Verbraucherschützer fordern besseren Fluggast-Schutz

Über Fluggesellschaften kreist immer häufiger der Pleitegeier. Im Fall der Insolvenz guckt der zahlende Fluggast meist in die Röhre. Nach den Pleiten unter anderem von Air Berlin, Niki und Germania sind Verbraucher auf den Vorauszahlungen für ihre geplanten Flugreisen sitzengeblieben. Verbraucherschützer fordern nun eine Stärkung des Fluggast-Rechts.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert daher eine verpflichtende Insolvenz-Versicherung analog zur Absicherung bei Pauschalreisen. “Flugreisende dürfen nicht länger auf Schäden sitzen bleiben, die ihnen durch Insolvenzen von Airlines entstehen”, sagt Marion Jungbluth, Leiterin des Team Mobilität und Reisen beim vzbv. “Das kann jeden geplanten Sommerurlaub zunichtemachen und sorgt für Frust bei Verbrauchern.” Die vielen Pleiten in den vergangenen Jahren hätten gezeigt, dass die staatliche Aufsicht viel zu häufig Insolvenzen nicht verhindern könne.

Vor dem Hintergrund vieler gestrandeter Urlauber und Millionen von Passagieren, die ihr im Voraus gezahltes Geld für ihre Flugtickets verloren haben, seien halbherzige Beschwichtigungen zynisch. Der Großteil der Verbraucher verfüge nicht über die Informationen, um einschätzen zu können, wie solvent eine Airline ist. Deshalb müsse der Gesetzgeber Vorsorge tragen. mid/wal

7.000 Arbeitsplätze bei VW in Gefahr

VW will den Umbruch Richtung E-Auto-Hersteller massiv beschleunigen. Den Investitionsbedarf beziffert die Marke bis 2023 mit 19 Milliarden Euro.

Neben dem Start der Elektro-Offensive stehen vor allem Effizienzmaßnahmen in der Produktion sowie zusätzliche Produktivitätsfortschritte und Margensteigerungen auf der To-Do-Liste für die kommenden Jahre. Zudem soll ein Programm zur Ergebnisverbesserung ab 2023 zu einem nachhaltigen Beitrag von 5,9 Milliarden Euro führen.

Der Chief Operating Officer der Marke Volkswagen, Ralf Brandstätter, sagt: “Wir werden unser Transformationstempo deutlich steigern, um Volkswagen fit zu machen für das elektrische und digitale Zeitalter. Volkswagen soll effizienter, agiler und gerade in der Verwaltung als Arbeitgeber attraktiver und moderner werden. Zur Umsetzung der geplanten Digitalisierungs-Roadmap in der Verwaltung gab es bereits erste konstruktive Gespräche mit dem Betriebsrat.”

Hintergrund für diese Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern ist auch der Wegfall tausender Jobs. Bis 2023 könnten durch Automatisierung von Routinearbeiten etwa 5.000 bis 7.000 Stellen wegfallen, teilt VW mit. Der Umbau solle “entlang der demografischen Kurve” stattfinden, also überwiegend mit altersbedingt ausscheidenden Mitarbeitern gestemmt werden. Gleichzeitig sollten 2.000 neue Stellen im Bereich technische Entwicklung geschaffen werden. mid/Mst

Auffahrunfall mit zwei Sattelzügen auf A81

Ein Leichtverletzter und ein Sachschaden von rund 60.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Mittwoch gegen 11:45 Uhr auf der BAB 81 zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und Ludwigsburg-Nord ereignete. Von Stuttgart kommend in Richtung Heilbronn musste ein 39 Jahre alter Sattelzuglenker verkehrsbedingt auf dem rechten von insgesamt drei Fahrstreifen anhalten. Ein nachfolgender 49-Jähriger erkannte das Stauende mutmaßlich zu spät und prallte mit seinem Sattelzug auf das Heck seines Vordermanns. Der 49-Jährige erlitt hierbei leichte Verletzungen. Er musste anschließend durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Darüber hinaus war sein Sattelzug nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten war der rechte Fahrstreifen bis etwa 14:00 Uhr gesperrt. Hierdurch bildete sich ein Rückstau von mehreren Kilometern.

Vermuteter Gasaustritt in der Sporthalle erwies sich als Fehlalarm

Die Sporthalle der Kelterschule in Neckarrems wurde am Mittwochmorgen geräumt, nachdem im Bereich eines Herdes ein unangenehmer Geruch in der Luft lag. Da vermutet wurde, dass es sich um Gas handeln könnte, wurden die Freiwillige Feuerwehr Remseck am Neckar, der Rettungsdienst und die Polizei kurz nach 10.00 Uhr alarmiert. Die Feuerwehr führte Messungen durch, konnte jedoch keine Gaskonzentration feststellen. Vorsorglich mussten die 25 anwesenden Schüler die Halle verlassen. Das Gebäude blieb zunächst gesperrt, ein Fachmann wurde hinzugezogen. Nachdem der Gutachter die Halle freigegeben hatte, konnte der Unterricht fortgesetzt werden.

Brand unter Balkon eines Mehrfamilienhauses und weitere Meldungen

Ludwigsburg-Hoheneck: Brand im Bereich eines Mehrfamilienhauses

Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer alarmierte am frühen Mittwochmorgen, gegen 04.40 Uhr, Polizei und Feuerwehr nachdem er in der Marbacher Straße in Hoheneck einen Brand im Bereich eines Mehrfamilienhauses entdeckt hatte. Die Feuerwehr Ludwigsburg rückte mit vier Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften aus. Unter einem Balkon einer Wohnung im Hochparterre befand sich ein Holzlager, bestehend aus alten Holzscheiten und -latten, das aus bislang unbekannter Ursache in Brand geraten war. Die Wehrleute bekämpften das Feuer zügig. Glücklicherweise entstand am Gebäude kein Sachschaden. Das Haus musste nicht geräumt werden.

Ludwigsburg: Unfallflucht

Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, sucht Zeugen, die am Dienstag zwischen 15.50 Uhr und 16.30 Uhr eine Unfallflucht auf dem Arsenalparkplatz in der Ludwigsburger Stadtmitte beobachtet haben. Ein noch unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte vermutlich beim Ein- oder Ausparken einen daneben stehenden Renault. Ohne sich anschließend um den Sachschaden von etwa 2.000 Euro zu kümmern, machte sich der Unbekannte aus dem Staub.

Kornwestheim: Gartenhäuser aufgebrochen

Bislang unbekannte Täter trieben zwischen Montag 13.30 Uhr und Dienstag 11.00 Uhr in einer Kleingartenanlage im Gewann “Wusele” in Kornwestheim ihr Unwesen. Das Gewann befindet sich nördlich des Wohngebiets “Kirchle” und westlich der Bundesstraße 27. Die Einbrecher machten sich an mindestens drei Gartenhäusern und Werkzeughütten zu schaffen. In zwei Fällen gelang es ihnen die Türen aufzubrechen, worauf sie die Hütten durchsuchten. Eine Tür hielt stand, so dass die Täter nicht eindringen konnten. Gestohlen wurde mutmaßlich nichts. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf mehrere hundert Euro belaufen. Weitere Geschädigte und insbesondere Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154/1313-0, in Verbindung zu setzen.

Zeugen gesucht – Zwölfjähriges Mädchen bei Unfall mit PKW leicht verletzt

Ditzingen: Zwölfjähriges Mädchen bei Unfall leicht verletzt – Zeugen gesucht

Die Verkehrspolizeidirektion Ludwigsburg, Tel. 0711/6869-0, sucht Zeugen, die am Montag gegen 09:45 Uhr einen Unfall auf Höhe des Feuerwehrgerätehauses in der Münchinger Straße in Ditzingen beobachtet haben. Ein bislang unbekannter Pkw-Lenker war in einem Kreisverkehr unterwegs und wollte diesen in Richtung Münchingen verlassen. Hierbei achtete er vermutlich nicht auf eine 12-jährige Fußgängerin, die den Fußgängerüberweg von rechts nach links überqueren wollte. Im Bereich des Überweges kam es schließlich zu einer Berührung zwischen dem Mädchen und dem Pkw. Die Zwölfjährige erlitt hierbei leichte Verletzungen, die zu einem späteren Zeitpunkt ärztlich versorgt werden mussten. Ohne sich um das verletzte Mädchen zu kümmern, fuhr der Unbekannte in Richtung Münchingen davon. Der Fahrer soll ein älterer Mann mit weißem Haar und weißem Vollbart gewesen sein. Er saß vermutlich am Steuer eines grauen Kleinwagens, eventuell einem VW mit Ludwigsburger Zulassung (LB).

B 10 / Vaihingen an der Enz: Vorfahrt missachtet

Eine Schwerverletzte und ein Sachschaden von etwa 7.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Dienstagmorgen gegen 05:20 Uhr auf der B 10 ereignete. An der Auffahrt Aurich / L 1125 wollte ein 26 Jahre alter Toyota-Lenker auf die B 10 in Richtung Mühlacker auffahren. Dabei übersah er vermutlich eine von links kommende, vorfahrtsberechtigte 37-Jährige, die mit einem Opel die Bundesstraße in Richtung Stuttgart befuhr. In der Folge stießen beide Fahrzeuge zusammen, wodurch die 37-jährige Frau schwere Verletzungen erlitt. Sie wurde anschließend durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten wurde der Verkehr bis etwa 06:30 Uhr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

Ludwigsburg: Scheibe eines Speiselokals beschädigt

Zwischen Montag 19:00 Uhr und Dienstag 06:30 Uhr hat ein bislang unbekannter Täter in der Karlstraße in Ludwigsburg die Scheibe eines Speiselokals beschädigt. Hierzu nahm er vermutlich auf dem Gehweg einen Stehtisch des Lokals zur Hand und stößt diesen gegen die Glasscheibe, die dadurch mehrere Risse erhielt. Dabei entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, in Verbindung zu setzen.

Auseinandersetzung mit Küchenmesser in Flüchtlingsheim

Mehrere Streifenwagenbesatzungen waren am Dienstagmorgen, gegen 09.30 Uhr, im Lüssenweg in Schwieberdingen im Einsatz, nachdem es in einem Flüchtlingswohnheim zu einer Körperverletzung gekommen war. Ein 22-jähriger Bewohner kehrte vermutlich alkoholisiert in das Zimmer zurück, in dem er mit zwei weiteren Männern untergebracht ist. Mit dem 35 Jahre alten Mitbewohner brach er schließlich einen Streit vom Zaun, in dessen Verlauf ein Gerangel entstand und der 22-Jährige seinen Kontrahenten mit einem Küchenmesser attackierte. Der zweite ebenfalls 22 Jahre alte Mitbewohner ging schließlich dazwischen, worauf das Opfer nach draußen rannte und die Polizei alarmierte. Der 22-jährige Tatverdächtige, der sich beim Eintreffen der Polizei noch in dem Zimmer befand, wurde dort von den Beamten zu Boden gebracht, ihm wurden die Handschließen angelegt und er wurde vorläufig festgenommen. Der 35 Jahre alte Mann erlitt leichte Verletzungen. Er wurde vor Ort vom Rettungsdienst ärztlich versorgt. Der 22-Jährige wurde anschließend zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen.

Feuerwehr- und Polizeieinsatz in Marbach am Neckar; Verkehrsunfallflucht in Ditzingen und in Bönnigheim

Marbach am Neckar: Knallgeräusche und ein Einbruchsalarm sorgen für Feuerwehr- und Polizeieinsatz

Knallgeräusche und ein Einbruchsalarm haben am Montagabend gegen 22:50 Uhr für einen Einsatz der Feuerwehr und der Polizei in der Wildermuthstraße in Marbach am Neckar gesorgt. Nach bisherigen Erkenntnissen hat ein bislang unbekannter Täter vermutlich unter Verwendung von Knallkörpern die Scheibe der Eingangstür eines Drogeriemarktes beschädigt. In der Scheibe befand sich anschließend ein Loch mit etwa faustgroßem Durchmesser. Der Unbekannte, der offensichtlich nicht in das Innere des Marktes gelangt war, suchte daraufhin das Weite. Laut eines Zeugens rannte der Täter entweder in Richtung Innenstadt oder in Richtung des Schiller-Nationalmuseums davon. Eine sofort eingeleitete Fahndung durch die hinzugerufene Polizei verlief ohne Ergebnis. Darüber hinaus befand sich die Freiwillige Feuerwehr Marbach, die ebenfalls durch Zeugen alarmiert worden war, mit zwei Fahrzeugen und zehn Einsatzkräften vor Ort. Ob es sich um einen versuchten Einbruch oder um eine Sachbeschädigung handelt, bedarf weiterer Ermittlungen. Die Höhe des angerichteten Sachschadens konnte noch nicht beziffert werden. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach, Tel. 07144/900-0, in Verbindung zu setzen.

Ditzingen: Verkehrsunfallflucht auf Baumarktparkplatz

Das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156/4352-0, sucht Zeugen zu einer Unfallflucht, die sich am Montag gegen 11:05 Uhr in der Dieselstraße in Ditzingen ereignete. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte vermutlich beim Türöffnen einen Maserati, der auf einem Baumarktparkplatz abgestellt war. Der Unbekannte richtete an der Fahrertür des geparkten Fahrzeugs einen Sachschaden von etwa 1.000 Euro an. Ohne sich um den Unfall zu kümmern, machte der Unbekannte sich anschließend aus dem Staub. Bei dem Verursacherfahrzeug könnte es sich um einen weißen Renault Kangoo handeln.

Bönnigheim: Unfallflucht mit 4.000 Euro Sachschaden

Ein Sachschaden von rund 4.000 Euro hinterließ ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker, der am Montag zwischen 16:30 und 16:50 Uhr in der Burgstraße in Bönnigheim einen Mercedes streifte. Das Auto war am Fahrbahnrand geparkt und wurde an der linken Fahrzeugseite vermutlich beim Vorbeifahren beschädigt. Der Verursacher fuhr anschließend davon. Das Schadensbild lässt darauf schließen, dass die Beschädigungen vermutlich durch einen Lkw verursacht wurden. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, entgegen.

Meldungen aus Ludwigsburg – Möglingen – Unterriexingen

Ludwigsburg: Sachbeschädigung auf Schulgelände

Über das vergangene Wochenende haben Unbekannte auf dem Gelände der Friedensschule in der gleichnamigen Straße ihr Unwesen getrieben. Sie beschmierten Fenster, waren Sitzbänke auf dem Pausenhof um, beschädigten ein Fußballtor und verklebten die Schlösser mehrerer Türen. Der dabei angerichtete Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, entgegen.

Möglingen: Audi zerkratzt

Auf etwa 3.000 Euro beläuft sich der Sachschaden, den ein unbekannter Täter in der Nacht zum vergangenen Samstag an einem im Hölderlinweg abgestellten schwarzen Audi A6 Avant angerichtet hat. An dem auf einem privaten Stellplatz geparkten Wagen zerkratzte er Motorhaube und Heckklappe sowie die Türen der Beifahrerseite. Der Polizeiposten Möglingen, Tel. 07141/481291, bittet um Hinweise.

Unterriexingen: Unfallflucht bei der Festhalle

Aus dem Staub gemacht hat sich ein unbekannter Fahrzeuglenker, nachdem er am Montag zwischen 17:00 und 20:00 Uhr auf dem Parkplatz hinter der Jahnhalle einen dort geparkten Mercedes angefahren und etwa 6.000 Euro Sachschaden angerichtet hatte. Möglicherweise wurde der Schaden entlang der gesamten linken Fahrzeugseite durch einen Anhänger verursacht. Mögliche Unfallzeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Vaihingen/Enz, Tel. 07042/941-0, zu melden.

17-jähriger ist für 25 Graffiti-Taten verantwortlich

Mit der Ermittlung eines 17-jährigen Tatverdächtigen hat das Polizeirevier Ditzingen eine Serie von 25 Sachbeschädigungen durch Graffiti aufgeklärt, bei der in den letzten Monaten in Gerlingen, Ditzingen und Korntal ein Sachschaden von rund 5.000 Euro angerichtet worden war. Der Jugendliche beschmierte Verteilerkästen, Mülleimer und Altkleidercontainer, schreckte jedoch auch nicht davor zurück, einen Lkw und Garagenwände zu besprühen. Durch den Hinweis eines aufmerksamen Bürgers, der in der Nacht zum 11. Januar 2019 zwei Personen beim Besprühen eines Verteilerkastens in der Weilimdorfer Straße in Gerlingen beobachtet hatte, kam die Polizei dem Tatverdächtigen auf die Schliche. Kurze Zeit später machten die Beamten den 17-Jährigen und einen 18-jährigen Begleiter im Stadtteil Gehenbühl ausfindig. Im Verlauf der folgenden Ermittlungen konnten dem Jugendlichen 25 bis zu fünf Quadratmeter große Graffitis zugeordnet werden. Mit den Taten konfrontiert zeigte sich der Jugendliche der Polizei gegenüber geständig und räumte die Sachbeschädigungen ein.