich ausschließlich dem Handball”, so die Polizistin weiter.

“Wir trainieren bis zu achtmal in der Woche. Dazu kommen die Spiele, für die wir in ganz Deutschland unterwegs sind. Um stets fit zu sein, muss ich meinen ganzen Wochenablauf auf den Sport ausrichten. Dazu gehören neben regelmäßigem Training vor allem gesunde Ernährung und viel Disziplin”, erklärt die Oberkommissarin. Unterstützung erhält die Handballerin dabei von ihrem Freund, der ebenfalls erstklassig Handball spielt und bei den Bietigheimer Männern unter Vertrag steht.

Beruflich ist Antje Lauenroth beim Ludwigsburger Kriminalkommissariat tätig. Dort bearbeitet sie beim Dezernat 2 Wohnungseinbrüche und Seriendelikte. Für ihre Trainingseinheiten sowie die Spiele wird die Beamtin vom Dienst freigestellt – ein Privileg, das in Baden-Württemberg insgesamt 14 Spitzensportler innerhalb der Polizei genießen.

Ihre Kolleginnen und Kollegen bei der Kripo haben großes Verständnis für ihre sportlichen Ambitionen. Bei Heimspielen sind Lauenroths Polizeikollegen oft Gast in der “EgeTransArena” und freuen sich über ihre sportlichen Erfolge.

Ludwigsburgs scheidender Polizeipräsident Frank Rebholz sowie sein Nachfolger, Polizeivizepräsident Burkhard Metzger gratulierten Antje Lauenroth zum Gewinn der Deutschen Handballmeisterschaft 2019. Frank Rebholz betont, dass Spitzensportler wie Antje Lauenroth die Polizei mit ihren ausgeprägten Tugenden wie Teamgeist, Ehrgeiz und Disziplin bereichern und hervorragende Imageträger für den Polizeiberuf sind.

Neben Antje Lauenroth verrichtet übrigens noch ein zweiter geförderter Spitzensportler seinen Dienst beim Polizeipräsidium Ludwigsburg: Bundesligawasserballer Timo van der Bosch sorgt seit 1. März diesen Jahres als Streifendienstbeamter beim Polizeirevier Ludwigsburg für die Sicherheit der Ludwigsburger Bürgerinnen und Bürger.

Fusions-Hammer: Fiat Chrysler und Renault wollen fusionieren

Die Zeiten für die großen Automobilhersteller sind stürmisch. Einen Fahrplan zum Erfolg hat aktuell niemand parat. Benziner, Diesel, Stromer oder Brennstoffzelle: Noch ist nicht entschieden, welcher Antrieb in den kommenden Jahren das Rennen macht – vom autonomen Fahren ganz zu schweigen.

Aus diesem Grund schließen Autobauer Allianzen. Gemeinsam wollen sie in ruhigeres Fahrwasser steuern. Jüngstes Beispiel: Der Autokonzern Fiat Chrysler (FCA) schlägt eine Fusion mit Renault vor. Das teilte das Unternehmen offiziell mit. Demnach sollten nach einem Zusammenschluss beide Seiten jeweils 50 Prozent, heißt es. Bei einer Fusion würde einer der größten Autokonzerne der Welt entstehen. Die Allianz aus FCA und Renault käme auf etwa 8,7 Millionen verkaufte Autos pro Jahr in allen wichtigen Märkten rund um den Globus, berichtet das Handelsblatt. Da müssten sich auch die Marktführer Volkswagen und Toyota warm anziehen.

Renault bestätigte inzwischen, den Vorschlag erhalten zu haben. Der Verwaltungsrat des französischen Konzerns wird nun über die Offerte beraten und sich danach schriftlich äußern, teilte das Unternehmen in Boulogne-Billancourt bei Paris mit.

“Der vorgeschlagene Zusammenschluss würde einen globalen Autohersteller schaffen, herausragend in Bezug auf Umsatz, Volumen, Rentabilität und Technologie sowie von Vorteil für die Anteilseigner der Unternehmen”, heißt es in einer Mitteilung von Fiat Chrysler. Es habe auch schon Gespräche zwischen beiden Unternehmen gegeben, um Produkte und Regionen für eine Zusammenarbeit zu identifizieren. mid/rlo

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Verkehrsbericht Ludwigsburg: Welche Strassen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 27. Mai 2019

Abelstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Wilhelm-Keil-Straße und der Abelstraße 42.

Bärenwiese
Vom 27. Mai 2019 bis 04. Juni 2019 besteht eine Vollsperrung beider Parkflächen wegen des Pferdemarkts.

Danziger Straße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Marderweg und der Hartwigstraße sowie eine halbseitige Sperrung mit Einbahnregelung zwischen der Aldinger Straße und dem Marderweg.

Hochdorfer Straße
Zwischen der Droste-Hülshoff-Straße und der Hochberger Straße besteht eine Sperrung für den Durchgangsverkehr. Der Anlieger- und Linienverkehr ist frei.
 
Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudeallee und dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt.

Körnerstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Lindenstraße und der Körnerstraße 13. Die Zufahrt zum Parkhaus Oberpaur ist frei.
 
Ludwigsburger Straße
Zwischen der Domertalstraße und Kornwestheim besteht wegen der Neuverlegung von Fernwärmeleitungen eine halbseitige Sperrung. Der Verkehr wird mit einer Ampel geregelt.

Osterholzallee
Die Fahrspuren in der Osterholzallee sind zwischen der Schlieffenstraße und der Gänsfußallee halbseitig gesperrt. Es besteht eine Einbahnregelung in Fahrtrichtung Stadtmitte.

Schwieberdinger Straße
Es besteht eine Sperrung der Fahrspuren zwischen der Schwieberdinger Straße 46 und der Martin-Luther-Straße. Je eine Fahrspur stadteinwärts und stadtauswärts bleibt erhalten. Das Abbiegen aus der Schwieberdinger Straße in die Nebenstraßen und umgekehrt ist nur eingeschränkt möglich.

Siegesstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Saarstraße und der Oscar-Walker-Straße. Der Anliegerverkehr ist frei.

Solitudeallee
Zwischen der Hermann-Hagemeyer-Straße und der Siegesstraße sowie zwischen der Köhlstraße und dem Römerhügelweg bestehen halbseitige Sperrungen mit Einbahnregelung in Richtung Kornwestheim.

Zahl der Verkehrstoten steigt

 232 Menschen sind nach vorläufigen Ergebnissen im März 2019 bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sind das 19 Personen oder 8,9 Prozent mehr als im März 2018. Auch die Zahl der Verletzten ist gestiegen, um 5,1 Prozent auf rund 27.000.

Im ersten Quartal 2019 erfasste die Polizei rund 617.500 Straßenverkehrsunfälle. Das entspricht einem Zuwachs von 0,8 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 58.700 Unfälle mit Personenschaden (+2,0 Prozent), bei denen 633 Menschen getötet wurden.

Damit blieb die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres 2018 nahezu gleich (+0,3 Prozent). Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr nahm um 0,4 Prozent zu, auf rund 76.100. mid/rlo

Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletztem Motorradfahrer

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Sonntagnachmittag gegen 16:15 Uhr auf der B295 zwischen Leonberg und Ditzingen. Der Fahrer eines Klein-Lkw fuhr aus dem Feldweg eines Aussiedlerhofes auf die B295 ein, um in Richtung Ditzingen zu fahren. Ein aus Richtung Leonberg kommender, 22 jähriger Motorradfahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr in der Folge auf den Klein-Lkw auf. Durch den Zusammenstoß wurde der Motorradfahrer lebensgefährlich verletzt und musste durch den hinzugezogenen Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht werden, wo er im Laufe des Abends operiert werden musste. Der 40-jährige Fahrer des Klein-Lkw wurde nicht verletzt. Das Motorrad musste mit Totalschaden von der Unfallstelle abgeschleppt werden, der entstandene Schaden am Motorrad und dem Lkw wird auf ca. 35000 Euro geschätzt. Nach bisherigen Ermittlungen kann eine nicht angepasste Geschwindigkeit durch den Motorradlenker nicht ausgeschlossen werden, weshalb zur Rekonstruktion des Unfallhergangs ein Gutachter hinzugezogen wurde. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die Strecke zwischen Leonberg und Ditzingen für ca. drei Stunden komplett gesperrt.

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Sieben Menschen verletzen sich bei einem Verkehrsunfall

Sieben leicht verletzte Personen und ein Sachschaden in Höhe von 55.000 Euro sind die Bilanz eines Unfalls, der sich am Sonntag gegen 18.00 Uhr auf der Kreisstraße 1607 zwischen Kleinaspach und Rielingshausen ereignete. Ein 42-jähriger Renault-Fahrer befuhr die K1607 von Kleinaspach kommend in Fahrtrichtung Rielingshausen. Seinen Angaben zufolge kam er auf Grund der tiefstehenden Sonne einer dortigen Rechtskurve nach links in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem entgegenkommenden 63-jährigen Audi-Fahrer. Im Renault befanden sich noch ein 19-jähriger und ein 20-jähriger Mitfahrer, diese wurden beide leicht verletzt. Im Audi befanden sich eine 59-jährige und eine 35-jährige Mitfahrerin, sowie die beiden 2 und 6 Jahre alten Söhne des Fahrers. Alle Beteiligten des Audi wurden leicht verletzt. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. An der Unfallstelle war die Feuerwehr Marbach mit 11 Einsatzkräften und zwei Fahrzeugen vor Ort. Der Rettungsdienst war mit 6 Rettungswagenbesatzungen, zwei Notärzten und einem Rettungshubschrauber vor Ort. Die Fahrbahn war bis 19.38 Uhr vollgesperrt.

Motorradfahrer verliert Kontrolle und verletzt sich schwer

Am Sonntag gegen 13:45 Uhr kam es zu einem Unfall zwischen zwei Motorradfahrern auf der Kreisstraße 1642 zwischen Häfnerhaslach und Sternenfels. Der 50-jährige Fahrer einer Suzuki fuhr in Richtung Häfnerhaslach, als er aus bislang unbekannter Ursache nach rechts in den Grünstreifen fuhr und hierbei die Kontrolle über sein Motorrad verlor. Er wurde von seinem Motorrad abgeworfen und verletzte sich hierbei schwer. Sein Motorrad schleuderte über die Fahrbahn in den Gegenverkehr. Ein 60 Jahre alter Fahrer einer Yamaha, welcher in Richtung Sternenfels unterwegs war, bemerkte das Unfallgeschehen frühzeitig und bremste fast bis zum Stillstand ab, als die Suzuki seine Maschine noch touchierte. Der Suzuki-Fahrer wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, der Fahrer der Yamaha blieb unverletzt. Neben dem Rettungshubschrauber war zudem ein Rettungswagen vor Ort. Die Fahrbahn musste für die Dauer der Unfallaufnahme bis 16:30 Uhr in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Von den Polizeipräsidien Ludwigsburg und Heilbronn befanden sich vier Streifen im Einsatz.

16-Jährige stirbt nach Sturz in den Neckar

Am Sonntagmorgen gegen 03:00 Uhr wurden Zeugen und Anwohner im Bereich des “Neckarstrandes” im Remsecker Ortsteil Neckarrems durch Schreie auf eine Person aufmerksam, die sich offenbar im Wasser befand und im Begriff stand, zu ertrinken. Durch die Feuerwehr Remseck, die mit 8 Fahrzeugen und 46 Einsatzkräften vor Ort kam, konnte tatsächlich ein 16-jähriges Mädchen bereits leblos im Neckar treibend festgestellt und nach sofortiger Bergung durch zwei als Rettungsschwimmer ausgebildete Feuerwehrmänner ans Ufer gebracht werden. Der ursprüngliche Verdacht, es könnte sich eine weitere Person im Wasser befinden, bestätigte sich nicht. Nach zunächst erfolgreicher Reanimation wurde die Jugendliche vom Rettungsdienst, der mit 2 Rettungswägen und zwei Notärzten im Einsatz war, in ein Krankenhaus gebracht, wo sie jedoch gegen 08:30 Uhr an den Folgen des Unfalls verstarb. Die ersten Ermittlungen des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, das drei Streifen an der Unglücksstelle im Einsatz hatte, ergaben, dass sich die Jugendliche gemeinsam mit zwei weiteren Personen am dortigen Neckarstrand befunden hatte und gemeinsam Alkohol konsumiert wurde. Als sich die 16-Jährige auf einem Holzsteg am Neckarufer befand, geriet sie plötzlich unvermittelt in das Wasser und wurde sofort durch die Strömung abgetrieben. Die genauen Umstände des Unglückfalls sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, die durch die Kriminalpolizei übernommen wurde.

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++++Update+++++ Medizinischer Notfall führt zu Verkehrsunfall – Ein Mensch stirbt

Am Samstagmorgen gegen 10:30 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall in Steinheim an der Murr, bei dem der 67-jährige Lenker eines Dacia die Ludwigsburger Straße in Richtung Rielingshausen befuhr. Als er nach bisherigem Ermittlungsstand aufgrund eines medizinischen Notfalls die Kontrolle über seinen Pkw verlor, fuhr er auf den an einer roten Ampel stehenden Ford eines 51-Jährigen auf. Ein geistesgegenwärtiger Verkehrsteilnehmer erkannte die Situation sofort und zog den bewusstlosen Mann aus dessen Fahrzeug, um mit Wiederbelebungsmaßnahmen zu beginnen. Der Rettungsdienst führte die Reanimationsmaßnahmen fort, jedoch konnte der mittels Rettungshubschrauber eingeflogene Notarzt nur noch den Tod des 67-Jährigen feststellen. Der Ford-Fahrer wurde durch den Aufprall nicht verletzt. Der Dacia wurde durch einen Abschleppdienst von der Unfallstelle abgeschleppt, der entstandene Gesamtsachschaden wird auf ca. 6000 Euro geschätzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Ludwigsburger Straße kurzzeitig gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden..

 

 

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