EU will Energieabhängigkeit von Russland noch weiter reduzieren

Brüssel (drei) – EU-Kommissar Dan Jorgensen will die Energieabhängigkeit von Russland weiter reduzieren. “Es ist völlig unhaltbar, weiterhin fossile Brennstoffe aus Russland zu kaufen und damit indirekt Putins Kriegskasse zu füllen”, sagte Jorgensen dem “Handelsblatt” (Mittwochausgabe).

“Seit Kriegsbeginn haben wir so viel Geld für fossile Brennstoffe aus Russland ausgegeben, wie 2.400 F-35-Kampfjets kosten würden.” Das sei “unglaublich”, wenn man darüber nachdenke.

Die EU wolle nicht von Energie aus autoritären Regimen wie dem russischen abhängig sein. Das müsse aufhören, und zwar “sehr bald”. Der EU-Kommissar will daher einen Fahrplan vorlegen, der zeigen soll, wie die EU auch die letzte Abhängigkeit loswerden kann.

“Ich glaube nicht, dass wir zufrieden sein können”, sagte Jorgensen. “Wir befinden uns in einer Situation, in der man sich nicht mehr auf alte Freunde und Verbündete verlassen kann.” Es sei eine “existenzielle Frage” für die EU.

Die EU füllt durch die Importe von fossilen Brennstoffen die russischen Kriegskassen noch immer in erheblichem Maße. Die Summe der Importe übersteigen dabei die Ukrainehilfen bei Weitem.

Krankmeldungen auf Rekordhoch: Immer mehr Arbeitnehmer leiden unter Überlastung

Die Belastung im Job nimmt zu – und mit ihm die Zahl der Krankmeldungen wegen Stress und Überlastung. Laut einer Auswertung der KKH Kaufmännischen Krankenkasse sind akute Belastungsreaktionen inzwischen der dritthäufigste Krankschreibungsgrund. Seit 2019 ist die Zahl der Fehltage um 51 Prozent gestiegen.

Hannover (red) – Im vergangenen Jahr wurden so viele Mitarbeiter wegen akuter Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen krankgeschrieben wie nie zuvor. Dies geht aus einer Datenauswertung der KKH Kaufmännischen Krankenkasse für ihre rund 1,5 Millionen Versicherten für 2024 hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten.

Insgesamt verzeichnete die KKH wegen dieser Diagnose 112 Fehltage auf 100 Arbeitnehmern. 2024 waren Belastungsreaktionen der dritthäufigste Krankschreibungsgrund überhaupt – nach Infektionen der oberen Atemwege und Rückenschmerzen. Sie können auch eine Vorstufe einer Depression sein, warnt die KKH.

Die Zahl der Krankschreibungen wegen dieser Diagnose steigen nach Angaben der Krankenkasse seit Jahren deutlich an. Im Vorjahr fehlten Versicherte wegen stressbedingter Belastungen rund 105 Tage, im Vor-Corona-Jahr entfielen sogar nur 74 Tage auf 100 Beschäftigte. Das entspricht einem Anstieg seit 2019 um 51 Prozent.

Mercedes gerät auf Gegenfahrbahn und kracht in Lkw – zwei Verletzte bei Erligheim

Erligheim/Bönnigheim – Ein schwerer Verkehrsunfall hat am Dienstagnachmittag (25.03.2025) auf der Landesstraße 1107 zwischen Erligheim und Bönnigheim für eine Vollsperrung gesorgt. Gegen 15:00 Uhr geriet ein 32-jähriger Mercedes-Fahrer aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und kollidierte seitlich mit einem entgegenkommenden Lkw.

Lkw-Fahrer weicht aus – Zusammenstoß dennoch unvermeidbar

Laut der Polizei versuchte der 48-jährige Lkw-Fahrer noch, nach rechts in den Grünstreifen auszuweichen, konnte den Zusammenstoß jedoch nicht verhindern. Durch die Wucht der Kollision drehte sich der Mercedes um die eigene Achse und kam beschädigt zum Stehen.

Beide Fahrer verletzt – Rettungseinsatz vor Ort

Sowohl der Mercedes-Fahrer als auch der Lkw-Fahrer erlitten Verletzungen und wurden nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Straße für mehrere Stunden gesperrt

Die L1107 blieb für die Dauer der Unfallaufnahme voll gesperrt. Im Einsatz waren neben mehreren Polizeistreifen auch die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Rettungsdienste, Notärzte, die Feuerwehr sowie die Straßenmeisterei Besigheim. Der Gesamtsachschaden wird auf etwa 70.000 Euro geschätzt.

red

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Mitten im Einsatz: Rettungswagen kippt nach Crash mit VW in Ludwigsburg um – Fünf Verletzte auf der B27

Ludwigsburg – Ein schwerer Verkehrsunfall auf der B27 hat am Dienstagvormittag (25.03.2025) für eine zweistündige Vollsperrung gesorgt. Gegen 10.50 Uhr kollidierte ein Rettungswagen, der mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs war, mit dem VW einer 84-jährigen Autofahrerin.

Rettungswagen kippt nach Crash um

Der Rettungswagen kam aus Richtung Bietigheim-Bissingen und überquerte auf Höhe der Markgröninger Straße eine rote Ampel, als es zum Zusammenstoß mit dem abbiegenden VW kam. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Rettungswagen zur Seite geschleudert, touchierte einen Bordstein und einen Ampelmast und kippte schließlich um.

Fünf Verletzte – glücklicherweise nur leicht

Zum Unfallzeitpunkt befanden sich im Rettungswagen neben dem 54-jährigen Fahrer eine 21-jährige Sanitäterin sowie eine 35-jährige Mutter mit ihrem zweijährigen Sohn im medizinischen Innenraum. Alle fünf Personen erlitten leichte Verletzungen und wurden zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht.

Schaden in Höhe von 57.000 Euro

Beide Fahrzeuge wurden bei dem Unfall stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 57.000 Euro. Neben Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst waren auch die Technischen Dienste der Stadt Ludwigsburg im Einsatz. Die B27 konnte nach rund zwei Stunden wieder freigegeben werden.

red

Julia Klöckner ist neue Bundestagspräsidentin

Julia Klöckner ist neue Bundestagspräsidentin. Mit klaren Worten kündigt die CDU-Politikerin an, für einen respektvollen Umgang im Parlament zu sorgen. Gleichzeitig äußert sie Besorgnis über die politische Lage in der Türkei und betont: Demokratie lässt sich nicht aufhalten.

Berlin (red) – Die CDU-Politikerin Julia Klöckner ist zur Präsidentin des 21. Deutschen Bundestags gewählt worden.

Die bisherige wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion erhielt am Dienstag bei der konstituierenden Sitzung des Parlaments 382 von 622 abgegebenen Stimmen. 204 Abgeordnete stimmten gegen sie, 31 Mandatsträger enthielten sich. Zudem waren fünf Stimmen ungültig.

In ihrer ersten Rede im neuen Amt sagte die frühere Bundeslandwirtschaftsministerin, dass sie den festen Willen habe, die ihr übertragene Aufgabe “stets unparteiisch, unaufgeregt und auch unverzagt” zu erfüllen. “Klar in der Sache, aber zugleich verbindend im Miteinander.”

Zugleich ging Klöckner auf die Situation in der Türkei ein, wo zuletzt der Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu inhaftiert wurde: So selbstverständlich, wie man das gerne glaube, sei Demokratie nicht, sagte die neue Bundestagspräsidentin. “Mit Sorge schaue ich auf die Entwicklungen in der Türkei und ich möchte die Menschen in der Türkei ermutigen: Demokratie lässt sich nicht aufhalten.”

Mit Blick auf ihre künftige Aufgabe sagte die neue Parlamentspräsidentin, dass sie nicht nur auf die Uhr bei der Redezeit schauen, sondern auch “hinhören” werde – zum Rednerpult und in den Saal hinein. “Und auch hierbei gibt es einen ganz klaren Gradmesser für mich: den Anstand”, sagte sie. Kontroversen Diskurs müsse man ertragen, aber das gehe nur nach klaren Regeln und nach klaren Verfahren. “Ich werde darauf achten, dass wir ein zivilisiertes Miteinander pflegen”, kündigte Klöckner an.

Die CDU-Politikerin war erstmals von 2002 bis 2011 Mitglied des Deutschen Bundestages und ist es seit 2021 erneut. Von 2018 bis 2021 war sie Bundeslandwirtschaftsministerin. Innerhalb ihrer Partei war sie bis zuletzt Bundesschatzmeisterin. Von 2010 bis 2022 war Klöckner zudem Landesvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz.

Bei Besigheim: Kontrolle verloren – Auto prallt gegen Baum und kippt um

Besigheim – Ein schwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße 1113 zwischen Besigheim und Ingersheim sorgte am frühen Montagmorgen (24.03.2025) für Verkehrsbehinderungen. Ein 22-jähriger Ford-Fahrer verlor gegen 05:50 Uhr vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum.

Auto überschlägt sich nach Aufprall

Der Wagen drehte sich nach der Kollision, rollte einige Meter rückwärts und kippte schließlich auf die Seite. Der 26-jährige Beifahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der Fahrer selbst blieb unverletzt.

20.000 Euro Sachschaden und Verkehrsbehinderungen

Der beschädigte Ford musste abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme kam es zu kurzfristigen Straßensperrungen, um die Fahrbahn zu sichern. Der Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt.

red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Geisteswissenschaften im freien Fall: Immer weniger Studierende wagen sich in die Klassiker-Fächer

Die Geisteswissenschaften verlieren dramatisch an Zulauf: In den letzten 20 Jahren ist die Zahl der Erstsemester um über 22 Prozent gesunken. Während Mathematik, Ingenieurwissenschaften und Gesundheitsberufe boomen, kämpfen die Klassiker-Fächer ums Überleben. Woher kommt der Trend – und was bedeutet er für die Unilandschaft?

 Wiesbaden (red) – Immer weniger Studenten in Deutschland entscheiden sich für ein Studium der Geisteswissenschaften. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, ging die Zahl der Studienanfänger im ersten Hochschulsemester in dieser Fächergruppe innerhalb von 20 Jahren um mehr als ein Fünftel (22 Prozent) zurück – von gut 63.500 im Studienjahr 2003 auf knapp 49.500 im Studienjahr 2023.

Ihr Anteil an allen Erstimmatrikulierten hat sich dementsprechend deutlich reduziert: Im Studienjahr 2023 machten Studierende der Geisteswissenschaften gut zehn Prozent aller Studienanfänger aus, 20 Jahre zuvor hatte ihr Anteil noch bei 17 Prozent gelegen.

Zum Vergleich: Über alle Fächergruppen hinweg nahm die Zahl der Erstimmatrikulierten um 28 Prozent zu. Im Studienjahr 2003 gab es rund 377.500 Studienanfänger im ersten Hochschulsemester, im Studienjahr 2023 waren es knapp 482.000.

In der Fächergruppe Mathematik/Naturwissenschaften ist binnen 20 Jahren die Zahl der Studienanfänger um 13 Prozent gestiegen. Während im Studienjahr 2003 noch gut 45.000 Personen ein Studium in diesem Bereich aufnahmen, waren es im Studienjahr 2023 rund 50.800. Deutlich mehr Menschen begannen ein Studium der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Ingenieurwissenschaften (beide +39 Prozent). Zuletzt nahmen mit knapp 192.600 beziehungsweise gut 129.000 Personen rund zwei Drittel (67 Prozent) aller Studienanfänger ein Studium in einem der beiden Bereiche auf.

Mehr als verdoppelt (+132 Prozent) hat sich die Zahl der Erstimmatrikulierten in der Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften. Hauptgrund hierfür war die Akademisierung bei den nicht-ärztlichen Heil- und Pflegeberufen, die zu einer starken Zunahme der Erstimmatrikulierten in den Gesundheitswissenschaften geführt hat. Insgesamt entfielen im Studienjahr 2023 mit knapp 28.100 Personen rund sechs Prozent aller Studienanfänger auf die Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften.

Neuer Bundestag erstmals zusammengekommen: Alterspräsident Gysi eröffnet konstituierende Sitzung

Der neue Bundestag ist erstmals zusammengetreten – Alterspräsident Gregor Gysi (Linke) eröffnete die Sitzung, trotz Protesten der AfD. Julia Klöckner (CDU) wurde zur Bundestagspräsidentin gewählt und kündigte einen respektvollen und verbindenden Umgang im Parlament an. Kanzler Olaf Scholz und sein Kabinett bleiben vorerst geschäftsführend im Amt.

Berlin (red) – Der neue Bundestag ist gut vier Wochen nach der Wahl erstmals zusammengetreten. Der Linken-Politiker Gregor Gysi eröffnete die konstituierende Sitzung des Parlaments am Dienstag als Alterspräsident.

Die AfD versuchte zwar noch durchzusetzen, dass nicht der dienstälteste Abgeordnete Gysi, sondern der älteste Abgeordnete, also Alexander Gauland, die Sitzungsleitung übernimmt. Der Geschäftsordnungsantrag scheiterte aber.

Im Anschluss an Gysis Rede wird das Amt des Bundestagspräsidenten neu besetzt: Die CDU-Politikerin Julia Klöckner gilt dabei als gesetzt. Bei der Wahl der Bundestagsvizepräsidenten dürfte die AfD im Anschluss dem Vernehmen nach wieder leer ausgehen.

Mit der konstituierenden Sitzung des Bundestags endet offiziell die Amtszeit von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seinen Ministern. Sie werden am Nachmittag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier offiziell entlassen, sollen bis zur Bildung einer neuen Regierungskoalition allerdings geschäftsführend im Amt bleiben. Der neue Bundestag besteht nach der Wahlrechtsreform nur noch aus 630 Abgeordneten, nach 733 in der abgelaufenen Legislaturperiode

AfD auf Rekordhoch: 23,5 Prozent im Insa-Meinungstrend – Union verliert deutlich

Die AfD erreicht einen neuen Höchstwert in der Wählergunst: Laut Insa-Meinungstrend kommt die Partei auf 23,5 Prozent – so hoch wie nie zuvor. Während die Union deutlich verliert, gewinnen die Grünen leicht dazu.

Berlin (red) – Die AfD steigt in der Wählergunst auf einen neuen Höchstwert. Das meldet die “Bild” (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf den “Meinungstrend” des Instituts Insa.

Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die AfD demnach auf 23,5 Prozent der Stimmen. Das sind 1,5 Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. Es ist zugleich der höchste von Insa gemessene Wert für die Partei seit deren Gründung Anfang 2013.

Wie die “Bild” weiter schreibt, verliert die Union dagegen zwei Punkte und erreicht nur noch 27 Prozent. Auch die SPD verliert einen Punkt auf 14,5 Prozent. Die Grünen gewinnen dagegen einen Punkt auf zwölf Prozent dazu. Die Linke bleibt bei 10,5 Prozent. Das BSW kommt auf 4,5 Prozent (- 0,5), die FDP auf 3,5 Prozent (+ 0,5) und die Sonstigen auf 4,5 Prozent (+ 0,5).

Für den Insa-Meinungstrend im Auftrag der “Bild” wurden vom 21. bis zum 24. März 2025 insgesamt 2.008 Bürger befragt.

SPD verschärft Steuerpläne: Reichensteuersatz soll bis auf 49 Prozent steigen

Die SPD überrascht mit verschärften Steuerplänen: Statt wie im Wahlkampf angekündigt nur auf 45 Prozent, soll der Reichensteuersatz nun auf satte 49 Prozent steigen. Kritik kommt von der Union – und wohl bald auch von Spitzenverdienern.

   Berlin (red) – Die SPD will offenbar im Zuge von Steuersenkungen für kleine und mittlere Einkommen einen deutlich höheren Anstieg von Spitzensteuer- und Reichensteuersatz durchsetzen als im Wahlkampf gefordert.

Das berichtet die “Bild” (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Ergebnisse der Arbeitsgruppe “Haushalt, Finanzen und Steuern”. Demnach soll bei einer Senkung der Einkommenssteuerbelastung für kleine und mittlere Einkommen im Gegenzug der Spitzensteuersatz von derzeit 42 Prozent auf 47 Prozent steigen. Bislang hatte die SPD im Wahlkampf einen Anstieg auf 45 Prozent in Aussicht gestellt.

Wie die “Bild” weiter schreibt, soll der sogenannte Reichensteuersatz von 45 Prozent auf 49 Prozent angehoben werden. Im Wahlkampf war nur von einer Erhöhung auf 47 Prozent die Rede. Auf SPD-Seite wird die stärkere Anhebung damit begründet, dass eine Reform der Einkommenssteuer “mindestens aufkommensneutral” ausfallen soll. Die Union lehnt die geforderten Erhöhungen allerdings ab.

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