Tattoos: Die meisten haben keinen Stich

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Ein Blick auf die Fußball-Plätze zeigt es deutlich: Tätowierungen stehen hoch im Kurs. Abgesehen von Cristiano Ronaldo, der als Blutspender niemanden mit der Nadel an seine Haut lässt, tragen fast alle Star-Kicker ihre Tattoos zur Schau. Doch wie sieht das beim Rest der Bevölkerung aus?

Welch Überraschung: Trotz des anhaltenden Tattoo-Booms schließen fast zwei Drittel der Bundesbürger es aus, sich selbst tätowieren zu lassen: Für 63,8 Prozent der Deutschen kommt eine Tätowierung nicht in Frage, wie eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins “Apotheken Umschau” ergab. Dabei ist die Ablehnung von Tattoos unter Frauen (66,7 Prozent) noch etwas stärker verbreitet als unter Männern (60,9 Prozent).

Ralf Loweg

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