Galerie

„Wir haben Sie zurückgeholt, Sie hatten einen Herzstillstand”: Society-Fotograf Christof Sage im Interview

Er ist bekannt wie ein bunter Hund und eine der schillerndsten Persönlichkeiten in Stuttgart. Christof Sage, gefragter Society-Fotograf, Herausgeber eines Hochglanzmagazins, gern gesehener Partygast und auf Du und Du mit den VIPs dieser Welt. Der 68-Jährige aus Filderstadt hat sein berufliches Leben stets auf der Überholspur gelebt, doch im September stand seine Welt für ein paar Sekunden plötzlich still. Ludwigsburg24 erzählt er, wie er diesen gesundheitlichen Einschlag erlebt hat und wie er nun seine Zukunft gestalten will.

Ein Interview von Ayhan Güneş 

LB24: Herr Sage, Sie hatten vor nicht allzu langer Zeit schwere gesundheitliche Probleme. Wie geht es Ihnen heute?

Sage: Mir geht es – Gott sei Dank – wieder gut, nachdem ich im September sprichwörtlich einen vor den Bug bekommen habe. Im August war ich noch auf den Malediven, war topfit und agil, bin gelaufen, Fahrrad gefahren, habe alles gemacht. Wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass ich mal Probleme mit dem Herzen haben werde, hätte ich das weit von mir gewiesen mit den Worten: ‚Ich doch nicht! Seit mehr als 45 Jahren laufe ich auf Hochtouren, ohne auch nur einmal was am Herz zu haben.‘ Nie hätte ich geglaubt, dass es mir doch passieren könnte.

LB24: Was genau war passiert?

Sage: Mich hat es voll erwischt, obwohl es harmlos begann. Mir war morgens schwindelig und ich bin mit meiner Frau direkt freiwillig ins Krankenhaus, weil ich spürte, dass mit meinem Körper irgendwas nicht stimmt. Im Krankenhaus kam ich sofort an alle Geräte und die Ärzte stellten fest, dass mein Herz nur noch 22-30 Schläge in der Minute macht, normal sind zwischen 70-90. Daraufhin musste ich im Krankenhaus bleiben, hatte mehrere Untersuchungen und bekam schließlich einen Herzschrittmacher der neuesten Generation, der das Herz wieder angekurbelt hat.

LB24: Stimmt es, dass Ihr Herz zwischenzeitlich einmal komplett stillstand?

Sage: Nachdem ich morgens eingeliefert und dann auf die Intensivstation verlegt wurde, ist nachmittags um 15.00 Uhr folgendes passiert: Ich hatte ständig eine Person um mich, die kontinuierlich damit beschäftigt war, die Geräte und Aufzeichnungen meiner Werte zu beobachten. Plötzlich wurde ich wach und sah fünf Leute um mich herum, die mich reanimierten.

LB24: Haben Sie sofort verstanden, was da mit Ihnen geschah?

Sage: Was geht hier vor, habe ich wohl gefragt und bekam folgende Antwort: „Wir haben Sie zurückgeholt, Sie waren 8 Sekunden weg. Sie hatten einen Herzstillstand. Seien Sie froh, dass das hier im Krankenhaus passiert ist, wären Sie woanders gewesen, wäre das fatal ausgegangen.“ Ab diesem Moment war mir der Ernst der Lage sehr bewusst.

LB24: Welche Gedanken sind Ihnen in diesem Moment durch den Kopf gegangen?

Sage: Ich dachte an meine Frau, an die Familie, ans Haus und an so viele Dinge in meinem Leben…auch dass ich mein Magazin fertigstellen muss. Da ging im Kopf alles durcheinander, aber gleichzeitig war mir auch alles egal. Man fällt kurzzeitig in ein Loch und verabschiedet sich und denkt dann im nächsten Moment, dass man vieles regeln muss, wenn man doch wieder nach Hause kommen sollte. Das sind alles Themen, an die ich vorher überhaupt nie gedacht hatte. Nach so einem Vorfall weiß man, dass man dringend alles im Vorfeld regeln und privat aufräumen sollte. Dieses Thema schieben die meisten Menschen gerne vor sich her, so auch ich. Aber es ist tatsächlich wichtig, die Dinge rechtzeitig zu regeln.

LB24: Sind Sie beruflich wieder ganz der Alte oder haben Sie Nachwirkungen und müssen sogar Ihr Leben umstellen?

Sage: Nein, es ist nichts zurückgeblieben, ich bin wieder ganz der Alte. Allerdings bin ich etwas ruhiger geworden und vertrete inzwischen die Meinung, dass ich nicht mehr auf allen Hochzeiten tanzen muss. Ich suche mir meine Termine gezielt aus und habe mir selbst den Druck genommen, irgendwas, irgendwo zu müssen. Nein, ich muss gar nichts, lasse mich von niemandem mehr zu etwas überreden oder gar drängen. Ich selektiere und entscheide spontan nach meinen ganz persönlichen Bedürfnissen und Empfindungen. So habe ich mich vor drei Wochen zum Beispiel entschieden, eine Einladung nach Tunesien anzunehmen, da ich Lust hatte auf Ablenkung außerhalb von Zuhause. Einen Vorteil hat der Herzschrittmacher übrigens: Ich muss auf dem Flughafen nicht mehr durch die Sicherheitsschranke.

LB24: Beeinflusst der Herzinfarkt Ihr Privatleben?

Sage: Nein, schon seit meine Frau Bärbel vor einigen Jahren in mein Leben getreten ist, gehe ich beispielsweise nicht mehr ans Telefon bei einem Anruf, dessen Nummer unterdrückt wird oder ich sie nicht kenne. Gleiches gilt für allgemeine Emails, in denen ich nicht persönlich angesprochen werde. Solche Mails sortiere ich sofort aus, früher hätte ich diese auch noch bearbeitet bzw. hätte auch jeden unbekannten Anruf entgegengenommen. Gleiches gilt für Freundschaften. Neue, tiefere Freundschaften baue ich kaum mehr auf und bei den bestehenden suche ich mir gezielt aus, mit wem ich wirklich regelmäßig Zeit verbringen will. Ich will privat einfach keinen Stress mehr, das muss alles nicht mehr sein, denn ich kann das alles gar nicht mehr verarbeiten.

LB24: Mitten in der Pandemie haben Sie einen mutigen Schritt gewagt und Ihr eigenes Hochglanz-Lifestyle-Magazin “Sage” auf den Markt gebracht, nachdem Sie 20 Jahre lang das Gesicht für Stuttgarts Feine Adressen waren. Wie kam es dazu?

Sage: Als die Corona-Welle im letzten Jahr anrollte, merkte ich, wie mühsam es in diesem Metier ist, Akquise zu machen, da es dieses Heft schon seit 40 Jahren gibt und die Kunden die Lust verloren haben, Anzeigen zu schalten. Es ist halt alles etwas veraltet. Da habe ich zu meiner Frau gesagt, dass wir nach der Sommerausgabe Schluss damit machen, weil ich den Druck von jährlich vier Ausgaben nicht mehr haben wollte. Dann gab es zwei Möglichkeiten: Entweder wir gehen in den Ruhestand oder wir machen etwas ganz anderes. Als ich mit Freunden über meine Gedanken sprach, rieten mir alle dazu, aufgrund meines Namens und großen Netzwerks unbedingt mein ganz eigenes Magazin mit dem Titel „Sage“zu machen. Joachim Fischer kreierte sofort ein Layout für mich. Und weil ich ein Menschen-Fotograf bin, heißt jetzt der Titel meines eigenen Magazins ‚Sage – Magazin für Menschen und Momente‘. Das hat mir sehr gut gefallen, denn ich liebe die Menschen, ich liebe die Momente. Da wegen Corona sämtliche Fotoaufträge weggebrochen waren, habe ich zu meiner Frau gesagt: Komm, lass uns das neue Magazin machen. Im Herbst 2020 haben wir dann losgelegt und siehe da, es hat funktioniert und wir sind direkt mit 342 Seiten gestartet. Ich hätte nie damit gerechnet, dass es so einschlägt.

LB24: Corona hatte in diesem Fall für Sie also seine guten Seiten…

Sage: Corona hat unser Leben sehr verändert und uns zum Umdenken gebracht – Ruhestand oder etwas Neues. In dem Fall ist etwas Neues entstanden, weil ich jetzt selbst Herausgeber und Verleger bin. Und da kann ich ganz anders arbeiten als vorher, als ich nur Lizenznehmer war.

LB24: Aber der Schritt war gewagt oder haben Sie mit diesem Erfolg wirklich gerechnet?

Sage: Nein, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet, im Gegenteil. Doch das Magazin war tatsächlich wahnsinnig schnell vergriffen, weil ich es in die Welt hinaustrage und verteile. Dazu kommt, dass mich die BILD-Zeitung mit einem großen Artikel und der Schlagzeile „Sage bringt sein 1,6 Kilo-Baby raus“ unglaublich gepusht hat, was mich natürlich zusätzlich angespornt hat, mit dem Magazin weiterzumachen. Das alles zusammen ist vielleicht auch das Geheimnis des Erfolgs.

LB24: Wie oft kommen Sie damit auf den Markt?

Sage: Ursprünglich wollten wir 3 Hefte pro Jahr rausbringen, doch das ist in der Größenordnung viel zu aufwendig. Jetzt haben wir eines im Frühjahr und ein zweites im Herbst auf den Markt gebracht.

LB24: Werden Sie nach Ihrer Genesung 2022 wieder richtig angreifen?

Sage: Jetzt werden wir drei Monate einfach mal alles ruhen lassen und erst im Februar wieder mit der Arbeit beginnen. So haben wir es auch allen unseren Kunden, Bekannten und Freunden geschrieben. Die Resonanz war positiv und alle haben gesagt, dass sie wieder mit an Bord sind, egal, wann das nächste Heft kommt. Alles andere wäre gesundheitlich nicht machbar gewesen.

LB24: Als Society-Fotograf kennen sie die nationale wie internationale Welt der VIPs wie kein Zweiter. Was macht Corona mit einem Menschen, dem wie Ihnen von heute auf morgen der berufliche Nährboden entzogen wird, weil keine Preisverleihungen, keine glamourösen Events und interessante Reisen mehr stattfinden?

Sage: Mir persönlich hat das beruflich nicht geschadet, wie man an unserem neuen Heft sieht. Es gibt noch so viele andere Themen, mit denen wir das Magazin füllen können. Es hat mir auch ansonsten nichts ausgemacht, weil ich die letzten 30, 40 Jahre nur Vollgas gegeben habe und nur unterwegs gewesen bin. Manchmal war ich innerhalb einer Woche auf drei verschiedenen Kontinenten. Mir fehlt also nichts. Die Zeit des ersten Lockdowns habe ich genutzt, um mal das Büro gründlich aufzuräumen, habe an die 100 Aktenordner sortiert, vernichtet und entsorgt. Das war eine Bereicherung für mein Leben, weil ich hinterher sagen konnte, mich von dem ganzen Ballast befreit zu haben.

LB24: Aber hat Ihnen dieses plötzliche Runterfahren aller Aktivitäten nicht auch wehgetan?

Sage: Finanziell war es natürlich ein Desaster, aber beruflich man hat ja alles hinter sich und konzentriert sich auf die Zeit, die noch kommt. So war das jedenfalls bei uns. Ich blicke jetzt auf das Jahr 2022 und suche mir die Aufgaben raus, auf die ich wirklich noch Lust habe.

LB24: An Ihrer Wohnungswand hängen von Ihnen geschossene Fotos von Persönlichkeiten der Zeitgeschichte aus mehr als vier Jahrzehnten, darunter Michail Gorbatschow, Jassir Arafat, aber auch Künstler wie Roland Kaiser und andere. Fehlt Ihnen eigentlich noch jemand in Ihrer Liste?

Sage: Ja, der Kaiser von Japan fehlt mir noch, den habe ich noch nicht live erleben dürfen. Kürzlich hatte ich den CDU-Politiker Wolfgang Bosbach zu Besuch, er schaute sich die Fotowand an und sagte: ‚Gott sei Dank, da hänge ich noch nicht.‘ Ich fragte ihn, warum er so etwas sagt. Er zeigte auf Udo Jürgens und meinte, er sei tot, er verwies auf das Bild von Drafi Deutscher und stellte fest, dass er ebenfalls nicht mehr lebt. ‚Bitte häng‘ mich jetzt noch nicht dorthin.‘ Das ging mit rund 30 Fotos so und da verstand ich ihn. In der Tat sind leider viele dieser Persönlichkeiten bereits verstorben im Laufe der Zeit. Aber ich werde sie trotzdem nicht abhängen, denn die Menschen auf den Fotos sind ein Teil meines Lebens. Aber ich bin sicher, es kommen noch neue Fotos der aktuellen oder nächsten Generation dazu.

LB24: Sie sind im Sommer 68 Jahre alt geworden, sind weit gereist, Sie haben viel gesehen und erlebt. Hat man da noch Ziele und Träume?

Sage: Ein Ziel wäre, dass ich das neue Magazin noch ein paar Jahre so erfolgreich machen darf. Unter Träume nehme ich den Wunsch, dass ich gesund bleibe, dass die Familie intakt bleibt und ich mein Leben weniger rasant verbringen kann als in der Vergangenheit.

LB24: Als Promi-Fotograf hatten Sie fast jeden vor der Linse, als Unternehmer sind Sie ebenfalls sehr erfolgreich. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?

Sage: Ich habe immer versucht, authentisch zu bleiben, mich so zu zeigen, wie ich bin. Ich habe die Menschen nie angelogen, sondern bin immer ehrlich geblieben. Egal auf welchem Erdteil man sich befindet, merken die Menschen, ob man sie anlügt oder ehrlich ist. Auf dem Boden zu bleiben ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Man sollte nicht versuchen, mit den Großen mitzuschwimmen, weder finanziell noch in anderer Hinsicht. Man muss seine Grenzen kennen, muss immer wissen, woher man kommt und was man zur Verfügung hat und darf nicht über seine Möglichkeiten leben. Aber man darf Ziele haben, die man sich erarbeiten muss.

LB24: Was waren Ihre Ziele und was ist aus ihnen geworden?

Sage: Da ich aus einfachen Verhältnissen komme, habe ich als 18-Järhiger davon geträumt, mit spätestens 60 einmal ein eigenes Haus zu haben und einen Porsche zu fahren. Beide Ziele habe ich erreicht.

LB24: Sie haben eine 28-jährige Tochter namens Natascha. Was haben Sie ihr als Vater für Leben mit auf den Weg gegeben?

Sage: Ich glaube, dass Natascha mir in vielen Punkten sehr ähnlich ist. Sie ist bodenständig, überhaupt nicht aufs Materielle aus, sie braucht kein tolles Auto, kein großes Haus, diese Dinge sind ihr alle nicht wichtig. Sie ist Mensch geblieben, hat sich vom Püppchen zur sympathischen, eleganten jungen Frau entwickelt, die man am liebsten ständig in den Arm nehmen würde. Ich glaube, dass Geborgenheit mit das Wichtigste ist, was wir ihr vermittelt haben. Ich bin total stolz auf meine Tochter. Sie hat ihren Immobilienwirt gemacht und arbeitet in dieser Branche. Zur Zeit befindet sie sich nebenbei in einem Studium und möchte noch ihren Bachelor machen. In meine Fußstapfen wird sie definitiv nicht treten.

Herr Sage, wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen Ihnen alles Gute!

Antonino Carbonaro – Jetzt rede ich!

Die Nachricht hatte in Fankreisen Sprengkraft – Antonino Carbonaro (37), der Gewinner der RTL-Fernsehshow “Adam sucht Eva” und Gina-Lisa Lohfink haben sich getrennt! Ludwigsburg24 hat sich mit dem in Ludwigsburg geborenen und aufgewachsenen Model-Athleten mit sizillianischen Wurzeln zu einem Exklusiv-Interview verabredet und dabei einen sensiblen Menschen erlebt.

Ein Gespräch über sein Leben, die Society-Welt, Gefühle und die wahren Gründe rund um Trennung von Gina-Lisa.

Wie fühlen Sie sich nach dem Fernseh-Interview von Gina-Lisa bei RTL?

Ich fühle mich von ihren Aussagen enttäuscht  Der Zeitpunkt und die Art und Weise waren für mich sehr überraschend.

Stimmt es, dass Sie getrennt sind?

Ja, das ist richtig und das schon eine ganze Weile. Seit April sind wir inoffiziell kein Paar mehr.

Was meinen Sie mit “inoffiziell” ? 

Wir hatten uns darauf geeinigt im April es der Öffentlichkeit zu sagen. Es war jedoch der ausdrückliche Wunsch ihres Managements das zu einem späteren Zeitpunkt publik zu machen.

Kannten Sie den Grund?

Ja. Gina-Lisa wollte unbedingt ins Sommerhaus einziehen und das kann man bekanntlich nur als Paar.  Hätten wir da erzählt, dass wir uns getrennt haben, gäbe es somit keine Chance ins Sommerhaus einzuziehen. Ausserdem meinte ihr Management das die Chancen als Traumpaar weitere lukrative Aufträge an Land zu ziehen so viel besser wären.

Und Sie haben da mitgespielt?

Richtig, ich habe da mitgemacht. Im Nachhinein ein riesen Fehler, den ich sehr bereue.

Was sagen Sie zu den harten Vorwürfen von Gina-Lisa?  “Zu viel Muskel und zu wenig Zeit für sie” oder „Da muss auch was im Köpfchen sein“?

Dazu nur Eines: Einen Rosenkrieg wird es beim mir nicht geben. Ich bin als Gentleman gekommen und gehe auch als Gentleman. Es ist richtig, ich lege großen Wert auf meine Gesundheit und meinen Körper und achte sehr darauf. Im Übrigen bin ich gelernter Karosseriebauer bei einem großen Automobilkonzern und trete in meiner Freizeit mit einer Band als Keyboarder auf.

Haben diese Aussagen Sie verletzt?

Ja. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass wir in Freundschaft uns trennen und nicht so.

Waren Gefühle im Spiel?

Am Anfang empfand ich es sehr aufregend mit ihr. Aber Liebe war es nicht.

Und Gina-Lisa?

Ja, sie war verliebt, das hat sie zumindest mir gesagt. Ob es auch wirklich so war….keine Ahnung.

Wann hattet ihr das letzte Mal Kontakt? Und in welcher Form?

Nachdem RTL-Interview in dieser Woche hat sie mich zurückgerufen. Ich hatte sie, bevor ich das Interview gesehen habe, gebeten sich bei mir zu melden. Es war ein sehr kurzes Gespräch.

Wie geht es weiter mit Ihrer Karriere?

Ich möchte dieses Jahr bei den Deutschen Bodybuilding Meisterschaften teilnehmen. 2017/2018 war ich bereits Süddeutscher Meister. Das Eintauchen in die “Promi-Welt” war eine interessante Erfahrung, die ich ehrlich gesagt sehr genossen habe. Ich versuche aber wieder mein Altes Leben zu leben. Ich weiß woher ich komme und wohin ich gehöre. Diese Glitzerwelt ist nicht meine Welt.

Nach welchen Lebensmotto orientieren Sie sich?

Träume nicht dein Leben – lebe deinen Traum. Und das tue ich!

Ausserdem möchte ich mich bei all meinen Fans und Freunden ganz herzlich für ihre Unterstützung bedanken.

Eine letzte Frage: Wenn Gina-Lisa jetzt hier wäre, was würden Sie ihr zum Abschied sagen?

Höre auf dein Inneres und auf dein Herz und nicht auf die Leute um dich herum.

 

Danke für das Gespräch!

 

 

 

 

Promi-Alarm in Ludwigsburg

Promi-Alarm in Ludwigsburg:

Ludwigsburg24 hat sich heute Mittag bei herrlichem Barock-Wetter auf dem wunderschönen Marktplatz in Ludwigsburg mit dem Gewinner der RTL-Fernsehshow „Adam sucht Eva“, Antonino Carbonaro, getroffen und ein Exklusiv-Interview geführt. Was der gebürtige Ludwigsburger und Fernsehliebling zu den Gerüchten rund um das Thema „Liebes-Aus mit Gina-Lisa“ sagt oder wie es bei ihm jetzt weiter geht, erfahrt ihr nächste Woche bei uns.

red

Galerie

Ludwigsburg24-Society: Promis beim VfB Stuttgart

Zum Relegationsspiel des VfB Stuttgart gegen Union Berlin am vergangenen Donnerstag war die Mercedes-Benz Arena restlos ausverkauft. Auch viele bekannte Gesichter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft haben sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen um die Roten bei ihrer “Wichtigsten Partie des Jahres” lautstark zu unterstützen. Ludwigsburg24 war auch vor Ort und hat einige von ihnen für seine Leser festgehalten.

Auf den Bilder sind zu sehen:

Parlamentarischer Staatssekretär Steffen Bilger, Margit Mayer-Vorfelder, Gazi-Boss Dr. Eduardo Garcia, Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg Werner Spec und Sohn, Ministerialrat Fred-Jürgen Stradinger, Regierungspräsident – Präsidium Tübingen Klaus Tappeser, Media Markt Geschäftsführer Boris Hartmann, VfB Stuttgart Präsident Wolfgang Dietrich, Kornwestheims Erster Bürgermeister Dietmar Allgaier, Besigheim Bürgermeister Steffen Bühler, Unternehmer Murat Altuntas und Töchter, Verlegerin Karin Endress, Sportkreis Rems-Murr Präsident Erich Hägele, Ludwigsburg24 Geschäftsführer Ayhan Günes