Stiko-Chef will Konzentration auf Schutz der Risikogruppen

In der Debatte um die weiteren Corona-Schutzmaßnahmen für diesen Herbst und Winter hält der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, einen klaren Fokus auf die Risikogruppen für notwendig. “Wir müssen möglichst konsequent alle Menschen individuell über die Jahre schützen, die ein hohes Risiko haben, bei einer Infektion schwer zu erkranken”, sagte Mertens der “Rheinische Post” (Mittwoch) und nannte dabei die Impfung und andere Hygienemaßnahmen wie das Maskentragen. Masken seien “ein effektives Mittel zur Infektionsvermeidung” nicht nur bei Sars-Cov-2, sondern noch besser etwa bei Grippeviren.

Der Stiko-Chef hob dabei den Unterschied zwischen einer Corona-Infektion und einer Erkrankung hervor. Man wisse mittlerweile, dass der Schutz vor schwerer Erkrankung durch die Impfung “sehr gut und länger anhaltend” sei, der Schutz vor Infektion und nachfolgender Virusausscheidung jedoch “wesentlich geringer” anhalte. Es sei eine politische Entscheidung, ob man an die Selbstverantwortung und Vernunft der Menschen appelliere oder Verpflichtungen brauche.

Mertens zeigte sich jedoch skeptisch, dass man immer wieder die gesamte Bevölkerung per Impfung schützen kann. “Es ist kaum vorstellbar, auch immunologisch nicht, dass man in kurzen Abständen die ganze Bevölkerung zu Auffrischungsimpfungen aufruft, um Infektionen zu vermeiden – zumal dies bislang eben nicht dauerhaft möglich ist”, sagte er. Zugleich warb der Stiko-Chef dafür, den Begriff “Pandemie” bald zu überwinden.

“Ich bin der Ansicht, dass wir alle zu einer situationsgerechten Normalität kommen müssen, denn die Sars-Cov-2-Varianten werden uns erhalten bleiben und immer wieder zu Infektionen führen”, sagte Mertens. “Zur Normalität gehört letztlich auch die Terminologie. Daher muss man den Begriff `Pandemie` bald durch endemische Virusinfektion ersetzen”, forderte Mertens.

Das ändere nichts an den Tatsachen und den notwendigen Maßnahmen.

red

RKI meldet deutlich weniger Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 29.961 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 68 Prozent oder 64.826 Fälle weniger als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 351,7 auf heute 279,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.369.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 252.300 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 120 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 817 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 117 Todesfällen pro Tag (Vortag: 134).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 153.814. Insgesamt wurden bislang 35,65 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsrate sinkt deutlich auf 5,92

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter deutlich gesunken. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 5,92 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 7,14, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 10,65). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Wegen der Feiertage am Montag und Dienstag in mehreren Bundesländern sind Verzerrungen möglich. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten neuerdings in Mecklenburg-Vorpommern (12,04). Dahinter folgen Brandenburg (11,03), Saarland (9,26), Thüringen (8,73), Sachsen-Anhalt (7,93), Schleswig-Holstein (7,02), Bayern (6,79), Hessen (6,75), Nordrhein-Westfalen (6,46), Sachsen (6,08), Berlin (5,57), Rheinland-Pfalz (4,92), Baden-Württemberg (3,48), Bremen (2,81), Niedersachsen (2,74) und Hamburg (2,27).

In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,47, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,46, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,27, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,38, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 9,78 und bei den Über-80-Jährigen bei 34,03 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Unbekannte setzen Mülleimer am Arsenalplatz in Brand – was sonst noch in der Region los war

Ludwigsburg: Mülleimerbrand im Bereich des Arsenalplatzes

Zu einem Mülleimerbrand kam es am Montagabend gegen 21:35 Uhr im Bereich des Arsenalplatzes in Ludwigsburg. Durch das Feuer wurde der Mülleimer, der im hinteren Außenbereich eines Schnellrestaurants stand, vollständig zerstört. Zudem wurde die Wellblechverkleidung um den Mülleimer herum durch die starke Hitzeentwicklung ebenfalls beschädigt. Hierdurch entstand Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro. Bereits vor dem Brand konnten Beamte des Polizeireviers Ludwigsburg eine Jugendgruppe unweit des Brandortes kontrollieren und in einem Laubhaufen Spiritusflaschen sicherstellen. Die Ermittlungen dauern an.

 

Ludwigsburg: Falsche Polizeibeamte erbeuten hohen Bargeldbetrag

Am Montag wurde ein 65-Jähriger aus dem Ludwigsburger Westen Opfer von falschen Polizeibeamten. Der Mann wurde von einem angeblichen Kriminalbeamten zunächst mehrfach telefonisch kontaktiert. Durch geschickte Gesprächsführung wurde er davon überzeugt, dass es in der unmittelbaren Nachbarschaft zu Einbrüchen gekommen war und nun auch das Geld des Geschädigten nicht mehr sicher sei. Die Betrüger erschlichen sich im Verlauf der Gespräche mehr und mehr das Vertrauen des Mannes. Die Täter überzeugten ihn schließlich, dass sein Bargeld nur bei der Polizei sicher sei. Ein Kollege käme vorbei, um es abzuholen. Gegen 16:30 Uhr holte schließlich ein bislang unbekannter Mann einen hohen vierstelligen Bargeldbetrag ab. Die Kriminalpolizei Ludwigsburg hat die weiteren Ermittlungen übernommen und nimmt unter der Tel. 0800 1100225 Zeugenhinweise entgegen.

 

Ludwigsburg: Fahrzeug massiv beschädigt – Zeugen gesucht

Unbekannte Täter haben am Dienstag ein Fahrzeug in der Reuteallee in Ludwigsburg auf dem Parkplatz zur S-Bahnhaltestelle am Favoritepark massiv beschädigt. Zeugen stellten das beschädigte Fahrzeug gegen 11:15 Uhr fest und verständigten die Polizei. Mit einem Gullideckel wurde die Heckscheibe des geparkten Peugeot eingeschlagen, zudem wurden die beiden Seitenspiegel, der rechte Kotflügel und der Tankdeckel beschädigt. Auch die Radioantenne rissen die Täter vom Fahrzeugdach. Durch die Beschädigungen entstand ein Sachschaden von 3.500 Euro. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

 

Großbottwar: Unbekannten setzen Mülltonnen auf Privatgrundstück in Brand

Bislang unbekannte Täter setzten in der Nacht zum Dienstag auf bislang unbekannte Art und Weise mindestens eine Mülltonne in Brand, die an der Wand eines Wohnhauses in der Gartenstraße in Großbottwar stand. Ein 60 Jahre alter Bewohner wurde gegen 05:00 Uhr vom Alarm der Rauchmelder geweckt und entdeckte das Feuer. Es gelang ihm, die Flammen mit Hilfe von Feuerlöschern zu ersticken. Der Brand hatte bereits zwei Mülltonnen vollständig zerstört und eine weitere erheblich beschädigt. Durch die Hitze war ein Kellerfenster gesprungen und der Rauch zog durch ein gekipptes Feuer in das Gebäudeinnere. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 3.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können oder verdächtige Wahrnehmungen in diesem Zusammenhang machten, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Großbottwar, Tel. 07148 1625-0, in Verbindung zu setzen.

 

Bietigheim-Bissingen: Eierwerfer unterwegs

In der Halloween-Nacht wurde die Hauswand eines Reihenhauses in der Westendstraße in Bietigheim-Bissingen durch Eierwürfe erheblich verunreinigt. Der Versuch der Bewohner die großflächige Verschmutzung mit Wasser und Reinigungsmittel zu entfernen, blieb erfolglos. Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07142 405-0 mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen in Verbindung zu setzen. Ein genauer Sachschaden konnte noch nicht beziffert werden.

 

Gemmrigheim: Zeugen und Geschädigte nach gefährlichem Überholmanöver gesucht

Bereits am 10. Oktober soll es auf der Kreisstraße 1625 zwischen Gemmrigheim und Besigheim-Ottmarsheim zu einem gefährlichen Überholmanöver gekommen sein, zu dem das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen insbesondere noch den Geschädigten sucht. Kurz nach dem Abzweig in Richtung Neckarwestheim habe ein 35 Jahre alter Ford-Fahrer gegen 05.00 Uhr in Fahrtrichtung Ottmarsheim zwei LKW überholt. Ein entgegenkommender bislang unbekannter Lenker eines Geländewagens mit Anhänger habe aufgrund dessen erheblich abbremsen müssen und sei ins Schlingern geraten. Ein Zusammenstoß konnte verhindert werden. Die Polizei bittet nun insbesondere den Fahrer des Geländewagens sich unter Tel. 07142 405-0 bei der Polizei zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Champions League: FC Bayern gewinnt gegen Inter – Frankfurt im Achtelfinale

 München  – Am sechsten Spieltag der Champions-League-Gruppe C hat der FC Bayern München gegen den Inter Mailand mit 2:0 gewonnen. Die Bayern dominierten souverän das Spiel, während Inter sich spätestens nach dem zweiten Tor kaum mehr Hoffnungen machten. Für Bayern trafen Benjamin Pavard (32.) und Eric Maxim Choupo-Moting (72. Minute).

Beide Mannschaften haben sich für das Achtelfinale qualifiziert. Parallel spielten Sporting Lissabon gegen Eintracht Frankfurt 1:2, womit auch Frankfurt ins Achtelfinale gelangt.

red

Städte hoffen auf Sanierungskonzept für Galeria-Standorte

Angesichts der erneuten Insolvenz von Galeria Karstadt Kaufhof hat sich der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) dafür ausgesprochen, unrentable Standorte zu schließen und Filialen mit positiver Fortführungsprognose nur dann zu retten, wenn es ein Sanierungs- und Zukunftskonzept gebe. “Natürlich sind die Galeria-Geschäfte in vielen Fußgängerzonen wichtiger Ankerpunkte”, sagte Bernd Düsterdiek, DStGB-Beigeordneter für Gemeinde- und Stadtentwicklung dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgaben). “Gleichzeitig muss man aber sagen, dass das allein kein Argument ist, um unprofitable Standorte wieder und wieder mit Steuergeld zu retten”, so Düsterdiek weiter.

“Einige Filialen werden schließen müssen”, glaubt der Experte. So ehrlich müsse man sein. Für alle anderen gelte, dass eine Rettung nur dann Sinn mache, wenn es eine positive Fortführungsprognose gebe.

“Es braucht ein klares Sanierungs- und Zukunftskonzept für die verbliebenen Galeria-Standort”, sagt Düsterdiek. “Ein Weiterso nur mit weniger Geschäften darf es nicht geben.”

red

Parlamentswahl in Israel: Früherer Premier Netanjahu liegt laut Prognosen vorn

Israels Ex-Ministerpräsident und Likud-Chef Benjamin Netanjahu ist auf dem besten Weg, wieder in sein Amt zurückzukehren. Laut Nachwahlbefragungen hat der von ihm angeführte rechte Block, dem neben Likud unter anderem auch die ultrakonservative Religiös-Zionistische Partei angehört, gute Chancen, die Schwelle von 61 Sitzen im Parlament zu überschreiten. Netanjahus Likud-Partei wird demnach laut unterschiedlicher Prognosen mit allein schon 30 oder 31 Sitzen stärkste Kraft, während die liberale Jesch Atid des amtierenden Ministerpräsidenten Jair Lapid voraussichtlich 24 Sitze bekommt.

Auch die ultraorthodoxen Parteien konnten Stimmengewinne verzeichnen. Die Parlamentswahl in Israel war die fünfte binnen dreieinhalb Jahren. Das letzte Bündnis zerbrach an seiner hauchdünnen Mehrheit und vollkommen verschiedenen politischen Richtungen, die alle nur von dem Wunsch vereint waren, Netanjahu zu verhindern.

red

Ministerpräsidenten fordern: Gaspreisbremse muss schneller eingeführt werden

Einen Tag vor dem nächsten Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beharren die Länderchefs auf ihrer Forderung nach einem früheren Start der Gaspreisbremse. “Die Menschen benötigen einen zuverlässigen Schutz vor hohen Belastungen, gerade in den kalten und heizintensiven Monaten Januar und Februar”, sagte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) dem “Spiegel”. Darum sei es wichtig, dass die Gaspreisbremse früher komme.

“Die Einmalzahlung im Dezember und Entlastungen im Februar oder März reichen nicht.” Damit keine Winterlücke entstehe, so Wüst, “brauchen wir Hilfen ab dem Jahreswechsel”. Nach dem Vorschlag der Expertenkommission soll die Bremse eigentlich im März eingeführt werden.

Zudem ist angedacht, dass der Staat einmalig die Abschläge der Bürger für Dezember begleicht. Bei ihrem Treffen am 21. Oktober hatten sich die 16 Länderchefs auf die Forderung nach einer Einführung der Gaspreisbremse im Januar verständigt. Im aktuellen Beschlussvorlagen-Entwurf des Kanzleramts ist nun die Rede davon, dass eine rückwirkenden Einführung zum 1. Februar angestrebt werde.

Wüst will zudem ähnliche Entlastungen für Menschen mit Öl- oder Pellet-Heizungen. “Über ein Viertel der Haushalte in Deutschland heizt mit Öl-Heizungen oder Pellets”, sagte der Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens. “Auch diese Menschen leiden unter hohen Energiepreisen – leider droht die Bundesregierung sie im Stich zu lassen”, so Wüst.

Im Entwurf des Kanzleramts ist nur von einem möglichen Härtefallfonds für Menschen mit Öl- oder Pellet-Heizungen die Rede. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) wiederum warnt die Union vor einer Blockade-Politik. “Ich bin über das Verhalten der CDU irritiert”, sagte Ramelow.

Die CDU hat angekündigt, das von der Ampel geplante Bürgergeld im Bundesrat zu blockieren, falls es nicht zu bestimmten Änderungen kommt. In der Vorlage des Kanzleramts ist das Bürgergeld auch erwähnt. Ramelow sagte, er fühle sich an die Zeit erinnert, als Oskar Lafontaine ab Mitte der Neunzigerjahre als damaliger SPD-Chef und saarländischer Ministerpräsident über den Bundesrat Projekte der von Helmut Kohl geführten schwarz-gelben Koalition zu blockieren versuchte.

“Das wäre leider keine gute Entwicklung”, sagte Thüringens Ministerpräsident. “Wir würden unsere Rolle als Ministerpräsidentenkonferenz gegen parteipolitische Geiselhaft tauschen und können nur verlieren.”

red

Kinder hinterhältig in den Hof gelockt und ausgeraubt: Polizei fahndet nach Tätern

Zwei Kinder sind in Stuttgart hinterhältig ausgeraubt worden. Die Polizei fahndet nach den Tätern und bittet um Hinweise von Zeugen. Die Beute: Ein 5 Euro Schein und einige Centstücke.

Was war passiert?

Am Montagabend sind nach einer Meldung der Polizei zwei 13-Jährige in der Pforzheimer Straße in Stuttgart-Weilimdorf von drei Männern ihrer Barschaft beraubt worden. Die zwei Jungen sollen gegen 22.15 Uhr von den Männern auf Höhe der Mathildenstraße zunächst in eine Grundstückseinfahrt gelockt worden sein. Hier wurde den Kindern eine auf dem Rücken versteckte Bewaffnung vorgetäuscht und die Herausgabe von Wertsachen gefordert.

Die Jungen gaben daraufhin einen 5 Euro Schein und einige Centstücke heraus, worauf die Täter flüchteten. Beschreibung der Täter: 1. Ca. 20 -25 Jahre, ca. 180 cm groß, hatte schwarze Haare, einen Ziegenbart, trug eine schwarze Lederjacke, ein schwarzes Basecap sowie Bluejeans. 2. Ca. 180 cm groß, hatte schwarze Haare mit Mittelscheitel, war dunkel gekleidet und führte einen Schlüssel mit einem Mercedes-Symbol mit sich. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 entgegen.

red

Deutsche Umwelthilfe fordert: Innenministerin soll Silvester-Böllerei verbieten

Eine knappe Mehrheit der Deutschen ist laut einer Meinungsumfrage für ein dauerhaftes Verbot von privatem Feuerwerk zu Silvester – und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert nun Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) auf, “diese archaische Böllerei bereits für dieses Jahr ein für alle Mal zu beenden”. “Durch wenige und einfache Änderungen der Sprengstoffverordnung kann die Bundesinnenministerin Faeser umweltschädlichem Feuerwerk schnell ein Ende setzen”, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Dienstagausgaben). Er freue sich, “dass sich eine wachsende Mehrheit der Deutschen sich für ein Böllerverbot ausspricht”.

Dies umfasse nicht nur Wähler von SPD, Grünen, Linke und CDU/CSU. Selbst bei FDP-Wählern sei angekommen, dass Böllern kein Freiheitsritual ist – “der Schutz von Umwelt und Gesundheit aber sehr wohl”, sagte Resch. In der Umfrage des Instituts INSA im Auftrag der Verbraucherzentrale Brandenburg stimmten 53 Prozent der Befragten für ein Verbot, nur 39 Prozent waren dagegen.

Große Zustimmung für ein Verbot gab es bei den Wählern von Grünen, Linke, Union und SPD – dagegen stimmten 68 Prozent der Anhänger der AfD gegen ein Böllerverbot. Die Anhänger der FDP zeigten sich mit Werten von 47 Prozent für ein Böllerverbot und 45 Prozent gespalten. DUH-Bundesgeschäftsführer Resch sagte dem RND weiter: “Seit vielen Jahren setzt sich die Deutsche Umwelthilfe dafür ein, den Jahreswechsel ohne archaische Silvesterböllerei zu feiern. Die Argumente für ein Verbot der Schwarzpulver-Raketen und Böller sind vielfältig: Luftverschmutzung und tausende Tonnen Abfälle, Millionen verschreckte und leidende Tiere, Häuserbrände und viele tausend verletzte Kinder wie Erwachsene.” Auch Städte und Gemeinden sollten auf klassisches Feuerwerk verzichten, regte Resch an. “Kommunen können auch über kreative Licht- und Lasershows oder gar eine Drohnenshow für einen bunten Jahreswechsel sorgen, ganz ohne ohrenbetäubenden Lärm und gesundheitsschädlichen Feinstaub”, sagte er dem RND. Nach Auskunft des Bundesumweltministeriums liege die Entscheidung über ein Böllerverbot zu Silvester bei den Städten und Landkreisen.

“Das jährliche Feuerwerk zu Silvester kann die Feinstaubbelastung in Kommunen temporär erhöhen. Wie hoch diese Belastung vor Ort tatsächlich ist, hängt von vielen Faktoren ab”, beispielsweise von den jeweiligen Wetterverhältnissen vor Ort und der tatsächlichen Anzahl abgebrannter Feuerwerkskörper, teilte ein Sprecher von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) dem RND mit. “Ob ein “Böllerverbot” verhängt werden muss, entscheiden daher sinnvollerweise die Städte und Landkreise selbst.”

red

Etliche Industriebetriebe überlegen Produktion zu verlagern

Wegen der hohen Energiepreise planen etliche Industriebetriebe in Deutschland, ihre Produktion zu drosseln oder zu verlagern. Das geht aus einer neuen Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hervor, über die das “Handelsblatt” berichtet. 17 Prozent wollen ihre Produktion demnach drosseln und etwa jedes zwölfte Industrieunternehmen (acht Prozent) will seine Produktion aufgrund der gestiegenen Kosten verlagern.

Besonders häufig sehen sich Unternehmen aus dem Kraftfahrzeugbau (17 Prozent) dazu gezwungen. Für DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben sind die Umfrageergebnisse alarmierend: “Die Lage unserer Wirtschaft ist dramatisch – konsequentes Krisenmanagement und schnelleres Agieren sind jetzt unbedingt notwendig.” Besonders trist ist die Lage laut Erhebung in der Automobilbranche.

Die Energiekosten sind so drückend, dass bereits 16 Prozent der Automobilhersteller ihre Produktion reduziert haben und 17 Prozent ihre Produktion verlagern wollen. 43 Prozent der Autobauer bezeichnen ihre Finanzlage mittlerweile als problematisch, bei den Zulieferern sind es sogar fast die Hälfte (49 Prozent) – ein starker Anstieg seit Frühsommer. Der Anteil der Zulieferer, die sich von Insolvenz bedroht sehen, hat sich im gleichen Zeitraum von einem auf drei Prozent verdreifacht.

“Bei uns leuchten die Lampen auf Rot, weil wir sehen, in welcher Geschwindigkeit sich die Finanzierungssituation in den Unternehmen verschlechtert – ein Thema, das lange Jahre von der Tagesordnung verschwunden war.”

red

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