Marbacher Einbrecher endlich gefasst

Die seit Ende des letzten Jahres andauernde Einbruchsserie in öffentliche Gebäude und Einrichtungen in Marbach am Neckar ist aufgeklärt. Ein 30 Jahre alter Mann wurde als Tatverdächtiger ermittelt und festgenommen. Auf sein Konto gehen den bisherigen Ermittlungen zufolge sechs Einbrüche sowie drei Einbruchsversuche, bei denen er Diebesgut im Gesamtwert von etwa 6500 Euro erbeutet und zudem rund 28000 Euro Sachschaden angerichtet hatte.

Auf die Spur des Tatverdächtigen kamen die Ermittler durch die Auswertung gesicherter DNA-Spuren. Bei einer daraufhin richterlich angeordneten Wohnungsdurchsuchung stellten Beamte des Polizeirevers Marbach neben Einbruchswerkzeugen auch umfangreiches Diebesgut sicher, das mittlerweile Einbruchsdiebstählen in die Tobias-Mayer-Gemeinschaftsschule, das Friedrich-Schiller- Gymnasium, den Kindergarten Kunterbunt, das Jugendhaus Erdmannhausen sowie in den Sprecherturm des Hainbuchstadions und in DRK-Haus Marbach zugeordnet werden konnte. Der 30-Jährige hatte es bei seinen Beutezügen vornehmlich auf Bargeld und elektronische Geräte abgesehen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde der Tatverdächtige dem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt, der Haftbefehl gegen ihn erließ und ihn in eine Justizvollzugsanstalt einwies.

Alkoholisierte 33-jährige überschlägt sich mit PKW

B 27/ Ludwigsburg: Alkoholunfall

Vermutlich weil sich eine 33-Jährige alkoholisiert an das Steuer ihres Opel gesetzt hatte, ereignete sich am Montag gegen 21:10 Uhr auf der B 27 (Frankfurter Straße)ein Verkehrsunfall. Die 33-Jährige kam aus Richtung Bietigheim-Bissingen und war in Richtung Ludwigsburg unterwegs. Auf Höhe “Mäurach” führte die 33-Jährige ein Überholmanöver auf der zweispurigen Bundesstraße durch. Als sie plötzlich vom linken auf den rechten Fahrstreifen wechselte, fuhr sie auf einen vorausfahrenden Honda, an dessen Steuer eine 30-Jährige saß, auf. Die 33-Jährige verlor vermutlich infolge des Aufpralls die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Sie fuhr über einen Bordstein auf die angrenzende Grünfläche und geriet dort auf eine Leitplanke. Ihr Fahrzeug überschlug sich im weiteren Verlauf und blieb auf der rechten Seite liegen. Die 33-jährige Fahrerin erlitt leichte Verletzungen und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Während der Unfallaufnahme stellten die hinzugerufenen Polizeibeamten bei der Opel-Fahrerin Alkoholgeruch fest. Daraufhin musste sich die 33-Jährige einem Atemalkoholtest und einer Blutentnahme unterziehen. Obendrein wurde auch ihr Führerschein beschlagnahmt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.500 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt.

Meldungen aus dem Kreis

Vaihingen an der Enz – Enzweihingen: Unbekannte auf Spritztour mit einem Hyundai

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz ermittelt derzeit gegen noch unbekannte Täter, die zwischen Sonntag 20.00 Uhr und Montag 07.00 Uhr eine illegale Spritztour mit einem schwarzen Hyundai gemacht haben. Das Fahrzeug stand zunächst in der Hochdorfer Straße in Enzweihingen. Mutmaßlich hatten die Besitzer den Schlüssel versehentlich im PKW zurück gelassen. Dies nutzten die Unbekannten wohl aus und verfuhren etwa ein Viertel der Tankfüllung, bevor sie den Geländewagen in Verlängerung der Hochdorfer Straße, vor dem Ortsschild mit der Fahrzeugschnauze in Fahrtrichtung Enzweihingen abstellten. Während der Spritztour wurde die Front des Hyundai iX 35 beschädigt. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf rund 200 Euro belaufen. Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können oder den Wagen in der Nacht zum Montag gesehen haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07042/941-0, in Verbindung zu setzen.

Schwieberdingen: Unfall mit zwei Verletzten

Am Montag ereignete sich kurz nach 18.00 Uhr in der Robert-Bosch-Straße in Schwieberdingen ein Unfall, bei dem zwei Frauen verletzt wurden. Eine 44 Jahre alte Opel-Fahrerin war in Richtung der Ludwigsburger Straße unterwegs und wollte nach links auf einen Parkplatz abbiegen. Vermutlich übersah sie hierbei eine entgegenkommende 59 Jahre alte Frau in einem VW, so dass die beiden Fahrzeuge zusammenstießen. Beide Fahrerinnen mussten mit leichten Verletzungen vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht werden. Die PKW waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 13.000 Euro.

BAB 81 / Pleidelsheim: zwei Unfälle auf der Autobahn

Ein 25 Jahre alter Ford-Lenker war am Montag gegen 12.40 Uhr zwischen den Anschlussstellen Pleidelsheim und Mundelsheim unterwegs, als er mutmaßlich niesen musste. Infolge dessen kam er wohl vom mittleren Fahrstreifen ab und geriet nach rechts. Dort kollidierte er mit dem Sattelzug eines 41-Jährigen. Um die Fahrbahn frei zu machen, verlegten beide Fahrzeuglenker im Anschluss auf den Seitenstreifen. Einem von hinten heranfahrenden 25 Jahre alten Sattelzuglenker fielen die beiden auf dem Seitenstreifen stehenden Fahrzeuge vermutlich zu spät auf, so dass er den Sattelzug des 41-Jährigen seitlich streifte und an beiden Lastwagen die Seiten aufgerissen wurden. Der Sachschaden, der durch den ersten Unfall entstand, wurde auf rund 12.000 Euro geschätzt. Beim zweiten Unfall beläuft sich der Schaden auf etwa 20.000 Euro.

Strompreise in Deutschland am höchsten

Die Strompreise für Privathaushalte in Deutschland sind so hoch wie nie. In der Grundversorgung zahlen Verbraucher in Deutschland im Durchschnitt 32,2 Cent pro kWh. Das geht aus einer aktuellen Analyse des Verbraucherportals StromAuskunft hervor.

Bei dem günstigsten Alternativanbieter kostet die kWh demnach 27,5 Cent. Allein in den ersten drei Monaten 2019 haben etwa zwei Drittel der 826 Grundversorger in Deutschland die Strompreise erhöht – und zwar um durchschnittlich rund 5,0 Prozent.

“Mittlerweile haben wir in Deutschland die höchsten Strompreise in Europa. Verantwortlich dafür sind in erster Linie die hohen Umlagen und Steuern. Die reine Stromerzeugung ist nicht die Ursache für die hohen Kosten. Auch wenn die Preise gestiegen sind, kostet eine Kilowattstunde im Großhandel weniger als fünf Cent,” sagt Dr. Jörg Heidjann, Herausgeber der Strompreis Studie.

Wie viel Geld Verbraucher für Strom in Deutschland ausgeben hängt neben dem Verbrauch auch vom Wohnort ab. Im Durchschnitt bezahlt ein Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh 1.127 Euro pro Jahr in der Grundversorgung und 959 Euro beim günstigsten Alternativanbieter. wid/rlo

Daimler beteiligt sich an US-Unternehmen

Neue Batterien-Generation: Höher, schneller, weiter

mid Groß-Gerau – Batterien sind das Herzstück der Elektromobilität. Ohne sie stehen die Räder still. Um die Versorgung und Entwicklung mit den kleinen Energiespeichern sicherzustellen, sind Autobauer auf Partner angewiesen. Deshalb hat die Daimler AG jetzt eine Minderheitsbeteiligung an dem US-Batteriematerialspezialisten Sila Nanotechnologies Inc. (Sila Nano) erworben. Daimler verspricht sich von der nächsten Batterien-Generation höhere Leistung, schnelleres Laden und größere Reichweite.

Sila Nano gilt als ein führender Entwickler von neuen Batteriematerialien, die heutige Lithium-Ionen-Technologien übertreffen. Das Unternehmen nutzt das Potenzial von Silizium, skalierbare Batterien mit hoher Energiedichte zu realisieren, heißt es. Dies bietet laut der Spezialisten von Daimler neue Möglichkeiten der Elektrifizierung von Verbrauchergeräten bis hin zu Elektrofahrzeugen und darüber hinaus.

“Die Lithium-Ionen-Technologie ist derzeit die effizienteste, verfügbare Batterietechnologie und bietet viel Potenzial für die Zukunft. Wir freuen uns auf eine fruchtbare Zusammenarbeit”, betont Sajjad Khan, Executive Vice President für Connected, Autonomous, Shared & Electric Mobility bei der Daimler AG. Die Batterie sei eine Schlüsselkomponente von Elektrofahrzeugen, also kein Produkt “von der Stange”, sondern ein integraler Teil der Fahrzeugarchitektur.

Die Intelligenz der Batterie steckt in einem hochkomplexen Gesamtsystem, das die Charakteristika des Fahrzeugs in Bezug auf Leistung, Reichweite und Ladedauer definiert, erklären die Experten aus dem Hause Daimler. Damit sei sie ein integraler Bestandteil der Forschung- und Entwicklung. “Wir decken dabei von der Grundlagenforschung bis hin zur Serienentwicklung alle Schritte ab”, so Sajjad Khan. Dabei stehen die kontinuierliche Optimierung der aktuellen Generation der Li-Ionen Systeme, die Weiterentwicklung der am Weltmarkt zugekauften Zellen und auch die Erforschung der nächsten Generation von sogenannten “Post-Lithium-Ionen-Systemen” im Mittelpunkt. mid/rlo

“Best Ager” entdecken WhatsApp

Messenger-Dienste sind nicht nur für junge Menschen gemacht. Auch bei Senioren ist der Austausch kurzer Nachrichten via WhatsApp auf dem Vormarsch. Für 85 Prozent der sogenannten “Best Ager” gehören Messenger-Dienste inzwischen zum Alltag. Dies zeigt die Emporia-Seniorenstudie “Smart im Alltag”.

Zwischen 2007 und 2012 hat die Hochphase der per SMS verschickten Kurznachrichten in Deutschland einen Anstieg von 23,1 Milliarden auf 59,8 Milliarden erreicht. Seitdem sinkt die Zahl. 2017 wurden in Deutschland nur noch zehn Milliarden SMS versendet. Wesentlicher Grund für diese Entwicklung sind die stetig wachsenden Nutzerzahlen von WhatsApp.

Denn per WhatsApp tauschen die Nutzer nicht nur kurze Textnachrichten aus, sondern auch Fotos, Videos und Sprachnachrichten. Zudem wird die private Kommunikation in eigens eingerichteten Familiengruppen immer beliebter. 58 Prozent der Enkel schicken ihren Großeltern bereits Fotos per Smartphone, 42 Prozent sogar Videos. So kann die Generation 65+ heute eng am Leben ihrer Kinder und Enkel teilnehmen – oder umgekehrt, diese an ihrem Leben teilhaben lassen. cid/rlo

Bei der Digitalisierung klemmt es noch

Bei der Digitalisierung ist die deutsche Wirtschaft noch nicht auf der Höhe der Zeit. Für gerade mal zwölf Prozent der Unternehmen ist der digitale Umbau die wichtigste Aufgabe. 81 Prozent stufen die Digitalisierung zwar immer noch als wichtig ein, der digitale Umbau gilt aber inzwischen als eine Aufgabe unter vielen.

Einer der Gründe: erst wenige positive Effekte auf das Wachstum. Trotz digitaler Anstrengungen steigerte nur ein Viertel der befragten Unternehmen dadurch seinen Umsatz. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie “Potenzialanalyse Transformation erfolgreich managen” von Sopra Steria Consulting. 354 Spitzenmanager, Führungskräfte und Spezialisten wurden dafür befragt.

Obwohl 46 Prozent schon jetzt digitale Geschäftsmodelle entwickelt haben, ist die Mehrheit der befragten Firmen mit dem bis heute Erreichten nicht zufrieden. 69 Prozent benoten das eigene Unternehmen mit “befriedigend” oder schlechter, wenn es um die Frage geht, wie gut der Betrieb auf die digitale Transformation vorbereitet ist.

Dabei würde sich ein stärkeres Engagement durchaus lohnen, wie der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) jüngst erst verlauten ließ. Bis 2025 würde allein die industrielle Bruttowertschöpfung des Landes um etwa 425 Milliarden Euro steigen, sofern die Industrie weiter an ihrer digitalen Reife arbeitet. cid/rlo

Dresdener Nervenkrankheit-Forschung erfolgreich

ALS, die Amyotrophe Lateralsklerose, ist eine unheilbare Erkrankung des zentralen Nervensystems, die nicht selten den Tod des Betroffenen zur Folge hat. Wissenschaftler der TU Dresden haben nun einige offene Fragen zur Krankheit beantwortet.

Lara Marrone und Jared Sterneckert vom Zentrum für Regenerative Therapien Dresden (CRTD) der Technischen Universität Dresden (TUD) haben gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern aus Deutschland, Italien, den Niederlanden und den USA herausgefunden, dass die Wechselwirkungen zwischen den RNA-bindenden Proteinen einen größeren Einfluss auf die ALS-Erkrankung haben als bisher angenommen.

Das Forscherteam konnte zeigen, dass die Wechselwirkungen geschädigter FUS-Proteine mit anderen Eiweißen das Gleichgewicht der RNA-bindenden Proteine stören – und das trage zur Degeneration der Nervenzellen bei. Ein mit Medikamenten herbeigeführter Abbau von zelleigenen Proteinen (Autophagie) könne die Prozesse bremsen, die ihre Ursache im fehlerhaft angehäuften FUS-Protein haben können. Das Absterben der Nervenzellen werde verringert. Diese Verbesserung wurde von den Wissenschaftlern in Zellkultur-Experimenten mit reprogrammierten Stammzellen (iPS-Zellen) von Patienten entwickelt und im Modellorganismus der Fruchtfliege bestätigt. mp/Mst

58-jähriger schlägt Mitarbeiterin vom Jobcenter

Korntal-Münchingen: Körperverletzung im Jobcenter

Wegen Körperverletzung ermittelt der Polizeiposten Korntal-Münchingen gegen einen 58-Jährigen, der am Montag gegen 10.30 Uhr eine Mitarbeiterin des Jobcenters in Münchingen schlug. Mutmaßlich war der Mann mit einer Auskunft, die er von der 43 Jahre alten Frau erhalten hatte, nicht einverstanden. Als er sich bereits zum Gehen gewandt hatte, machte er an der Bürotür nochmals kehrt und schlug der Mitarbeiterin ins Gesicht. Anschließend verließ er das Jobcenter. Der Vorgesetzte der Dame nahm zu Fuß die Verfolgung des 58-Jährigen auf. Zeitgleich wurde die Polizei alarmiert. Beamte des Polizeipostens Korntal-Münchingen konnten den Mann schließlich in der Theodor-Storm-Straße stellen.

Verständnisvolle Polizeibeamte lassen Ehepaar erst trauen

Landkreis Ludwigsburg: Unfall am Hochzeitstag

Wegen eines Unfalls mit Blechschaden wurden Beamte des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen am Samstag gegen 10.45 Uhr in eine Gemeinde im nördlichen Bereich des Landkreises Ludwigsburg gerufen. Wie sich vor Ort herausstellte, hatte ein 26-jähriger Mercedes-Lenker, der einem Paketdienstfahrzeug Platz machen wollte, mutmaßlich aus Unachtsamkeit einen stehenden Opel touchiert. Als die Polizistinnen eintrafen, um den Unfall aufzunehmen, war der 26-Jährige jedoch nicht vor Ort. Ein Verwandter des Mannes nahm die Beamtinnen in Empfang. Der Fahrer selbst hatte tatsächlich Bedeutungsvolleres zu tun. Er hatte einen Termin zur Eheschließung beim Standesamt und konnte seine zukünftige Ehefrau nicht warten lassen. Statt dessen warteten die Polizistinnen bis das Paar getraut war, beglückwünschten die Neuvermählten und nahmen dann den Unfall auf.

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