Bericht: Wohnungskonzern Vonovia verdoppelt Mieter-Abschläge für Heizkosten

Wegen der immer weiter steigenden Energiepreise verdoppelt der Bochumer Wohnungskonzern Vonovia nun offenbar auch die monatlichen Abschläge für die Heizkosten seiner Mieter – oder versucht es zumindest. Das berichtet die “Westdeutsche Allgemeine Zeitung” (WAZ) in ihrer Online-Ausgabe. Im Gegensatz zu großen Wettbewerbern wie Vivawest oder LEG hätte der Marktführer Vonovia bislang darauf verzichtet, die monatlichen Heizungs-Vorauszahlungen für seine rund 490.000 Wohnungen in Deutschland zu erhöhen, schreibt die Zeitung.

Vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Energiekrise habe Vonovia nun Kunden darüber informiert, dass die Abschläge verdoppelt würden. Die Mieter hätten allerdings das Recht, der Erhöhung zu widersprechen, sagte eine Konzernsprecherin. Mit dem Schritt wolle man Vorsorge gegen zu erwartende hohe Nachzahlungen leisten.

Experten gehen aber davon aus, dass auch das Unternehmen selbst ein gesteigertes Interesse an höheren Vorauszahlungen haben dürfte. Denn nach bisheriger Rechtslage ist eine Anpassung der Nebenkostenvorauszahlungen typischerweise nur nach erfolgter Jahresabrechnung juristisch durchsetzbar. Und das könnte zu Problemen führen: Vonovia-Chef Rolf Buch hatte der “Welt” gesagt, das Unternehmen sei bei den Heizkosten “bis einschließlich erstes Quartal 2023 abgesichert”, weil bereits Gas eingekauft worden sei.

Danach müsste das Unternehmen dann aber womöglich höhere Energierechnungen bezahlen, um die Wohnungen der Mieter zu heizen, während diese nach bisheriger Rechtslage theoretisch darauf bestehen könnten, niedrigere Vorauszahlungen auf dem Niveau der Abrechnung von 2022 zu leisten, so die Analyse von externen Beobachtern. Die Vermieter müssten demnach erheblich in Vorkasse gehen und hätten ein Ausfallrisiko – wenn Mieter die Endabrechnung nicht zahlen können. Im Gespräch ist allerdings auch, die Rechtslage zu ändern und frühere Änderungen der Vorauszahlung durchsetzbar zu machen.

red

Freiberg am Neckar: 91-Jähriger landet mit Auto auf Bahnhofsgeländer

Ein eher ungewöhnliches Bild zeigte sich am Dienstagvormittag Einsatzkräften der Polizei und Feuerwehr in Freiberg am Neckar. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr ein 91 Jahre alter Audi-Fahrer gegen 11:00 Uhr rückwärts über den Bahnhofsvorplatz in der Bahnhofstraße in Freiberg am Neckar.

Der mit Automatikgetriebe ausgestattete PKW kollidierte mit dem Geländer des Treppenabgangs der Bahnhofsunterführung und kam auf diesem zum Stehen, sodass das Heck des Audi über die nach unten führende Treppe ragte. Der 91-Jährige blieb den bisherigen Erkenntnissen zufolge unverletzt, wurde jedoch vorsichtshalber vom Rettungsdienst vor Ort untersucht. Die Feuerwehren Freiberg am Neckar und Ludwigsburg übernahmen mit sechs Fahrzeugen und 32 Einsatzkräften die Sicherung und Bergung des Fahrzeugs, welche bis 13:15 Uhr andauerte. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro geschätzt.

red

Bundesregierung vermutet Anschlag auf Nord-Stream-Pipelines

In der Bundesregierung herrscht nach dem plötzlichen Druckabfall in den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 die Sorge, dass es sich um einen gezielten Anschlag auf die europäische Gasinfrastruktur und die Gasmärkte handeln könnte. Drei von vier Strängen der Ostseepipelines seien beschädigt, sagte ein Insider dem “Spiegel”. Man glaube nicht an Zufall.

Es könnte sich um einen Anschlag handeln, um Verunsicherung auf den europäischen Gasmärkten zu provozieren. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins werden nun “mit Hochdruck” die Sicherheitskonzepte auch anderer Pipelines und Gasversorgungsanlagen überprüft.

red

Merz entschuldigt sich für “Sozialtourismus”-Aussage

CDU-Chef Friedrich Merz hat sich dafür entschuldigt, im Zusammenhang mit Ukraine-Flüchtlingen den Begriff “Sozialtourismus” verwendet zu haben. Er bedauere die Verwendung des Wortes, schrieb er am Dienstag bei Twitter. Es sei eine “unzutreffende Beschreibung” eines “in Einzelfällen zu beobachtenden Problems” gewesen.

“Mein Hinweis galt ausschließlich der mangelnden Registrierung der Flüchtlinge”, fügte der CDU-Politiker hinzu. “Mir lag und liegt es fern, die Flüchtlinge aus der Ukraine, die mit einem harten Schicksal konfrontiert sind, zu kritisieren.” Merz hatte für seine Äußerung viel Kritik geerntet.

So warf ihm zum Beispiel Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor, “Stimmungsmache auf dem Rücken ukrainischer Frauen und Kinder” zu betreiben. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin unterstellte Merz, permanent Stichworte “für den rechten Mob” zu geben. “Wer vor einem Krieg in der Ukraine flieht, ist kein Sozialtourist”, sagte Trittin den Sendern RTL und ntv.

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) warf dem CDU-Chef vor, “brettharten Populismus” auf dem Rücken von Menschen zu betreiben, die vor einem brutalen Krieg flüchteten. Der Wertekompass von Merz sei “außer Kontrolle”. Auch Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) äußerte sich empört.

“Wenn Menschen teils unter Lebensgefahr zwischen Deutschland und der Ukraine pendeln, dann ist das kein Sozialtourismus”, schrieb er bei Twitter. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) sprach unterdessen von einem “Schlag ins Gesicht für viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine und die engagierten Menschen in der Flüchtlingshilfe”. Merz sprühe “Gift in unsere aufgewühlte Gesellschaft, anstatt einen Beitrag zum Zusammenhalt zu leisten”, so die SPD-Politikerin.

red

Deutschlands kleinste Gemeinde hat nur neun Einwohner

Die kleinste Gemeinde Deutschlands hat nur neun Einwohner. Es handelt sich um das rheinland-pfälzische Dierfeld im Landkreis Bernkastel-Wittlich, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit. In der Ortschaft lebten zum Jahresende 2021 nur sieben Männer und zwei Frauen.

Bei einer Fläche von 1,55 Quadratkilometern betrug die Bevölkerungsdichte von Dierfeld somit weniger als sechs Personen je Quadratkilometer. Die zweitkleinste Gemeinde war zum Jahresende 2021 wie im Vorjahr Wiedenborstel im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein mit elf Einwohnern. Eine Person mehr lebte in der Gemeinde Gröde auf der gleichnamigen Hallig im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein.

Ende 2020 war Gröde mit elf Einwohnern noch die kleinste Gemeinde Deutschlands. Die bevölkerungsreichste Gemeinde war Ende des letzten Jahres wie schon 2020 die Bundeshauptstadt Berlin mit 3.677.472 Einwohnern. Die zweitgrößte Gemeinde bezogen auf die Bevölkerungszahl war die Hansestadt Hamburg mit 1.853.935 Einwohnern.

Auch die Gemeinde mit der höchsten Bevölkerungsdichte Deutschlands hat sich im letzten Jahr nicht geändert: Mit 4.788 Einwohner je Quadratkilometer lag München wie im Vorjahr auf Platz eins, gefolgt von der Gemeinde Ottobrunn im Münchner Umland mit 4.153 Einwohnern je Quadratkilometer, so die Statistiker.

red

Erstmals mehr als 84 Millionen Menschen – Bevölkerung in Deutschland deutlich gewachsen

Im ersten Halbjahr 2022 ist die Einwohnerzahl Deutschlands erstmals auf über 84 Millionen Menschen gestiegen. Am 30. Juni lebten in der Bundesrepublik 843.000 Personen mehr als zum Jahresende 2021, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Das entsprach einem Bevölkerungswachstum von 1,0 Prozent.

Bevölkerungszunahmen dieser Größenordnung gab es seit der Wiedervereinigung nur in den Jahren 1992 (+700.000) infolge der Grenzöffnungen in Osteuropa und des Kriegs in Jugoslawien sowie 2015 mit der damaligen Fluchtwanderung (+978.000). Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2021 war die Bevölkerungszahl nur um 82.000 Personen oder 0,1 Prozent gestiegen. Ausschlaggebend für die aktuelle Entwicklung ist der Zuzug von Flüchtlingen aus der Ukraine infolge des russischen Angriffskriegs: Im ersten Halbjahr 2022 gab es eine Nettozuwanderung von rund 750.000 Ukrainern nach Deutschland.

Insgesamt lag die Nettozuwanderung nach vorläufigen Ergebnissen bei rund 1,0 Millionen Personen. Sie war damit sieben Mal höher als im ersten Halbjahr 2021 (134.000). Zugleich wirkte der Überschuss der Sterbefälle über die Geburten dämpfend auf das Bevölkerungswachstum: So starben im ersten Halbjahr 2022 in Deutschland 161.000 Personen mehr, als in diesem Zeitraum geboren wurden.

Die Zahl der in Deutschland lebenden Frauen und Mädchen ist im ersten Halbjahr 2022 mit +526.000 (+1,2 Prozent) deutlich stärker gestiegen als die Zahl der Männer und Jungen mit +317.000 (+0,8 Prozent). Dies spiegelt wider, dass vor allem Frauen und Kinder vor dem Krieg aus der Ukraine geflüchtet sind: Ende Juni 2022 lebten in Deutschland 501.000 ukrainische Frauen und Mädchen mehr als Ende 2021. Die Zahl der in Deutschland lebenden ukrainischen Männer und Jungen stieg um 248.000. Die Einwohnerzahl ist in allen Bundesländern gestiegen, regional jedoch unterschiedlich, so die Statistiker weiter. Bezogen auf die im jeweiligen Bundesland lebende Bevölkerung war sie in Berlin (+1,3 Prozent) am stärksten, gefolgt von Bayern und Hessen (jeweils +1,2 Prozent).

Bremen (+0,5 Prozent), Thüringen (+0,6 Prozent) und das Saarland (+0,7 Prozent) verzeichneten dagegen die geringsten Zuwächse.

red

Mehrere Polizisten bei Einsatz in Pleidelsheim verletzt: 17-Jähriger setzt Pfefferspray ein

In Pleidelsheim wurden am Sonntagabend zwei Polizeibeamtinnen und zwei -beamte von einem 17-Jährigen mit Pfefferspray besprüht und dabei leicht verletzt.

Vorausgegangen war ein Streit zwischen dem 17 Jahre alten Jugendlichen und seiner 21-jährigen Schwester, in dessen Verlauf er die ältere Schwester geschlagen hatte. Nachdem die Polizei gegen 18.35 Uhr eingetroffen war, stellten die Einsatzkräfte fest, dass sich der Jugendliche in ein Zimmer zurückgezogen hatte, das nur über eine beengte Wendeltreppe zu erreichen war. Die Aufforderungen selbstständig herunter zu kommen, ignorierte der 17-Jährige. Als die Beamten und Beamtinnen zu ihm nach oben gingen, reagierte der Jugendliche indem er sie mit einem Tierabwehrspray besprühte, worauf sich die Einsatzkräfte zurückziehen mussten. Hierauf setzte ihnen der Tatverdächtige nach und besprühte sie ein weiteres Mal. Währenddessen beleidigte der Jugendliche die beiden Polizistinnen auf das Übelste. Im weiteren Verlauf gelang es den vier Beamtinnen und Beamten den 17-Jährigen zu überwältigen und ihm Handschließen anzulegen. Im weiteren Verlauf wurde ein Rettungswagen hinzugezogen, der die Einsatzkräfte vor Ort medizinisch versorgte.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen beim Polizeirevier Marbach am Neckar wurde der Jugendliche, der sich in einer psychischen Ausnahmesituation zu befinden schien, in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Gegen ihn wird nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

red

CDU-Chef Merz unterstellt manchen Ukraine-Flüchtlingen “Sozialtourismus”

CDU-Chef Friedrich Merz wirft der Bundesregierung vor, mit ihrer Flüchtlings- und Einwanderungspolitik “soziale Spannungen” in Deutschland auszulösen. In einem am Montagabend ausgestrahlten Interview mit “Bild TV” kritisierte der Oppositionsführer im Bundestag: “Wir sehen mit großer Besorgnis, dass die Entscheidung der Bundesregierung, im Frühjahr vom System der Asylbewerberleistung auf das System der Arbeitslosengeld-II-Zahlungen überzugehen, zu erheblichen Verwerfungen auch bei den Flüchtlingen aus der Ukraine führt. Wir erleben mittlerweile einen Sozialtourismus dieser Flüchtlinge: nach Deutschland, zurück in die Ukraine, nach Deutschland, zurück in die Ukraine.”

Von den Flüchtlingen mache “mittlerweile eine größere Zahl sich dieses System zunutze”. Noch größere Probleme erwartet Merz mit Flüchtlingen aus Russland, “wenn die Bundesregierung das täte, was die Bundesinnenministerin vorgeschlagen hat, nämlich hier jetzt praktisch allen Verweigerern des Kriegsdienstes, der Mobilisierung in Russland Zugang zur Bundesrepublik Deutschland zu verschaffen”. Die Union sei “strikt dagegen”.

Merz appellierte an die Ampel-Koalition: “Bitte wiederholt nicht den Fehler der Jahre 2015 und 2016 und macht wieder eine deutsche Lösung. Wir brauchen hier eine europäische Lösung und die müssen insbesondere die Polen und die baltischen Staaten mittragen. Denn sonst wird das Problem nicht lösbar sein.”

Er rate dringend von “nationalen Alleingängen” ab, sagte Merz bei “Bild TV”. Auch dürfe man nicht allen, die sich Putins Mobilisierung widersetzten, das Recht einräumen, nach Deutschland zu kommen. Man müsse damit rechnen, dass viele von denen vom russischen Geheimdienst unterstützt würden.

Die deutsche Einwanderungspolitik ist nach den Worten des CDU-Vorsitzenden nicht konsistent: “Wir brauchen auf der einen Seite Fachkräfte. Aber wir müssen auf der anderen Seite dafür sorgen, dass die Zahl derer, die nach Deutschland kommen und hier auf Zeit oder auf Dauer bleiben, strikt begrenzt wird. Das tut die Bundesregierung nicht, im Gegenteil, sie ruft mittlerweile dazu auf, dass alle nach Deutschland kommen, die gerne hierherkommen würden. Das ist mit Sicherheit der falsche Weg und das löst im übrigen soziale Spannungen aus, die wir uns in diesem Land wirklich ersparen sollten.” Als “ungerecht” wird es laut Merz von den Bürgern empfunden, dass Menschen mit niedrigen Einkommen sich möglicherweise ihre Heizung nicht mehr leisten könnten, Hartz-IV-Empfänger und Flüchtlinge dafür aber nicht selbst aufkommen müssen. Hinzu komme das neue Bürgergeld der Ampel.

Merz sagte bei “Bild TV”: “Das Lohnabstandsgebot wird nicht mehr eingehalten. Diejenigen, die in einer Stadt wie München dreieinhalbtausend Euro verdienen – das ist ja nicht der schlechteste Verdienst – werden schlechter gestellt als diejenigen, die staatliche Transferleistungen beziehen. Das stimmt hinten und vorne nicht.”

red

Apotheken führen ab Oktober Grippeimpfungen durch

Ab Oktober können sich alle Kassenpatienten in Apotheken gegen Grippe impfen lassen. “Der Deutsche Apothekerverband und der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung haben sich am Montag nach langwierigen Verhandlungen auf die Modalitäten zur Durchführung von Grippeschutzimpfungen in Apotheken verständigt. Der entsprechende Vertragstext soll nun zügig angepasst und von beiden Seiten unterschrieben werden. So werden ab Oktober Grippe-Impfungen in Apotheken für Versicherte von allen gesetzlichen Krankenkassen und auch Privatversicherte möglich sein”, sagte Thomas Preis, Chef des Apothekerverbands Nordrhein, der “Rheinischen Post” (Dienstag). Bisher waren Grippeschutzimpfungen in der Apotheke nur im Rahmen von Modellprojekten etwa für bestimmte AOK-Versicherte möglich. In Apotheken wie in Praxen können sich Bürger gegen Influenza und Corona gleichzeitig impfen lassen: “Man kann in einem Termin gegen Corona und gegen Grippe geimpft werden – die eine Injektion in den einen Arm, die andere in den anderen”, sagte Preis weiter.

red

Corona-Aktuell: Bundesweit fast 90000 Neuinfizierte registriert – Inzidenz steigt stark

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 89.282 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 48 Prozent oder 29.045 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 293,6 auf heute 334,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 677.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 82.400 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 118 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 497 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 71 Todesfällen pro Tag (Vortag: 75).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 149.576. Insgesamt wurden bislang 33,04 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

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