Einweisung in psychiatrische Klinik: Mann wirft in Ludwigsburg Steine auf die Straße – das geschah ausserdem im Landkreis

Ludwigsburg: Vermutlich da er sich unter dem Eindruck einer psychischen Ausnahmesituation befand, warf ein 28 Jahre alter Mann am Sonntagmorgen, gegen 09.30 Uhr, in der Gämsenbergstraße in Ludwigsburg Steine auf die Straße. Die durch einen Anwohner hinzugerufenen Polizeibeamten trafen auf einen unkooperativen Mann, sich weigerte seine Personalien anzugeben. Zur Durchführung weitere Maßnahmen sollte er zum Polizeirevier Ludwigsburg gebracht werden. Doch hiergegen wehrte er sich und wollte davonlaufen. Aufgrund dessen musste er zu Boden gebracht werden, wobei er sich weiter wehrte, indem er nach den Polizisten trat. Ein Beamter wurde im Zuge der Widerstandhandlungen leicht verletzt. Letztlich gelang es dem 28-Jährigen die Handschließen anzulegen und ihn zum Polizeirevier zu bringen. Anschließend wurde er in eine psychiatrische Klinik gebracht. Er wird sich wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.

 

Sachsenheim: Unfall mit schwer verletztem Motorradfahrer zwischen Freudental und Hohenhaslach

Schwere Verletzungen erlitt ein 37 Jahre alter Motorradfahrer, der am Sonntag kurz nach 15.00 Uhr in einen Unfall auf der Landesstraße 1106 zwischen Freudental und Hohenhaslach verwickelt war. Der Motorradfahrer war in Richtung Hohenhaslach unterwegs. Ein 23-jähriger Audi-Lenker befand sich vor ihm. Mutmaßlich setzte der Audi-Lenker zum Überholen eines Fahrradfahrers an, während der Kawasaki-Fahrer nahezu gleichzeitig den Audi überholen wollte. Der Motorradfahrer stieß seitlich mit dem PKW zusammen, kam nach links von der Fahrbahn ab und stürzte in einem angrenzenden Acker. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der 23-Jährige erlitt leichte Verletzungen und musste ebenfalls vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Motorrad war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Es entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 35.000 Euro.

 

Kornwestheim: Feuerwehreinsatz in der Güterbahnhofstraße

Die Freiwillige Feuerwehr Kornwestheim befand sich am Sonntag gegen 20.45 Uhr in der Güterbahnhofstraße in Kornwestheim im Einsatz. Aus noch unbekannter Ursache begann die Klingelanlage einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus zu brennen, so dass ein Rauchmelder auslöste. In der betreffenden Wohnung befand sich zu diesem Zeitpunkt niemand. Durch den Rauch und das kleine Feuer entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 1.000 Euro. Die Feuerwehr befand sich mit fünf Fahrzeugen und 28 Einsatzkräften vor Ort.

 

Kornwestheim: Exhibitionist unterwegs

Am Donnerstag gegen 18.20 Uhr wurde eine 56 Jahre alte Frau in Kornwestheim Opfer eines Exhibitionisten. Die Frau ging im Bereich des Freizeitparks bzw. nahe der BMX-Anlage spazieren, als sie einen Mann in einem Gebüsch entdeckte. Dieser schien spielende Kinder zu beobachten. Als dann die 56-Jährige an ihm vorbei ging, entblößte er plötzlich seinen Penis. Die 56-Jährige alarmierte kurz darauf, als sie wieder zuhause angekommen war, die Polizei. Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Feststellung eines Tatverdächtigen. Der Täter wurde als mindestens 60 Jahre alt und zwischen 165 und 170 cm groß beschrieben. Er hat eine normale Figur und volles, kurzes, graues Haar. Der Mann trug eine blaue Daunenjacke und eventuell eine dunkle Hose. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 0800 1100225, sucht Zeugen und gegebenenfalls weitere Geschädigte.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Expertenkommission: Gaspreisbremse soll erst ab März 2023 kommen

Die Expertenkommission “Gas und Wärme” hat ein zweistufiges Verfahren bei der Umsetzung der geplanten “Gaspreisbremse” vorgeschlagen. Im Dezember soll zunächst einmalig die jeweilige Abschlagszahlung der Gaskunden übernommen werden, teilte die Kommission am Montag mit. Eine Preisbremse soll demnach erst ab März 2023 greifen.

Diese solle dann bis Ende April 2024 etabliert werden, sagte Kommissionschefin Veronika Grimm bei der Vorstellung des “Zwischenberichts” des Gremiums. In dieser Zeit soll demnach auf 80 Prozent eines für Gasverbraucher geschätzten “Grundkontingents” der Preis auf 12 Cent pro Kilowattstunde durch einen staatlichen Zuschuss abgesenkt werden. So sinke der Abschlag in jedem Monat um einen bestimmten Betrag, den der Verbraucher nicht zurückerstatten müsse, sagte Grimm.

“Der Preis entspricht ungefähr dem Preisniveau, das man in Zukunft erwarten kann.” Die “Entlastungen” sollen sowohl für Gas- als auch für Fernwärmekunden gelten. Für die Industrie sind weitere Regelungen geplant.

Nach Angaben von BDI-Präsident Siegfried Russwurm soll ab Januar 2023 für 70 Prozent des Verbrauchs aus dem Jahr 2021 eine Deckelung je nach Unternehmen und Größe gelten. Für den Rest müsse der volle Preis bezahlt werden. Der Beschaffungspreis soll bei 7 Cent pro Kilowattstunde liegen, was “exakt zu den 12 Cent Preis für die Verbraucher” passe, so Russwurm.

Die gewährten Subventionen für Unternehmen seien zudem an den Standorterhalt gebunden. IG-BCE-Chef Michael Vassiliadis wies unterdessen auf den engen Zeitrahmen für die Arbeit der Kommission hin. “Wir wollten in der Entlastungswirkung schnell sein”, sagte er.

Spätestens zum Jahresende sollte eine erste “Entlastungsmöglichkeit” geschaffen werden. Die Kommission “Gas und Wärme” war vor dem Hintergrund der stark gestiegenen Preise für fossile Brennstoffe eingerichtet worden. Ihre Aufgabe ist es, die Situation zu analysieren und Gegenmaßnahmen vorzuschlagen.

Nach der Vorstellung der Pläne der Bundesregierung für eine “Gaspreisbremse” kam der Kommission die Aufgabe zu, schnell ein Modell zu erarbeiten. Den Vorsitz der Kommission teilen sich die Wirtschaftsweise Grimm, BDI-Präsident Russwurm und IG-BCE-Chef Vassiliadis.

red

Wirtschaftsnobelpreis geht an drei US-Ökonomen

Stockholm – Der Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an die US-Ökonomen Ben Bernanke, Douglas Diamond und Philip Dybvig. Das teilte die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften am Montag in Stockholm mit. Sie wurden für ihre Forschung im Bereich Banken und Finanzkrisen ausgewählt.

Die Auszeichnung gilt als der renommierteste Preis im Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Preis als Wirtschaftsnobelpreis bezeichnet, da er jährlich zusammen mit den Nobelpreisen verliehen wird und mit der gleichen Preissumme dotiert ist. Aktuell sind es zehn Millionen schwedischen Kronen, umgerechnet etwa 920.000 Euro.

Die Auszeichnung wurde im Gegensatz zu den anderen Nobelpreisen allerdings nicht von Alfred Nobel gestiftet, sondern nachträglich im Jahr 1968 von der Schwedischen Reichsbank anlässlich ihres 300-jährigen Bestehens. Verliehen wurde der Preis zum ersten Mal im Jahr 1969.

red

Fast 1 Million Geflüchtete aus Ukraine von Februar bis August – Rund 80000 wieder fortgezogen

Von Februar bis August 2022 sind in Deutschland 952.000 Zuzüge von Menschen aus der Ukraine erfasst worden. Die meisten davon fanden im März (431.000) und April (198.000) statt, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Das waren die beiden ersten Monate nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine.

Die Zuwanderung aus dem Kriegsland nahm seither ab, sie lag aber auch in den Sommermonaten Juli (58.000) und August (70.000) weiterhin deutlich über dem Vorjahresniveau von durchschnittlich 1.000 Zuzügen pro Monat. Neben der hohen Zuwanderung ist seit Mai 2022 auch ein Anstieg der Fortzüge in die Ukraine zu beobachten. Von Februar bis einschließlich August 2022 haben die Meldeämter rund 78.000 Fortzüge registriert.

Daraus ergibt sich für diesen Zeitraum eine Nettozuwanderung (Zuzüge abzüglich Fortzüge) von 874.000 Personen aus der Ukraine. Bei den Fortzügen in die Ukraine kommt es zu einer Untererfassung, wenn Personen sich vor der Ausreise nicht bei den Meldebehörden in Deutschland abmelden. Insgesamt gab es im Untersuchungszeitraum 1,821 Millionen Zuzüge aus dem Ausland nach Deutschland und 700.000 Fortzüge in das Ausland, so die Statistiker weiter.

Daraus ergibt sich eine Nettozuwanderung von 1,122 Millionen Personen. Mehr als die Hälfte (52 Prozent) aller Zuzüge in diesem Zeitraum kamen aus der Ukraine. Trotz einer rückläufigen Zuwanderung in den Sommermonaten war die Ukraine auch im August 2022 (70.000 Zuzüge) das Hauptherkunftsland, gefolgt von Rumänien (19.000 Zuzüge), was im Gesamtjahr 2021 noch das Hauptherkunftsland war.

Eine ähnlich hohe Nettozuwanderung wie im bisherigen Jahresverlauf 2022 gab es seit der Wiedervereinigung nur in den Jahren 1992 (782.000 im Gesamtjahr) infolge der Grenzöffnungen in Osteuropa und des Kriegs in Jugoslawien sowie 2015 (1,139 Millionen im Gesamtjahr) mit der damaligen Fluchtzuwanderung. Unter den seit Februar aus der Ukraine Zugewanderten waren 616.000 weiblich (65 Prozent) und 336.000 männlich (35 Prozent). Werden nur Personen betrachtet, die bei der Einreise 18 Jahre oder älter waren, erhöht sich der Frauenanteil auf 74 Prozent.

Auch unter den über 60-jährigen Zugewanderten war die Mehrheit weiblich (71 Prozent). Unter den Minderjährigen war der Anteil dagegen mit 51 Prozent Jungen und 49 Prozent Mädchen relativ ausgeglichen. Insgesamt sind von Februar bis Ende August 348.000 Minderjährige nach Deutschland aus der Ukraine eingereist.

Das waren 37 Prozent der Eingewanderten aus der Ukraine. Der weit überwiegende Anteil der Personen, die aus der Ukraine nach Deutschland gekommen sind, besitzt die ukrainische Staatsangehörigkeit (96 Prozent). Staatsangehörige anderer Länder machen dagegen nur einen geringen Anteil aus: Am zweithäufigsten sind Personen mit russischer Staatsangehörigkeit (0,35 Prozent) vertreten.

Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit umfassen einen Anteil von 0,23 Prozent.

red

Kommission beschließt erste Empfehlungen für “Gaspreisbremse”

Die Expertenkommission “Gas und Wärme” hat sich auf erste Schritte zur Umsetzung der geplanten “Gaspreisbremse” geeinigt. Rund 35-stündige Beratungen seien in der Nacht zum Montag “erfolgreich beendet” worden, teilte das Gremium am Morgen mit. Die Kommission habe demnach “eine Reihe von Empfehlungen” an die Bundesregierung erarbeitet und einstimmig verabschiedet.

Ein “Zwischenbericht” soll am Montagmorgen an die Regierung überreicht und im Anschluss der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Kommission war vor dem Hintergrund der stark gestiegenen Preise für fossile Brennstoffe eingerichtet worden. Ihre Aufgabe ist es, die Situation zu analysieren und Gegenmaßnahmen vorzuschlagen.

Nach der Vorstellung der Pläne der Bundesregierung für eine “Gaspreisbremse” kam der Kommission die Aufgabe zu, schnell ein Modell zu erarbeiten. Den Vorsitz der Kommission teilen sich die Wirtschaftsweise Veronika Grimm, BDI-Präsident Siegfried Russwurm und IG-BCE-Chef Michael Vassiliadis.

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Bericht: Kommission für Zwei-Stufen-Lösung bei “Gaspreisbremse”

Die Expertenkommission “Gas und Wärme” hat sich in ihren Beratungen über ein Konzept für eine “Gaspreisbremse” offenbar auf eine Zwei-Stufen-Lösung geeinigt. Das berichtet der “Spiegel” unter Berufung auf ein Ergebnispapier des Gremiums. Demnach soll der Staat in einem ersten Schritt im Dezember “einmalig die jeweilige Abschlagszahlung aller Gas-Standardlastprofil-Kunden und Fernwärmekunden” übernehmen.

Demnach sollen Versorger auf die Erhebung der Abschlagszahlung verzichten und diese erstattet bekommen. Ziel sei eine “Teilkompensation” der zu erwartenden hohen Abschläge im Januar und Februar 2023. Eine Preisbremse im eigentlichen Sinn soll dem Bericht zufolge erst im Frühjahr kommen. Dabei könnte es sich laut “Spiegel” um ein sogenanntes “Kompensationsmodell” handeln.

Dabei soll ein Teil der Gasrechnung zu einem subventionierten Preis bezahlt werden, der Rest zu den regulären Marktpreisen. Genauere Details wurden für diese Maßnahme offenbar noch nicht beschlossen. Die Kommission “Gas und Wärme” war vor dem Hintergrund der stark gestiegenen Preise für fossile Brennstoffe eingerichtet worden.

Ihre Aufgabe ist es, die Situation zu analysieren und Gegenmaßnahmen vorzuschlagen. Nach der Vorstellung der Pläne der Bundesregierung für eine “Gaspreisbremse” kam der Kommission die Aufgabe zu, schnell ein Modell zu erarbeiten. Den Vorsitz der Kommission teilen sich die Wirtschaftsweise Veronika Grimm, BDI-Präsident Siegfried Russwurm und IG-BCE-Chef Michael Vassiliadis.

Der “Zwischenbericht” des Gremiums soll noch am Montagmorgen vorgestellt werden.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 10. Oktober

Bärenwiese
Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
13.10.2022                      7 bis 12.30 Uhr                 West / Vollsperrung

Bauhofstraße
Die Bauhofstraße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Es erfolgt eine Umleitung über den Reithausberg bis voraussichtlich Ende Dezember.

Brahmsweg
Die Straße ist wegen Erneuerung der Wasser- und Gasleitungen vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Ende November.

Frankfurter Straße
Wegen Verlegung von Fernwärmeleitungen sind hier die Fahrspuren verengt und nur eingeschränkt befahrbar bis voraussichtlich Ende Oktober.

Friedrichstraße
Auf Höhe der Friedrichstraße 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr gesperrt sowie die Fahrspur teils gesperrt bis voraussichtlich Ende Februar 2023.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis Ende Dezember eine halbseitige Sperrung.

L1140
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Oktober eine spurweise Sperrung und Fahrbahneinengung sowie Sperrungen für den Fuß- und Radverkehr wegen Erkundungsbohrungen.

Münchinger Straße
Die Straße ist wegen Feuerwehrfest am Freitag, 07., und Samstag, 10. Oktober, vollständig für den Fahrverkehr gesperrt.

Nussackerweg
Der Nussackerweg ist zwischen der Markgröninger Straße und der Teinacher Straße bis voraussichtlich Ende Oktober voll gesperrt.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Schillerplatz / Mathildenstraße / Solitudestraße
Hier besteht wegen Erneuerung der Gas-, Wasser- und Fernwärmeleitungen voraussichtlich bis Mitte Dezember eine Vollsperrung zwischen der Myliusstraße und der Solitudestraße. Die Einfahrt aus der Solitudestraße ist nur noch nach rechts in die Mathildenstraße möglich. Die Zufahrt zum Arsenalparkplatz ist ausgeschildert.  Der Fußgänger- und Radverkehr wird weitestgehend aufrechterhalten, hier kann es zu Erschwernissen kommen.

Schorndorfer Straße
Die Straße ist wegen Leitungsarbeiten halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt voraussichtlich bis Mitte November.

Straßenäcker
Die Straße ist voraussichtlich bis Ende Oktober wegen Tiefbauarbeiten vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Eine Umleitung ist vor Ort ausgeschildert.

Stuttgarter Straße/Schlossstraße/Wilhelmstraße
Abdichtungserneuerung der Unterführung Sternkreuzung bis voraussichtlich Mitte November. Es ist lediglich eine Fahrspur je Richtung nutzbar. Einrichtung einer Ampelführung auf der Sternkreuzung. Mit Beeinträchtigungen des Verkehrsablaufs ist zu rechnen. Drei Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) sind eingerichtet.

Wilhelmstraße/Arsenalstraße/Arsenalplatz/Schillerplatz/Myliusstraße
Da am Sonntag, 09. Oktober, das Kastanienbeutelfest stattfindet, wird es hier zu Verkehrseinschränkungen kommen.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Landtagswahl: FDP fliegt in Niedersachsen aus dem Landtag

Hannover  – Die FDP fliegt in Niedersachsen nach knapp 20 Jahren Präsenz aus dem Landtag. Laut vorläufigem amtlichen Endergebnis der Landtagswahl kommen die Liberalen auf 4,7 Prozent, und damit 2,8 Prozent weniger als vor fünf Jahren. Klarer Wahlsieger ist die SPD, die demnach auf 33,4 Prozent kommt, aber ebenfalls 3,5 Prozent verliert.

Die CDU verliert 5,5 Prozent und kommt mit 28,1 Prozent auf ihr schlechtestes Ergebnis in Niedersachsen seit 1955 und den vierten Stimmenverlust in Folge. Die Grünen wiederum kommen auf ihr bestes Landesergebnis und erreichen 14,5 Prozent, ebenso die AfD mit 10,9 Prozent. Die Linke bleibt mit 2,7 Prozent außerhalb des Landtags, die Sonstigen erreichen zusammen 5,6 Prozent.

Darunter ist die Tierschutzpartei mit 1,5 Prozent die größte der kleineren Parteien, gefolgt von “Die Basis” mit 1,0, die Satire-Partei “Die Partei” mit 0,9 Prozent, die Freien Wähler mit 0,8 Prozent, Volt mit 0,5 und die Piraten mit 0,4 Prozent.

red

Rund 50000 EU-Beamte sollen 6,9 Prozent mehr Gehalt bekommen

Die fast 50.000 EU-Beamten sollen in diesem Jahr einen deutlichen Gehaltsaufschlag erhalten. Wie “Bild” (Montagausgabe) berichtet, sollen die Bezüge rückwirkend zum 1. Juli um 6,9 Prozent steigen. Das geht aus Berechnungen der EU-Kommission für den Haushaltsausschuss des EU-Parlaments hervor, schreibt die Zeitung.

Demnach würde das Grundgehalt eines EU-Beamten je nach Besoldungsgruppe um 210 bis 1.460 Euro im Monat steigen. Auch die politischen EU-Spitzen würden davon profitieren, schreibt “Bild” weiter. So würde EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen 2.015 Euro mehr Grundgehalt bekommen, ein EU-Kommissar 1.643 Euro mehr.

Die Diäten der EU-Abgeordneten würden um 632 Euro auf 9.800 Euro steigen. Die endgültige Erhöhung soll in einigen Wochen festgelegt werden. Wie “Bild” weiter schreibt, kritisieren die EU-Staaten die anstehende Erhöhung scharf und wollen sie verhindern.

Konkret verlangen sie eine “einmalige Aussetzung” der automatischen Gehaltserhöhung für die EU-Beamten. Außerdem sollten die “Höhe und Dauer” der üppigen Zulagen für die Eurokraten und das besonders günstige Steuersystem für die Beschäftigten der EU-Behörden überprüft werden, heißt es laut “Bild” in EU-Kreisen.

red

Abwasser-Reinigung: Klärwerke leiden immer stärker unter Chemikalien-Engpass

Den Klärwerken in Deutschland gehen notwendige Chemikalien zur Reinigung der Abwässer aus. “Die Lieferengpässe bei Fällmitteln und Flockungsmitteln […] spitzen sich weiter zu”, sagte ein Vertreter des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) der “Neuen Osnabrücker Zeitung”. Die europaweite Produktion der Mittel sei infolge der Energiekrise um mehr als 50 Prozent gesunken.

“Eine Ersatzbeschaffung von Fällmitteln ist kurzfristig weder im europäischen noch im sonstigen Ausland realistisch.” Die Salze werden eingesetzt, um Phosphat im Klärbecken zu binden, damit es beim Ableiten der gereinigten Abwässer nicht in die Umwelt gelangt. Laut VKU haben aber nicht nur Klärwerke Probleme, an notwendige Chemikalien zu gelangen.

Auch Trinkwasserversorger seien betroffen, vor allem solche, die ihr Wasser etwa aus Talsperren gewinnen. Dieses muss mithilfe von sogenannten Flockungsmitteln von Schwebstoffen befreit werden. Aber auch jene sind knapp.

“Im schlimmsten Fall” käme es ohne Flockungsmittel zu einer Trübung des Wassers, “was die Abgabe als Trinkwasser nicht mehr möglich machen würde”. Auf Anfrage der “NOZ” bestätigten die Bundesländer Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein, den Klärwerken per Erlass das kurzfristige Überschreiten von Phosphat-Grenzwerten erlaubt zu haben. Entsprechende Überschreitungen müssen die Betreiber den Behörden melden.

Bislang sollen noch keine entsprechenden Meldungen eingegangen sein, hieß es von den Landesministerien.

red

Österreichs Bundespräsident Van der Bellen wiedergewählt

Österreichs Bundespräsident Van der Bellen wiedergewählt

   Wien – Bei der Bundespräsidentenwahl in Österreich ist Amtsinhaber Alexander Van der Bellen wiedergewählt worden. Laut Berechnungen des SORA-Instituts für den ORF kam er auf 56,1 Prozent der Wählerstimmen. Es handelt sich um ein vorläufiges Ergebnis der Stimmauszählung, in dem eine Prognose der Briefwahlstimmen enthalten ist.

Ausgezählt werden die Briefwahlkarten erst im Laufe des Montags. Unter 50 Prozent kann Van der Bellen aber dem Vernehmen nach nicht mehr fallen. Somit kommt es nicht zu einer Stichwahl, Van der Bellen kann also weitere sechs Jahre im Amt bleiben.

In einer ersten Videobotschaft an die Bürger forderte der Präsident nach seinem Erfolg einen “Schulterschluss” in der aktuellen Krisenzeit. Er lade “alle konstruktiven Kräfte” ein, mitzuarbeiten. Auf dem zweiten Rang folgte bei der Wahl am Sonntag FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz mit 17,9 Prozent.

Die anderen Bewerber spielten keine große Rolle. Van der Bellen hatte seine erneute Kandidatur im Mai angekündigt, von den Parlamentsparteien hatte in der Folge nur die FPÖ einen Gegenkandidaten aufgestellt. Insgesamt waren am Sonntag 6,4 Millionen Österreicher aufgerufen, ihre Stimme abzugeben.

red

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