Heiß begehrte “Streamer”

18,8 Millionen Deutsche nutzten im vierten Quartal 2018 Streamingangebote wie die von Amazon, Netflix oder Maxdome. Die meisten Nutzer haben die US-Giganten Netflix und Amazon. Das zeigt eine aktuelle Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zur Nutzung kostenpflichtiger Streamingdienste.

Die größte Reichweite hat die GfK für den Kampf gegen Zombies gemessen: “The Walking Dead” war im vierten Quartal die meistgestreamte Serie mit einem Anteil von 13 Prozent im Segment Serie. Seit Oktober 2018 ist die neueste Staffel (9) im Bezahlfernsehen (Fox/Sky) auf Sendung, die meisten Abo-Anbieter hatten etwa zeitgleich Staffel 8 ins Angebot genommen.

Kostenpflichtige Streamingdienste hatten von Oktober bis Dezember 2018 rund 2,3 Millionen Nutzer mehr als im Sommer. In der Fernsehhauptsaison haben sich nunmehr 29 Prozent der deutschen Zuschauer ab 14 Jahren zusammen rund eine Milliarde Stunden Filme, Dokus, Shows und Serien auf SVoD-Plattformen angesehen. cid/rlo

Roboter reif für die Insel

Ob der Brexit mit dieser Entwicklung etwas zu tun hat, ist nicht bekannt. Fest steht jedoch: Roboter erobern die Insel. Denn in Großbritannien ist die Zahl der Industrie-Roboter drastisch gestiegen. 2.300 Einheiten wurden neu installiert, das ist ein Plus von 31 Prozent.

Befragt nach der Arbeitswelt der Zukunft wünscht sich die Mehrheit der Erwerbstätigen, dass Roboter die ungesunden (83 Prozent), gefährlichen (77 Prozent) oder monotonen (72 Prozent) Aufgaben übernehmen. Das sind Ergebnisse des automatica Trend Index.

Die Mehrheit der Arbeitnehmer in Großbritannien wünscht sich nicht nur, dass Roboter die schmutzigen, langweiligen und gefährlichen Jobs übernehmen: Rund 70 Prozent sind zudem der Meinung, dass der Robotereinsatz den Beschäftigten neue Chancen bietet, qualifiziertere Tätigkeiten zu erlernen.

Die künftige Zusammenarbeit in Mensch-Roboter-Teams wird von den Befragten überwiegend positiv bewertet: 68 Prozent sind der Meinung, dass eine Hand-in-Hand-Kooperation mit Robotern ohne Schutzzäune die Fertigung verbessern wird. Grund: Menschliche Talente wie Urteilsvermögen und Feinmotorik lassen sich mit der Kraft und Präzision der Roboter kombinieren. cid/rlo

Deutschlands weltweit größte Handelspartner in 2018 sind

Im Jahr 2018 wurden nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von 199,3 Milliarden Euro zwischen Deutschland und der Volksrepublik China gehandelt. Dieser Wert setzt sich aus Exporten und Importen zusammen.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war damit die Volksrepublik China im Jahr 2018 zum dritten Mal in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner. Auf den Rängen zwei und drei folgten die Niederlande mit einem Warenverkehr in Höhe von 189,4 Milliarden Euro und die Vereinigten Staaten mit einem Warenverkehr in Höhe von 178,0 Milliarden Euro. wid/rlo

Beim Abi liegen die Frauen vorn

Bildung gilt als tragende Säule einer Gesellschaft. Nach Meinung vieler Experten wird aber zu wenig Geld in dieses wichtige Ressort investiert. Wie also steht es um dieses Thema in Deutschland?

Die Quote von Personen mit Fachhochschul- oder Hochschulreife in der Altersgruppe der 20- bis 24-Jährigen lag im Jahr 2017 bei 53 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Bildungsmesse didacta (19. bis 23. Februar 2019) in Köln weiter mitteilt, hatten in dieser Altersgruppe 58 Prozent der Frauen und 49 Prozent der Männer eine Fachhochschul- oder Hochschulreife. Unter den 60- bis 64-Jährigen verfügten nur 26 Prozent über eine Fachhochschul- oder Hochschulreife.

Insgesamt hatten in Deutschland 2017 rund 32 Prozent der Personen, die 15 Jahre und älter waren, die Fachhochschul- oder Hochschulreife. Weitere 23 Prozent besaßen einen mittleren Abschluss und 30 Prozent einen Hauptschulabschluss als höchsten allgemeinen Schulabschluss. wid/rlo

Alfa Romeo Racing: Dieser Alfa ist ein Saubermann

Aus dem Sauber-Rennstall ist zur Saison 2019 das Team Alfa Romeo Racing hervorgegangen. Ein großer Name ist zurück in der Formel 1. Ein Talent aus Italien und ein alter Hase sollen “Stelvio” und “Giulia” in Szene setzen. Beim ersten Testtag in Barcelona ist das gelungen.

Die Formel 1 bereitet sich mit Hochdruck auf die Saison 2019 vor. Mittendrin statt nur dabei: ein bekanntes Team mit neuem Namen – Alfa Romeo Racing. Der formals unter dem Namen von Teamgründer Peter Sauber firmierende Rennstall kooperiert seit 2018 mit Alfa Romeo und ist seit dieser Saison ganz und gar italienisch. Zumindest auf dem Papier. Denn das Chassis kommt weiterhin von der Schweizer Mannschaft. Frédéric Vasseur, Teamdirektor Alfa Romeo Racing und CEO Sauber Motorsport AG: “Wir sind stolz darauf, den neue Alfa Romeo Racing C38 zu präsentieren – das Auto ist das Ergebnis der gewissenhaften Arbeit jedes einzelnen Teammitglieds in unserer Basis in der Schweiz und an der Rennstrecke.”

Die Motoren allerdings könnten italienischer kaum sein. Ferrari, wie Alfa Romeo Teil des Fiat-Imperiums, liefert die Aggregate. Dieser Kooperation geht eine lange Historie voraus. Denn die Wege von Alfa Romeo und Ferrari sind insbesondere auf der Rennstrecke eng miteinander verknüpft. Enzo Ferrari war in den 1920ern der erfolgreichste Werksfahrer von Alfa Romeo und nach der Gründung der Scuderia Ferrari im Jahr 1929 Konkurrent und Kunde – Ferrari fuhr zunächst mit Alfa-Romeo-Rennwagen.

Natürlich sind die Tifosi nicht zu vergessen, die in der Formel 1 mangels anderer Idole zwar häufig in Ferrari-Rot jubeln, was aber keine Pflicht ist. Man denke an den Sieg eines Newcomers namens Sebastian Vettel 2008 in Monza mit Toro Rosso, der ganz Italien in Verzückung versetzte, obwohl beim Team ein österreichischer Brausehersteller den Hut auf hat. Die werden in Zukunft auch für Alfa Romeo jubeln, so ist der Plan des Herstellers. Und Werbung wird nebenbei auch gemacht:”Stelvio” und “Giulia” ist auf den Rennwagen zu lesen. Die Serienautos der Marke sind also auch in der Formel 1 präsent.

Und zuletzt ist Kimi Räikkönen zu nennen, der Heimkehrer, der bei Sauber seine Karriere begann und nun – inzwischen 39 Jahre alt und der Opa der Rennserie – allen zeigen möchte, dass er es auch nach Jahren als Nummer 2 bei Ferrari hinter Vettel noch drauf hat.

Marc Surer, ehemaliger Formel-1-Pilot und TV-Experte: “Das Sauber-Team, das jetzt Alfa Romeo heißt, hat ja 2018 schon gezeigt, dass es einen großen Schritt nach vorne gemacht hat. Ich erwarte, dass sie da weitermachen. Kimi wird mit seiner Erfahrung Konstanz bringen, davon bin ich überzeugt. Und Giovinazzi wird sicherlich dafür sorgen, dass Kimi nicht einschläft.”

Der Wachmacher Giovinazzi hat bereits als Test- und Ersatzfahrer bei Sauber und Ferrari F1-Erfahrung gesammelt und freut sich auf die Aufgabe als Alfa-Stammfahrer. “Ich bin stolz darauf, seit acht Jahren der erste Italiener in einem Formel-1-Cockpit zu sein”, sagt der 25-Jährige mit einem breiten Grinsen.

Grund zum Lachen hat der Italiener nach den ersten 100 Testrunden seines finnischen Teamkollegen. Alfa Romeo Racing hält lange knapp hinter Vettel im Ferrari die zweitbeste Zeit. Das Auto sorgt in Barcelona für Aufmerksamkeit. Nicht nur, weil es scheinbar schnell ist. Der Alfa Romeo C38, lackiert in weiß und Rosso Competizione mit einem blauen Streifen, der die Teamfarbe von Sauber aufgreift, ist aggressiv designed, aber umso schöner lackiert.

Das Auto könnte das Zeug dazu haben, nicht so schnell in Vergessenheit zu geraten. “Since 1910” – “Seit 1910” steht unter dem Logo des Rennteams. Die Geschichte soll noch lange weitergehen.

mid/Mst

So gefährlich sind Karnevals-Kostüme

Für viele Menschen sind die närrischen Tage der Höhepunkt des Jahres. Und ausgefallene Kostüme gehören für Karnevalisten zum Pflichtprogramm. Doch bei kleinen Kindern und unseren vierbeinigen Freunden ist Vorsicht bei der Kostümierung geboten. Warum das so ist, erklären die TÜV-Experten.

Beim Kauf gilt es für Eltern, besonders auf die Details zu achten. “Kostüme für Kinder bis 14 Jahre müssen eine CE-Kennzeichnung aufweisen, da sie als Spielzeug gehandelt werden”, sagt Hubert Mederer, Experte für Spielzeugprüfung bei TÜV Rheinland. Mit dem CE-Zeichen erklärt der Hersteller, dass sein Produkt die in der EU geltenden Vorschriften einhält. Ein spezielles Prüfzeichen für Karnevalkostüme gibt es nicht.

“Chemikalien, Produktionsrückstände oder Konservierungsstoffe können auch in Karnevals-Kostümen stecken”, sagt Hubert Mederer. Wer auf Nummer sicher gehen will, wäscht deshalb neue Textilien vor dem ersten Tragen. An der Verkleidung für Kleinkinder oder Hunde dürfen keine verschluckbaren Teile wie beispielsweise lockere Knöpfe oder Pailletten und Perlen vorhanden sein. Das gleiche gilt für lange Schnüre, Fransen und Kordeln.

Am besten sollte man beim Kauf schon sicherstellen, dass vor allem im Kopf-, Hals- und Brustbereich keine Kordeln herabhängen. Auch am übrigen Kostüm sollten nur kurze Kordeln ohne dreidimensionale Verzierungen wie Kordelstopper abstehen, betont der TÜV Rheinland-Experte. Damit könnten Kinder in den Spalten von Spielplatzgeräten oder in Türen von anfahrenden Fahrzeugen hängen bleiben und sich verletzen.

Auch Eltern sollten sich vergewissern, dass Diademe, Säbel oder Sheriff-Sterne keine scharfen Ecken und Kanten besitzen, um Verletzungen auszuschließen. Das Zubehör muss möglichst bruchsicher sein. Handelt es sich um ein Holzprodukt, sollten Eltern auf eine glatte Oberfläche ohne Splitter achten. Wer diese Ratschläge beachtet, kann sich ganz entspannt mit der Familie in die tollen Tage stürzen. mp/rlo

PKW verliert Auspuff und verursacht Unfall auf A81

Gerlingen: Zeugen nach Sachbeschädigung gesucht

Das Polizeirevier Ditzingen, Telefon 07156/4352-0, sucht Zeugen, die in der Zeit von Samstag 18:00 Uhr bis Sonntag 15:45 Uhr eine Sachbeschädigung an drei Fahrzeugen im Bergheimer Weg in Gerlingen beobachten konnten. An den PKW, die entlang der Straße geparkt waren, zerkratzte ein bislang unbekannter Täter jeweils die rechte Fahrzeugseite. An dem VW, Mitsubishi und Nissan entstand insgesamt ein Sachschaden von etwa 700 Euro.

A 81/Mundelsheim: Unfall durch verlorenen Auspuff

Seinen Auspuff verlor ein bislang unbekannter Autofahrer, der am Montag gegen 16:50 Uhr auf der A81 zwischen der Anschlussstelle Mundelsheim und dem Parkplatz Kälbling-West in Fahrtrichtung Stuttgart unterwegs war. Der Auspuff wurde durch einen ebenfalls unbekannten Pkw-Lenker auf den rechten der drei Fahrstreifen geschleudert. Dort konnte ein 61-Jähriger mit seinem VW nicht rechtzeitig ausweichen und fuhr über das Hindernis. In der Folge verkeilte sich der Auspuff vorne rechts unter dem Fahrzeug. Der 61-Jährige fuhr nach dem Unfall direkt auf den Parkplatz und konnte seine Fahrt von dort nicht mehr fortsetzen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 4.000 Euro. Aufgrund der Typenbezeichnung wird davon ausgegangen, dass der verlorene Auspuff ebenfalls zu einem VW gehört. Zeugen, die Angaben zum Unfallgeschehen machen können, werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizeidirektion Ludwigsburg, Tel. 0711/6869-0, in Verbindung zu setzen.

A 81/Ditzingen: LKW-Unfall mit einem leicht Verletzten

Ein Verkehrsunfall am Montag gegen 15:15 Uhr auf der A 81 zwischen dem Autobahndreieck Leonberg und der Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach forderte einen leicht Verletzten sowie einen Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Ein 49 Jahre alter LKW-Fahrer befuhr den mittleren Fahrstreifen in Richtung Heilbronn und kam dabei mit seinem Fahrzeug zum Teil auf den rechten Fahrstreifen der dreispurigen Autobahn ab. Dort kollidierte er mit dem linken Heck eines LKW, der durch einen 71-Jährigen gelenkt wurde. Der 27-Jährige Beifahrer des 71-Jährigen wurde hierbei leicht verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der LKW des Verursachers war nicht mehr fahrbereit. Bei der Unfallaufnahme stellten Polizeibeamte bei dem 49-Jährigen Anzeichen von Alkoholeinwirkung fest. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht und er musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt.

red

OB Spec nimmt European Energy Award in Gold entgegen

Klimaschutz gehört zu den Themen mit oberster Priorität

Oberbürgermeister Werner Spec hat gestern aus den Händen des baden-württembergischen Umweltministers Franz Untersteller den European Energy Award (EEA) in Gold entgegengenommen. „Mit dem Preis würdigen wir das große Engagement der Kommunen, die ihre lokale Energie- und Klimaschutzpolitik mit ganz konkreten Maßnahmen beharrlich und erfolgreich voranbringen“, erklärte der Minister bei der Preisverleihung in Tübingen.

Der European Energy Award ist ein europäisches Qualitätsmanagementsystem und Zertifizierungsverfahren, das der Energieeinsparung, der effizienten Nutzung von Energie und der Steigerung des Einsatzes regenerativer Energien in Kommunen dient. Hierbei werden die Klimaschutzaktivitäten der Kommune erfasst, bewertet, geplant, gesteuert und regelmäßig überprüft, um Potenziale des nachhaltigen Klimaschutzes identifizieren und nutzen zu können.

Ludwigsburg gehört zu den sieben besonders erfolgreichen Kommunen in Baden-Württemberg, die diese Auszeichnung in der höchsten Kategorie „Gold“ erhalten. Die Stadt wird damit bereits zum zweiten Mal ausgezeichnet. Mit mehr als 80 Prozent der möglichen Punkte ist Ludwigsburg deutschlandweit eine der führenden Kommunen beim EEA. „Der Schutz des Klimas gehört in unserer Stadt zu den Themen mit oberster Priorität“, betont Oberbürgermeister Werner Spec. „Diese erneute Auszeichnung ist eine schöne Bestätigung, dass wir mit unseren Maßnahmen auf dem richtigen Weg sind. Trotz der bisherigen Erfolge wollen wir unsere Anstrengungen für den Klimaschutz weiter ausbauen.“

Im Vergleich zum ersten „EEA Gold“ im Jahr 2014 hat Ludwigsburg sogar drei Prozent der möglichen Punkte dazugewonnen. Dafür waren gleich mehrere städtische Projekte ausschlaggebend: Integrierte energetische Quartierskonzepte, das Klimaanpassungskonzept der Stadt, die Teilnahme am Klimaschutzpakt Baden-Württemberg, die Erweiterung im Ludwigsburger „Wissenszentrum Energie“, die stadtweite „Zukunftskonferenz 2015“. Dazu kamen noch mehrere bedeutende EU-Projekte wie die Harmonisierung von Initiativen zum Klimaschutz – um die Kräfte für lokale Klima- und Energiepolitik zu bündeln.

Insgesamt hatten mehr als 1.400 Städte und Gemeinden mit 40 Millionen Bürgerinnen und Bürgern in 12 Nationen am EEA teilgenommen. Die internationale Verleihung fand bereits im November in der Nähe von Wien im österreichischen Baden statt.

Ertappte Unfallverursacherin flüchtet vom Tatort

Remseck am Neckar: Ertappte Unfallverursacherin türmt

Eine bislang unbekannte Autofahrerin hatte am Montagmorgen auf einem Parkplatz in der Fellbacher Straße einem Unfall verursacht und suchte das Weite, ohne sich um den entstandenen Sachschaden von mindestens 1.400 Euro zu kümmern. Die Frau parkte ihren Opel kurz vor 08:30 Uhr aus. Dabei verwechselte sie vermutlich den Vorwärts- mit dem Rückwärtsgang und stieß mit ihrem Opel gegen ein Metallgeländer davor. Das Geländer wurde aus der Verankerung gerissen und gegen zwei weitere Autos gedrückt, die ebenfalls beschädigt wurden. Die Opel-Fahrerin legte nun den Rückwärtsgang ein und wollte ihre Fahrt fortsetzen. Ein Zeuge hatte in seinem Büro den Aufprall gehört und nachgesehen. Er stoppte sie, worauf sie ausstieg und sich entschuldigte. Sie versicherte zwar, sich zum Austausch der Personalien in sein Büro zu begeben, stieg aber in ihr Auto und fuhr davon. Die Ermittlungen dauern an.

red