59-Jahre alten Pedelec-Fahrer schwer verletzt

Bietigheim-Bissingen-Metterzimmern: Radfahrer schwer verletzt

Mit schweren Verletzungen musste der Rettungsdienst am Donnerstag einen 59-Jahre alten Pedelec-Fahrer in ein Krankenhaus bringen, nachdem er gegen 07:10 Uhr in Metterzimmern in einen Unfall verwickelt worden war. Der 59-Jährige wollte im Bereich einer Lichtzeichenanlage die Bietigheimer Straße überqueren. Beim Einfahren auf die Fahrbahn, wurde der 59-Jährige von einem von links kommenden 34 Jahre alten Ford-Lenker erfasst. Der Radfahrer, der einen Helm trug, stürzte daraufhin auf den Asphalt. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 3.000 Euro. An der Unfallörtlichkeit ist die Lichtzeichenanlage für Fußgänger bedarfsgesteuert. Ob die Anlage zum Zeitpunkt des Unfalls in Betrieb war, ist derzeit nicht bekannt. Zeugen, die Angaben zum Unfallgeschehen machen können, werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizeidirektion Ludwigsburg, Tel. 0711/6869-0, in Verbindung zu setzen.

Ditzingen / Leonberg: Zeugensuche zu Vorfall auf der B 295

Das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156/4352-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Vorfall geben können, der sich in der Nacht zum Mittwoch auf der B 295 ereignete. Nach bisherigen Erkenntnissen war ein 43 Jahre alter Mazda-Lenker gegen 02:15 Uhr von Ditzingen kommend in Richtung Leonberg unterwegs, als ihm auf Höhe der “Tonmühle” ein bislang unbekannter Fußgänger auf seiner Fahrbahn entgegenkam. Der 43-Jährige erkannte den Fußgänger mutmaßlich zu spät und touchierte ihn mit dem rechten Seitenspiegel seines Fahrzeugs. Als der Mazda-Fahrer daraufhin gehalten und gewendet hatte, um nach dem unbekannten Mann zu schauen, sei dieser zunächst weggerannt. Der 43-Jährige fuhr die Strecke erneut ab und erblickte den Unbekannten, der ihm daraufhin mutmaßlich eine beleidigende Geste zeigte. Zu einem weiteren Kontakt kam es anschließend wohl nicht mehr. Nach dieser Begegnung hat der 43-jährige Mazda-Fahrer die Polizei über das Geschehnis informiert und darüber hinaus Anzeige wegen Beleidigung erstattet. Bei dem unbekannten Fußgänger, der vermutlich alkoholisiert war und auf der Bundesstraße in Richtung Ditzingen getorkelt ist, handelt es sich offenbar um einen Mann im Alter von etwa 30 Jahren, der einen Vollbart trug und dunkle Haare hat.

Remseck am Neckar-Hochberg: Zwei Werkzeugkisten gestohlen

Der Polizeiposten Remseck, Tel. 07146/28082-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Diebstahl geben können, der zwischen Mittwoch 18:00 Uhr und Donnerstag 06:45 Uhr in Hochberg verübt wurde. Bislang unbekannte Täter machten sich an einem Pritschenwagen zu schaffen, der im Rotweg am Fahrbahnrand abgestellt war. Die Unbekannten haben an dem Ford Transit die befestigte Plane aus der Verankerung gelöst und anschließend zwei Werkzeugkisten von der Ladefläche entwendet. In den beiden Kisten befanden sich Fließenlegerutensilien und ein Bohrhammer. Anschließend suchten die Diebe mit ihrer Beute das Weite. Der Wert des Diebesguts dürfte sich auf rund 500 Euro belaufen.

red

Studie: Kaum Raum für Brennstoffzellen-Autos

Es geht aufwärts mit der Elektromobilität. Das ist klar. Aber welche Rolle spielt dabei die Brennstoffzelle, also E-Autos, die mit Wasserstoff unterwegs sind? Dieser Frage sind jetzt das Automobilzuliefernetzwerk AMZ und das Chemnitz Automotive Institute CATI nachgegangen.

Ganz schön beeindruckend: Die Experten gehen davon aus, dass im Jahr 2015 in Deutschland knapp 1,6 Millionen Elektroautos produziert werden, das entspricht einem Anteil von rund 30 Prozent an der gesamten Inlandsproduktion. Der Fokus der Autobauer liegt allerdings derzeit fast ausschließlich auf batteriebetriebenen Fahrzeugen und Plug-in-Hybriden. “Für Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge wird bis mindestens 2030 kein nennenswerter Pkw-Volumenmarkt als realistisch angesehen”, so die Studie. mid/rhu

PKW-Unfallflucht in Asperg

Kornwestheim: Pkw beschädigt

Nur wenige Minuten hatte ein Autofahrer seinen Mercedes am Mittwochmittag auf einem Parkplatz am Kimryplatz abgestellt und musste bei seiner Rückkehr feststellen, dass er beschädigt worden war. Der Besitzer hatte den schwarzen Pkw gegen 12:50 Uhr vor einer Bäckerei geparkt und für einen kurzen Einkauf verlassen. In dieser Zeit zerkratzte ein unbekannter Täter auf der Fahrerseite den hinteren Kotflügel sowie die hintere Tür. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, melden sich bitte beim Polizeirevier Kornwestheim unter Tel. 07154/1313-0.

Tamm: Brand eines Müllcontainers

Vermutlich aufgrund entsorgter Zigarettenasche ist am Mittwochnachmittag ein Müllcontainer in der Frankfurter Straße in Brand geraten. Ein aufmerksamer Zeuge bemerkte kurz nach 14:00 Uhr Rauch, der aus dem Container drang. Beherzt griff er zu einem Feuerlöscher, um den Schwelbrand zu bekämpfen. Parallel wurde die Feuerwehr verständigt, die mit zwei Fahrzeugen und acht Einsatzkräften den Brand endgültig löschte. Der entstandene Sachschaden wurde auf mehrere hundert Euro geschätzt.

Asperg: Unfallflucht

Obwohl er einen Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro angerichtet hatte, suchte ein Autofahrer das Weite, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Der Fremde beschädigte vermutlich beim Ausparken einen Renault, der zwischen 13:15 und 14:00 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarkts in der Ruhrstraße abgestellt war. Der Renault wies Schäden auf der gesamten rechten Heckseite auf. Das Polizeirevier Kornwestheim bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfallverursacher geben können, unter Tel. 07154/1313-0 anzurufen.

red

Renault Gruppe verkauft mehr Autos

Wechselkurseinflüsse haben die Bilanz der Renault Gruppe negativ beeinflusst. Sie sorgten dafür, dass 2018 trotz um 3,2 Prozent mehr verkaufter Autos weltweit um 2,3 Prozent niedrigere Umsätze eingefahren wurden. So kamen inklusive der in China vertriebenen Marken Jinbei und Huasong 3,9 Millionen Fahrzeuge und ein Konzernumsatz von 57,419 Milliarden Euro zusammen.

“Die Renault Gruppe hat sich 2018 trotz des schwierigen Umfeldes sehr gut behauptet”, kommentiert Vorstandsvorsitzender Thierry Bolloré das Ergebnis. Für 2019 erwartet der Konzern eine stabile Entwicklung und eine operative Marge von rund sechs Prozent nach 6,3 Prozent im Vorjahr. mid/rhu

Digitalisierung in der EU: Wenig Vertrauen in Politik

Digitalisierung steht nicht nur bei deutschen Politikern auf der Agenda, sondern ist in Parlamenten in ganz Europa ein Thema. Doch das Vertrauen der Europäer in ihre Regierungen, den digitalen Wandel erfolgreich zu meistern, ist nicht besonders groß.

Die repräsentative internationale Vergleichsstudie “The Tech Divide: Politik” des Meinungsforschungsinstituts Ipsos im Auftrag des Vodafone Instituts zeigt: Nur 34 Prozent der befragten Europäer glauben, dass ihre nationale Regierung die Fähigkeiten besitzt, den digitalen Wandel voranzutreiben. In Deutschland haben diesbezüglich immerhin 37 Prozent der Befragten Vertrauen in die Bundesregierung.

Auch vom sicheren Umgang mit Daten sind viele Europäer nicht überzeugt. Nur 28 Prozent haben den Eindruck, dass ihre Regierung die Daten schützt.

Inger Paus, Geschäftsführerin des Vodafone Instituts, sagt: “Die Bundesbürger sehen die Chancen, aber auch die Herausforderungen der Digitalisierung für Deutschland. Dementsprechend hoch sind die Erwartungshaltungen an die Bundesregierung in die Zukunft zu investieren und die Spielregeln für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft zu definieren.” cid/Mst

Smartphones: So sicher ist der Entsperrcode

Von ganz schwach bis sehr stark: Wer am Laptop oder PC ein neues Passwort einrichtet, bekommt meist per rot-gelb-grünem Balken dessen Sicherheitslevel signalisiert. An einem entsprechenden Hinweissystem für die Entsperrmuster von Smartphones wird derzeit geforscht.

Bisher gibt es nämlich bei Android-Smartphones keine Rückmeldung zur Stärke des gewählten Codes. Erste Konzepte für ein solches Stärke-Meter beruhen durchgehend auf visuellen Eigenschaften. “Sie überprüfen zum Beispiel die Anzahl der Kreuzungen im Muster, den Startpunkt, die Länge oder ob es Überlappungen gibt”, so Maximilian Golla, Doktorand in der Bochumer Arbeitsgruppe Mobile Security am Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit.

Allerdings zeigt die aktuelle Studie, dass diese Parameter nur wenig mit der tatsächlichen Stärke des Entsperrmusters zu tun haben. Das Grundproblem: Unabhängig von der Komplexität des grafischen Codes kommt es auch darauf an, wie gut ein Angreifer diesen erraten kann. Zwar sind mit den Android-Vorgaben auf dem Drei-mal-drei-Punkte-Feld im Prinzip 389.112 verschiedene Muster möglich. Doch Nutzer haben ganz bestimmte Vorlieben. Sie tendieren etwa dazu, oben links zu beginnen und das Muster unten rechts enden zu lassen.

Generell seien Stärke-Meter jedoch nützlich. Denn ihre pure Anwesenheit motiviere die Nutzer, sich über den Code Gedanken zu machen, sagen die Forscher. Allerdings sei es wenig hilfreich, wenn Nutzer dazu gebracht würden, das allerstärkste Muster einzugeben. Der Grund: Das Android-Betriebssystem begrenze die Anzahl der möglichen Rateversuche, deshalb sei übertriebene Sicherheit nicht nötig. cid/rhu

Vorsicht Falle: Verbraucherzentrale warnt vor Fake-Shops

Es gibt zahlreiche Anlässe, die Betrüger auf den Plan rufen. Wie zum Beispiel der Valentinstag am 14. Februar. Die Maschen der Kriminellen sind dabei vielfältig. Eine beliebte Falle sind die sogenannten Fake-Shops, vor denen die Verbraucherzentrale Bayern eindringlich warnt. Denn es fallen immer noch viel zu viele Menschen auf die täuschend echt aussehenden betrügerischen Online-Shops herein, die alle nur ein Ziel haben: Den Kunden das Geld aus der Tasche ziehen.

Denn meist wird mit äußerst günstigen Preisen gelockt. “Kunden lassen sich zum Kauf vermeintlich günstiger Ware verleiten, die anschließend gar nicht oder nur in minderwertiger Qualität geliefert wird”, sagt Julia Zeller, Juristin bei der Verbraucherzentrale Bayern. Ein Rat: Das Impressum der Webseite kontrollieren. Fehlt es oder ist es fehlerhaft, ist das oft ein deutlicher Hinweis auf einen Fake-Shop.

Die Shops werden allerdings optisch immer professioneller aufgezogen. Deshalb raten die Experten von der Verbraucherzentrale, bei auffällig günstigen Angeboten ganz vom Kauf abzusehen. Ein weiterer Warnhinweis: Wenn die Zahlung nur per Vorkasse möglich ist. Auch dann sollte der Kauf lieber woanders getätigt werden. cid/arei

Valentinstag: Tipps gegen Liebesbetrüger im Netz

Nicht alles rund um den Valentinstag ist romantisch: “Love Scam” zum Beispiel hat so gar nichts mit Verliebtsein oder gar Liebe zu tun. Im Gegenteil: Kriminelle nutzen die Sehnsucht beim digitalen Dating skrupellos für ihre Zwecke. Passend zum Valentinstag am 14. Februar warnt der deutsche IT-Sicherheits-Hersteller G DATA Internetnutzer vor den Betrugsmaschen und gibt Tipps für sichere Online-Flirts.

Laut “Bitkom” ist es immerhin jeder dritte Deutsche, der im Internet eine neue Liebe sucht. Kriminelle sind dort ebenfalls unterwegs, um Singles um Geld zu erleichtern oder um an persönliche Dokumente zu gelangen. Dies versuchen die Betrüger über gefälschte Nutzerprofile und Bildern, die eine sehr gut aussehende Frau oder einen Mann zeigen. Oft wird dann, wenn der Kontakt enger wird, aus verschiedensten Gründen um Geld gebeten. Wird das Geld gezahlt, ist es unwiederbringlich weg. Auch Dokumente wie ein Personalausweis ist von Interesse, er wird dann zum Beispiel für Fälschungen genutzt. Damit Singles auf der Suche nach der großen Liebe nicht auf Love Scammer hereinfallen, sollten sie auf verschiedene Dinge achten.

Zum Beispiel, keine Zahlungen an Unbekannte zu tätigen oder keine Kopien von amtlichen Dokumenten zu senden. Außerdem sollten PC und Mobilgeräte auf dem neusten Stand sein, was den Schutz gegen Viren oder Sicherheitslücken betrifft. Misstrauisch sollte man werden, wenn es mit Liebesschwüren sehr schnell geht. Hat man jemanden kennengelernt, kann man die neue Flamme online überprüfen. Möglicherweise ist die neue Bekanntschaft schon als Love Scammer bekannt. Ist man auf eine Masche hereingefallen: Keine falsche Scham zeigen, sondern Strafanzeige stellen. cid/arei

MHP Riesen fehlt am Ende das Glück

Rebound-Unterlegenheit kostet den Sieg

Die MHP RIESEN Ludwigsburg müssen sich mit einer Niederlage in die Länderspielpause verabschieden: Die Schwaben verloren die Partie des 21. Spieltags 76:77 in Weißenfels – und rutschen vorerst aus den Playoff-Rängen.

Erstmals mit dem wiedergenesenen Karim Jallow in der Rotation startete Headcoach John Patrick ins letzte Spiel vor der Länderspielpause. Der 21-jährige Nationalspieler sah zunächst aber von der Bank aus zu – und auf dem Parkett einen ausgeglichenen Beginn (6:8, 3. Spielminute). Beide Mannschaften fackelten vor allem von jenseits der 6,75-Meter-Linie nicht lange, sodass das offene Visier auf beiden Seiten Früchte trug. Erst ab der sechsten Spielminute begann die Partie abzuflachen, was vor allem die Hausherren für sich zu nutzen wussten und auf sechs Zähler davonzogen. Der Vorsprung hielt dennoch nicht allzu lange: Ludwigsburg kämpfte sich schnell ins Spiel zurück, lag vorerst aber noch zurück (20:17, 10.).

Ab den zweiten zehn Minuten übernahmen die Gäste dann alsbald die Führung und zwangen nun Silvano Poropat zum Nehmen der Auszeit. Die Ansprache des Kroaten fruchtete nicht wirklich. Denn die Schwaben waren nun an beiden Enden des Parketts griffiger und besser (20:26, 13.), ließen die Sachsen-Anhalter aber am offensiven Brett zu oft zum Zug kommen. Hierdurch erarbeitete sich Weißenfels viele zweite Wurfgelegenheiten und bleib in einer merklich im Niveau schwächer gewordenen Partie auf Tuchfühlung (24:29, 17.). Die MHP RIESEN gaben das Ruder aber nicht aus der Hand. Der Tabellensiebte war kämpferisch klar überlegen und knüpfte damit an das in Frankfurt Gezeigte an. Zweifelsohne funktionierte im ersten Durchlauf noch nicht alles, die knappe Halbzeitführung war aber vor allem aufgrund der guten Defensiv-Leistung verdient (33:35, 20.).

Ludwigsburg gibt Führung aus der Hand

Auch im Anschluss an den Seitenwechsel blieben die Gäste das bessere Team, attackierten erfolgreich den Korb und fanden schnell wieder ihren Rhythmus. Der Mitteldeutsche BC war in dieser Phase um keine Antwort verlegen und gestaltete die Partie weitestgehend ausgeglichen (43:44, 24.). Allen voran Tremmell Darden bekamen die Schwaben dabei kaum in den Griff. Der 37-jährige Veteran scorte im dritten Viertel nahezu nach Belieben – und war auch in der Defensive äußerst präsent. Zum Turnaround konnte es der US-Amerikaner aber nicht bringen: Ludwigsburg bleib weiterhin in Front und verwaltete seine knappe Führung geschickt. Zumindest bis zur 30. Spielminute: Hier sorgten Aleksandar Marelja und Sergio Kersuch für vier einfache Zähler und den daraus resultierenden Führungswechsel (57:54, 30.).

Weißenfels ging zur rechten Zeit mit der notwendigen Arbeitseinstellung zu Werke, machte einen guten Job und profitierte von Ludwigsburgs Fehlern. Die MHP RIESEN mussten bis auf neun Zähler abreißen lassen ehe sie sich wieder fingen und mit vier Punkten in Serie Poropat und die Hausherren nachhaltig ärgerten. Denn sie ließen sich nicht abschütteln, bissen sich zurück und lieferten Weißenfels eine Schlussphase auf Augenhöhe. In dieser entscheid sich der Sieger abermals erst in den letzten Sekunden – diesmal hatten die MHP RIESEN aber nicht das Glück auf ihrer Seite. Topscorer Marcos Knight verlegte mit dem letzten Wurf den möglichen Sieg, weshalb die Schwaben mit hängenden Köpfen in die Länderspielpause starteten.

Statements und Stats

John Patrick: „Ich möchte Silvano und dem MBC gratulieren. Sie haben sich den Sieg verdient und wollten ihn mehr als wir. Sie haben mehr Rebounds geholt, haben mehr Teamplay gezeigt, haben ihre Big-Shots getroffen. Auch wenn es am Ende unglücklich war, dass wir den Korbleger nicht getroffen haben, haben wir zu spät angefangen unser Spiel zu spielen. Es gab viele Szenen, wo wir gute Defense gespielt haben und dann gab es die Situationen, wo ein MBC-Spieler den Ball einfach mehr wollte als wir. Deswegen war es ein verdienter Sieg. Der MBC hat sich in den letzten Wochen sehr gut präsentiert, heute haben wir verdient verloren.“

Silvano Poropat: „Danke für die Glückwünsche. Es war ein hart erarbeiteter Sieg. Wir wussten, wie man so eine Partie spielen muss. Gegen Ludwigsburg geht das vor allem nur mit einem Kampf. Wir haben einige Dinge besser gemacht als in den letzten Spielen. Zunächst haben wir das Spiel viel besser gestaltet, das war auch unser Ziel. Zweitens haben wir sehr gut gereboundet und drittens haben wir uns mit unserem Kampf über 40 Minuten auch das Glück verdient. Außerdem hatten wir eine unglaubliche Unterstützung. Ich hoffe, dass das jetzt eine Initialzündung ist, zwischen dieser Mannschaft und den Fans, dass wir hier etwas kreieren für die Zukunft. Denn wir werden eine solche Atmosphäre und solche Kämpfe auch in Zukunft haben. Was wir noch besser machen müssen, ist bei einer Führung weiterzuspielen und das Ergebnis zu verwalten. Ich denke, dass die Jungs alles sehr gut annehmen und ich bin zuversichtlich, dass wir in der Zukunft noch besser spielen werden.“

red

Für Weißenfels spielten: Aleksandar Marelja 18 Punkte, Lee Moore 13, Tremmell Darden 13, Sergio Kerusch 11, Jovan Novak 11, James Farr 6, Hans Brase 5, Adika Peter-McNeily, David Brembly und Ferdinand Zylka.

Für Ludwigsburg spielten: Marcos Knight 19 Punkte, Lamont Jones 18, Owen Klassen 15/7, Kelan Martin 10/7, Donatas Sabeckis 6, Jordon Crawford 5, Adam Waleskowski 2, Karim Jallow 1, David McCray und Christian von Fintel

So viel Betreuungsgeld muss an Ludwigsburger Schulen gezahlt werden

Service für Eltern: Betreuungsbeiträge an Schulen jetzt ganz einfach zu berechnen

In den nächsten Wochen müssen sich Eltern entscheiden, welche Betreuung sie für ihre Kinder für das kommende Schuljahr wünschen. Bei der Entscheidung hilft ihnen jetzt ein neues Serviceangebot der Stadtverwaltung: der Online-Beitragsrechner für Betreuung und Essen an Ludwigsburger Schulen unter www.ludwigsburg.de/schulen.

Schritt für Schritt füllen die Eltern ein Online-Formular aus. Am Anfang wählen sie eine Schule aus und bekommen dann die dortigen Angebote aufgelistet; zum Beispiel Kernzeitbetreuung von 7 bis 14 Uhr, Nachmittagsbetreuung von 14 bis 17 Uhr sowie Mittagessen von montags bis freitags. Die Eltern wählen ihre gewünschte Betreuung aus und erhalten ein Pdf-Dokument mit einer Preisinformation.

Der Beitragsrechner eignet sich sehr gut, um einen ersten Einblick in die Wahlmöglichkeiten der städtischen Schulkindbetreuung zu erhalten. Für alle weiteren Fragen stehen die Leitungen der Schulkindbetreuung zur Verfügung. Die Kontaktdaten stehen unter www.ludwigsburg.de/schulen bei den jeweiligen Schulen.

red