Bagger beschädigt Gasleitung – Schulmensa evakuiert

Bei Bauarbeiten in der Alleenstraße in der Ludwigsburger Innenstadt wurde am Donnerstag gegen 13:35 Uhr eine Gasleitung durch eine Baggerschaufel beschädigt. Nachdem erste Einsatzkräfte vor Ort deutlichen Gasgeruch wahrnahmen und die Gaszufluss nicht sofort unterbrochen werden konnte, räumten Feuerwehr und Polizei die angrenzende Schulmensa, in der sich zu diesem Zeitpunkt etwa 100 Schülerinnen und Schüler aufhielten, sowie mehrere Häuser in der Alleenstraße und der Solitudestraße. Die Polizei sperrte den Gefahrenbereich ab und die Einsatzkräfte brachten die von der Evakuierung Betroffen hinter der Absperrung in Sicherheit. Um 14:05 Uhr war das entstandene Leck zunächst provisorisch abgedichtet und die Leitung konnte für weitere Maßnahmen durch Mitarbeitende der Stadtwerke Ludwigsburg freigelegt werden. Eine Gefahrensituation bestand nicht mehr und gegen 14:45 Uhr konnten die Absperrmaßnahmen aufgehoben werden. Personen waren nicht zu Schaden gekommen. Neben fünf Streifenbesatzung der Polizei waren 43 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit neun Fahrzeugen sowie drei Fahrzeugbesatzungen des Rettungsdienstes vor Ort.

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Kutschenunfall in Affalterbach: Lehrer und Schüler verletzt

In Affalterbach kam es gestern zu dem schweren Kutschenunfall. Dabei wurde ein 49-Jähriger schwer und ein 13-jähriges Mädchen leicht verletzt.

Der 49-Jährige und das 13-jährige Mädchen fuhren gegen 15Uhr mit der Pferdekutsche im Ortsteil Steinächle in der Verlängerung der Ortsstraße. Nach Angaben der Polizei, geriet das an die Kutsche gespannte Pferd außer Kontrolle, verließ die Straße und geriet auf eine Streuobstwiese. Spuren im Gras deuten auf eine Chaosfahrt hin. Teile der Kutsche lagen verstreut am Unglücksort.

Die eintreffenden Rettungsdienstmitarbeiter forderten für einen schwer verletzten Mann einen Rettungshubschrauber. Notarzt und Rettungsdienstpersonal stabilisierten die beiden Verletzten für den Transport. Der schwerverletzte Mann wurde in eine Klinik geflogen, die zweite Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in die Klinik gebracht.

Das Pferd mit samt der Kutsche, galoppierte zum Hof zurück.  Nach ersten unbestätigten Informationen, handelt es sich bei dem schwerverletzten 49-Jährigen um einen Fahrlehrer der Kutsche, er schult das Kutschenfahren. Bei der 13-Jährigen soll es sich um eine Schülerin gehandelt haben.

Rettungswägen aus dem Landkreis Ludwigsburg und aus dem Landkreis Rems-Murr sowie ein Helfer vor Ort des DRK Ortsvereines waren am Unfallort.

Kriminell: Trickbetrüger geben sich als Polizisten aus

Aktuell registriert der Landkreis Ludwigsburg und Böblingen eine neue Welle von Anrufen falscher Polizeibeamter, die versuchen, insbesondere lebensältere Menschen um ihr Erspartes zu bringen und sich am Telefon als Mitarbeiter örtlicher Polizeidienststellen ausgeben. Heute in mehreren Fällen im Bereich Remseck an Neckar.

Die Masche ist dabei fast immer dieselbe: Äußerst redegewandt und in der Regel in einwandfreiem, akzentfreiem Deutsch wird den Senioren vorgegaukelt, dass die Polizei gerade mehrere Einbrecher festgenommen habe, die Listen und Notizen den Namen und den Anschriften der Angerufenen bei sich hatten. Den Opfern wird dabei ein Schreckensszenario skizziert, dass auch sie demnächst in das Visier dieser Einbrecherbande geraten könnten oder aber schon sind. Im selben Atemzug wird ihnen “angeboten”, Bargeld und ihre Wertsachen abzuholen und vorübergehend in sichere Verwahrung zu nehmen.

Die Polizei warnt vor den Betrügern und rät:

Niemals rufen Polizeibeamte, Staatsanwälte oder andere Amtspersonen bei Ihnen an und fragen Sie nach ihren persönlichen Verhältnissen oder bestehendem Vermögen aus. Geben Sie niemandem derartige Auskünfte und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.

Notieren Sie die angezeigte Telefonnummer, den angeblichen Namen und die angebliche Dienststelle des Anrufers und legen Sie auf. Nehmen Sie stattdessen Kontakt mit der Ihnen bekannten Polizeidienststelle in Ihrer Nähe auf oder wählen sie den Polizeinotruf 110 und teilen sie den Vorfall mit. Benutzen Sie nicht die Rückruftaste, da Sie sonst wieder bei den Tätern landen.

Lassen Sie sich nicht davon täuschen, wenn auf ihrem Display eine Rufnummer erscheint, die scheinbar mit der Telefonnummer einer Polizeidienststelle übereinstimmt oder wie eine Notrufnummer aussieht – diese Anzeige kommt durch technische Manipulationen der Betrüger zustande, die tatsächlich von einem ganz anderen Anschluss anrufen.

Polizeimeldungen aus dem Kreis

Vaihingen an der Enz: Spritztour mit entwendeten Smart Fortwo – Polizeihubschrauber im Einsatz

Nachdem die Besitzerin eines Smart Fortwo ihren Fahrzeugschlüssel zwischen Donnerstag und Samstag mutmaßlich verloren hatte, machte ein bislang unbekannter Täter in der Nacht zum Dienstag eine Spritztour. Offenbar hatte der Unbekannte den Fahrzeugschlüssel gefunden und den in der Lehmenstraße in Enzweihingen geparkten Smart zwischen Montag 17.30 Uhr und Dienstag 01.20 Uhr entwendet. Gegen 01.25 Uhr war eine Streifenwagenbesatzung im Ortsteil Aurich auf der Hirsauer Straße unterwegs. Während der Fahrt sind den Beamten Fahrzeuglichter in einer angrenzenden Straße aufgefallen. Die Streife bog anschließend in die Florian-Geyer-Straße ein und stellte dort den silbernen Smart mit Vaihinger Zulassung (VAI) sowie laufendem Motor auf der Fahrbahn fest. Personen befanden sich allerdings nicht mehr im Wagen. Nachdem die Fahrzeugbesitzerin kontaktiert wurde, teilte sie der Polizei den Umstand bezüglich dem Verlust des Fahrzeugschlüssels mit. Aufgrund dieser Tatsache wurden Fahndungsmaßnahmen, in die auch ein Polizeihubschrauber eingebunden war, eingeleitet. Die Suche nach dem unbekannten Fahrer blieb jedoch erfolglos. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte beim Polizeirevier Vaihingen an der Enz unter der Tel. 07042 941-0.

Vaihingen an der Enz: 54-Jähriger auf Discounter-Parkplatz attackiert – Zeugen gesucht

Wegen Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen den noch unbekannten Fahrer eines weißen Audi Cabrio, der sich am Montag gegen 16.20 Uhr im Beisein einer ebenfalls noch unbekannten Frau in der Planckstraße in einem Discounter aufgehalten hatte. Aus noch ungeklärten Gründen kam es im Kassenbereich zunächst zu einem verbalen Disput zwischen dem Unbekannten und einem 54 Jahre alten Kunden. Nachdem alle drei Personen den Einkaufsmarkt verlassen hatten, kehrte der 54-Jährige zu seinem Wagen auf dem Kundenparkplatz zurück. Kurz darauf ging der unbekannte Widersacher auf den 54-Jährigen zu, schrie ihn lautstark an und schlug ihm vermutlich mit der Faust ins Gesicht. Dadurch wurde der 54-Jährige leicht verletzt. Bevor der unbekannte Audi-Lenker zusammen mit seiner Begleitung sich anschließend aus dem Staub machte, fertigte der Geschädigte mit seinem Smartphone ein Lichtbild vom Kennzeichen des Autos. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich zu melden.

Ludwigsburg: Unfall auf der B 27

Am Montag kam es gegen 16.15 Uhr auf der Bundesstraße 27 im Bereich der Abfahrt von Tamm kommend zu einem Unfall zwischen drei beteiligten Fahrzeugen. Ein 56-jähriger LKW-Lenker, der die B 27 aus Richtung Bietigheim-Bissingen kommend befuhr, übersah vermutlich das für ihn geltende Rotlicht, was dazu führte, dass er mit einer 67-jährigen VW-Fahrerin zusammen stieß, die von der Landesstraße 1133 auf die B 27 einfahren wollte. Durch den Aufprall wurde der VW seitlich abgewiesen und prallte gegen den BMW eines 39-Jährigen. Die 67 Jahre alte Frau erlitt leichte Verletzungen und wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der VW und der BMW waren nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtsachschaden wurde auf rund 45.000 Euro geschätzt. Aufgrund des Unfalls entstanden erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen.

Ludwigsburg: Unfallflucht – beschädigtes Fahrzeug gesucht

Nach einem Unfall, der sich am Montag zwischen 11.15 Uhr und 11.30 Uhr in der Jägerhofallee in Ludwigsburg ereignete, sucht das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, das beschädigte Fahrzeug. Ein 66-jähriger Mazda-Lenker streifte, beim Einparkvorgang in eine Parklücke entlang der Fahrbahn, einen abgestellten PKW. Nachdem der 66-Jährige zunächst gewartete hatte, entschied er sich, die Arbeiter auf einer nahegelegenen Baustelle nach Schreibutensilien zu fragen, um eine Nachricht an dem PKW zu hinterlassen. Als er wieder zurückkehrte, war der beschädigte PKW jedoch nicht mehr vor Ort. Den Unfall meldete der Mann erst einige Stunden später bei der Polizei. Bislang ist nur bekannt, dass es sich bei dem unbekannten PKW um einen roten handeln soll.

War illegales Autorennen der Grund für tödlichen Verkehrsunfall ?

Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen zu dem tödlichen Verkehrsunfall, der sich am frühen Freitagmorgen gegen 00:50 Uhr in Gerlingen ereignete, wir berichteten darüber: (Tödlicher Verkehrsunfall: 18-jähriger Mitfahrer stirbt), verdichten sich, laut einer Meldung der Staatsanwaltschaft Stuttgart und dem Polizeipräsidium Ludwigsburg, die Hinweise darauf, dass sich der 19-jährige Unfallfahrer möglicherweise ein illegales Rennen mit einem weiteren Pkw-Lenker geliefert hatte. Der mit vier jungen Männern aus Gerlingen besetzte Opel, fuhr auf der Feuerbacher Straße in Richtung Ortsmitte, im Verlauf einer Rechtskurve kam er von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Mauer, einen Baum und einen Laternenmast. Ein 18-jähriger Mitfahrer im Fond des Opel wurde dabei getötet. Zwei weitere Mitfahrer erlitten schwere Verletzungen, während der 19-Jährige mit leichten Verletzungen davonkam. Mittlerweile haben sich laut Polizei mehrere Zeugen gemeldet, nach deren Aussagen die Beamten ein Fahrzeugrennen nicht ausschließen können. Die Ermittlungen dazu laufen weiter.

Unbekannte manipulieren Bankautomaten

Bei der Polizei sind seit Freitag (01.11.2019) bislang zehn Fälle angezeigt worden, bei denen die Täter an Geldausgabeautomaten den Sichtschutz entfernt und vermutlich den Kartenschacht manipuliert haben. In einer Stuttgarter Bankfiliale an der Epplestraße manipulierten die Täter am Samstagvormittag (02.11.2019) den Kartenschacht an einem Geldautomaten, sodass ein 80-Jähriger gegen 10.00 Uhr nach erfolgter Geldausgabe seine Karte nicht wieder zurück erhielt. Der Mann ging zunächst davon aus, dass der Automat die Karte einbehalten hatte, später stellte er fest, dass die Täter mehrere Tausend Euro Bargeld von seinem Konto abgehoben hatten. In einer weiteren Filiale an der Epplestraße spähten die Betrüger gegen 10.45 Uhr vermutlich die PIN einer bislang unbekannten Frau am Geldautomaten aus und lenkten sie während der Kartenausgabe ab, um im Anschluss ihre Bankkarte zu stehlen. Zeugen oder Geschädigte, insbesondere die unbekannte Frau, werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +497189905778 zu melden.

Die Polizei rät: Achten Sie deshalb darauf, dass die Eingabe Ihrer PIN nicht von anderen beobachtet werden kann und sorgen Sie für einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum nächsten Kunden. Decken Sie während der PIN-Eingabe das Tastaturfeld mit der anderen Hand oder einem Gegenstand (zum Beispiel Geldbörse, Blatt Papier) als Sichtschutz vollständig ab. Das erschwert das “Ausspähen” erheblich. Nutzen Sie keinen Geldausgabeautomaten, an dem Ihnen etwas ungewöhnlich erscheint, zum Beispiel angebrachte Leisten oder Verblendungen, abstehende und lockere Teile, Spuren von Kleber rund um den Kartenschlitz. Bei Verdacht auf Manipulation sollten Sie den Automaten nicht nutzen. Verständigen Sie die Polizei und Bankmitarbeiter, um mögliche Spuren sichern zu können.

Weitere Tipps: Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge und wenden Sie sich bei Auffälligkeiten sofort an Ihre Bank. Bei dem Verdacht der Ausspähung Ihrer Kartendaten lassen Sie umgehend die Karte über Ihre Bank oder den bundesweiten Sperrnotruf 116 116 sperren und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.polizei-beratung.de

Polizeimeldungen aus dem Kreis

Asperg: Tageswohnungseinbruch

Bislang unbekannte Täter haben am Sonntag zwischen 15.30 und 18.45 Uhr in einem Wohngebiet, dass sich im Bereich der Osterholzstraße in Asperg befindet, ihr Unwesen getrieben. Über eine zuvor eingeschlagene Terrassentür gelangten die Einbrecher in ein Wohnhaus. Dort durchsuchten sie mehrere Räume und entwendeten eine Münzsammlung sowie diversen Schmuck in noch unbekanntem Wert. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Asperg, Tel. 07141 62033, in Verbindung zu setzen.

Bietigheim-Bissingen-Metterzimmern: Versuchter Einbruch

Am Sonntag zwischen 15.00 und 19.50 Uhr versuchte ein bislang unbekannter Täter in der Flattichstraße in Metterzimmern in ein Wohnhaus einzubrechen. Er probierte gewaltsam die Kellertür und ein Fenster aufzuhebeln. Als dies misslang, schlug er die Scheibe eines Fensters ein. Ein Einsteigen in das Gebäude war jedoch nicht möglich, da die Öffnung zu klein war. Anschließend suchte der Unbekannte das Weite. Es entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro. Zeugen, die etwas Verdächtiges bemerkt haben, melden sich bitte beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0.

Bietigheim-Bissingen: Einbruch in Wohnhaus

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Einbruch geben können, der zwischen Donnerstag und Sonntag in der Steigstraße in Bissingen verübt wurde. Bislang unbekannte Täter verschafften sich über eine zuvor aufgehebelte Terrassentür Zugang zu einem Wohnhaus. In den Räumen fiel ihnen Schmuck und Armbanduhren in die Hände. Der Wert des Diebesguts steht derzeit noch nicht fest. An der Terrassentür entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro.

Massenschlägerei: 17-Jähriger schwer verletzt

Ludwigsburg: 

Ein 17 Jahre alter Jugendlicher musste in der Nacht zum Freitag durch den Rettungsdienst mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden, nachdem es zuvor zu einer Schlägerei zwischen etwa 20 Personen im Bereich des Arsenalplatzes in Ludwigsburg gekommen war. Durch einen Zeugen, der die Prügelei beobachtet hatte und dem ein auf dem Boden liegender Mann aufgefallen war, war die Polizei gegen 00.35 Uhr alarmiert worden. Als die ersten Streifenwagenbesatzungen eintrafen, flüchteten die rund 20 Unbekannten in Richtung der Seestraße. Der verletzte 17-Jährige blieb zurück. Bei den noch unbekannten Tatverdächtigen soll es sich vermutlich um Jugendliche handeln, die dunkel gekleidet waren und größtenteils Jogginghosen trugen. Ein Jugendlicher aus der Gruppe konnte näher beschrieben werden. Er ist etwa 175 cm groß, hat schwarze kurze Haare und eine normale Statur. Der Unbekannte trug eine schwarze Jacke mit weißem Karo-Muster, einen schwarz-weißen Schal und eine schwarze Jogginghose. Zu einer weiteren Person wurde bekannt, dass sie einen weißen Kapuzenpullover trug. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, bittet weitere Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall oder zu den Tatverdächtigen geben können, sich zu melden.

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Welche Strassen diese Wochen gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 4. November 2019

Danziger Straße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Friedrichstraße und der Hindenburgstraße bis voraussichtlich Anfang November. Der Anliegerverkehr ist frei.

Heilbadweg
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Heilbad und der Uferstraße bis circa Ende Dezember. Der Fahrradverkehr wird über die Marbacher Straße umgeleitet.
 
Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudestraße und dem Zentralen Omnibus-bahnhof (ZOB) gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt – die Verkehrsführung erfolgt stadteinwärts zwischen der Friedrichstraße und der Leonberger Straße.

Köhlstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen Solitudeallee und Lerchenholz bis voraussichtlich Anfang November. Der Anliegerverkehr ist frei.

Lortzingstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Brucknerstraße und der Lortzingstraße 7 bis voraussichtlich Ende April 2020.

Mörikestraße/Daimlerstraße (Möglingen)
Zwischen der Wöhlerstraße und der Siemensstraße (Möglingen) besteht eine Einbahnregelung von Möglingen nach Ludwigsburg bis voraussichtlich Ende November 2019. Der Rad- und Fußgängerverkehr bleibt aufrecht erhalten. Der Kreuzungsbereich Wöhlerstraße/Mörikestraße ist von der Baumaßnahme nicht betroffen.

Osterholzallee
Die Fahrbahnen in der Osterholzallee sind bis voraussichtlich Ende April 2020 zwischen der Schlieffenstraße und der Gänsfußallee halbseitig gesperrt. Es gibt eine Einbahnregelung in Fahrtrichtung Stadtmitte. Eine Umleitung in die Gegenrichtung ist eingerichtet. Die Jenischstraße wird zur Sackgasse.
 
Rilkestraße
Hier besteht eine Vollsperrung zwischen der Austraße und der Thomas-Mann-Straße bis voraussichtlich Ende November 2019. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Schillerstraße
Es besteht bis voraussichtlich Ende November eine Vollsperrung zwischen dem Schillerplatz und der Gartenstraße. Der Rad- und Fußgängerverkehr bleibt aufrecht erhalten.

Schwieberdinger Straße
Es besteht eine Sperrung der Fahrspuren in der Schwieberdinger Straße. Je eine Fahrspur stadteinwärts und stadtauswärts bleibt erhalten. Das Abbiegen aus der Schwieberdinger Straße in die Nebenstraßen und umgekehrt ist nur eingeschränkt möglich. Bitte die Hinweisschilder beachten. Die Sperrungen bestehen voraussichtlich bis Ende November.

Siegesstraße
Es besteht voraussichtlich bis Mitte November eine Vollsperrung zwischen der Saarstraße und der Oscar-Walcker-Straße. Der Anliegerverkehr ist frei.

Uferstraße
Es besteht bis voraussichtlich Ende November eine Vollsperrung zwischen der Marbacher Straße und der Uferstraße 95. Der Rad- und Fußgängerverkehr bleibt aufrecht erhalten.

Schwer verletzt: 39-Jährige prallt mit PKW gegen Erdwall

Am Sonntagnachmittag, gegen 15:25 Uhr, befuhr eine 39-jähirge Frau die Landesstraße 1110 von Hohenhaslach in Richtung Großsachsenheim. Kurz vor Großsachsenheim kommt die Frau wegen eines Fahrfehlers nach rechts von der Fahrbahn ab und prallt gegen einen Erdwall. Dann wurde ihr Pkw Mitsubishi nach links abgewiesen. In der Folge kam der Wagen in der dortigen Grünfläche zum Stehen. Die Fahrzeugführerin zog sich hierbei leichte Verletzungen zu. Der Pkw Mitsubishi wurde so schwer beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste. Der entstandene Sachschaden wird auf 3000.- Euro geschätzt. Neben zwei Streifenwagen des zuständigen Polizeireviers waren auch ein Rettungshubschrauber und ein Rettungswagen im Einsatz. Die L1110 war für die Dauer der Unfallaufnahme und der anschließenden Reinigungsarbeiten bis gegen 17:30 Uhr komplett gesperrt. Zu nennenswerten Verkehrsstörungen ist es nicht gekommen.