Verkehrsbericht Ludwigsburg: Welche Strassen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 1. April 2019

Abelstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Wilhelm-Keil-Straße und der Abelstraße 42.

Bärenwiese:
Datum:                            Sperrzeiten:                     Parkfläche:
01.04.2019                      09:00 – 19:00 Uhr             West
02.04.2019                      09:00 – 19:00 Uhr             West
06.04.2019                      07:00 – 14:00 Uhr             Ost + West
 
Eisenbahnstraße
Zwischen der Elmar-Doch-Straße und dem Wendehammer besteht eine halbseitige Sperrung mit Begegnungsverkehr.
 
Gänsfußallee zwischen Schwieberdinger Straße und Belschnerstraße
Der Verkehr wird durch eine Einbahnstraße zwischen der Schwieberdinger Straße und der Gröner-/Hoferstraße in nördlicher Fahrtrichtung geregelt.

Hermann-Wißmann-Straße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Steinäckerstraße und der Hermann-Wißmann-Straße 20.
 
Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudeallee und dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt.

Königinallee
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Kreisel Aldinger Straße und dem Paulusweg.
 
Körnerstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Lindenstraße und der Körnerstraße 13. Die Zufahrt zum Parkhaus Oberpaur ist frei.

Siegesstraße
Es besteht eine Vollsperrung im Bereich der Kreuzung Sieges-/Kammerer-/Saarstraße.

Solitudestraße
Es besteht eine halbseitige Sperrung stadteinwärts auf Höhe der Gebäude Solitudestraße 45 bis 49.
 
Sommerhalde
Vom Irisweg bis zur Sommerhalde 30 besteht eine abschnittsweise Straßensperrung und ein Halteverbot.

Teinacher Straße
Vom Nussackerweg bis zur Calwer Straße/Frankfurter Straße wird der Verkehr über einen Fahrstreifen geführt.

Wieselweg
Zwischen der Danziger Straße und dem Marderweg besteht eine halbseitige Sperrung mit Einbahnstraßenregelung.

Wohnungseinbrüche in Ludwigsburg

Ludwigsburg: Einbruch in Einfamilienhaus

In der Zeit zwischen Freitag, 17.00 Uhr und Samstag, 15.00 Uhr, stiegen bislang unbekannte Täter über eine Gartentonne auf den Balkon eines Einfamilienhauses im Marderweg. Dort hebelten sie die Balkontüre auf und durchsuchten anschließend das komplette Haus und verließen es durch ein Fenster im Erdgeschoss wieder. Ob etwas entwendet wurde konnte bislang nicht festgestellt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 400 Euro. Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Telefon: 07141/18-5353, in Verbindung zu setzen.

Ludwigsburg: Einbrecher durchwühlen Wohnung

Am Samstag, in der Zeit von 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr, drangen unbekannte Täter in der Landhausstraße in eine Wohnung ein. Zuvor wurde das Küchenfenster mit einem Stein so beschädigt, dass man das Fenster mit dessen Griff öffnen konnte, um sich Zutritt zum Objekt zu verschaffen. In der Folgezeit sind mehrere Räume betreten und Schränke und Kommoden durchwühlt worden. Über das Diebesgut ist bislang nichts bekannt. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro. Zeugen, denen verdächtige Personen und Fahrzeuge im Bereich der Landhausstraße aufgefallen sind werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Telefon: 07141/18-5353, in Verbindung zu setzen.

Auffahrunfall mit vier Leichtverletzten

Am Samstag befuhr ein 21-jähriger Fahrer eines Daimler-Benz gegen 13.30 Uhr die BAB 81 in Fahrtrichtung Heilbronn auf dem linken Fahrstreifen und musste aufgrund einer Verkehrsstockung Höhe Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach stark abbremsen. Der nachfolgende 23-jährige Lenker eines VW Caddy bremste ebenfalls stark, wich nach rechts auf die mittlere Fahrspur aus, touchierte dabei aber den Daimler-Benz des 21-Jährigen am Heck, so dass dieser ins Schleudern geriet und entgegen der Fahrtrichtung zum Stillstand kam. Ein unmittelbar dahinter fahrender 78-jähriger Lenker eines weiteren Daimler-Benz musste ebenfalls stark abbremsen und wich ebenso leicht nach rechts aus. Daraufhin fuhr ein 64-jähriger Fahrer eines BMW hinten auf und schob den Daimler-Benz des 78-Jährigen auf den VW Caddy. Einige Meter dahinter kamen ein 48-jähriger VW Golf-Lenker und ein 60-jähriger Lenker eines weiteren VW Golfs auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stehen. Ein nachfolgender 71-jähriger Lenker eines Seat erkannte die Situation zu spät und konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen. Er fuhr auf das Fahrzeug des 60-Jährigen auf und schob diesen schlussendlich auf den VW Golf des 48-Jährigen. Aufgrund der Verkehrsunfallaufnahme und einer kurzfristigen Sperrung der BAB kam es zeitweise zu sechs Kilometern Stau. Der Verkehr wurde wenig später an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Insgesamt wurden vier Personen leicht verletzt und in umliegende Krankenhäuser transportiert. Fünf Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf mindestens 59.000 Euro. Die Feuerwehr Ditzingen war mit drei Fahrzeugen und vierzehn Einsatzkräften, der Rettungsdienst mit einem Notarzt-, vier Rettungs- und einem Krankentransportwagen, zehn Helfern und einem Notarzt im Einsatz. Die Verkehrspolizeidirektion Ludwigsburg hatte drei Streifenbesatzungen eingesetzt.

Hochzeitsgesellschaft blockiert Autobahn

Am Samstag, kurz nach 18.00 Uhr, befuhren Mitglieder einer Hochzeitsgesellschaft die Bundesautobahn 81, Heilbronn – Stuttgart, zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und Stuttgart-Zuffenhausen. Die Hochzeitsgäste, welche mit hochwertigen Kraftfahrzeugen unterwegs waren, blockierten grundlos alle Fahrspuren in Richtung Engelbergtunnel und griffen so in das Verkehrsgeschehen ein. Der Verkehr kam zum Erliegen. Insassen der Hochzeitsgesellschaft lehnten sich aus ihren Fahrzeugen und filmten das Geschehen welches sie selbst verursachten. Die Hochzeitsgesellschaft konnte auf der Autobahn 8, an der Tank- und Rastanlage Sindelfinger Wald, angehalten und einer Kontrolle unterzogen werden. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg hatte insgesamt vier Streifenbesatzungen im Einsatz. Zeugen, welche Hinweise auf den Eingriff in das Verkehrsgeschehen geben können oder sogar gefährdet wurden, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizeidirektion Stuttgart-Vaihingen, Telefon: 0711/6869-0, oder beim Polizeipräsidium Ludwigsburg, Telefon: 07141/18-9, zu melden.

Unbewohntes Wohnhaus in Flammen

Bietigheim-Bissingen:

Am frühen Samstagmorgen, kurz nach 03.00 Uhr, stand aus bislang noch ungeklärter Ursache im Ortsteil Untermberg in einem dort derzeit unbewohnten Wohnhaus der Dachstuhl in Flammen. Gegen 04.30 Uhr meldete die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle. Die Löscharbeiten dauern allerdings aufgrund vereinzelter Glutnester noch an. Verletzt wurde niemand. Einer ersten Schätzung zufolge beläuft sich der Sachschaden auf bis zu 250.000 Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Die Feuerwehren Bietigheim-Bissingen und Sachsenheim waren zeitweise mit zwölf Fahrzeugen und 69 Einsatzkräften, der Rettungsdienst mit einem Fahrzeug und zwei Helfern vor Ort. Vorsorglich wurde auch der Ortsverein des Rettungsdienstes Bietigheim-Bissingen alarmiert. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg hatte über den Einsatzzeitraum vier Streifenbesatzungen eingesetzt

Pedelec kollidiert mit PKW – ein leicht verletzter

Ludwigsburg: Pkw und Pedelec kollidieren

Am Freitag befuhr der 51-jährige Fahrer eines VW Passats gegen 14.55 Uhr die Neckarstraße in Fahrtrichtung Marbacher Straße. An der Einfahrt zur Marbacher Straße Richtung Neckarweihingen war der der 51-Jährige im Begriff, auf die Marbacher Straße einzubiegen. Die Verkehrsregelung erfolgt durch Verkehrszeichen. Ein dort auf dem Radweg entgegengesetzt der Fahrtrichtung Richtung Ludwigsburg fahrender 29-jähriger Fahrer eines Pedelecs kollidierte im Einmündungsbereich mit dem VW. Der 29-Jährige wurde leicht verletzt. Der Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen beläuft sich auf 2.200 Euro.

 

Abzocke: Wenn die Nummer 110 auf dem Display erscheint

Plötzlich steht “110” auf der Anruferliste im Display. Die Polizei? Doch jetzt ist Vorsicht geboten. Denn es könnten Betrüger am Werk sein. Die Betrugsvariante heißt Call-ID-Spoofing. Opfer sind dabei nicht nur die Angerufenen, sondern auch gänzlich unbeteiligte Telefonkunden oder auch die Polizei.

Deren Telefonnummern – auch der Notruf 110 – erscheinen in letzter Zeit nämlich immer öfter auf den Telefon-Displays von angerufenen Privatpersonen. Experten des Versicherungsunternehmens ARAG warnen daher vor der bekannten Betrugsmasche.

Spoofing ist ein englischer Begriff und bedeutet etwa Manipulation oder Verschleierung. Beim sogenannten Call-ID-Spoofing handelt es sich um eine bekannte Form der Telefonabzocke. Dabei lassen Unbekannte eine falsche Nummer auf dem Display des Angerufenen erscheinen. Oft bedienen sich die Betrüger der Nummern seriöser Organisationen und täuschen damit eine organisatorische Nähe zu offiziellen Stellen vor.

Opfer waren auch schon das Amts- und Landgericht Bonn, die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, die Staatsanwaltschaft Stuttgart, die Bundesagentur für Finanzdienstleistungen (BaFin) und die Polizei. Die Telefonabzocker bleiben auf diese Weise unbekannt.

Seit kurzem sind vermehrt betrügerische Anrufe mit Polizeidienstnummern verzeichnet worden. Oft wurde auf dem Display die bekannteste Nummer der Polizei – der Notruf 110 – angezeigt. Offensichtlich sollen die Angerufenen so zusätzlich von der Dringlichkeit des Anrufes überzeugt werden. Die Ordnungshüter haben in diesem Zusammenhang jedoch klargestellt: Bei einem Anruf der echten Polizei ist nie die Notruf-Nummer im Display zu sehen!

Was steckt dahinter? Der Hintergrund für die Betrugsmasche ist der Polizei ganz klar. Die kriminellen Anrufer wollen auf diese Weise an die Kontodaten der Angerufenen kommen. Unbekannte haben so zum Beispiel mehrere Privatpersonen angerufen und in Telefongesprächen Gewinnspiele verkauft oder die Rückzahlung angeblicher Internet-Spielschulden gefordert. Die bekannte Telefonnummer im Display lässt den Anruf seriös erscheinen. In den neueren Fällen mit Anrufern, die vorgeben, Polizisten zu sein, ist es nun ganz ähnlich.

Stellt sich die Frage, wie so ein Klau der Call-ID, also der Telefonnummer, überhaupt technisch möglich ist. ARAG Experten erläutern, dass es auch legale Formen von Call-ID-Spoofing gibt. Ein Beispiel ist ein Sekretariatsservice, der mit entsprechenden Anrufen beauftragt wird. Dazu muss allerdings ein Nutzungsrecht über die jeweilige Nummer vorliegen. Liegt dieses nicht vor und wird somit unberechtigt von diesem Verfahren Gebrauch gemacht, liegt ein Verstoß gegen Paragraf 66k des Telekommunikationsgesetzes vor. Diese Verstöße will die Bundesnetzagentur nun verstärkt mit Bußgeldern ahnden. cid/wal

Stadt Ludwigsburg lädt Bürger ein neues Schnellbus-System kennenzulernen

Zur zeitnahen Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs plant die Stadt Ludwigsburg ein BRT-System („Bus Rapid Transit“, englisch für Schnellbus-System). Geplant ist eine elf Kilometer lange BRT-Trasse von Remseck-Neckargröningen über den Ludwigsburger Bahnhof bis in die Weststadt. Diese Ost-West-Verbindung folgt der verkehrsstärksten Achse in Ludwigsburg: Im Osten der Stadt überwiegen die Wohngebiete, im Westen die Arbeitsplätze.

Die Planungen für das BRT-System gehen nun in die nächste, vertiefte Phase. Deshalb möchte die Stadt interessierte Bürgerinnen und Bürger bei Spaziergängen entlang der geplanten Trasse einladen, mit Vertretern der Stadtverwaltung ins Gespräch zu kommen. Diese Form der Beteiligung bietet die Möglichkeit, Fragen und Anregungen direkt vor Ort zu diskutieren. Bürgermeister Michael Ilk wird beide Bürgerspaziergänge begleiten.

Die genauen Termine und Stationen:

Bürgerspaziergang Mitte/Ost am Freitag, 5. April, um 16 Uhr. Treffpunkt ist auf dem Arsenalplatz, Arsenalstraße – Ecke Wilhelmstraße. Endpunkt ist gegen 18 Uhr am Berliner Platz.

Bürgerspaziergang Ost/Oßweil am Freitag, 12. April, um 16 Uhr. Treffpunkt ist beim Hockey-Club Ludwigsburg in der Fuchshofstraße 66. Endpunkt ist gegen 18 Uhr am Ortsausgang Oßweil.

Weitere Termine für Spaziergänge entlang des restlichen Teils der Trasse, zum Beispiel in der Weststadt, werden folgen.

Ludwigsburg24 trifft „Seine Königliche Hoheit“ Eberhard Herzog von Württemberg

Wer sind die Entscheider im Kreis Ludwigsburg? Inspiriert vom Magazin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, hat Ludwigsburg24 die Macher gebeten, einen Fragebogen auszufüllen, der früher ein beliebtes Gesellschaftsspiel war und den der Schriftsteller Marcel Proust in seinem Leben gleich zweimal ausfüllte. Mit unserem Fragebogen wollen wir die Menschen persönlich vorstellen, die täglich die Entscheidungen in der Region maßgeblich beeinflussen und treffen. Seine Königliche Hoheit Eberhard Herzog von Württemberg, hat sich Zeit für unsere Fragen genommen.

Der Ludwigsburg24-Fragebogen frei nach Proust:

Ihr Lieblingsort im Kreis Ludwigsburg? 

Mein Wohnort in Murr

 

Ludwigsburg bedeutet für mich…

Tradition und gleichzeitig Moderne

 

Was vermissen Sie im Kreis Ludwigsburg? 

Derzeit nichts

 

Was ist für Sie das größte Unglück? 

Nicht mehr lachen zu können.

 

Sind Sie gläubig? 

Ja

 

Wie leben Sie Ihren Glauben? 

Jeden Tag versuche ich für die großen und kleinen Geschenke des Lebens zu Danken.

 

Was macht Sie nervös? 

Meine eigene Ungeduld.

 

Worauf können Sie verzichten? 

Auf Neid und Gier kann ich verzichten.

 

Was macht Sie glücklich? 

Das Leben und den Augenblick zu genießen wie es ist.

 

Ihr Lieblingswort? 

Gut

 

Mit welcher (lebenden) Person würden Sie gerne einmal Mittag essen? 

Mit seiner Heiligkeit dem Dalai Lama

 

Und warum? 

Ich schätze seine Philosophie und seinen Willen Frieden zu schaffen. Gerne würde ich ein sehr sehr langes Mittagessen mit ihm verbringen.

 

Welchen Lebenstraum haben Sie aufgegeben? 

Keinen, denn sie geben meinem Leben Inhalt.

 

Wann haben Sie sich zuletzt selbst gegoogelt? 

Jetzt wo sie Fragen, gerade eben, davor vor ein paar Monaten.

 

Wofür haben Sie sich zuletzt entschuldigt? 

Für Worte an einen Freund die ihn verletzt haben.

 

Was beunruhigt Sie am meisten an sich? 

Nicht immer entschlossen genug zu sein.

 

Was ist Ihr wertvollster Besitz? 

Mein Humor

 

Was sind Ihre Lieblingsnamen? 

Mein Name: Eberhard, ich denke jeder bekommt von den Eltern den Namen der zu ihm passt und wenn der Name zu mir passt ist es mein Lieblingsname.

 

Was ist Ihr Lebensmotto? 

Lebe das Leben in dem ich jeden Tag mein Bestes gebe.

 

Wie trinken Sie Ihren Kaffee? 

Aus der Moccatasse.

 

Ihr Lieblingsbuch? 

Der Kardinal im Kreml von Tom Clancy

 

Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte? 

Jesus von Nazareth

 

Ihre LieblingsmalerIn? 

Meine Mutter ist meine Lieblings Malerin und Künstlerin.

 

Ihre LieblingsschauspielerIn? 

Schauspieler: Harrison Ford

Schauspielerin: Julia Roberts

 

Ihre LieblingskomponistInnen? 

Mozart; klassische Musik beruhigt mich in allen Lebenslagen.

 

Ihre Lieblingsfarbe? 

Blau

 

Ihre Lieblingsblume? 

Rose

 

Ihr Lieblingsvogel? 

Adler

 

Ihre LieblingsschriftstellerInnen? 

Tim Clany

 

Ihre Helden in der Wirklichkeit? 

Jeder der sein Leben meistert und etwas Gutes für die Allgemeinheit tut.

 

Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? 

Den Respekt gegenüber ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt.

 

Was ist Ihr Traum vom Glück? 

Morgen noch glücklicher zu sein wie heute.

 

Welchen Sport betreiben Sie? 

Joggen, Golfen und Gymnastik

 

Welches Auto möchten Sie gerne fahren? 

Ein fliegendes Auto.

 

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, was ist es bei Ihnen? 

Kann ich zustimmen. Ich esse und trinke gerne mit Familie und Freunden zusammen.

 

Welche drei Gegenstände nehmen Sie mit auf eine einsame Insel? 

Ein Taschenmesser als praktisches Utensil, der Rest ergibt sich auf der einsamen Insel

 

Wie geht es Ihnen?

Gut, ich freue mich auf das was kommt.

 

Zur Person: SKH Herzog Eberhard von Württemberg, geboren am 20. Juni 1963, ist der zweitälteste Sohn von Carl Herzog von Württemberg und Prinzessin Diane von Orléans. Er lebt in Murr (Landkreis Ludwigsburg) und hat einen Sohn. Er engagiert er sich als Schirmherr vieler Veranstaltungen und Projekte im sozialen- und karitativen Bereich. Außerdem ist er glühender Anhänger vom VfB Stuttgart.  

Polizei gehen bei Drogenkontrolle Fische ins Netz

Überrascht reagierten am Freitagmorgen 57 Reisende aus Amsterdam, die in einem Reisebus in Richtung München saßen, als mehrere Beamte der Verkehrspolizeidirektion Ludwigsburg den Reisebus gegen 06:00 Uhr auf der A 8 in Höhe Flughafen Echterdingen stoppten und kontrollierten. Sieben Insassen hatten illegale Betäubungsmittelsubstanzen in Form von Hashbrownies, Space Cakes, Joints und Pilzen im Gepäck. Fünf vermeintliche Besitzer wurden ermittelt und müssen mit einer Strafanzeige rechnen. Im Zusammenhang mit zwei aufgefundenen Taschen, in denen sich weitere Betäubungsmittel fanden, laufen die Ermittlungen zu den Besitzern noch. Den Autobahnpolizisten ging zudem ein mutmaßlicher Dieb ins Netz, der einen gestohlenen Geldbeutel und Wertsachen bei sich hatte. Drei Insassen verzögerten die gesamte Kontrolle durch Provokationen und Beleidigungen gegenüber den Polizeibeamten, da sie offensichtlich nicht mit der Polizeiaktion einverstanden waren, auch gegen diese Betroffenen werden Strafanzeigen gefertigt