Kunst-Kautschuk lässt Reifen länger leben

Nicht alles macht Mutter Natur am besten. Zum Beispiel erweist sich Synthese-Kautschuk als langlebiger als das Material rein natürlichen Ursprungs. Ein neuartiger Lkw-Reifen tritt den Beweis an. Denn Brummigummis müssen einiges aushalten.

Die Laufflächen der Reifen sind heute überwiegend aus Naturkautschuk aus Kautschukbäumen hergestellt und weisen bisher beste Abriebeigenschaften aufweist. Der künstlich hergestellte Synthesekautschuk kann zumindest in diesem Punkt bisher nicht an Naturkautschuk heranreichen. Das Problem beim Naturkautschuk jedoch: Die Versorgungssicherheit für diesen wichtigen Rohstoff ist gefährdet.

In Brasilien, dem Ursprungsland des Kautschuks, vernichtet der Pilz Microcyclus ulei ganze Plantagen. Greift der Pilz auch auf den asiatischen Raum über, wo sich heute wichtige Anbaugebiete befinden, ist die Weltproduktion für Gummi bedroht.

Forscher mehrerer Fraunhofer-Institute haben die Eigenschaften von Synthesekautschuk daher nun optimiert. “Unser Synthesekautschuk “BISYKA”, kurz für Biomimetischer Synthesekautschuk, hat sogar noch bessere Eigenschaften als Naturkautschuk”, sagt Dr. Ulrich Wendler, der das Projekt am Fraunhofer-Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und -verarbeitung (PAZ) in Schkopau (Sachen-Anhalt) leitet.

“Die Reifen aus Synthesekautschuk verlieren 30 Prozent weniger Masse als das Äquivalent aus Naturkautschuk, der Profilverlust beträgt sogar nur die Hälfte”, betont Wendler. Zudem lasse sich der Synthesekautschuk in großtechnischem Maßstab produzieren. Das heißt: Der Synthesekautschuk bietet eine hervorragende Alternative zum Naturkautschuk – auch im Bereich der Hochleistungs-Lkw-Reifen. mid/wal

Motorradfahrer schwer verletzt sowie weitere Meldungen

Vaihingen an der Enz: Motorradfahrer bei Unfall schwer verletzt

Mit schweren Verletzungen musste am Sonntag ein Motorradfahrer in ein Krankenhaus gebracht werden, nachdem er auf der B 10 in einen Unfall verwickelt worden war. Der 21-Jährige war gegen 15:00 Uhr auf einem Leichtkraftrad von Mühlacker in Richtung Enzweihingen unterwegs. Ein 37 Jahre alter Audi-Fahrer bog von der Landesstraße 1125 nach links auf die B 10 in Richtung Mühlacker ein. Vermutlich missachtete er dabei die Vorfahrt des von links kommenden 21-Jährigen sowie einer von rechts heranfahrenden Fahrzeugkolonne. Obwohl der Biker noch versuchte auszuweichen, kam es zum Zusammenstoß. Er stürzte und wurde schwer, der Audi-Fahrer leicht verletzt. Der erste Autofahrer der Kolonne konnte nur durch eine Vollbremsung eine Kollision noch vermeiden. Im Zuge der Unfallaufnahme stellten die Polizisten bei dem 37-Jährigen Alkoholgeruch fest. Er unterzog sich anschließend einer Blutentnahme. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 12.000 Euro. Die Einmündung wurde für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten bis etwa 17:30 Uhr gesperrt. Die Verkehrspolizeidirektion Ludwigsburg bittet Unfallzeugen und insbesondere den ersten Autofahrer aus der Kolonne, sich unter Tel. 0711/6869-0 zu melden.

Vaihingen an der Enz: Von der Fahrbahn abgekommen

Ein 24 Jahre alter Motorradfahrer kam am Sonntagabend beim Überholen auf der Landesstraße 1125 von der Fahrbahn ab und wurde schwer verletzt. Der Rettungsdienst brachte ihn in ein Krankenhaus. Der junge Fahrer war gegen 20:10 Uhr in Richtung Großglattbach unterwegs. Vor ihm fuhr ein 60-Jähriger in einem Audi. Nach dem Kreisverkehr überholte ihn der Motorradfahrer kurz vor dem Ende einer Rechtskurve. Dabei kam er nach links von der Fahrbahn ab, geriet in den angrenzenden Acker und überschlug sich. Durch aufgewirbelte Steine wurde zudem der Audi beschädigt. Der entstandene Sachschaden an beiden Fahrzeugen beläuft sich insgesamt auf etwa 3.000 Euro. Das Motorrad war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Landesstraße wurde etwa eineinhalb Stunden voll gesperrt. Kurz vor 21:30 Uhr fuhr ein 64-Jähriger in einem Honda durch die Absperrung und streifte eine Pylone. Der Fahrer wurde angehalten und kontrolliert. Dabei stellten die Beamten Alkoholgeruch bei ihm fest. Ein durchgeführter Atemalkoholtest erhärtete diesen Verdacht, worauf der Mann sich einer Blutentnahme unterzog. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Er muss nun mit einer Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr rechnen.

Vaihingen an der Enz: Kaminbrand

Glücklicherweise glimpflich verlief am Sonntagabend ein Brand in der Rampacherstraße. Aufmerksame junge Passanten machten einen Anwohner kurz vor 23:00 Uhr auf den Brand aufmerksam. Er verständigte die Feuerwehr, die in fünf Fahrzeugen mit 33 Einsatzkräften an die Örtlichkeit ausrückte. Schnell stellten die Wehrleute fest, dass es sich um einen Kaminbrand handelte, der durch im Schornstein abgesetzten Ruß entstanden war. Es wurden weder Personen verletzt, noch ist ein Sachschaden entstanden.

Meldungen aus dem Landkreis

Ditzingen: Heckscheibe eingeschlagen

Mutwillig hat ein bislang unbekannter Täter einen Renault beschädigt, der am Sonntag zwischen 12:00 und 13:20 Uhr auf einem Baumarktparkplatz in der Dieselstraße in Ditzingen abgestellt war. Der Unbekannte schlug die Heckscheibe des Fahrzeugs ein und richtete dadurch einen Sachschaden von etwa 800 Euro an. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Ditzingen unter der Tel. 07156/4352-0 entgegen.

Ditzingen: Einbruchsversuch in Gaststätte

Ein bislang unbekannter Täter hatte es am Sonntag zwischen 22:00 und 23:20 Uhr auf eine Gaststätte in der Leonberger Straße in Ditzingen abgesehen. Der Unbekannte schob einen Rollladen hoch und hebelte das dahinter liegende Fenster auf. Hierbei wurde der Kriminelle vermutlich durch die dabei ausgelöste Alarmanlage gestört. Er flüchtete mutmaßlich ohne Beute und hinterließ einen Sachschaden in bislang unbekannter Höhe. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156/4352-0, in Verbindung zu setzen.

Hemmingen: Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Ohne sich um den entstandenen Sachschaden von etwa 1.500 Euro zu kümmern, machte sich ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker aus dem Staub, der am Samstag zwischen 15:15 und 18:00 Uhr einen Audi in der Münchinger Straße in Hemmingen beschädigte. Vermutlich beim Ein- oder Ausparken touchierte der Unbekannte den Audi, der gegenüber einer Apotheke auf einem Parkplatz abgestellt war. Während der Unfallaufnahme entdeckten die eingesetzten Beamten blaue Lackantragungen an dem Audi. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Verursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ditzingen unter der Tel. 07156/4352-0 zu melden.

Deutsche sehen E-Mobilität mit Skepsis

Deutschland ist in Europa Autofahrer und Autobauer-Nation Nummer 1. Aber in Sachen Elektromobilität gibt es hierzulande noch reichlich Nachholbedarf. Das beweist auch eine aktuelle Studie.

Ein Drittel der Deutschen glaubt, dass niemals mehr Elektroautos als Verbrenner durch unsere Straßen fahren werden. Auch auf die Frage, wann es mehr Elektroautos als Verbrenner auf den Straßen geben wird, konnten sich das in Deutschland nur sieben Prozent der Befragten innerhalb der nächsten fünf Jahre vorstellen und 13 Prozent innerhalb der nächsten zehn Jahre. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von E.ON und KantarEMNID. Dass sowohl im Bereich der Ladeinfrastruktur als auch bei der Preisgestaltung in den vergangenen Jahren Fortschritte hin zu mehr Verbraucherfreundlichkeit gemacht wurden, ändert nichts an der Skepsis der Befragten.

Karsten Wildberger, Vorstandsmitglied von E.ON, betont: “Um die ambitionierten Ziele der Energiewende zu erreichen, brauchen wir einen ganzheitlichen Ansatz auch für Elektromobilität.” Er sieht die Energiewirtschaft dabei in einer Schlüsselrolle.
Viel optimistischer als die Bundesbürger sind die Südeuropäer: 43 Prozent der Befragten in der Türkei glauben, dass in den nächsten zehn Jahre mehr Elektroautos als Verbrenner unterwegs sein werden, in Italien prognostizieren das 37 Prozent. mid/Mst

Kleinwagen überschlägt sich

Am Sonntagabend, gegen 22:40 Uhr, befuhr ein 32-Jähriger mit seinem Opel Corsa die Landesstraße 1141 aus Markgröningen kommend in Richtung Bundesstraße 10, Anschlussstelle Münchingen-Nord. Am Kreisverkehr, kurz vor der B10, fuhr er das Fahrzeug auf den Kreisverkehr, weshalb sich der Opel aufschaukelte und instabil wurde. Das führte dazu, dass sich das Fahrzeug überschlug und in der Folgezeit auf dem Dach liegen blieb. Der sich allein im Wagen befindliche und angegurtete Unfallverursacher, verletzte sich hierbei so schwer, dass er stationär in einer umliegenden Klinik aufgenommen werden musste. Bei der Unfallaufnahme stellten die eingesetzten Polizeibeamten Atemalkoholgeruch beim Fahrer fest, weshalb eine Blutentnahme angeordnet und der Führerschein beschlagnahmt wurde. Durch den verunfallten Opel wurde die gesamte Fahrbahn blockiert, weshalb die Unfallstelle zwischen dem Kreisverkehr und dem Zubringer zur B 10 für über zwei Stunden voll gesperrt werden musste. Zu nennenswerten Verkehrsbehinderungen kam es nicht. Der Opel war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 6.000 Euro. Der Rettungsdienst war mit einem Notarztwagen und einem Rettungswagen vor Ort. Zur Absicherung der Unfallstelle und Unfallaufnahme hatte das Polizeipräsidium insgesamt drei Fahrzeugbesatzungen im Einsatz.

Die weltweite Wirtschaft schwächelt

Der weltweite Konjunkturzyklus neigt sich dem Ende zu und das Wachstum hat fast überall bereits deutlich an Dynamik eingebüßt – zuletzt sogar im sonst so erfolgsverwöhnten Deutschland. Sechs Länder sind bei einem globalen wirtschaftlichen Abschwung besonders anfällig, prognostiziert der Kreditversicherer Euler Hermes: Argentinien, Tunesien, Bahrain, die Türkei, Jordanien und Zypern.

In zwölf weiteren Staaten bestehen ebenfalls größere Risiken, unter anderem Italien, Kroatien, Rumänien oder Südafrika. Sie könnten insbesondere dann in Schwierigkeiten geraten, wenn der wirtschaftliche Abschwung deutlich stärker ausfallen sollte als aktuell erwartet. “Der deutsche Wirtschaftsmotor stottert aktuell und auch Frankreich fährt mit angezogener Handbremse. Das geht am Rest Europas und den hiesigen Unternehmen nicht spurlos vorbei”, sagt Ron van het Hof, CEO von Euler Hermes in Deutschland, Österreich und der Schweiz. “Hinzu kommen signifikante Risiken durch die anhaltenden Unsicherheiten in Italien und durch den Brexit.”

Die chinesische Wirtschaft schwächelt ebenfalls – nicht zuletzt aufgrund der anhaltenden Spannungen im globalen Handelskonflikt. Das wiederum könnte mit einem Domino-Effekt andere asiatische Wirtschaften treffen. Es besteht die Gefahr, dass der Abschwung deutlich stärker ausfallen könnte als bisher erwartet, meinen die Experten. wid/rlo

Schwerer Unfall: Pickup kollidiert mit Kleinwagen

Eine Vorfahrtsmissachtung in Oberstenfeld war der Grund für einen Verkehrsunfall mit mindestens einer schwerverletzten Person. Ein Pickup der nach ersten Zeugenaussagen zu schnell unterwegs war und an der Kreuzung links abbiegen wollte, stieß mit einem Kleinwagen zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls kollidierte der Kleinwagen anschliessend gegen einen Ampelmast. Die beiden Insassen des Polos wurden mittelschwer bis schwer verletzt.

An der Unfallstelle waren zwei Rettungswagen, ein Notarztwagen, die Feuerwehr Oberstenfeld sowie mehrere Polizeistreifen im Einsatz. Im Zuge der Unfallaufnahme kollidierte noch ein Lieferwagen mit einem Polizeifahrzeug,das an der Straße zur Absicherung abgestellt war.

red

 

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Welche Strassen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 1. April 2019

Abelstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Wilhelm-Keil-Straße und der Abelstraße 42.

Bärenwiese:
Datum:                            Sperrzeiten:                     Parkfläche:
01.04.2019                      09:00 – 19:00 Uhr             West
02.04.2019                      09:00 – 19:00 Uhr             West
06.04.2019                      07:00 – 14:00 Uhr             Ost + West
 
Eisenbahnstraße
Zwischen der Elmar-Doch-Straße und dem Wendehammer besteht eine halbseitige Sperrung mit Begegnungsverkehr.
 
Gänsfußallee zwischen Schwieberdinger Straße und Belschnerstraße
Der Verkehr wird durch eine Einbahnstraße zwischen der Schwieberdinger Straße und der Gröner-/Hoferstraße in nördlicher Fahrtrichtung geregelt.

Hermann-Wißmann-Straße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Steinäckerstraße und der Hermann-Wißmann-Straße 20.
 
Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudeallee und dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt.

Königinallee
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Kreisel Aldinger Straße und dem Paulusweg.
 
Körnerstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Lindenstraße und der Körnerstraße 13. Die Zufahrt zum Parkhaus Oberpaur ist frei.

Siegesstraße
Es besteht eine Vollsperrung im Bereich der Kreuzung Sieges-/Kammerer-/Saarstraße.

Solitudestraße
Es besteht eine halbseitige Sperrung stadteinwärts auf Höhe der Gebäude Solitudestraße 45 bis 49.
 
Sommerhalde
Vom Irisweg bis zur Sommerhalde 30 besteht eine abschnittsweise Straßensperrung und ein Halteverbot.

Teinacher Straße
Vom Nussackerweg bis zur Calwer Straße/Frankfurter Straße wird der Verkehr über einen Fahrstreifen geführt.

Wieselweg
Zwischen der Danziger Straße und dem Marderweg besteht eine halbseitige Sperrung mit Einbahnstraßenregelung.

Galerie

“SOCIAL-MEDIA-STARS“ ZUM ANFASSEN: BEAUTY-MESSE IN STUTTGART

Beauty-Messe GLOW feiert mit über 20.000 Besuchern in Stuttgart

Stuttgart: Am 30. und 31. März lud die GLOW by dm zur größten Beauty-Party des Landes nach Stuttgart ein. Über 20.000 Menschen folgten der Einladung und erlebten an zwei Tagen in der Messe Stuttgart ein Event der viel zu bieten hatte: Die neuesten Beauty-Trends, angesagte Fashion-Looks, eine einzigartige Bühnenshow und zahlreiche Meet & Greets mit den Stars der Szene ließen die Besucherherzen der Großen und auch der Kleinen höher schlagen.

Viele Social-Media-Stars durften zur Ausnahme auch mal aus der Nähe bestaunt werden

Mehr als 200 Online- und TV Stars, darunter Stefanie Giesinger, MRS. Bella, Valentina Pahde, die amtierende Miss Germany 2019 Nadine Berneis, das Bachelor-Traumpaar 2019 Andrej Mangold & Jennifer Lange und Youtuber Sami Slimani sorgten für Kreischalarm und zahlreiche Selfies auf der Convention und am GLOW Pink Carpet. Aber auch internationale Stars ließen sich Europas größte Beauty Convention nicht entgehen, darunter Stars aus UK, Spanien, den Niederlanden, Österreich und auch aus Stuttgart.

Neueste Beauty-Trends

An über 90 Messe-Ständen war für jeden etwas dabei. Individuelle Standkonzepte und zahlreiche Aktionen lösten große Begeisterung bei den Besuchern aus.

Ludwigsburg24 hat dem wahrscheinlich größten Fan – die 11-jährige Aleyna aus Ludwigsburg – einen riesigen Herzenswunsch erfüllt und sie mit auf die Messe genommen, wo sie ihre großen Vorbilder hautnah erleben durfte.

Auf den Bildern zu sehen: Kim Lianne, Hanadi Beauty, Fabi Wndrlnd, Ceceli Ciousyt, Team Harrison, Janine Weigel, Daniele Negroni, Boris Entrup, Einfach Charles, The Candy Crash, uva. red

Info:

Die GLOW by dm ist eine Endkonsumenten-Messe die zweimal im Jahr in deutschen Großstädten stattfindet. Das Konzept ist ein Mix aus Live-Erlebnis, Entertainment-Event und Präsentationsfläche für Partner aus der Kosmetik- und Beautybranche. Auf mehreren Bühnen finden Panel-Talks, Live-Tutorials und Musikauftritte statt. Dazu kommen individuelle Standkonzepte der rund 90 Aussteller vor Ort. Ergänzt wird das Konzept durch eine Meet-&-Greet-Möglichkeit, bei der die Besucher ihre Online Stars persönlich treffen können. So wird eine reichweitenstarke Online- und Social-Community-Strategie offline weitergeführt. Über 200 reichweitenstarke Influencer vervollständigen das Konzept.

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