Rentner sollen Energiepauschale bis 15. Dezember erhalten

Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) will die Energiepreispauschale an knapp 20 Millionen Rentnern noch vor Weihnachten auszahlen. “Die Zahlung der Energiepreispauschale soll bis zum 15. Dezember 2022 erfolgen”, sagte ein DRV-Sprecher der “Rheinischen Post” (Mittwoch). “Es handelt sich um eine gesonderte Einmalzahlung, die nicht zusammen mit der laufenden Rente überwiesen wird.”

Die Rentner sollen die 300 Euro komplett erhalten: “Die Zahlung der Energiepreispauschale erfolgt brutto, das heißt ohne Abzüge. Ob und in welcher Höhe Steuern zu entrichten sind, entscheidet das Finanzamt”, so der Sprecher weiter. Für nebenher arbeitende Rentner sind laut DRV sogar Doppelzahlungen möglich: “Rentner, die eine Energiepreispauschale bereits im September aufgrund eines Beschäftigungsverhältnisses erhalten haben, können im Dezember erneut eine Energiepreispauschale erhalten. Die Zahlungen schließen einander nicht aus. Rentner können in beiden Personenkreisen anspruchsberechtigt sein”, sagte der Sprecher.

red

RKI meldet 130074 Corona-Neuinfektionen – 248 Tote

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 130.074 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 4,9 Prozent oder 6.674 Fälle weniger als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 687,5 auf heute 670,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.634.100 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 285.000 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 248 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 958 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 137 Todesfällen pro Tag (Vortag: 130).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 151.877. Insgesamt wurden bislang 34,89 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsinzidenz steigt auf 12,61

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist wieder leicht gestiegen. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 12,61 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 11,92, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 11,84). Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiterhin im Saarland (22,70).

Dahinter folgen Brandenburg (19,47), Mecklenburg-Vorpommern (19,43), Thüringen (19,01), Bayern (17,67), Sachsen-Anhalt (16,13), Sachsen (15,26), Schleswig-Holstein (13,62), Hessen (12,17), Rheinland-Pfalz (11,91), Nordrhein-Westfalen (11,23), Baden-Württemberg (10,27), Berlin (7,70), Bremen (7,10), Niedersachsen (6,89) und Hamburg (3,99). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 5,18, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,79, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,86, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 4,83, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 20,24 und bei den Über-80-Jährigen bei 75,22 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Gasmangellage könnte laut Bundesnetzagentur ab Februar eintreten

Die Gefahr, dass Deutschland im anstehenden Winter das Gas ausgeht, ist weiterhin nicht gebannt. Die Bundesnetzagentur hat vier verschiedene Szenarien für die Gasversorgung in den nächsten Monaten berechnet. Bei zweien davon käme es in Deutschland zu einer Gasmangellage, selbst unter der Annahme, dass das Einsparziel von 20 Prozent erreicht würde.

Das “Handelsblatt” (Mittwochausgabe) berichtet darüber. Das Papier ist von Präsident Klaus Müller unterzeichnet. Müller gibt sich darin grundsätzlich optimistisch, einen Gasmangel zu vermeiden.

“Da zeitgleich Gas gespart wird, der Verbrauch also gesunken ist, sind wir aktuell in einer komfortablen Situation”, heißt es in dem Papier. Allerdings hängt die Entwicklung neben dem Verbrauch von Exporten und Importen ab. “Zukünftig ist davon auszugehen, dass sowohl die Importe sinken als auch die Exporte steigen werden”, schreibt Müller.

Die Länder, von denen Deutschland Gas erhält, dürften in den nächsten Wochen aufgrund der startenden Heizperiode mehr verbrauchen und damit nicht mehr in der Lage sein, weiter “derart hohe” Mengen zu liefern. Gleichzeitig werde der Bedarf in Süd- und Osteuropa steigen, weshalb Deutschland mehr Gas weiterleiten müsse. In den Szenarien, in denen das in Deutschland zur Verfügung stehende Gas nur leicht von aktuell 97 auf 78 Gigawattstunden sinken würde, würde eine Mangellage sowohl bei einem normalen als auch bei einem kalten Winter vermieden.

Würde die Lieferungen nach Deutschland aber stärker fallen und es müsste auch deutlich mehr weitergeleitet werden, sodass nur noch 51 Gigawattstunden im Land blieben, würde es zu einem Gasmangel kommen. Bei einem normalen Winter würde das Gas Mitte April ausgehen, bei einem kalten Winter schon Ende Februar. “Kommt es zu einem stärkeren Absinken der Importe oder auch zu einem verstärktem Anstieg der Exporte […], so droht auch in Deutschland weiterhin eine Gasmangellage zum Ende des Winters 2022/23”, heißt es in dem Papier.

red

Schlägerei am Marbacher Bahnhof

Zu einer handfesten Schlägerei zwischen zwei Männern, von welchen einer der beiden derzeit unbekannt ist, kam es Montagabend gegen 23:25 Uhr am Bahnhof in Marbach am Neckar.

Nach Angaben der Polizei sollen die beiden Kontrahenten bereits in der L´Ilse-Adam-Anlage aufeinandergetroffen sein. Dort sei es zunächst zu einem Streitgespräch gekommen und der noch Unbekannte habe den 30-Jährigen von hinten angegriffen. Der Streit verlagerte sich in Richtung des Bahnhofs und des dortigen Taxistandes. Ein 65 Jahre alter Taxifahrer konnte dort den Disput der beiden beobachten und die Polizei verständigen. Die beiden Männer sollen sich hier gegenseitig mit Fäusten geschlagen haben. Als der unbekannte Mann am Boden lag, soll der 30-Jährige gegen dessen Kopf und Bauch getreten haben.

Noch vor Eintreffen der Polizei flüchtete der Unbekannte. Auch sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang ohne Ergebnis. Es soll sich bei dem Unbekannten um einen etwa 30 Jahre alten Mann mit kurzen dunkelbraunen Haaren gehandelt haben. Er trug eine schwarze Jacke und eine hellbraune Hose. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, in Verbindung zu setzen.

red

Städtetag fordert vor Ministerpräsidenten-Konferenz Rettungsschirm für Stadtwerke

Der Deutsche Städtetag hat vor der am Donnerstag beginnenden Ministerpräsidentenkonferenz einen Rettungsschirm für Stadtwerke gefordert. Es dürfe nicht passieren, dass Stadtwerke ausgerechnet in der Energiekrise nicht mehr verlässlich ihre Leistungen für die Bürger erbringen könnten, sagte Städtetagspräsident und Oberbürgermeister von Münster, Markus Lewe (CDU), dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Wir brauchen dringend einen Rettungsschirm, damit in der Existenz bedrohte Stadtwerke trotz hoher Preise weiter sicher Energie beschaffen können”, sagte der CDU-Politiker.

“Es ist nicht verantwortbar, die Stadtwerke im Regen stehen zu lassen. Dafür ist ihre Rolle zu wichtig für die Energieversorgung in Deutschland.” Es sei enttäuschend, dass sich Bund und Länder darauf bisher nicht verständigen konnten.

“Wir brauchen Liquiditätshilfen für notleidende Stadtwerke und ein sofortiges Insolvenzmoratorium”, sagte er. Die Pflicht für gefährdete Stadtwerke, einen Insolvenzantrag zu stellen, müsse zeitlich begrenzt ausgesetzt werden. Am Mittwoch treffen sich die Chefs der Staatskanzleien, um die am Donnerstag startende reguläre Ministerpräsidentenkonferenz vorzubereiten.

Bei den Beratungen wird es neben der Energiekrise, auch um den Krieg in der Ukraine, Flüchtlinge und die Corona-Pandemie gehen.

red

AKW-Laufzeitverlängerung dämpft laut RWI-Institut Strompreise

Der Energieexperte des RWI-Leibniz-Institutes, Manuel Frondel, begrüßt die Laufzeit-Verlängerung dreier Atomkraftwerke (AKW) in Deutschland. “Die Verlängerung der Laufzeit der drei aktiven AKW bis Mitte April 2023 ist hilfreich, um die Strompreise zu dämpfen und um Erdgas einzusparen”, sagte Frondel der “Rheinischen Post” (Mittwoch). “Das hilft einerseits, um über den Winter zu kommen, und andererseits gewinnt man Zeit, um zusammen mit dem AKW-Betreibern auszuloten, ob nicht etwa ein Weiterbetrieb bis zum Jahr 2024 betriebs- und volkswirtschaftlich sinnvoll sein könnte.”

Frondel mahnte: “Der Winter 2023/2024 könnte ohne russische Gaslieferungen zum Auffüllen der Gasspeicher im Sommer noch schwieriger werden als der kommende Winter. Das Machtwort des Bundeskanzlers sollte daher nicht unbedingt das letzte Wort in der Atomdebatte gewesen sein, ohne dass damit grundsätzlich der Atomausstiegskonsens in Frage gestellt wird.”

DIHK fordert Vorbereitung auf längeren AKW-Betrieb

 DIHK-Präsident Peter Adrian hat die Bundesregierung aufgefordert, sich nach dem Kanzler-Machtwort zum befristeten Weiterbetrieb der Atomkraftwerke bis Mitte April auf eine mögliche weitere Verlängerung der Frist vorzubereiten. “Mit Blick auf die Netzstabilität und mögliche Versorgungsengpässe bei Strom und Gas ist es notwendig, die drei Kernkraftwerke weiterlaufen zu lassen”, sagte Adrian der “Rheinischen Post” (Mittwoch). “Wir müssen alles dafür tun, das nach wie vor knappe Angebot an Energie auszubauen und damit die Explosion der Energiepreise abzumildern – das gilt auch mit Blick auf den Winter 2023/24”, sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).

“Daher wäre es klug, sich auf einen Weiterbetrieb mit neuen Brennstäben vorzubereiten”, betonte Adrian. “Zugleich bleibt das Thema Kernkraft in der Wirtschaft umstritten – in der aktuellen Krisensituation gibt es aber breite Unterstützung für einen solchen Weiterbetrieb.”

red

ALDI schließt Läden wegen Energiekrise eine Stunde früher

Der Lebensmitteldiscounter “ALDI Nord” schließt seine Läden wegen der Energiekrise früher. “Als erster Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland” passe ALDI die Öffnungszeiten “zahlreicher Märkte”, wie das Unternehmen am Dienstag in Essen mitteilte. Damit wolle man “aktiv einen Beitrag zum Energiesparen” leisten, wie es weiter hieß.

Ab 1. November sollen die betroffenen Märkte um 20 Uhr schließen. Diese Regelung soll zunächst für die “Winterzeit 2022/2023” gelten, also mutmaßlich bis Ende März 2023, so ALDI Nord. Die Lebensmitteldiscounter gelten eigentlich als Gewinner der aktuellen Krise, weil viele Menschen stark auf Preise achten und teurere Supermärkte meiden.

Gleichwohl haben auch ALDI & Co. mit steigenden Kosten zu kämpfen.

red

Dienstag: Aktuelle Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Dienstagmittag in der Summe vorläufig 703 (Vortag: 854) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt laut dem Gesundheitsamt auf 447,4 (Vortag: 462,1). Am vergangenen Freitag lag der Wert bei 573,5. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 741. (Stand: 18.10..22 – 12Uhr)

Der Hospitalisierungswert im Landkreis sank am Montag und liegt bei 9,1. Am Freitag lag der Wert bei 9,7.

Die Zahl der Intensivpatienten steigt laut dem Gesundheitsamt um 19 auf 178. Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 13.10.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 17.10.22

Affalterbach ( 1.970 | 9 )
Asperg ( 5.284 | 24 )
Benningen am Neckar ( 2.376 | 11 )
Besigheim ( 5.388 | 27 )
Bietigheim-Bissingen ( 18.559 | 75 )
Bönnigheim ( 3.462 | 15 )
Ditzingen ( 10.039 | 31 )
Eberdingen ( 2.590 | 12 )
Erdmannhausen ( 2.056 | 14 )
Erligheim ( 1.072 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 5.974 | 22 )
Freudental ( 1.085 | 4 )
Gemmrigheim ( 2.081 | 0 )
Gerlingen ( 7.116 | 42 )
Großbottwar ( 3.333 | 0 )
Hemmingen ( 3.286 | 20 )
Hessigheim ( 1.018 | 4 )
Ingersheim ( 2.475 | 11 )
Kirchheim am Neckar ( 2.789 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 7.799 | 25 )
Kornwestheim ( 13.773 | 44 )
Löchgau ( 2.279 | 2 )
Ludwigsburg ( 36.620 | 118 )
Marbach am Neckar ( 6.441 | 25 )
Markgröningen ( 5.116 | 2 )
Möglingen ( 4.525 | 11 )
Mundelsheim ( 1.343 | 11 )
Murr ( 2.559 | 23 )
Oberriexingen ( 1.130 | 7 )
Oberstenfeld ( 3.027 | 15 )
Pleidelsheim ( 2.484 | 1 )
Remseck am Neckar ( 10.903 | 52 )
Sachsenheim ( 6.914 | 44 )
Schwieberdingen ( 4.951 | 20 )
Sersheim ( 1.939 | 9 )
Steinheim an der Murr ( 4.877 | 20 )
Tamm ( 4.517 | 29 )
Vaihingen an der Enz ( 11.771 | 88 )
Walheim ( 1.278 | 0 )

red

Schwere Schnittwunden und Stichverletzungen: Zehn Pferde werden in Hochdorf von Tierquälern verletzt

In Hochdorf im Landkreis Ludwigsburg sind zehn Pferde von einem Tierquäler brutal verletzt worden. Die Polizei sucht Zeugen.

Was war passiert?

In der Nacht zum Dienstag wurden insgesamt zehn Pferde eines Reiterhofs in der Rieter Straße in Hochdorf verletzt. Gemäß den derzeitigen Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass sich ein bislang unbekannter Täter Zutritt in die Ställe verschaffte. Anschließend brachte der Täter zwei Pferden, die mit weiteren Pferden in einer der Stallungen standen, Schnitt- und Stichverletzungen bei. Im zweiten Stall, in dem ebenfalls mehrere Pferde untergebracht sind, verletzte der Unbekannte weitere acht Pferde auf dieselbe Weise. Dann ergriff er die Flucht. Gegen 08.20 Uhr alarmierte ein Verantwortlicher des Pferdehofs die Polizei. Mehrere Tierärzte versorgten die verletzten Tiere. Ein Pferd wurde so schwer verletzt, dass es in eine Tierklinik gebracht werden musste. Der Arbeitsbereich Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen wegen Verstoß gegen § 17 Tierschutzgesetz aufgenommen. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 07142 405-0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

red

Neue Müllbehälter für das Ludwigsburger Residenzschloss

Beschäftigte der Vinzenz von Paul-Werkstatt der Stiftung Haus Lindenhof aus Schwäbisch Gmünd haben für das Residenzschloss Ludwigsburg neue Müllbehälter angefertigt. Am Montag haben sie die Mülleimer offiziell an die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg übergeben. Die Behälter sorgen nun dafür, dass der historische Schlosshof sauber bleibt und sich die zahlreichen Besucherinnen und Besucher weiterhin wohlfühlen.

SCHLOSSVERWALTUNG UNTERSTÜTZT GEMEINNÜTZIGE STIFTUNG

Manch ein Gast dürfte sie bereits entdeckt haben: 15 neue Müllbehälter warten ab sofort im Schlosshof des Residenzschlosses Ludwigburg darauf, befüllt zu werden. Produziert haben die hochwertigen Müllbehälter die Beschäftigten der Vinzenz von Paul-Werkstatt, eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung der Stiftung Haus Lindenhof in Schwäbisch Gmünd. Mit diesem Auftrag hat die Schlossverwaltung Ludwigburg bewusst eine gemeinnützige Einrichtung aus der Region unterstützt, die alte Menschen und Menschen mit Behinderung fördert. Stephan Hurst, der Leiter der Schlossverwaltung Ludwigsburg, erläutert: „Da unsere bisherigen Müllbehälter in die Jahre gekommen waren, haben wir uns auf die Suche nach einem neuen Produkt gemacht. Dabei sind wir auf die Stiftung Haus Lindenhof gestoßen.“ Die Entscheidung sei dann schnell getroffen worden: „Wir unterstützen gerne gute und qualitativ hochwertige Arbeit. Und wenn damit auch noch ein kirchliches Sozialunternehmen aus der Region gefördert wird, das sich aktiv für die Gesellschaft einsetzt, freut es uns umso mehr.“ Die Stiftung Haus Lindenhof wurde 1971 von der Diözese Rottenburg-Stuttgart und dem Caritasverband der Diözese ins Leben gerufen. Heute gehören mehr als 100 Angebote an 67 Standorten zur Stiftung Haus Lindenhof. Rund 2.200 alte Menschen und Menschen mit Behinderung werden von mehr als 2.000 Mitarbeitenden der Stiftung begleitet, gefördert, betreut und gepflegt.

TEILHABE LEBEN, MENSCHEN INDIVIDUELL FÖRDERN

Mit großem Engagement haben die Beschäftigten der Vinzenz von Paul-Werkstatt in den vergangenen Monaten die 15 Müllbehälter für das Residenzschloss produziert. Einer der Beschäftigten erzählt: „Die Arbeit hat mir großen Spaß gemacht. Ich war sehr gespannt, wie sich die Mülleimer vor Ort im Schlosshof machen.“ Die Motivation der Vinzenz von Paul-Werkstatt erläutert ihr Leiter Oliver Baum so: „Als Werkstatt für Menschen mit Behinderung möchten wir den Sozialraum und die Arbeitswelt mitgestalten. Jeder Mensch wird bei uns ganz individuell gefördert. Dabei wollen wir nicht als separiertes Arbeitsangebot fernab der ‚normalen‘ Arbeitswelt wahrgenommen werden, sondern zeigen, dass auch unsere Arbeit Teil des großen Ganzen ist und wir Teilhabe leben. Daher haben wir uns auch sehr über den Auftrag des Schlosses Ludwigsburg gefreut.“ Alois Hieber, zuständig für die Arbeitsvorbereitung bei der Vinzenz von Paul-Werkstatt, ergänzt: „Es macht uns stolz, zu sehen, dass unsere Produkte über die Region hinaus bekannt werden.“

SCHLOSSHOF BLEIBT SAUBER

Die neuen Müllbehälter für das Residenzschloss Ludwigburg sind nicht nur eine Art Botschafter für die Stiftung Haus Lindenhof. Sie sorgen auch dafür, dass der Schlosshof sauber bleibt – und sich die Besucherinnen und Besucher weiterhin wohlfühlen. „Wir legen großen Wert auf eine gepflegte Außenanlage, darauf sind wir sehr stolz. Hierzu tragen auch unsere Schlossgäste bei, sie nutzen die Müllbehälter fleißig.“, betont Stephan Hurst, der Leiter der Schlossverwaltung Ludwigsburg. „Die neuen Müllbehälter tragen dazu bei, dass dies auch künftig so bleibt.“

red

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