Ampel-Koalition rechnet im kommenden Jahr mit Rückgang der Inflation

Die Bundesregierung geht in ihrer neuesten Konjunkturprognose von einer Abnahme der Inflation aus. Die Inflationsrate soll 2023 sieben Prozent betragen, berichtet das “Handelsblatt” (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise. Im laufenden Jahr soll die Rate bei acht Prozent liegen.

Am Mittwoch will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Herbstprojektion vorstellen. Mehrere Medien hatten vergangenen Donnerstag berichtet, die Regierung gehe davon aus, dass die Teuerung im kommenden Jahr noch höher ausfallen werde als im laufenden Jahr. Sie hatten sich allerdings auf vorläufige Zahlen der Prognose bezogen.

Die Regierungsbeamten haben nun noch die Gas- und Strompreisbremse eingearbeitet. Das sei der Grund, dass die finale Inflationsprognose für das kommende Jahr letztendlich ein Prozentpunkt niedriger ausfalle, hieß es in Regierungskreisen. Dadurch ist es zu einer vergleichsweise deutlichen Abweichung zur Konjunkturprognose der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute gekommen, die eine Inflationsrate von 8,4 Prozent für 2022 und 8,8 Prozent für 2023 prognostizierten.

Allerdings decken sich Regierung und Institute bei der Prognose für das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Beide rechnen damit, dass das BIP im laufenden Jahr um 1,4 Prozent wächst. Im kommenden Jahr soll es um 0,4 Prozent zurückgehen.

Zwar würden Gas- und Strompreisbremse die Rezession mildern, doch einige Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung seien seit Veröffentlichung der Institutsprognose noch weiter abgestürzt sind, hieß es aus der Regierung. Das sei der Grund dafür, dass die BIP-Entwicklung trotz optimistischerer Inflationsprognose nicht besser ausfalle.

red

Hospitalisierungswert im Landkreis erreicht neuen Höchststand

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Dienstagmittag in der Summe vorläufig 737 (Vortag: 974) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz steigt laut dem Landratsamt weiter auf 611,2 (Vortag: 593,6). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt unverändert bei mindestens 739. (Stand: 11.10..22 – 12Uhr)

Der Hospitalisierungswert im Landkreis stieg am Montag auf 8,6. Am vergangenen Donnerstag betrug der Wert noch 4,2. Fast genauso hoch lag der Wert zuletzt mit 8,1 am 22. März diesen JahresDie Zahl der Intensivpatienten steigt laut dem Gesundheitsamt auf 178 (+29 zum Vortag). Der Höchstwert lag am 07. Dezember 2021 bei 671. (Stand: 10.10.2022)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag) Stand: 10.10.22

Affalterbach ( 1.920 | 27 )
Asperg ( 5.199 | 32 )
Benningen am Neckar ( 2.346 | 16 )
Besigheim ( 5.285 | 30 )
Bietigheim-Bissingen ( 18.186 | 93 )
Bönnigheim ( 3.402 | 3 )
Ditzingen ( 9.847 | 16 )
Eberdingen ( 2.524 | 13 )
Erdmannhausen ( 2.003 | 13 )
Erligheim ( 1.058 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 5.888 | 47 )
Freudental ( 1.060 | 0 )
Gemmrigheim ( 2.039 | 1 )
Gerlingen ( 6.942 | 40 )
Großbottwar ( 3.290 | 17 )
Hemmingen ( 3.216 | 14 )
Hessigheim ( 996 | 7 )
Ingersheim ( 2.437 | 14 )
Kirchheim am Neckar ( 2.746 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 7.696 | 31 )
Kornwestheim ( 13.576 | 76 )
Löchgau ( 2.234 | 26 )
Ludwigsburg ( 36.023 | 161 )
Marbach am Neckar ( 6.351 | 71 )
Markgröningen ( 5.089 | 18 )
Möglingen ( 4.456 | 23 )
Mundelsheim ( 1.306 | 2 )
Murr ( 2.508 | 2 )
Oberriexingen ( 1.099 | 2 )
Oberstenfeld ( 2.979 | 25 )
Pleidelsheim ( 2.462 | 14 )
Remseck am Neckar ( 10.702 | 87 )
Sachsenheim ( 6.773 | 35 )
Schwieberdingen ( 4.854 | 0 )
Sersheim ( 1.902 | 13 )
Steinheim an der Murr ( 4.764 | 15 )
Tamm ( 4.409 | 4 )
Vaihingen an der Enz ( 11.578 | 57 )
Walheim ( 1.263 | 1 )

red

Motorradraser liefert sich Verfolgungsjagd mit der Polizei – Zeugen gesucht

Korntal-Münchngen: Ein bislang unbekannter schwarz gekleideter Motorradfahrer hielt am Montagnachmittag verkehrsbedingt an einer roten Ampel auf der L1141/K1704 an. Als die Ampel auf Grün schaltete, beschleunigte er seine Maschine absichtlich so stark, dass das Vorderrad die Fahrbahn nicht mehr berührte und fuhr so einen sogenannten “Wheelie” in Richtung Weilimdorf. Ein entgegenkommender Streifenwagen gab dem Fahrer mittels Lichthupe zu verstehen, dass dieser langsamer fahren sollte. Der Motorradfahrer gab daraufhin Vollgas.

Die Polizeistreife wendete und verfolgte das schwarze Motorrad mit Blaulicht und Martinshorn in Richtung Münchingen, Hauptstraße. Um nicht geblitzt zu werden, wechselte der Motorradfahrer auf Höhe der stationären Geschwindigkeitsmessanlage mit weit über 100 km/h bei erlaubten 30 km/h, auf den Gehweg. Anschließend missachtete er eine rote Baustellenampel in Höhe der Schulstraße. Das Motorrad bog dann links in Stuttgarter Straße in Richtung Schwieberdingen ab.

Das Polizeirevier Ditzingen bitte nun Zeugen, die Hinweise zu dem Motorrad, Kennzeichen oder dem Fahrer geben können oder auch Personen, die durch den Vorfall geschädigt wurden, sich unter der Telefonnummer 07156 4352 0 zu melden.

red

Unternehmen zahlen Rechnungen immer später oder gar nicht – Ausfallrisiko steigt

Immer mehr Gewerbetreibende zahlen laut Wirtschaftsauskunftei Creditreform ihre Rechnungen verspätet oder gar nicht. “Das Ausfallrisiko bei Unternehmen steigt derzeit fast wöchentlich”, sagte der Leiter der Wirtschaftsforschung, Patrik-Ludwig Hantzsch, der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Dienstagausgabe). Zuletzt waren bundesweit mehr als 2,1 Millionen Rechnungen überfällig beglichen worden, und rund 280.000 Unternehmen zahlten deutlich verspätet, wie die Zahlen der Wirtschaftsauskunftei zeigen.

“Dabei ist es egal, ob Kleinunternehmen, Mittelständler oder Großkonzerne – Unternehmen aller Größenklassen lassen ihre Kreditgeber zurzeit länger und über das gesetzte Zahlungsziel hinaus auf den Geldeingang warten”, so Hantzsch. Besonders betroffen ist die Baubranche. “Das ist insofern bemerkenswert, als dass sie bislang auch in der Corona-Pandemie ein Konjunkturmotor war”, so Hantzsch weiter.

Im Bausektor werden derzeit mehr als 350.000 Rechnungen überfällig bezahlt, etwa 70.000 Unternehmen aus diesem Bereich zahlten deutlich verspätet. Neben der Baubranche leiden auch der Einzelhandel, die Chemie- und Kunststoffbranche sowie die Elektroindustrie unter der schlechten Zahlungsmoral von Kunden. Mit einer “Insolvenzwelle” in der Wirtschaft rechnet der Leiter der Wirtschaftsforschung aber dennoch vorerst nicht, wohl aber mit einer Trendwende im Insolvenzgeschehen, das bislang rückläufig war.

“Es findet gerade der Beginn einer Normalisierung statt. Ich gehe davon aus, dass wir im ersten Quartal 2023 dann einen starken Anstieg der Insolvenzen in Deutschland sehen werden”, prognostizierte Hantzsch. Dass Unternehmen wieder in die Insolvenz gehen, ist dem Leiter der Wirtschaftsforschung zufolge allerdings “richtig und wichtig”.

“Eine auf marktwirtschaftliche Prinzipien aufgebaute Volkswirtschaft verträgt es nicht, wenn alle Unternehmen auf Teufel komm raus am Leben erhalten werden.” Das Resultat seien sonst sogenannte “Zombie-Unternehmen”. Und die Zahl der Firmen, die unter den derzeit schwierigen Wettbewerbsbedingungen nicht rentabel seien, nehme zu.

red

Bundesweit mehr als 172000 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 172.536 Corona-Neuinfektionen gemeldet. In der vergangenen Woche waren am Dienstag nach dem langen Feiertagswochenende keine neuen Daten veröffentlicht worden. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 598,1 auf heute 787,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.269.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus. Das sind etwa 463.600 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 185 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 656 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 94 Todesfällen pro Tag. Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 150.720. Insgesamt wurden bislang 34,12 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsinzidenz steigt kräftig auf 12,37

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist kräftig gestiegen. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 12,37 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 9,70). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiter im Saarland (31,46). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (19,92) Bayern (19,01), Sachsen-Anhalt (18,90), Brandenburg (17,38), Rheinland-Pfalz (14,37), Thüringen (14,32), Schleswig-Holstein (14,03), Sachsen (11,65), Hessen (10,82), Nordrhein-Westfalen (10,57), Baden-Württemberg (8,56), Berlin (7,89), Niedersachsen (7,41), Bremen (7,24), Hamburg (4,32). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 5,56, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,73, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,92, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 4,99, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 19,53 und bei den Über-80-Jährigen bei 73,06 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Wohnungsbau verzeichnet immer mehr Stornierungen

Die Stornierungswelle im Wohnungsbau reißt nicht ab. Im September waren 16,7 Prozent der befragten Unternehmen davon betroffen, nach 11,6 Prozent im Vormonat, so eine Erhebung des Ifo-Instituts. “Aufgrund der explodierenden Material- und Energiepreise sowie der steigenden Finanzierungszinsen ist die Planungssicherheit dahin”, sagte Ifo-Forscher Felix Leiss.

“Die Baukosten steigen immer weiter. Für einige Bauherren ist das alles nicht mehr darstellbar, sie stellen Projekte zurück oder ziehen ganz die Reißleine.” Die Geschäftserwartungen trübten sich nochmals ein.

Sie fielen auf -53,2 Punkte, was laut Ifo “außergewöhnlich schwach” ist. “Die Unternehmen verfügen im Schnitt immer noch über große Auftragsreserven, aber die Zukunftssorgen waren selten so groß”, so Leiss. “Die Erwartungen notieren auf dem tiefsten Stand seit Beginn der Erhebung 1991.”

Weiterhin gab es viele Probleme beim Baumaterial, 32,7 Prozent der Unternehmen meldeten Engpässe. Im Vormonat hatte der Anteil noch bei 36,4 Prozent gelegen. “Die Materialengpässe entspannen sich nur langsam und die hohen Energiepreise verteuern das knappe Material zusätzlich”, sagte der Ifo-Forscher.

Die Bauunternehmen müssten die höheren Beschaffungskosten an die Kunden weitergeben. “Für die kommenden Monate sind auf breiter Front weitere Preiserhöhungen geplant.” Die Preispläne erhöhten sich von 48,4 auf 49,5 Punkte.

red

Ex-Bundesfinanzminister Schäuble stimmt Bürger auf Entbehrungen im Winter ein

Der ehemalige Bundestagspräsident und langjährige Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) stimmt die Bürger auf Entbehrungen im kommenden Winter ein und warnt zugleich vor überzogenen Ansprüchen an den Staat. Der CDU-Politiker sagte “Bild TV” zu der Möglichkeit, dass im kommenden Winter wegen der hohen Energiepreise viele Bürger frieren werden: “Dann zieht man halt einen Pullover an. Oder vielleicht noch einen zweiten Pullover. Darüber muss man nicht jammern, sondern man muss erkennen: Vieles ist nicht selbstverständlich.” Auch der Strom könne mal ausfallen: “Deshalb sollte man tatsächlich immer auch ein paar Kerzen, Streichhölzer und auch eine Taschenlampe zu Hause haben.” Parallel zur Vorstellung der Gaspreisbremse warnte der CDU-Politiker vor der Annahme, der Staat könne den Bürgern die enormen Belastungen wegen der hohen Inflation und der stark gestiegenen Energiepreise abnehmen: “Man muss darauf setzen, dass man nur denen hilft, die es wirklich brauchen. Den anderen muss man auch mal sagen: Zur Not kannst Du dann eine Urlaubsreise mal nicht machen.” Und weiter: “Die Gefahr, die ich sehe, ist, dass wir glauben, der Staat sei etwas, der seinen Bürgern bloß immer mehr liefern müsse. So eine Art Supermarkt, wo die Bürger Schnäppchenjäger sind. Nein! Wenn wir den Menschen suggerieren, dass alles unbegrenzt ist, betreiben wir Raubbau. Dann entsteht bei den Menschen der Eindruck: Der Staat kann alles. Das ist nicht nachhaltig!” Schäuble hält die Deutschen für eine vom Wohlstand verwöhnte Gesellschaft, das gelte auch für ihn selbst: “Wir müssen jetzt aber der Gefahr widerstehen, dass es immer so weitergeht. Die Deutschen werden sich wieder mehr anstrengen müssen.” Ihm mache Sorgen, dass so viele Deutsche gerade lieber weniger arbeiten wollten, zum Beispiel in Teilzeit und nie am Wochenende. Schäuble: “Das wird nicht funktionieren. Denn überall fehlen Arbeitskräfte.” Seine Erfahrung sei: “Immer nur Spaß haben – das ist keine Lebenserfüllung.”

red

Eigentümerverband “Haus und Grund” halten Vorschlag von Gas-Kommission für nicht umsetzbar

Der Eigentümerverband Haus und Grund hält eine Erstattung der Dezember-Gasrechnung für nicht umsetzbar. “Der Vorschlag der Gaspreis-Kommission ist keine Lösung, die ein privater Vermieter umsetzen kann. In der Kürze der Zeit wird es vor allem Wohnungseigentümern, die vermieten, nicht möglich sein, den Anteil zu berechnen und die Abschlagszahlungen zu erstatten. Es wirkt, als wäre der Vorschlag von Leuten erarbeitet worden, die noch nie eine Heizkostenabrechnung gesehen, geschweige denn erarbeitet haben”, sagte Kai Warnecke, Präsident des Eigentümerverbandes Haus und Grund, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) mit Blick auf die Vorschläge der Expertenkommission zur Gaspreisbremse. Dass die erst ab März greifen soll, bewertete Warnecke als “schlicht zu spät”: “Einen Deckel zum Ende des Winters einzuführen ist wie eine Mietpreisbremse in einem Dorf, wo niemand mehr wohnt. Der Deckel muss sofort greifen”, forderte er.

Der Präsident des Eigentümerverbandes warnte vor Chaos, wenn nun die Arbeit auf andere abgewälzt werden würde. “Hier wird ein Modell erarbeitet, das versucht, es allen recht zu machen. Das wird nicht funktionieren. Entweder braucht es sofort eine pauschale Leistung oder einen Preisdeckel. Die Arbeit auf andere abzuwälzen, sorgt nur für Chaos.”

red

Raubüberfall in Bietigheim: Polizei nimmt 42-Jährigen Tatverdächtigen fest

Wegen versuchter räuberischen Erpressung gegen einen 42-jährigen Verdächtigen, der am Sonntag gegen 17:10 Uhr am Bahnhof in Bietigheim-Bissingen einen 40-jährigen Mann überfallen haben soll, ermittelt die Kripo Ludwigsburg.

Was war passiert?

Derzeitigen Ermittlungen zufolge soll der Tatverdächtige das Opfer am Bahnhof Bietigheim angesprochen, ihm Betäubungsmittel angeboten und es zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert haben. Der 40-Jährige sei auf das Angebot und die Forderung des ihm unbekannten Mannes nicht eingegangen und durch die Fußgängerunterführung in Richtung Wobachstraße weitergelaufen. Der Tatverdächtige soll dem Geschädigten in die Unterführung gefolgt sein, den Geldbeutel des 40-Jährigen aus dessen Hosentasche entnommen und aus diesem eine zweistellige Bargeldsumme entwendet haben. Als der Geschädigte das Geld zurückforderte, soll der Tatverdächtige diesen u. a. mit Faustschlägen tätlich angegriffen haben. Außerdem soll der 42-Jährige dem Geschädigten gedroht haben, um von diesem weiteres Geld zu erhalten.

Passanten, die auf die Situation aufmerksam geworden waren, hatten daraufhin die Polizei verständigt. In der Folge konnte der Tatverdächtige durch eine Streifenwagenbesatzung vor Ort vorläufig festgenommen werden. Der 42-Jährige, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn am Montagnachmittag einem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl, setzte diesen in Vollzug und wies den Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt ein.

red

Österreich sieht Abkopplung von russischem Gas auf gutem Weg

Der österreichische Energiekonzern OMV sieht Österreich auf gutem Weg, von russischem Gas unabhängig zu werden. Sein Unternehmen habe “neue Pipelinekapazitäten etwa aus Deutschland oder Italien besorgt”, sagte der Vorstandsvorsitzende Alfred Stern der “Welt” (Dienstagausgabe). “Damit können wir den Gasausfall aus dem Osten substituieren.”

Bestehende Pipelines nach Deutschland und Italien würden nun genutzt, “um den Gasstrom in die andere Richtung zu leiten, nämlich von Westen nach Osten”, so Stern weiter. “Die Nachrüstung vieler Pipelines, die diesen sogenannten Reverse-Flow ermöglicht, geschah bereits mit der Liberalisierung des Gasmarktes. Davon profitieren wir nun doppelt.”

Zudem produziere OMV in Norwegen selbst Gas. “Statt dieses Gas wie früher zu verkaufen, nutzen wir es nun selbst. Auch mit Italien haben wir zusätzliche Verträge für Lieferungen nach Österreich abgeschlossen.” Österreich, so Stern, Österreich verbraucht rund 90 Terawattstunden pro Jahr.

“Die OMV hat davon Lieferverpflichtungen von 40 Terawattstunden. Zumindest die OMV hat ihren Beitrag dazu geleistet, dass wir in Österreich unsere Lieferverpflichtungen zu 100 Prozent aus nicht-russischen Quellen erfüllen können.” OMV war 1968 das erste westeuropäische Unternehmen, das Gas aus der damaligen Sowjetunion importiert hat.

red

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