Kretschmann stellt sich gegen Steuerpläne des Bundes: Länder dürfen nicht zahlen

Stuttgart (red) – Vor der Ministerpräsidentenkonferenz am Mittwoch hat Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) angekündigt, die von der Bundesregierung geplanten Steuerentlastungen für Unternehmen in dieser Form nicht mittragen zu wollen. “Wenn der Bund Mindereinnahmen bei Ländern und Kommunen verursacht, muss er diese in gleichem Maße kompensieren”, sagte Kretschmann dem “Handelsblatt” (Mittwochausgabe).

Die Entlastungen dürften “nicht zulasten der Länder und Kommunen erfolgen”.

Die Bundesregierung will Unternehmen zu mehr Investitionen bewegen, indem ihnen drei Jahre lang Sonderabschreibungen gewährt werden. Im Anschluss soll die Körperschaftsteuer jährlich um einen Prozentpunkt sinken.

Die Mindereinnahmen für den Staat lägen zwischen 2025 und 2029 bei rund 46 Milliarden Euro – der Großteil davon fiele bei Ländern und Kommunen an.

Zwar sei es richtig, dass in die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft investiert werde, erklärte Kretschmann. Doch die Kosten neuer Aufgaben, die den Ländern und Kommunen durch den Bund zugewiesen würden, müssten dauerhaft und auskömmlich finanziert werden.

“Und zwar nicht über neue Schulden bei den Ländern – wie es gerade im Raum steht”, sagte Kretschmann in Richtung SPD-Fraktionschef Matthias Miersch. Der hatte argumentiert, die Länder könnten sich die Einnahmeausfälle wegen der jüngst beschlossenen Lockerung der Schuldenbremse leisten.

Verkehrsminister Hermann warnt vor Rückschritt bei E-Mobilität

Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann warnt vor einem Rückschritt bei der Elektromobilität. Beim internationalen Branchentreffen mahnt er, nur ein konsequenter Ausbau könne Klimaziele sichern und den Automobilstandort stärken. Die Debatte um E-Fuels hält er dabei für ein Ablenkungsmanöver.

Stuttgart (red) – Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) hat beim 38. Internationalen Elektrofahrzeug-Symposium in Göteborg vor einem Rückfall bei der E-Mobilität gewarnt. Er betonte die Notwendigkeit, die elektrische Transformation in Europa und Deutschland konsequent voranzutreiben, um Klimaziele zu erreichen und die Wettbewerbsfähigkeit der Automobilindustrie zu sichern.

Hermann forderte alle Beteiligten auf, ihren Beitrag zu leisten: Hersteller müssten erschwingliche E-Autos anbieten, die Energiewirtschaft den Ausbau der Ladeinfrastruktur vorantreiben und die Politik klare Rahmenbedingungen setzen.

Gleichzeitig kritisierte er die anhaltenden Debatten um E-Fuels, die den Umstieg auf Elektromobilität verzögerten.

Der Minister wies darauf hin, dass synthetische Kraftstoffe vorrangig für Schwerlastverkehr, Schifffahrt und Luftfahrt benötigt würden. Ein Rollback bei der E-Mobilität wäre aus seiner Sicht sowohl klimapolitisch als auch wirtschaftlich fatal.

Blutiger Vorfall in Ludwigsburg: Jugendlicher erleidet schwere Schnittverletzung – Passanten leisten erste Hilfe

Nach einem blutigen Zwischenfall in der Ludwigsburger Innenstadt ermittelt die Kriminalpolizei: Ein 17-Jähriger wurde in der Nacht auf Dienstag schwer verletzt. Die Hintergründe sind unklar – die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Ludwigsburg – Unter bislang unklaren Umständen ist am frühen Dienstagmorgen (17. Juni 2025) ein 17 Jahre alter Jugendlicher in der Ludwigsburger Innenstadt schwer verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen rannte der Jugendliche gegen 00:10 Uhr schreiend von der Solitudestraße in Richtung Schillerplatz. Passanten, die auf den jungen Mann aufmerksam wurden, leisteten sofort Erste Hilfe, da er eine stark blutende Schnittwunde am Oberkörper aufwies. Ein Rettungsdienst brachte ihn anschließend in ein Krankenhaus.

Die Polizei leitete umgehend Fahndungsmaßnahmen ein und kontrollierte mehrere Personen im Umfeld des Tatorts. Tatverdächtige konnten bislang jedoch nicht festgestellt werden. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die Hinweise zum Geschehen geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo@polizei.bwl.de zu melden.

Bereits gegen 20:00 Uhr am Montagabend war der Polizei eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Solitudestraße gemeldet worden. Beim Eintreffen der Beamten zerstreute sich die Gruppe in verschiedene Richtungen. Einige der Beteiligten konnten im Zuge der Fahndung identifiziert und kontrolliert werden.

Als Reaktion auf die Vorkommnisse hat das Polizeipräsidium Ludwigsburg angekündigt, die Präsenz im Stadtgebiet mindestens bis zum Ende der Pfingstferien am kommenden Sonntag (22. Juni 2025) zu verstärken.

Teilzeit auf Rekordniveau: Immer mehr Deutsche arbeiten kürzer

Die Arbeitszeit sinkt, die Teilzeitquote wächst: In Deutschland arbeiten Vollzeitbeschäftigte inzwischen im Schnitt kürzer als im EU-Durchschnitt – vor allem, weil Teilzeitstellen zunehmen. Besonders stark ist der Trend bei Frauen.

Wiesbaden (red) – Vollzeitbeschäftigte in Deutschland leisten durchschnittlich etwas weniger Arbeitsstunden pro Woche als im EU-Durchschnitt.

15- bis 64-jährige Erwerbstätige in Vollzeit haben im Jahr 2024 im Schnitt 40,2 Wochenstunden gearbeitet – sie lagen damit geringfügig unter dem EU-Durchschnitt von 40,3 Wochenstunden, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag auf Basis von Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat mitteilte. In den letzten zehn Jahren ist die Arbeitszeit in Deutschland und EU-weit leicht zurückgegangen: 2014 hatte sie hierzulande noch bei 41,5 Wochenstunden gelegen, EU-weit waren es 41,3 Wochenstunden.

Dagegen hat die geleistete Arbeitszeit von Teilzeitbeschäftigten zugenommen: Diese arbeiteten im Jahr 2024 hierzulande durchschnittlich 21,8 Wochenstunden und damit mehr als 2014 mit 19,3 Stunden. EU-weit gab es im selben Zeitraum einen Anstieg von 20,6 auf 22,0 Wochenstunden.

Wegen dieser gegenläufigen Entwicklung hat sich die von allen Erwerbstätigen im Schnitt geleistete Wochenarbeitszeit im selben Zeitraum weniger verändert als die der in Vollzeit Erwerbstätigen: Sie ging hierzulande von 35,6 Stunden im Jahr 2014 auf 34,8 Stunden im Jahr 2024 zurück. Dieser Wert lag unter dem EU-Durchschnitt von 37,1 Wochenstunden (2014: 37,4 Stunden). Dies ist vor allem auf die hohe Teilzeitquote in Deutschland zurückzuführen.

Im Jahr 2024 arbeiteten in Deutschland nach Daten der Europäischen Arbeitskräfteerhebung 29 Prozent der Erwerbstätigen zwischen 15 und 64 Jahren in Teilzeit. Höher war die Teilzeitquote lediglich in den Niederlanden (43 Prozent) und in Österreich (31 Prozent). EU-weit arbeiteten 18 Prozent der Erwerbstätigen in Teilzeit. Frauen waren dabei hierzulande mehr als viermal so häufig in Teilzeit tätig wie Männer: Während 48 Prozent der Frauen Teilzeit arbeiteten, traf dies nur auf zwölf Prozent der Männer zu. Auf EU-Ebene fallen die Geschlechterunterschiede bei insgesamt deutlich niedrigeren Quoten geringer aus; Frauen arbeiteten gut dreimal so häufig in Teilzeit wie Männer: EU-weit waren 28 Prozent der Frauen in Teilzeit tätig und acht Prozent der Männer.

Der Anteil der Teilzeitbeschäftigten ist EU-weit in den letzten Jahren leicht zurückgegangen (2014: 19 Prozent), was auf einem Rückgang der Teilzeitquote bei den Frauen beruht. In Deutschland ist der Anteil der Teilzeit Arbeitenden hingegen gestiegen, und zwar geschlechterübergreifend: 2014 waren 27 Prozent der Beschäftigten hierzulande in Teilzeit tätig, neun Prozent der Männer und 46 Prozent der Frauen.

Eine Teilzeittätigkeit kann als Möglichkeit wahrgenommen werden, Beruf und Familie zu vereinbaren. In Deutschland geht die im EU-Vergleich höhere Teilzeitbeschäftigung mit einer höheren Erwerbstätigkeit, vor allem von Frauen, einher. 77 Prozent der 15- bis 64-jährigen Bevölkerung waren hierzulande im Jahr 2024 erwerbstätig – ein Rekordwert, der deutlich über der EU-Erwerbstätigenquote von 71 Prozent lag. Noch deutlicher war der Unterschied bei der Erwerbstätigkeit von Frauen: Die Quote betrug hierzulande 74 Prozent und war damit acht Prozentpunkte höher als im EU-Durchschnitt mit 66 Prozent.

Gegenüber 2014 nahm die Erwerbstätigkeit hierzulande zu – damals waren noch knapp drei Viertel (74 Prozent) erwerbstätig. Der Anstieg fiel in diesem Zeitraum bei Frauen (von 70 Prozent auf 74 Prozent) etwas deutlicher aus als bei Männern (von 78 Prozent auf 81 Prozent). EU-weit stieg die Erwerbstätigkeit im selben Zeitraum noch deutlicher an: von 64 Prozent auf 71 Prozent. Bei Männern nahm sie von 69 Prozent auf 75 Prozent zu, bei Frauen von 59 Prozent auf 66 Prozent.

Von Seepferdchen bis Cocktail-Party: Familientag am 21. Juni im Freibad Hoheneck

Das Freibad Hoheneck lädt am 21. Juni zu einem Familientag mit Schwimmprüfungen, Sportangeboten und Musik ein. Die Veranstaltung richtet sich an alle Generationen und verbindet Freizeitspaß mit Gesundheitsförderung. Für SWLB-Kunden ist der Eintritt frei.

Ludwigsburg – Wasser, Sonne, Sport und Musik: Das Freibad Hoheneck wird am Samstag, 21. Juni, zur großen Bühne für einen abwechslungsreichen Familientag. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr laden die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) erneut ein – mit einem Programm, das von Seepferdchen-Abzeichen bis zur Cocktail-After-Party reicht.

Schwimmen, spielen, feiern – ein Tag für alle Generationen

Los geht es um 10 Uhr mit einem Angebot, das vor allem kleine Wasserratten und ihre Eltern anspricht: Bis 12 Uhr können Kinder und Erwachsene Schwimmabzeichen ablegen – von Seepferdchen über Bronze bis Gold. Wer möchte, darf auch auf Frosch, Seehund Trixi oder Pirat Pimpi schwören. Die DLRG und SWLB-Teams nehmen die Prüfungen ab. Für den regulären Schwimmbetrieb bleiben zwei Bahnen reserviert.

Ab Mittag heißt es: Spaß und Action. Mit aufblasbaren Wassertieren, einer Hüpfburg, Fotobox und vielen Mitmachstationen ist das Freibadgelände fest in Familienhand. Sportfans kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Die MHP Riesen laden zum Körbewerfen ein, die Handballer stellen eine Torwand auf, und bei Beachvolleyball und 3×3-Hockey können sich Ambitionierte austoben.

Kinderdisco und After-Party am Wasser

Von 17 bis 18 Uhr übernimmt die Kinderdisco das Nichtschwimmerbecken – inklusive Entenrutschen als krönendem Abschluss. Danach verwandelt sich das Bad in eine sommerliche Partyzone: DJ-Musik und Cocktails sorgen bis 22 Uhr für Urlaubsfeeling.

Freier Eintritt für SWLB-Kundschaft

Ein Extra-Bonus: SWLB-Kundinnen und Kunden genießen freien Eintritt, wenn sie an der Freibadkasse einen Kundennachweis vorlegen. Alle anderen zahlen den üblichen Preis. Weitere Infos gibt es unter www.swlb.de/familientag.

Schuldenreport 2024: Ältere Menschen deutlich stärker belastet als Jüngere

Im Schnitt 32.976 Euro Schulden: Wer 2024 Hilfe bei einer Schuldnerberatung suchte, war oft tief im Minus. Besonders Senioren kämpfen mit hohen Krediten, während Jüngere meist bei Handyanbietern in der Kreide stehen. Die Unterschiede sind gravierend – auch bei der Dauer bis zur Entschuldung.

Wiesbaden (red) – Personen, die 2024 die Hilfe einer Schuldnerberatungsstelle in Anspruch nahmen, sind durchschnittlich mit 32.976 Euro verschuldet gewesen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, hatten ältere Menschen dabei im Durchschnitt deutlich mehr Schulden als jüngere.

Bei den unter 25-Jährigen betrugen die durchschnittlichen Verbindlichkeiten rund 11.269 Euro, bei Personen ab 65 Jahren etwa 46.847 Euro. Am häufigsten nahmen Menschen im Alter zwischen 35 und 45 Jahren eine Schuldnerberatung in Anspruch. Diese Altersgruppe stellte im Jahr 2024 mit etwas über einem Viertel (28 Prozent) den größten Anteil der beratenen Personen.

Durch die unterschiedlichen Schuldenhöhen zeigten sich auch Unterschiede bei der Überschuldungsintensität, also dem Verhältnis zwischen monatlichem Nettoeinkommen und den Verbindlichkeiten: So bräuchten Personen unter 25 Jahren im Jahr 2024 bei Verwendung ihres gesamten monatlichen Nettoeinkommens durchschnittlich knapp ein Jahr (elf Monate) zur Schuldentilgung. Personen ab 65 Jahren wären erst nach etwas mehr als drei Jahren (38 Monate) schuldenfrei. Im Durchschnitt aller beratenen Personen lag der Wert bei 25 Monaten. Diese Unterschiede erklären sich einerseits durch die durchschnittlich höhere Schuldenlast und andererseits durch ein geringeres monatliches Einkommen im Alter.

Neben der Schuldenhöhe unterschied sich auch die Art der Gläubiger deutlich zwischen den Altersgruppen. Im Jahr 2024 war bei den unter 25-Jährigen mit 57 Prozent mehr als jede zweite Person bei Telekommunikationsunternehmen verschuldet, die durchschnittliche Schuldenhöhe betrug dabei rund 1.559 Euro. Bei Personen ab 65 Jahren war es mit einer durchschnittlichen Schuldenhöhe von 616 Euro nur etwa jede vierte Person (28 Prozent).

Im höheren Alter standen hingegen Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten im Vordergrund: Mehr als die Hälfte der Personen ab 65 Jahren (59 Prozent) war dort verschuldet. Hier fiel die durchschnittliche Schuldenhöhe mit 23.790 Euro deutlich höher aus als bei Telekommunikationsunternehmen, da Bankkredite in der Regel mit höheren Beträgen verbunden sind als Telekommunikationsverträge. Bei den unter 25-Jährigen lagen die Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten im Vergleich bei durchschnittlich 2.677 Euro.

Russischer Luftangriff auf Kiew: Mindestens 14 Tote und viele Verletzte

Bei einem russischen Luftangriff auf Kiew sind mindestens 14 Menschen getötet und über 40 verletzt worden. Getroffen wurden Wohnhäuser, Schulen und Infrastruktur – auch ein US-Bürger ist unter den Toten. Die Attacken überschatteten den G7-Gipfel in Kanada.

Kiew (red) – Bei einem russischen Luftangriff auf Kiew sind nach ukrainischen Angaben in der Nacht zum Dienstag mindestens 14 Menschen getötet worden. 44 weitere Personen seien in der ukrainischen Hauptstadt verletzt worden, teilte der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko mit.

Hinzu kommen demnach bei weiteren Angriffen sechs Verletzte in Odessa im Süden des Landes sowie jeweils eine Person in den Regionen Kiew und Tschernihiw. Insgesamt seien 27 verschiedene Orte in Kiew getroffen worden, darunter Wohngebäude, Bildungseinrichtungen und kritische Infrastruktureinrichtungen, so Klymenko. Rettungskräfte, Polizisten und Ärzte seien im Einsatz. Sie seien damit beschäftigt, Opfern zu helfen und Trümmer zu beseitigen.

Die Angriffe ereigneten sich parallel zum G7-Gipfel, der derzeit in Kanada stattfindet und an dem am Dienstag auch der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj teilnimmt. Selenskyj sollte dort eigentlich auch Gespräche mit Donald Trump führen – doch der US-Präsident hatte am Ende des ersten Gipfeltages überraschend angekündigt, dass er aufgrund der Spannungen im Nahen Osten früher nach Washington zurückkehren werde. Laut Klymenko befindet sich unter den Todesopfern in Kiew auch ein US-Bürger.

Trump verlässt G7-Gipfel in Kanada vorzeitig

US-Präsident Trump hat den G7-Gipfel in Kanada vorzeitig verlassen – offiziell wegen der Nahost-Krise. Zuvor unterzeichnete er ein Handelsabkommen mit Großbritannien. Die Sicherheitsdebatten der Gipfelrunde finden ohne ihn statt.

Kananaskis (red) – US-Präsident Donald Trump verlässt den G7-Gipfel in Kanada überraschend vorzeitig. Er müsse sich um “viele wichtige Themen” kümmern, teilte seine Sprecherin Karoline Leavitt am Montag mit.

“Präsident Trump hatte einen großartigen Tag beim G7-Gipfel und unterzeichnete sogar ein wichtiges Handelsabkommen mit Großbritannien und Premierminister Keir Starmer”, hieß es in einer Erklärung. “Es wurde viel erreicht, doch aufgrund der Ereignisse im Nahen Osten wird Präsident Trump heute Abend nach dem Abendessen mit den Staats- und Regierungschefs abreisen”, so Leavitt.

Bei G7-Treffen in Kanada soll es am Dienstag vor allem um Sicherheitsfragen gehen. Unter anderem werden der ukrainische Präsident Selenskyj und Nato-Generalsekretär Rutte dann dazustoßen.

So wird das Wetter am Dienstag in Baden-Württemberg

Baden-Württemberg darf sich auf viel Sonne und sommerliche Temperaturen freuen: Bis zu 29 Grad werden heute erwartet, am Rhein morgen sogar bis 31 Grad. Regen bleibt vorerst kein Thema – es dominiert stabiles Hochdruckwetter.

Ludwigsburg (red) – In Baden-Württemberg erwartet die Menschen am Dienstag ruhiges Sommerwetter mit viel Sonne und oft wolkenlosem Himmel. Die Temperaturen steigen auf angenehme 23 Grad auf der Schwäbischen Alb und in Oberschwaben, während es in den anderen Regionen mit 26 bis 29 Grad noch etwas wärmer wird.

Ein mäßiger Nordostwind frischt besonders am Mittag und Nachmittag vom Allgäu bis zum Hochrhein auf. Regen oder andere Niederschläge sind nicht in Sicht.

In der Nacht bleibt das Wetter überwiegend klar, die Temperaturen sinken auf 15 Grad im Rheingraben und bis auf 8 Grad im Allgäu.

Auch morgen zeigt sich die Sonne trotz einiger hoher Wolkenfelder und lockerer Quellwolken weiterhin häufig. Die Temperaturen klettern dann noch etwas höher: bis zu 25 Grad im Bergland und bis zu 31 Grad am Rhein.

Der Wind bleibt schwach und kommt aus nördlichen Richtungen, gelegentlich kann er etwas auffrischen.

Insgesamt steht Baden-Württemberg also eine stabile Wetterphase mit viel Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen bevor.

Ludwigsburg Museum lädt zum Biertasting mit Biersommelière Vanessa Pantoudis

Ludwigsburg – Biergenuss einmal anders: Am Donnerstag, 26. Juni, lädt das Ludwigsburg Museum um 18.30 Uhr zu einem Gastrosophie-Abend rund um das Thema Bier ein. Gast des Abends ist die Biersommelière Vanessa Pantoudis, Inhaberin des Fachhandels „hop around the world“.

Pantoudis präsentiert drei besondere Biersorten aus ihrem wechselnden Sortiment – und begleitet die Verkostung mit Geschichten über Brauereien, Rohstoffe und die Idee hinter den jeweiligen Bierstilen. Der Abend soll Genuss und Hintergrundwissen verbinden und den Blick auf Bier als traditionsreiches und kreatives Kulturgut lenken.

Die Teilnahme kostet 15 Euro pro Person, Kostproben sind im Preis enthalten. Eine Anmeldung ist erforderlich und online unter ludwigsburgmuseum.de/kalender möglich. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter (07141) 910-2290 oder per E-Mail an museum@ludwigsburg.de.

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