Transporter erfasst Passantin in Vaihingen an der Enz

Vaihingen an der Enz – Zu einem Unfall mit einer verletzten Passantin kam es am Samstag, dem 30. September 2023, gegen 15:00 Uhr im Eugen-Eisele-Weg in Vaihingen an der Enz.

Ein 21-jähriger Renault-Fahrer beabsichtigte, in eine Parklücke zurückzusetzen, als er eine 63-jährige Fußgängerin übersah, die hinter dem Kleintransporter lief. Infolge der Kollision stürzte die Dame zu Boden und zog sich leichte Verletzungen zu.

Der Renault-Fahrer reagierte unmittelbar und stoppte sein Fahrzeug. Die verletzte Fußgängerin wurde zur weiteren Untersuchung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Es entstand kein Sachschaden. Einsatzkräfte des Rettungsdienstes sowie der Polizei waren vor Ort, um den Unfall aufzunehmen.

red

Diebe schlagen zu: Autoeinbruch und Kennzeichenklau im Landkreis Ludwigsburg

Gerlingen – In der Nacht von Freitag auf Samstag, gegen 02:30 Uhr, wurde in der Maybachstraße eine Alarmanlage aktiviert. Eine aufmerksame Anwohnerin beobachtete dabei einen jüngeren Mann, der sich in weißen Schuhen, einer schwarzen Hose und einer schwarzen Kapuzenjacke gekleidet hatte. Dieser entfernte sich vom Tatort, einem geparkten Mercedes, und begab sich in Richtung Siemensstraße.

Im Anschluss daran stellte eine Streifenwagenbesatzung fest, dass das Fahrzeug aufgebrochen worden war. In weiteren Ermittlungen wurde herausgefunden, dass im Fasanenweg mehrere Fahrzeugkennzeichen entwendet worden waren. Die Polizei prüft derzeit, ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen gibt.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Gerlingen unter der Telefonnummer 07156 94490 zu melden.

red

Unbekannte stehlen Jeep Cherokee; Festnahme nach Motorraddiebstahl und weitere Meldungen

Festnahme nach Diebstahl eines Motorrads in Vaihingen an der Enz-Kleinglattbach

Am Montag, den 25.09.2023, gegen 23:40 Uhr, gelangte ein unbekannter Täter durch eine Seitentür in eine Garage in der Bahnhofstraße in Vaihingen an der Enz-Kleinglattbach. Dort entwendete er unter anderem ein Motorrad der Marke Husqvarna im Wert von rund 15.000 Euro. Die Besitzerin bemerkte den Diebstahl und alarmierte die Polizei. Eine sofortige Fahndung nach dem gestohlenen Motorrad verlief ergebnislos.

Am darauffolgenden Dienstag gegen 04:30 Uhr wurde in der Stuttgarter Innenstadt ein Motorradfahrer beobachtet, der augenscheinlich alkoholisiert war und in der Torstraße mit seinem stehenden Motorrad umfiel. Die Polizei des Polizeipräsidiums Stuttgart wurde verständigt und stellte fest, dass es sich bei dem Motorrad um das am Vorabend in Vaihingen an der Enz gestohlene Fahrzeug handelte. Der Fahrer wurde festgenommen und ein Alkoholtest ergab eine erhebliche Alkoholisierung. Zudem gab es Anhaltspunkte für den Einfluss von Betäubungsmitteln.

Die Staatsanwaltschaft Heilbronn beantragte den Erlass eines Haftbefehls gegen den 21-jährigen Tatverdächtigen. Dieser wurde am Mittwoch, den 27.09.2023, einem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt, der den Haftbefehl erließ und den Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt einwies.

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Pkw-Diebstahl in Ludwigsburg-Poppenweiler: Zeugen gesucht

In der Zeit zwischen Mittwoch, 17:00 Uhr, und Donnerstag, 10:30 Uhr, wurde ein Jeep Grand Cherokee, der in der Affalterbacher Straße im Ludwigsburger Stadtteil Poppenweiler abgestellt war, gestohlen. Es ist bislang unklar, wie die Täter Zugang zum Fahrzeug erlangten. Der Zeitwert des Jeeps beläuft sich auf etwa 45.000 Euro. Die Ermittlungen hat der Polizeiposten Ludwigsburg-Oststadt aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 07141 29920-0 oder per Email an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Verkehrsunfall in Leonberg mit einer Verletzten und hohem Sachschaden

Am Mittwoch, den 27.09.2023, gegen 11:00 Uhr, zog sich eine 73-jährige Autofahrerin bei einem Verkehrsunfall in Leonberg schwere Verletzungen zu. Die Seniorin fuhr mit ihrer Mercedes A-Klasse auf der Brennerstraße stadtauswärts in Richtung der Südrandstraße. Ein Stück vor ihr fuhr ein 81-Jähriger mit seinem VW Tiguan. An der Einmündung der Wasserbachstraße bog der 81-Jährige rechts ab und fuhr um die dortige Verkehrsinsel, um zu wenden und von der Wasserbachstraße aus wieder nach links auf die Brennerstraße abzubiegen. Dabei missachtete er die Vorfahrt der Mercedesfahrerin auf der Brennerstraße, wodurch es zur Kollision der beiden Fahrzeuge kam. Die 73-Jährige wurde dabei schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt, der Sachschaden beträgt etwa 10.000 Euro an der A-Klasse und rund 20.000 Euro am VW Tiguan.

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Unfallflucht in Hemmingen und Marbach am Neckar

Zwischen Dienstag, 19:00 Uhr, und Mittwoch, 10:00 Uhr (26./27.09.2023), verursachte eine unbekannte Person einen Sachschaden von etwa 2.500 Euro, indem sie vermutlich beim Vorbeifahren einen in der Saarstraße in Hemmingen abgestellten Mercedes B-Klasse beschädigte und anschließend ohne Feststellung ihrer Identität vom Unfallort flüchtete.

Ebenfalls am Mittwoch, den 27.09.2023, zwischen 17:15 Uhr und 18:50 Uhr, beschädigte eine noch unbekannte Person einen BMW, der auf dem Parkdeck eines Supermarkts in der Rielingshäuser Straße in Marbach am Neckar abgestellt war. Der Sachschaden beläuft

red

Über 1.100 Verstöße bei Verkehrskontrollen im Kreis Ludwigsburg und Böblingen

Ludwigsburg – Insgesamt 38 Kontrollaktionen wurden am vergangenen Dienstag (26.09.23) mit Unterstützung von knapp 200 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen durchgeführt. Der Anlass: der bundesweite Aktionstag “sicher.mobil.leben” unter dem diesjährigen Motto “Rücksicht im Blick”. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg zieht im Nachgang eine positive Bilanz dieser intensiven Kontrollen.

Im Landkreis Ludwigsburg wurden 23 stationäre Kontrollstellen sowie mobile Kontrollen eingerichtet und durchgeführt. Im benachbarten Landkreis Böblingen waren es 15 Kontrollen, an denen die Beamtinnen und Beamten die Verkehrsteilnehmenden unter die Lupe nahmen.

Über den gesamten Tag verteilt haben die Einsatzkräfte so insgesamt 727 Verkehrsteilnehmende kontrolliert. Darüber hinaus wurden 58 Elektrokleinstfahrzeuge wie E-Scooter, 428 Fahrräder und Pedelecs sowie 202 Kraftfahrzeuge überprüft.

Für die Kontrollstellen wurden gezielt Verkehrsbereiche gewählt, die von Personen mit unterschiedlicher Verkehrsbeteiligung genutzt werden. So wurden in jedem Landkreis an sieben Kindergärten oder Schulen kontrolliert, in insgesamt vier Fußgängerzonen, an neun Radwegen sowie in elf weiteren Bereichen, welche schwerpunktmäßig durch “schwächere” Verkehrsteilnehmende genutzt werden. Mit “schwächer” sind Personen gemeint, die zu Fuß, mit dem Fahrrad bzw. Pedelec oder dem Elektrokleinstfahrzeug (E-Scooter) am Straßenverkehr teilnehmen.

Die Bilanz der Kontrollen zeigt, dass die Präsenz der Polizei auf den Straßen ein wichtiger Faktor für die Sicherheit im Verkehr ist. Bei den Kontrollen wurden insgesamt 1104 Regelverstöße festgestellt. Hierbei fielen insbesondere 52 Verstöße durch E-Scooter-Fahrende auf. In 23 Fällen benutzten Personen auf E-Scootern verbotene Verkehrsflächen wie Gehwege, während in 27 Fällen Ablenkungen durch die Nutzung von Handys oder Kopfhörern festgestellt wurden. In zwei weiteren Fällen bemängelten die Kontrollkräfte die Verkehrstüchtigkeit der Elektrokleinstfahrzeuge.

Neben den E-Scootern waren auch Radfahrende Gegenstand der Kontrollen. Bei 92 festgestellten Verstößen durch Radfahrende handelte es sich in 20 Fällen um Geschwindigkeitsüberschreitungen. In sechs Fällen waren die Zweiradfahrenden durch die Nutzung eines Mobiltelefons oder Kopfhörern abgelenkt, und in zehn Fällen missachteten sie die Vorfahrt anderer Verkehrsteilnehmender.

Die Polizei setzte nicht nur auf Kontrollen, sondern auch auf präventive Maßnahmen. Hierbei erreichten die Präventionsbeamtinnen und Präventionsbeamten 190 Bürgerinnen und Bürger und klärten über mögliche Risiken im Zusammenhang mit einer Verkehrsteilnahme als schwächere Verkehrsteilnehmende auf.

red

Großangelegte Razzia im Raum Ludwigsburg: Ermittler gelingt Schlag gegen Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung

Ludwigsburg/Heilbronn/Reutlingen – In einer koordinierten Großoperation, die von der Staatsanwaltschaft Stuttgart, der Steuerfahndungsstelle Reutlingen (Steufa) und dem Hauptzollamt Heilbronn geleitet wurde, haben Ermittler am 26. September 2023 insgesamt 43 Wohnhäuser, Büros und Lagerstätten in den Landkreisen Ludwigsburg, Esslingen, Böblingen und Germersheim durchsucht. Ihr Ziel waren sieben Tatverdächtige, gegen die der Verdacht der Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und weiterer Straftaten besteht.

Mehr als 270 Ermittlerinnen und Ermittler, darunter 140 von der Steuerfahndungsstelle Reutlingen und 130 von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Heilbronn, unterstützt von weiteren Dienststellen, waren an den Durchsuchungen beteiligt. Infolge dieser Aktion wurden vier Personen vorläufig festgenommen, darunter die Hauptbeschuldigten, gegen die Haftbefehle erwirkt wurden, berichtet die Stuttgarter Staatsanwaltschaft.

Die Gruppe wird verdächtigt, seit 2019 mindestens 870.000 Euro an Sozialversicherungsbeiträgen durch Schwarzlohnzahlungen hinterzogen zu haben. Dabei sollen sie als Subunternehmer im Bereich Möbel- und Küchenmontage agiert haben, wobei sie Schwarzarbeiter beschäftigten, die entweder gar nicht oder zu niedrigen Löhnen zur Sozialversicherung angemeldet wurden. Einige dieser Arbeiter sollen sich illegal in Deutschland aufgehalten haben.

Zusätzlich besteht der Verdacht, dass die Verdächtigen seit 2021 unterschlagene Paletten und Gitterboxen kauften und durch Scheinrechnungen wieder in den legalen Wirtschaftskreislauf einschleusten. Des Weiteren sollen sie Scheinrechnungen für Dritte erstellt und gegen Provision verkauft haben. Die vorläufige Schadenssumme, die von der Steuerfahndung berechnet wurde, beläuft sich auf etwa 2 Millionen Euro.

Im Zuge der Vermögenssicherung wurden vorläufig 80.000 Euro beschlagnahmt. Bei den Durchsuchungen stellten die Ermittler außerdem Anabolika und Betäubungsmittel sicher. Ein Tatverdächtiger wurde bereits zu Beginn der Durchsuchungen wegen eines anderen Verbrechens festgenommen.

Die beschlagnahmten schriftlichen Unterlagen und elektronischen Datenträger werden derzeit digital forensisch untersucht. Die Ermittlungen der FKS und der Steufa, insbesondere hinsichtlich des tatsächlichen Schadensumfangs, dauern an.

red

Monatelange Fahndung endet mit Festnahme: Verdächtiger Bankräuber in Ludwigsburg geschnappt

Ludwigsburg – Nach monatelangen intensiven Ermittlungen und einer engen Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Strafverfolgungsbehörden konnte die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg einen 31-jährigen Mann vorläufig festnehmen, der im Verdacht steht, für zwei Banküberfälle im Landkreis Ludwigsburg verantwortlich zu sein, gab die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Mittwoch bekannt.

Was war passiert? 

Der erste Vorfall ereignete sich am 28. Juli 2023 in einer Bankfiliale in der Stuttgarter Straße in Münchingen. Der Tatverdächtige soll zwei Mitarbeiterinnen der Bank mit einem Messer bedroht und die Herausgabe von Geld aus dem Tresor gefordert haben. Weitere Informationen zu diesem Vorfall sind hier verfügbar (Ludwigsburg24 berichtete).

Am 19. September 2023 betrat der Mann mutmaßlich eine Bankfiliale in der Tiefengasse in Großingersheim und forderte unter Vorhalt eines Messers die Aushändigung von Bargeld. Nähere Einzelheiten zu diesem zweiten Überfall finden Sie in dieser Pressemeldung (Ludwigsburg24 berichtete).

In beiden Fällen gelang es dem Verdächtigen, eine sechsstellige Summe zu erbeuten, wobei die Bankmitarbeiterinnen unverletzt blieben.

Die umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei führten zur Identifizierung des 31-jährigen Tatverdächtigen. Dieser geriet bereits wegen anderer Straftaten ins Visier des Hauptzollamts Heilbronn und der Steuerfahndungsstelle Reutlingen. Die Festnahme erfolgte im Rahmen einer koordinierten Aktion.

Der türkische Staatsangehörige wurde noch am 26. September 2023 einem Haftrichter beim Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl und ordnete die Einweisung des Verdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt an.

red

Kampf gegen illegale Einwanderung: Schwerpunktkontrollen an deutschen Grenzen starten

Berlin – Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat an den deutschen Grenzen nach Polen und nach Tschechien zusätzliche Kontrollen zur Überwachung des Grenzgebiets angeordnet. Dies sei “angesichts der sich verschärfenden Schleusungskriminalität” notwendig, teilte das Innenministerium am Mittwoch mit. Die Bundespolizei solle “ab jetzt” zusätzlich zur bereits laufenden Schleierfahndung im gesamten Grenzgebiet verstärkt kontrollieren.

“Damit sollen Schleusungshandlungen noch frühzeitiger erkannt und unterbunden werden”, hieß es. “Wir müssen das grausame Geschäft der Schleuser stoppen, die für maximalen Profit Menschenleben aufs Spiel setzen”, sagte Ministerin Faeser. Ihr Ziel sei “maximaler Ermittlungsdruck auf Schleuser und der Schutz der Menschen, die oft ohne Wasser und mit kaum Sauerstoff über Grenzen geschmuggelt werden”.

Mit den Nachbarstaaten Tschechien und Polen und den Bundesländern Sachsen und Brandenburg sei das Ministerium in engem Kontakt, damit alle Maßnahmen auf beiden Seiten der Grenzen “bestmöglich zusammengreifen”. Von Mecklenburg-Vorpommern, das ebenfalls an der Grenze nach Polen liegt, war in der Mitteilung des Ministeriums keine Rede. Die “flexiblen und mobilen Kontrollen an wechselnden Orten” sollten im Alltag so wenig wie möglich Auswirkungen auf Pendler und Handel haben.

Mit 1.000 zusätzlichen Stellen in diesem Jahr sei die Bundespolizei für ihre Aufgaben “gut gerüstet”, so die Ministerin. Die Bundespolizei hatte im bisherigen Jahr 2023 bis Ende August bundesweit insgesamt rund 71.000 unerlaubte Einreisen festgestellt. Hauptherkunftsländer sind Syrien, Afghanistan, Türkei und Irak.

Nach Erkenntnissen der Bundespolizei wird mittlerweile nahezu jeder vierte unerlaubt einreisende Drittstaatsangehörige nach Deutschland geschleust. Allein in den ersten acht Monaten dieses Jahres registrierte die Bundespolizei bundesweit insgesamt über 1.550 Schleusungshandlungen, rund 1.700 Schleuser und über 20.300 geschleuste Menschen.

red

Brand in Flüchtlingsunterkunft fordert ein Todesopfer: 24-Jähriger stirbt im Krankenhaus

Pleidelsheim, 27.09.2023 – Am 22.09.2023 ereignete sich in einer Flüchtlingsunterkunft in der Marbacher Straße in Pleidelsheim im Kreis Ludwigsburg ein schwerer Brand, bei dem ein 24 Jahre alter Mann schwer verletzt wurde. (Wir berichteten: Link)

Die Staatsanwaltschaft teilte am Dienstag mit, dass der Mann am 25.09.2023 an seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus erlag. Die genauen Umstände des Brandes werden derzeit ermittelt.

red

Was in Ludwigsburg und der Region alles geschah

Bietigheim-Bissingen: Zeugen zu Unfallflucht in der Geisinger Straße gesucht

Eine bislang unbekannte Fahrzeuglenkerin beschädigte am Dienstag gegen 16:20 Uhr in der Geisinger Straße in Bietigheim-Bissingen einen am Fahrbahnrand geparkten Kia. Beim Vorbeifahren touchierte die mutmaßlich lebensältere Fahrzeuglenkerin mit ihrem silbernen Kleinwagen das geparkte Fahrzeug und versursachte einen Sachschaden von rund 5.000 Euro. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden zu kümmern, fuhr sie in Richtung Poststräßle davon. Das Polizeirevier Beitigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0 oder E-Mail bietigheim-bssingen.prev@polizei.bwl.de, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

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Ludwigsburg: Motorroller gestohlen – Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Täter entwendete am Dienstagmorgen (26.09.2023) zwischen 01:00 Uhr und 02:00 Uhr einen in einer Garage in der Straße “Im Lerchenholz” im Ludwigsburger Westen geparkten Motorroller. Auf bislang noch unbekannte Art und Weise gelangte der Täter in die Garage und entwendete das Zweirad. Der Motorroller der Marke “Vespa” mit gelber Lackierung hatte einen Wert von rund 4.500 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, wenden sich an das Polizeirevier Ludwigsburg unter Tel. 07141 18-5353 oder E-Mail ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de.

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Asperg: Unfallflucht in der Schillerstraße

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte zwischen Sonntag (24.09.2023) 09:00 Uhr und Dienstag (26.09.2023) 12:30 Uhr einen am Fahrbahnrand der Schillerstraße in Asperg geparkten Toyoto. Mutmaßlich beim Vorbeifahren touchierte der Unbekannte das geparkte Fahrzeug und verursachte einen Sachschade von rund 4.000 Euro. Ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, machte er sich aus dem Staub. Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0 oder E-Mail kornwestheim.prev@polizei.bwl.de sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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Schwerer Frontalcrash im Kreis Ludwigsburg: Zwei Schwerverletzte und Streckensperrung

Sachsenheim, 26.09.2023 – Ein Verkehrsunfall ereignete sich am Dienstagnachmittag auf der Landstraße 1125 bei Sachsenheim im Kreis Ludwigsburg, bei dem zwei Personen schwere Verletzungen erlitten. Gegen 14:10 Uhr geriet ein 32-jähriger Audi-Fahrer, der von Sachsenheim in Richtung Bietigheim-Bissingen unterwegs war, aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Skoda, gelenkt von einem 70-jährigen Fahrer, der in Richtung Vaihingen an der Enz unterwegs war.

Die Wucht des Aufpralls führte zu erheblichen Schäden an beiden Fahrzeugen, die beide abgeschleppt werden mussten. Beide Fahrer erlitten schwere Verletzungen und wurden vom Rettungsdienst in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Die Straße war aufgrund von Betriebsflüssigkeiten und herumliegenden Fahrzeugteilen vorübergehend gesperrt.

Die Feuerwehr war vorsorglich verständigt worden, da zunächst der Verdacht bestand, der 70-jährige Fahrer sei in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Dieser Verdacht bestätigte sich jedoch nicht. Die genaue Ursache des Unfalls wird derzeit von den Behörden ermittelt.

Die Landstraße 1125 wurde im Bereich der Unfallstelle bis etwa 16:10 Uhr in beide Richtungen gesperrt. Um 16:10 Uhr konnte die Sperrung in Richtung Bietigheim-Bissingen aufgehoben werden, während die Reinigungsarbeiten in Richtung Vaihingen an der Enz fortgesetzt wurden. Zum Zeitpunkt dieser Meldung, um 16:40 Uhr, dauerte die Sperrung in Richtung Vaihingen an der Enz noch an.

red

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