Verkehrsunfälle, Einbrüche, Schlägereien – was in Ludwigsburg und im Landkreis geschah

A 81 Mundelsheim: Verkehrsunfall mit rund 90.000 Euro Sachschaden

Zu einem Verkehrsunfall mit vier leichtverletzten Personen und einem Sachschaden von rund 90.000 Euro kam es am Dienstagmorgen gegen 07:25 Uhr auf der Bundesautobahn 81, zwischen den Anschlussstellen Mundelsheim und Pleidelsheim, in Fahrtrichtung Stuttgart. Im morgendlichen Berufsverkehr befuhr ein 37-jähriger VW-Lenker den linken der drei Fahrspuren. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens musste er sein Fahrzeug abbremsen. So bremsten auch ein dahinterfahrender 21-jähriger Seat-Lenker sowie ein 74-jähriger Mercedes-Lenker ihre Fahrzeuge ab. Ein 38-jähriger Skoda-Lenker verkannte mutmaßlich die Situation und fuhr dem Mercedes hinten auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Mercedes auf den Seat geschoben und dieser wiederum auf den VW. Zudem wurde der Seat hierbei nach links abgewiesen und prallte gegen die Mittelschutzplanke. Bei dem Verkehrsunfall wurden der Skoda-Lenker, der Mercedes-Lenker und dessen 74-jährige Beifahrerin sowie der Seat-Lenker leicht verletzt. Die Beifahrerin im Mercedes sowie der Seat-Lenker wurden durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Bis auf den VW waren alle Fahrzeuge nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Mundelsheim und Großbottwar waren mit insgesamt drei Fahrzeugen und 19 Wehrkräften an der Unfallstelle. Während der Unfallaufnahme mussten zwischenzeitliche alle drei Richtungsfahrbahnen gesperrt und der Verkehr über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbei geleitet werden. Hierbei fielen den Beamten zahlreiche Verkehrsteilnehmer auf, die während des Passierens der Unfallstelle ihre Mobiltelefone zückten und das Einsatzgeschehen sowie die Unfallstelle filmten. Hierzu dauern die Ermittlungen an.

 

Möglingen: Auffahrunfall an der Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd fordert zwei Leichtverletzte und knapp 50.000 Euro Sachschaden

Zu einem Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen und knapp 50.000 Euro Sachschaden kam es am Dienstagmorgen kurz vor 08:00 Uhr auf der Bundesautobahn 81 von Heilbronn in Fahrtrichtung Stuttgart. Aufgrund eines Rückstaus auf dem Verzögerungsfahrstreifen der Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd musste ein 60-jähriger Audi-Fahrer bis zum Stillstand abbremsen. Ein 51-jähriger Fahrer eines Mercedes Sprinter erkannte mutmaßlich das Stauende zu spät, fuhr auf das Heck des stehenden Audi auf und streifte noch den links neben ihm fahrenden Skoda eines 41-jährigen Autofahrers. Der Fahrer des Audi sowie der Sprinter-Fahrer zogen sich leichte Verletzungen zu und wurden vom Rettungsdienst vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Der Skoda-Fahrer wurde nicht verletzt. Der Mercedes Sprinter sowie der Audi wurden durch die Wucht des Aufpralls stark beschädigt, waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden, die Sachschäden belaufen sich auf rund 20.000 Euro am Sprinter und etwa 25.000 Euro am Audi. Am Skoda des 41-Jährigen entstand ein Schaden in Höhe von circa 2.500 Euro. Weiterhin wurden durch den Unfall zwei Elemente der Schutzplanke in Mitleidenschaft gezogen, der Sachschaden beträgt hier rund 800 Euro. Zur Unfallaufnahme sowie Reinigung der Fahrbahn waren neben der Polizei zwei Fahrzeuge des Rettungsdienstes, die Freiwilligen Feuerwehren Asperg und Möglingen mit sieben Fahrzeugen und 37 Einsatzkräften, zwei Abschleppfahrzeuge sowie die Autobahnmeisterei Ludwigsburg eingesetzt. Für den Verkehr aus Richtung Heilbronn ergaben sich bis gegen 10:00 Uhr Beeinträchtigungen im Bereich der Anschlussstelle sowie dem rechten und zeitweise auch dem mittleren Fahrstreifen der Durchgangsfahrbahn.

 

Möglingen: Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person

Eine leicht verletzte Person und rund 18.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Dienstag auf der Landesstraße 1110 zwischen Möglingen und Stuttgart-Stammheim ereignete. Ein 19 Jahre alter Peugeot-Fahrer war gegen 10.30 Uhr auf dem Gröninger Weg aus Richtung Kornwestheim kommend unterwegs und wollte die Landesstraße 1110 in Richtung Schwieberdingen queren. Mutmaßlich übersah der 19-Jährige an der dortigen Kreuzung aus Richtung Möglingen auf der L 1110 fahrenden 45 Jahre alten Toyota-Lenker und es kam zur Kollision. Bei dieser wurden beide Fahrzeuge in den Grünstreifen geschleudert und der Peugeot kam auf der Seite zum Liegen. Der 19-jährige Fahrer wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Neben der Freiwilligen Feuerwehr Möglingen, die mit drei Fahrzeugen und sieben Einsatzkräften vor Ort war, unterstützte auch die Straßenmeisterei Ludwigsburg.

 

Vaihingen an der Enz: Unfall auf der B10
Enzweihinger Steige

Ein schwerverletzter Motorradfahrer, mehrere tausend Euro Sachschaden sowie drei Kilometer Rückstau sind das Ergebnis eines Unfalls, der sich am Dienstagmorgen gegen 06:00 Uhr auf der Bundesstraße 10 ereignete. Ein 43-jähriger Autofahrer war mit seinem Opel Astra von Stuttgart kommend in Fahrtrichtung Vaihingen an der Enz unterwegs und wollte nach links auf die Pulverdinger Straße (L 1136) in Richtung Hochdorf abbiegen. Dabei übersah er mutmaßlich einen ihm entgegenkommenden 17-Jährigen, der mit seinem Kleinkraftrad die B10 in Richtung Stuttgart befuhr und seinerseits nach rechts auf die Pulverdinger Straße abbiegen wollte. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge, wobei sich der 17-jährige Motorradfahrer schwere Verletzungen zuzog und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der 43-jährige Autofahrer blieb unverletzt. Der Opel sowie das Kleinkraftrad waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden, der Sachschaden beläuft sich auf insgesamt rund 5.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Polizei den Verkehr an der Unfallstelle regeln. In Fahrtrichtung Stuttgart bildeten sich im dichten Berufsverkehr etwa drei Kilometer Rückstau, der Verkehr in Fahrtrichtung Vaihingen an der Enz war nicht weiter beeinträchtigt.

 

Marbach am Neckar: Streit am Bahnhof eskaliert

Am Montag gegen 14:15 Uhr informierte eine Zeugin über Notruf die Polizei darüber, dass am Bahnhof in Marbach am Neckar ein Streit zwischen zwei Männern zu eskalieren drohe. Eine sofort entsandte Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Marbach am Neckar stellte vor Ort die Zeugin sowie einen 47-jährigen Mann mit einer Blutenden Wunde an der Wange fest. Der Verletzte gab an, mit einem Mann in Streit geraten zu sein, der ihm schließlich mit einem Messer ins Gesicht gestochen habe. Noch während der polizeilichen Fahndung nach dem Angreifer meldete sich dieser telefonisch bei der Rettungsleitstelle und teilte dort mit, er habe jemandem mit einem Schlüssel geschlagen. Der 42-jährige Angreifer teilte seinen Aufenthaltsort in Benningen am Neckar mit und konnte wenig später widerstandlos von einer Streifenwagenbesatzung festgenommen werden. Die näheren Umstände der Tat sowie die Entstehung der Verletzungen sind nun Gegenstand der Ermittlungen des Polizeireviers Marbach am Neckar wegen gefährlicher Körperverletzung.

 

Affalterbach: Verkehrsunfall auf der Landesstraße 1127

Am Dienstagmorgen kam es gegen 06:15 Uhr auf der Landesstraße 1127 zwischen Marbach am Neckar und Affalterbach zu einem Verkehrsunfall. Ein 21-jähriger BMW-Lenker befuhr aus Richtung Marbach am Neckar kommend die Landesstraße 1127 und wollte rund 500 Meter vor dem Ortseingang Affalterbach zwei vor ihm fahrende Lastkraftwagen überholen. Beim Überholmanöver verlor der 21-Jährige mutmaßlich die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Während des Versuches sein Fahrzeug wieder auf die Fahrbahn zu lenken, fuhr er mehrere Meter neben der Fahrbahn im Grünstreifen, kollidierte im weiteren Verlauf mit einem Leitpfosten und einer Kilometrierungstafel und schleuderte im Anschluss quer über die Landesstraße. Ein entgegenkommender Fahrzeuglenker musste eine Vollbremsung einleiten um eine Kollision zu vermeiden. Ebenso musste auch einer der beiden überholten Lkw´s eine Vollbremsung einleiten, um nicht mit dem querenden BMW zu kollidieren. Der stark beschädigte BMW kam in einem Acker neben der Fahrbahn zum Stehen und mussten abgeschleppt werden. Der 21 Jahre alte Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Zudem rückte die Straßenmeisterei aus um die stark verschmutze Fahrbahn zu reinigen. Während der Unfallaufnahme musste kurzzeitig die Landesstraße in beide Fahrtrichtung voll gesperrt werden.

 

Ditzingen: Zeugen nach Körperverletzung gesucht

Am Montag gegen 17:10 Uhr kam es bei einer Begegnung zwischen einem bislang unbekannten Jogger und einer Hundebesitzerin, auf dem Feldweg zwischen der Korntaler Straße und dem Grünen Heiner in Ditzingen, zu Handgreiflichkeiten. Bei einer ersten Begegnung der Beiden vor rund einer Woche, soll der unbekannte Jogger den Hund der Dame getreten haben, worauf sie den Jogger am Montag ansprach. Der Unbekannte beleidigte daraufhin die 65-Jährige und stieß sie, sodass sie stürzte und sich leichte Verletzungen zuzog. Der noch unbekannte Jogger soll kurze lockige Haare, ein rundes Gesicht und eine schlanke Figur gehabt haben. Seine Größe wird auf etwa 180 cm und sein Alter auf 40 bis 50 Jahre geschätzt. Er trug eine auffällig neongelbe Laufjacke, eine schwarze Jogginghose und Laufschuhe mit einer roten Sohle. Das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können.

 

Ludwigsburg: Bedrohung unter Verkehrsteilnehmenden

Wegen Bedrohung ermittelt das Polizeirevier Ludwigsburg gegen einen 20 und einen 25 Jahre alten Mann, die am Montag gegen 19.45 Uhr auf dem Arsenalplatz in Ludwigsburg aneinander gerieten. Vorausgegangen war vermutlich ein Geschehen im Straßenverkehr, das zu einem Streit zwischen dem 20-jährigen PKW-Fahrer und einer 23 Jahre alten Frau geführt habe, die mit weiteren Personen unterwegs war. Im Zuge dieses Streits habe der 25-Jährige, der zu der Gruppe der Frau gehörte, den 20-Jährigen am Ärmel gegriffen, worauf dieser sich bedroht gefühlt habe und wohl zur Verteidigung einen vermutlich selbst hergestellten Baseballschläger aus einem Fahrzeug holte. Dies habe nun den 25-Jährigen wiederum veranlasst, ein Art Stichwerkzeug hervorzuholen. Schließlich beruhigten sich beide Parteien. Beamte des Polizeireviers Ludwigsburg, die bereits alarmiert worden waren, beschlagnahmten die vermeintlichen Waffen. Die Ermittlungen dauern an.

 

Kornwestheim: Zeugen nach Verkehrsunfall mit leichtverletzter Person gesucht

Am Montag gegen 18:00 Uhr kam es in der Zeppelinstraße im Bereich der Anschlussstelle zur Bundesstraße 27 in Kornwestheim zu einem Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Person. Ein 38-jähriger BWM-Lenker befuhr die Zeppelinstraße und wollte nach links auf die B 27 in Fahrtrichtung Stuttgart abbiegen. Da die dortige Fußgängerampel gelbes Blinklicht anzeigte, ließ der 38-Jährige eine Fußgängerin den Überweg passieren. Anschließend wechselte die Fußgängerampel mutmaßlich auf Rot, sodass der 38-Jährige losfahren konnte. Unvermittelt fuhr nun ein 28-jähriger Radfahrer über den Überweg an der Fußgängerampel, wodurch es zu einer Kollision zwischen dem 38-Jährigen und dem 28-Jährigen kam. Der 28 Jahre alte Radfahrer wurde dabei leicht verletzt. Da der Unfallhergang noch nicht abschließend geklärt werden konnte, sucht das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

 

Ludwigsburg: Wohnungseinbruch in der Bunzstraße

Bislang unbekannte Täter verschafften sich zwischen Freitag 07:00 Uhr und Sonntag 19:00 Uhr Zutritt zu einem Wohnhaus in der Bunzstraße im Ludwigsburger Süden. Gewaltsam drangen die Unbekannten über die Terrassentür in das Gebäude ein, entwendeten dort aber nach aktuellen Erkenntnissen nichts. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 2.500 Euro. Der Polizeiposten Ludwigsburg-Oststadt hat die Ermittlungen übernommen und bittet unter der Tel. 07141 29920-0 um sachdienliche Hinweise.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

USA gehen nach Explosion in Polen von ukrainischem Geschoss aus

Washington – Die USA gehen nach dem mutmaßlichen Raketeneinschlag in Polen offenbar davon aus, dass es sich um eine ukrainische Flugabwehrrakete handelt. Darauf deuteten die ersten US-Ermittlungsergebnisse hin, berichten mehrere Medien übereinstimmend. Demnach sollen die Ukrainer versucht haben, sich gegen russische Raketenangriffe zu verteidigen.

Zuvor hatte sich US-Präsident Joe Biden in Bezug auf die Explosion auf polnischem Territorium bereits zurückhaltend gezeigt. Es sei “unwahrscheinlich”, dass die Rakete von Russland aus abgefeuert worden sei, sagte Biden am Rande des G20-Gipfels auf Bali. “Aber wir werden sehen”, ergänzte er.

Der Vorfall müsse nun zunächst einmal gründlich untersucht werden.

red

Gewerkschaft der Polizei will mehr Mittel im Kampf gegen organisierte Kriminalität

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert eine bessere Ausstattung der Ermittlungsbehörden im Kampf gegen organisierte Kriminalität. “Die organisierte Kriminalität besitzt hoch komplexe, meist international vernetzte Strukturen”, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke der “Rheinischen Post” Dem müsse die Polizei hierzulande “effiziente, zeitgemäße und rechtssichere Ermittlungsinstrumente” entgegensetzen können. Dazu gehörten eine praxistaugliche Vorratsdatenspeicherung, eine wirkungsvolle Geldwäschebekämpfung sowie das Entschlüsseln von Täterkommunikation.

“Diese Polizeiarbeit muss jedoch über alle nationalen Grenzen hinweg funktionieren”, so Kopelke. “Zudem sollten das Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter jeweils und miteinander auf Augenhöhe an der organisierten Kriminalität arbeiten können.” Bei Personal, Technik und Kommunikation dürfe es kein Gefälle geben.

“Das kann die Politik gewährleisten.”

red

Biden hält Beschuss aus Russland für “unwahrscheinlich” – Polen bestätigt: Russische Rakete

Nusa Dua  – US-Präsident Joe Biden hat sich in Bezug auf die mutmaßliche Explosion einer russischen Rakete auf polnischem Territorium zurückhaltend gezeigt. Es sei “unwahrscheinlich”, dass die Rakete von Russland aus abgefeuert worden sei, sagte Biden am Rande des G20-Gipfels auf Bali. “Aber wir werden sehen”, ergänzte er.

Der Vorfall müsse nun zunächst einmal gründlich untersucht werden.

Polen bestätigt Einschlag russischer Rakete – NATO-Sitzung geplant

Unterdessen hat die polnische Regierung hat am späten Abend bestätigt, dass die Explosion nahe der ukrainischen Grenze durch eine russische Rakete verursacht worden sein soll. Zwei Menschen kamen dabei am Dienstagnachmittag ums Leben. Bereits am Abend waren Teile der polnischen Armee in “Alarmbereitschaft” versetzt worden, wie es hieß.

Für Mittwoch wurde eine Sondersitzung der NATO einberufen. Russland wies den Vorwurf eines Raketenbeschusses auf polnisches Territorium zurück und nannte entsprechende Berichte eine “Provokation”. In Medienberichten wurden US-Kreise zitiert, wonach es sich um einen Irrläufer gehandelt haben könnte.

red

Offiziell: Trump will 2024 bei US-Präsidentschaftswahl wieder antreten

Palm Beach  – Donald Trump will bei der US-Präsidentschaftswahl im Jahr 2024 wieder antreten. Das verkündete der Ex-Präsident am Dienstagabend (Ortszeit) auf seinem Anwesen in Florida vor jubelnden Anhängern. Das Land sei in einem “furchtbaren Zustand”, sagte er.

Zuvor zählte Trump angebliche Erfolge seiner Präsidentschaft von 2017 bis 2021 auf, unter anderem in Bezug auf China oder Nordkorea. Die letzten zwei Jahre unter Biden seien eine Qual, Inflation und insbesondere die Energiepreise seien zu hoch. Im Gegenzug zu Anderen habe er seine Versprechen gehalten, sagte Trump.

Die Präsidentschaftswahl findet am 5. November 2024 statt – dann wird er 78 Jahre alt sein. Trump hatte Ende 2020 im Zuge seiner Abwahl von Wahlbetrug gesprochen, was Anfang 2021 in der Erstürmung des US-Kapitols durch seine Anhänger mündete – dabei kamen fünf Menschen ums Leben.

red

RKI verzeichnet rund 38600 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf knapp 200

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 38.610 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 19,3 Prozent oder 9.210 Fälle weniger als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 212,0 auf heute 203,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 759.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 285.300 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 223 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.018 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 145 Todesfällen pro Tag (Vortag: 146).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 156.030. Insgesamt wurden bislang 36,12 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Geplante Einfühurng unrealistisch: 49-Euro-Ticket kommt wohl mit Verspätung

Berlin – Drei Spitzenkommunalverbände kritisieren die unzureichende Finanzierung des von Bund und Ländern geplanten 49-Euro-Tickets und halten eine Einführung zum Jahresbeginn für unrealistisch. “Das Ticket kann nur erfolgreich sein, wenn es seriös finanziert ist – das sehen wir bisher noch nicht”, sagte Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochsausgaben). “Den Städten ist wichtig, dass ein bundesweites 49-Euro Ticket mit einem besseren Verkehrsangebot verbunden wird. Aber für einen Angebotsausbau reichen die gedeckelten Mittel von drei Milliarden Euro für das Ticket sowie die zugesagten Regionalisierungsmittel nicht.” Eine “schnellstmögliche” Einführung des Tickets, wie es im Beschlusspapier von Bund und Ländern steht, kann auch Landrat Reinhard Sager, Präsident des Deutschen Landkreistages, sich nur schwer vorstellen: “Eine Umsetzung wird nicht zum Jahresbeginn realistisch möglich sein. Wir gehen eher vom ersten Halbjahr 2023 aus”, sagte er.

Sager verweist auch darauf, dass die Einführung des 49-Euro-Tickets enorme Auswirkungen auf die Einnahmen im ÖPNV haben werde, da Fahrgelderlöse gedeckelt und Kostensteigerungen nicht über Preiserhöhungen weitergegeben werden könnten. “Wir brauchen daher Finanzierungssicherheit und die Zusage, dass Kosten oberhalb der drei Milliarden Euro auch von Bund und Ländern getragen werden”, fordert er. “Die ursprüngliche Schätzung zu den drei Milliarden Euro ist überholt, da kostentreibende Faktoren wie die monatliche Kündbarkeit hinzugekommen sind.”

Auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund sieht noch offene Finanzierungsfragen: “Unter den jetzigen Rahmenbedingungen erscheint eine rasche Einführung nur schwer möglich”, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg. Die Kommunen bräuchten zwingend eine Regelung, dass alle mit dem Ticket verbundenen Einnahmeverluste durch Bund und Länder ausgeglichen werden. “Eine Deckelung des Ausgleichsbetrags auf drei Milliarden Euro und gleichzeitig die Festlegung eines Preises von 49 Euro wälzen ein untragbares Risiko auf die Verkehrsunternehmen und Kommunen ab.”

Landsberg sagte: “Die zugesagten drei Milliarden Euro werden nicht ausreichen.”

red

Russischer Raketeneinschlag in Polen – Zwei Tote

Warschau – Auf polnischem Gebiet sollen am Dienstag möglicherweise russische Raketen eingeschlagen sein und zwei Menschen getötet haben. Die öffentlich-rechtliche Hörfunkanstalt “Polskie Radio” berichtete, in der Ortschaft Przewodów in der Woiwodschaft Lublin nahe der Grenze zur Ukraine habe es kurz vor 16 Uhr eine Explosion gegeben, bei der zwei Personen getötet wurden. Die Ursache würde untersucht.

Der Premierminister habe in Zusammenhang mit diesem Ereignis in Absprache mit dem Präsidenten ein Treffen im Nationalen Sicherheitsbüro einberufen. Zuvor wurde bereits eine dringende Sitzung des Ausschusses des Ministerrates für nationale Sicherheit und Verteidigungsangelegenheiten einberufen. Laut US-Medienberichten soll es sich womöglich um fehlgeleitete russische Raketen gehandelt haben, das sollen informierte Kreise aus der US-Regierung bestätigt haben.

Polen ist ebenso wie Deutschland Mitglied der NATO. Unter den Teilnehmerstaaten des Militärbündnisses gilt Beistandspflicht, ein Angriff auf ein NATO-Land wird als Angriff auf alle Mitgliedsländer gewertet.

red

Ab Mittwoch keine Corona-Isolationspflicht mehr in Baden-Württemberg

Das Land Baden-Württemberg hebt ab Mittwoch (16. November 2022) die Isolationspflicht für Corona positiv getestete Personen auf. Das hat das Sozialaministerium am Dienstag mitgeteilt.

Somit gilt künftig in Baden-Württemberg: Positiv auf das Coronavirus-Getestete müssen sich ab Mittwoch, 16. November nicht mehr wie bisher verpflichtend für mindestens fünf Tage in häusliche Isolation begeben. Die neuen Regelungen sehen bei positiv getesteten Personen vielmehr grundsätzlich eine Maskenpflicht außerhalb der eigenen Wohnung vor, heißt es in der Mitteilung vom Ministerium.

Aufhebung der Absonderungspflicht derzeit vertretbar

„Die Aufhebung der Absonderungspflicht ist aus infektiologischer Sicht derzeit vertretbar. Das zeigen nicht zuletzt die Erfahrungen in unseren europäischen Nachbarländern, die diesen Schritt bereits gegangen sind“, sagte Sozial- und Gesundheitsminister Lucha anlässlich der Veröffentlichung der neuen Verordnung.

Grundsätzlich gilt: Wer krank ist und Symptome hat, sollte wie bisher auch zu Hause bleiben und sich krankschreiben lassen. Jede und jeder kann sich mit einer Impfung vor schweren Verläufen schützen. Darüber hinaus beobachten wir das Infektionsgeschehen weiter sehr aufmerksam, sodass wir die Regelungen kontinuierlich auf den Prüfstand stellen.“

Für Personen, die mittels Schnelltest oder PCR-Test positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 getestet wurden, ist nach der neuen Regelung eine fünftägige Maskenpflicht mit einer medizinischen Maske oder einer FFP2-Maske vorgesehen. Diese gilt durchgängig außerhalb der eigenen Wohnung. So können auch positiv getestete Personen, wenn es deren Gesundheitszustand zulässt, beispielsweise einkaufen oder an der frischen Luft spazieren gehen.

Sofern im Freien ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen eingehalten werden kann, kann die Maske auch abgenommen werden. Kinder, die noch nicht eingeschult sind, sind von der Verpflichtung zum Tragen einer Maske ausgenommen.

Höhere Schutzstandards weiterhin in medizinisch-pflegerischen und weiteren Einrichtungen

Positiv getestete Personen dürfen mindestens fünf Tage nach dem positiven Test medizinisch-pflegerische Einrichtungen nicht betreten oder dort tätig sein. Dies gilt selbstverständlich nicht für Personen, die in diesen Einrichtungen behandelt, betreut, untergebracht oder gepflegt werden. „Höhere Schutzstandards für vulnerable Gruppen halten wir selbstverständlich weiterhin aufrecht. Daher müssen insbesondere in medizinisch-pflegerischen Einrichtungen nach wie vor strengere Regeln für positive Getestete gelten“, so Minister Lucha.

Die neue Verordnung im pdf-Format (Bitte anklicken)

red

7-Tage-Inzidenz im Landkreis sinkt immer weiter

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Dienstagmittag in der Summe vorläufig 147 (Am Dienstag vor einer Woche: 178) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt auf 115,7. In der Vorwoche am Dienstag lag der Wert noch bei 163,4. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt bei mindestens 750. (Stand: 15.11.22 – 12Uhr)

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom Gesundheitsamt Ludwigsburg korrigiert werden.

Der Hospitalisierungswert sinkt auf 3,8 (Vortag: 4,4). (Stand: 14.11.2022)

Die Zahl der Intensivpatienten sinkt und beträgt laut dem Gesundheitsamt 112 (Vortag: 119). Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 14.11.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 14.11.22

Affalterbach ( 2.038 | 0 )
Asperg ( 5.422 | 7 )
Benningen am Neckar ( 2.439 | 1 )
Besigheim ( 5.596 | 8 )
Bietigheim-Bissingen ( 19.132 | 16 )
Bönnigheim ( 3.530 | 1 )
Ditzingen ( 10.375 | 12 )
Eberdingen ( 2.657 | 1 )
Erdmannhausen ( 2.117 | 3 )
Erligheim ( 1.100 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 6.253 | 9 )
Freudental ( 1.130 | 1 )
Gemmrigheim ( 2.160 | 2 )
Gerlingen ( 7.320 | 3 )
Großbottwar ( 3.454 | 3 )
Hemmingen ( 3.387 | 7 )
Hessigheim ( 1.047 | 0 )
Ingersheim ( 2.541 | 3 )
Kirchheim am Neckar ( 2.873 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 8.036 | 6 )
Kornwestheim ( 14.194 | 19 )
Löchgau ( 2.369 | 2 )
Ludwigsburg ( 37.685 | 35 )
Marbach am Neckar ( 6.643 | 4 )
Markgröningen ( 5.198 | 3 )
Möglingen ( 4.674 | 12 )
Mundelsheim ( 1.390 | 0 )
Murr ( 2.633 | 0 )
Oberriexingen ( 1.169 | 1 )
Oberstenfeld ( 3.133 | 3 )
Pleidelsheim ( 2.540 | 1 )
Remseck am Neckar ( 11.273 | 7 )
Sachsenheim ( 7.190 | 5 )
Schwieberdingen ( 5.082 | 2 )
Sersheim ( 2.018 | 4 )
Steinheim an der Murr ( 5.070 | 9 )
Tamm ( 4.639 | 4 )
Vaihingen an der Enz ( 12.144 | 10 )
Walheim ( 1.310 | 1 )

red

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