Wetterdienst meldet sonnigsten Sommer seit Messbeginn

Der Sommer 2022 ist in Deutschland der sonnigste seit Aufzeichnungsbeginn gewesen. Das geht aus Auswertungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurden. Mit fast 820 Stunden überragte die Sonnenscheindauer demnach ihr Soll von 614 Stunden (Periode 1961 bis 1990) um rund 35 Prozent.

Im Vergleich zu 1991 bis 2020 lag die positive Abweichung bei rund 25 Prozent. Damit hat der Sommer 2022 den bisherigen Rekordhalter 2003 mit 793 Stunden deutlich abgelöst. Am Oberrhein schien die Sonne in den letzten drei Monaten fast 1.000 und im äußersten Norden um 700 Stunden.

Der Temperaturdurchschnitt lag im Sommer 2022 nach vorläufigen Berechnungen des DWD mit 19,2 Grad Celsius um 2,9 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung +1,6 Grad. Damit gehört der Sommer 2022 zu den vier wärmsten in Deutschland seit 1881. “Spitzenreiter” bleibt 2003 mit 19,7 °C. Aus dem Stand brachte bereits der Juni den Sommer auf Hochtouren, wurde im Juli zum Dauerläufer und blieb das auch im August. Hamburg-Neuwiedenthal meldete am 20. Juli mit 40,1 °C die deutschlandweit höchste Temperatur.

Jener Tag brachte in der Norddeutschen Tiefebene viele neue Rekorde. Kühl war es dagegen in Gilserberg-Moischeid, 25 Kilometernordöstlich von Marburg, wo am 2. Juni mit 1,1 °C der Sommertiefstwert festgehalten wurde. Im Sommer fielen mit rund 145 Litern pro Quadratmeter knapp 40 Prozent weniger Niederschlag als im Mittel der Referenzperiode 1961 bis 1990 mit 239 l/m².

In der seit 1881 bestehenden Zeitreihe des DWD war der Sommer damit der sechsttrockenste. Am trockensten bleibt der Sommer 1911 mit nur 124 l/m². Auch im Vergleich zur Referenzperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung 2022 -40 Prozent.

Das Saarland, Rheinland-Pfalz und Hessen meldeten eine historische Sommerdürre. An den Alpen fielen währenddessen über 500 l/m². Dort wurde in Wertach-Bichel im Allgäu am 19. August mit 114,2 l/m² auch der höchste Tagesniederschlag des Sommers erhoben.

Die deutlich zu trockene und überdurchschnittlich warme und sonnenscheinreiche Sommerwitterung ließ die Böden stark austrocknen. Dabei nahm der Rückgang der Bodenfeuchte in Deutschland einen ähnlichen Verlauf wie im Dürrejahr 2018. Von der Trockenheit besonders getroffen waren vor allem die Sommerkulturen wie Kartoffeln, Mais und Zuckerrüben. Grünland verdorrte zusehends.

Auswirkungen auf das kommende Erntejahr zeichnen sich bereits ab, da die Bedingungen zur Herbstaussaat zurzeit ungünstig sind. Auch bei vielen Bäumen und Sträuchern wurde der Trockenstress immer deutlicher sichtbar. Besonders markant war auch die Waldbrandgefahr: Die Anzahl der Tage mit einem hohen bis sehr hohen Waldbrandgefahrenindex war im Deutschlandmittel in diesem Sommer ähnlich hoch wie im Jahr 2018.

red

Inflationsrate im August vermutlich gestiegen

Die bundesweite Inflationsrate, für Juli mit 7,5 Prozent berechnet, dürfte im August wieder gestiegen sein. Darauf deuten erste Zahlen aus den Bundesländern, die bereits am Dienstagmorgen veröffentlicht wurden. In Bayern stieg die Inflationsrate im achten Monat des Jahres von 8,0 auf 8,4 Prozent, in NRW von 7,8 auf 8,1 Prozent.

Auch in Niedersachsen und Hessen (jeweils 8,0 Prozent; +0,4 Prozentpunkte) legte die jährliche Inflationsrate im August zu. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die vorläufige Schätzung für die bundesweite Inflationsrate im Laufe des Tages, vermutlich gegen 14 Uhr. Die endgültigen Zahlen kommen stets Mitte des kommenden Monats, dabei gibt es aber nur sehr selten Änderungen.

red

Studie: Tankrabatt hat zunehmend an Wirkung verloren – “insebesondere beim Diesel”

Die Wirkung des umstrittenen Tankrabatts ist in den vergangenen Wochen zunehmend verpufft. Das zeigt eine Auswertung des Wirtschaftsforschungsinstituts RWI, über die der “Spiegel” berichtet. Demnach seien nach dem Juni “die preisdämpfenden Effekte des Tankrabatts durch preistreibende Faktoren geschmälert” worden, und das “insbesondere beim Diesel”.

Die Untersuchung vergleicht die Kraftstoffpreise in Deutschland und Frankreich vor und nach der Einführung des deutschen Tankrabatts. So kostete ein Liter Super E10 nach der Einführung des Tankrabatts im Juni in Deutschland im Schnitt rund 29 Cent weniger als in Frankreich. Im Juli schrumpfte die Differenz auf knapp 25 Cent je Liter, im August war Superbenzin in Deutschland nur noch 15 Cent je Liter günstiger als bei den französischen Nachbarn.

Noch kräftiger zog der Dieselpreis an – inzwischen ist Diesel in Deutschland sogar wieder teurer als in Frankreich. “Demnach ist beim Diesel von den preisdämpfenden Wirkungen des Tankrabatts an der Zapfsäule kaum mehr etwas zu spüren”, so das RWI. Als Ursache vermuten die RWI-Forscher die gestiegenen Transportpreise für Treibstoff infolge der Trockenheit: Wegen der niedrigen Flusspegelstände wurde der Transport von Treibstoff deutlich teurer. “Ohne einen Tankrabatt würden die Dieselpreise aufgrund der trockenheitsbedingten Engpässe noch weit höher liegen”, hieß es.

Im Juli war das Institut in einer ersten Auswertung zu dem Schluss gekommen, dass die Mineralölbranche den Rabatt “im Wesentlichen” an Kunden weitergibt.

red

Rund 54500 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 54.504 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 9,8 Prozent oder 5.907 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 242,8 auf heute 247,3 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Dass die Zahl der neuen Fälle gegenüber der Vorwoche sank, der Inzidenzwert aber stieg, ist nur möglich, weil das RKI letzte Woche zahlreiche Nachmeldungen aus früheren Zeiträumen hatte, die aber in die Inzidenzwertberechnung nicht eingehen. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 744.200 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 147.600 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 119 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 573 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 82 Todesfällen pro Tag (Vortag: 86). Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 147.223. Insgesamt wurden bislang 32,1 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert

Hospitalisierungsrate sinkt auf 3,64

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 3,64 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 3,87, Dienstag letzter Woche ursprünglich 4,50). Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, in Mecklenburg-Vorpommern (7,02).

Dahinter folgen Thüringen (6,08), das Saarland (5,28), Bayern (5,11), Nordrhein-Westfalen (4,55), Sachsen-Anhalt (3,94), Schleswig-Holstein (3,92), Rheinland-Pfalz (3,86), Brandenburg (3,75), Hessen (2,73), Niedersachsen (2,45), Berlin (2,37), Sachsen (2,05), Baden-Württemberg (1,93), Hamburg (1,78) und Bremen (1,47). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,17, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,64, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,37, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,74, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 5,43 und bei den Über-80-Jährigen bei 18,70 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Materialknappheit in Industrie lässt nach

Die Materialknappheit in der deutschen Industrie hat sich etwas entspannt. Im August beklagten sie noch 62 Prozent der befragten Firmen, nach 73,3 Prozent im Juli, so eine Erhebung des Münchener Ifo-Instituts. Der August-Wert ist der niedrigste seit über einem Jahr.

“Von einer nachhaltigen Entspannung kann aber leider noch nicht gesprochen werden”, sagte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. “Der Rückgang ist immer noch zu klein, um einen deutlichen Impuls bei der Industrieproduktion auszulösen und damit die Konjunktur anzuschieben.” Am deutlichsten fiel der Rückgang in der Lederindustrie (von 79,5 auf 38,9 Prozent) und in der Möbelbranche (von 62,8 auf 33,4 Prozent) aus.

Dennoch sind die Probleme gerade in den Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft weiterhin groß. Im Maschinenbau berichteten weiterhin 85,7 Prozent der Unternehmen, dass sie nicht alle Materialien und Vorprodukte bekommen. Auch in der Elektroindustrie klagen darüber rund 80 Prozent.

“Ein deutlicher Rückgang hier könnte einen positiven Dominoeffekt auslösen”, so Wohlrabe. Die Unternehmen berichteten, dass vor allem elektronische Komponenten aller Art fehlen. Auch Stahl und Aluminium in unterschiedlichsten Ausfertigungen werden in vielen Unternehmen gebraucht.

Ein großes Problem sind auch nicht lieferbare Verpackungsmaterialien.

red

Hohes Verkehrsaufkommen beim Breuningerland führt zu Verkehrschaos – was sonst noch in der Region geschah

Ein hohes Verkehrsaufkommen, umfangreiche Baumaßnahmen sowie teilweise rücksichtsloses Verhalten mancher Verkehrsteilnehmenden führten am vergangenen Samstag zu einem Verkehrschaos im Bereich der Heinkelstraße und der Porschestraße im Gewerbegebiet Tammerfeld in Ludwigsburg. Bereits ab 13:00 Uhr deutete sich an, dass der hohe Besucherzustrom zu dem großen Einkaufszentrum und dem gegenüberliegenden Möbelhaus immer wieder ins Stocken geriet, da durch die Baustellen im Bereich der Ludwigsburger Straße in Tamm sowie der B27 die Zu- und Abfahrt zum Gewerbegebiet nur sehr eingeschränkt möglich war. Im Verlauf des Nachmittags spitzte sich die Situation immer mehr zu, nicht zuletzt da zahlreiche Autofahrerinnen und Autofahrer die Kreuzungs- und Einmündungsbereiche nicht wie vorgeschrieben freihielten, sondern dort zum Stehen kamen und so den Verkehr immer wieder komplett zum Erliegen brachten. Mehrere Streifenwagenbesatzungen der umliegenden Polizeireviere waren im Einsatz und versuchten, den Verkehr teilweise über einen Feldweg in Richtung Asperg abzuleiten. Die Arbeit der Einsatzkräfte wurde durch das teilweise aggressive Verhalten von manchen Verkehrsteilnehmenden erschwert, die die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten anhupten, anschrien oder gar beschimpften, um ihrem Unmut Luft zu machen. Innerhalb weniger Stunden gingen zur beschriebenen Verkehrssituation rund 80 Anrufe über Notruf oder direkt bei der Polizei in Ludwigsburg und Bietigheim-Bissingen ein.

 

Ludwigsburg: Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen und hohem Sachschaden

Zu einem Verkehrsunfall mit zwei leicht verletzten Personen und einem Sachschaden von insgesamt rund 55.000 Euro kam es am Sonntagnachmittag in Ludwigsburg. Ein 58 Jahre alter Opel-Fahrer war auf der Hauptstraße in Neckarweihingen unterwegs. An der Kreuzung zur Neckartalstraße wollte er weiter in Richtung Remseck am Neckar fahren. Mutmaßlich, da er sich zunächst auf der falschen Fahrspur eingeordnet hatte, versuchte er dies durch Umfahren einer Verkehrsinsel zu korrigieren. Hierauf kam es im Kreuzungsbereich zur Kollision mit dem Ford einer 35-Jährigen, die von Remseck am Neckar in Richtung Marbach am Neckar unterwegs war. Sowohl der 58-Jährige als auch die vierjährige Tochter der 35-Jährigen, welche sich ebenfalls in dem Ford befand, wurden leicht verletzt und vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Die Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Bietigheim-Bissingen: Exhibitionist bedrängt zwei Jugendliche

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt gegen einen noch unbekannten Mann, der am Freitag gegen 17:00 Uhr an einem Feldweg nahe einer Badestelle an der Enz im Bereich der Schwarzwaldstraße in Bietigheim-Bissingen als Exhibitionist aufgetreten sein soll. Der Unbekannte soll unterhalb des Badepark Ellental zwei 15-jährige Mädchen angesprochen und ihnen Komplimente gemacht haben. Währenddessen manipulierte es sich an seinem Glied was bei ihm eine Erektion zur Folge hatte. Anschließend soll er auf eines der beiden Mädchen zugelaufen sein um dieses zu Umarmen. Die beiden 15-Jährigen ergriffen daraufhin die Flucht und verständigten die Polizei. Der bislang unbekannte Mann, der während der Tat lediglich mit einem kleinen Stofftuch bekleidet war, entfernte sich daraufhin unerkannt. Es soll sich um einen etwa 35 bis 40-jährigen Mann gehandelt haben, der ungefähr 175 bis 180 cm groß gewesen sei, eine sportliche Figur hatte und blonde kurze Haare trug. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0800 1100225 mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

 

Benningen am Neckar: Motorradfahrer flüchtet vor der Polizei

Bereits am vergangenen Freitag gegen 17:00 Uhr kam es im Bereich Benningen am Neckar zu einem Vorfall mit einem noch unbekannten Motorradfahrer. Eine Streifenwagenbesatzung stellte zunächst ein weißes Geländemotorrad ohne Kennzeichen fest, welches ihr auf dem Fahrradweg parallel zur Landesstraße 1138 zwischen Freiberg am Neckar und Benningen am Neckar entgegenkam. Als die Polizeibeamten den Streifenwagen wendeten, um das Motorrad einer Kontrolle zu unterziehen, beschleunigte der Motorradfahrer und bog von dem Fahrradweg zunächst in die Theodor-Heuss-Straße in Benningen ab. Da er dort in eine Sackgasse einfuhr, wendete der Unbekannte das Motorrad und fuhr auf die Polizeibeamten zu, die den Streifenwagen verlassen hatten. Die Beamten versuchten, den Motorradfahrer zu stoppen, der Unbekannte konnte seine Fahrt jedoch dennoch fortsetzen und raste mit hoher Geschwindigkeit rücksichtslos über den stark frequentierten Fahrradweg in Fahrtrichtung Freiberg am Neckar. In der Folge fuhr der Motorradfahrer über Wiesengrundstücke und ein abgeerntetes Feld, überquerte die Landesstraße 1138 über die Böschung und flüchtete in das Industriegebiet Untere Wörth, wo sich seine Spur schließlich verlor. Der Motorradfahrer trug einen schwarzen Motocross-Helm mit Aufklebern und einer Schutzbrille, ein weißes T-Shirt und gelbe Handschuhe. Das Polizeirevier Marbach am Neckar hat die Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter Tel. 07144 900-0 zu melden.

 

Korntal-Münchingen: Unfall mit gestohlenem Motorrad

Ein kaputtes Motorrad, ein beschädigter Peugeot und rund 12.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Unfallgeschehens, das sich am Sonntagabend gegen 20:00 Uhr in Korntal-Münchingen ereignet hat. Ein 18-Jähriger hatte sich auf das Verkaufsinserat für ein Motorrad gemeldet, welches der ebenfalls 18-jährige Besitzer des Motorrads aufgegeben hatte. Nach einem kurzen Verkaufsgespräch in der Römerstraße in Münchingen stieg der angebliche Kaufinteressent auf das Aprilia-Motorrad und fuhr davon, mutmaßlich um das Motorrad zu stehlen. Der 18-jährige Verkäufer nahm kurzer Hand mit seinem Peugeot die Verfolgung des flüchtenden Motorrads auf. Vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit verloren in der Folge sowohl der 18-jährige Motorradfahrer als auch sein gleichaltriger Verfolger im Bereich eines Bahnübergangs auf einem Feldweg in Richtung Schwieberdingen die Kontrolle über ihr jeweiliges Fahrzeug. Der Motorradfahrer stürzte dabei und wurde noch von dem Peugeot erfasst, der in der Folge von der Fahrbahn abkam. Der Sachschaden am Motorrad beläuft sich auf etwa 5.000 Euro, der Schaden am Peugeot auf rund 4.000 Euro. Weiterhin entstanden an einem Zaun an der Unfallstelle circa 3.000 Euro Sachschaden. Der 18-jährige Motorradfahrer zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Er war nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und musste sich zudem einer Blutentnahme unterziehen, da Anhaltspunkte für vorausgehenden Drogenkonsum vorlagen.

 

Markgröningen: Fußgänger angefahren – Zeugen gesucht

Zu einem Verkehrsunfall mit einem leicht verletzten 17-jährigen Fußgänger kam es am Sonntagmorgen gegen 02:00 Uhr in der Straße “Am Mühlberg” in Markgröningen. Der 17-Jährige soll im Kurvenbereich mit zwei weiteren Freunden gestanden sein, als ein noch unbekannter Fahrzeuglenker eines schwarzen Mercedes angefahren kam und die Gruppe zunächst passierte. Kurz darauf soll der Unbekannte zurückgesetzt und den 17-Jährigen verbal angegangen haben. Nach kurzem Wortgefecht fuhr der Mercedes wieder los und fuhr hierbei dem Opfer über seinen Fuß. Hierdurch erlitt der Fußgänger leichte Verletzungen. Der 17-Jährige machte den unbekannten Mercedesfahrer auf die Verletzung aufmerksam. Dieser soll dem 17-Jährigen dann gedroht haben und fuhr davon. Der Fahrer wird als etwa 19 bis 22 Jahre alter Mann mit hellem Kurzhaarschnitt und hellem Bart beschrieben. Während des Vorgangs seien auch noch zwei weitere Mitfahrer in dem Mercedes gesessen. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

 

Bietigheim-Bissingen: Fahrzeuganhänger mit Hakenkreuz besprüht

Zwischen Donnerstag vergangener Woche und Sonntagmorgen beschmierten bislang unbekannte Täter in der Asperger Straße in Bietigheim einen Fahrzeuganhänger, der im dortigen Industriegebiet am Straßenrand stand. Mit goldener Farbe wurde ein Hakenkreuz auf die Anhängerplane gesprüht. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel. 0800 1100225 zu melden.

 

Ludwigsburg: Einbruch in der Albrecht-Dürer-Straße

Bislang unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht zum Sonntag gewaltsam über die Hauseingangstür Zutritt zu einem Wohngebäude in der Albrecht-Dürer-Straße im Ludwigsburger Westen. Im Haus durchsuchten die Unbekannten mehrere Räume. Die Höhe des Sachschadens sowie die Art des Diebesgutes sind noch Gegenstand der Ermittlungen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, in Verbindung zu setzen.

 

Löchgau: Küchenbrand mit leicht verletzter Person

Am Sonntag gegen 17:30 Uhr rückte die Feuerwehr Löchgau mit zwei Fahrzeugen und 15 Kräften zu einem Brandalarm in der Besigheimer Straße in Löchgau aus. Ein 55-Jähriger hatte in seiner Wohnung Essen auf dem Herd zubereitet. Vermutlich fing das Essen in einem kurzen Moment der Unachtsamkeit Feuer. Der Mann konnte die Flammen selbstständig löschen und zog sich hierbei leichte Verletzungen zu. Durch den Brand entstand ein Sachschaden von rund 500 Euro. Die verrauchte Wohnung wurde durch die Feuerwehr gelüftet und blieb weiterhin bewohnbar.

 

Bietigheim-Bissingen: WhatsApp-Betrüger erneut erfolgreich

Am Samstagabend wurde eine 61-Jährige aus Bissingen um mehrere tausend Euro betrogen. Die unbekannten Täter nahmen über den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp Kontakt zu der Frau auf und brachten sie durch geschickte Gesprächsführung dazu, den geforderten Geldbetrag auf ein Konto zu überweisen. Als die 61-Jährige den Betrug bemerkte, erstattete sie Strafanzeige.

 

Steinheim an der Murr: Betrug durch falsche Microsoft-Mitarbeiter

Am Samstagnachmittag wurde ein 64-Jähriger aus Steinheim an der Murr durch einen vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter um eine vierstellige Geldsumme betrogen. In einem Telefonat gelang es dem Täter sich das Vertrauen des Mannes zu erschleichen, der ihm folglich über eine sogenannte Fernzugriffssoftware Zugang zu seinem Computer gewährte und ihm persönliche Bankdaten übermittelte. Hierdurch war es dem angeblichen Microsoft-Mitarbeiter möglich zwei Zahlungen vom Konto des 64-Jährigen auf ein Fremdkonto zu transferieren.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Habeck plant Sondersteuer bei Braunkohle, Wind- und Solaranlagen

Das Bundeswirtschaftsministerium prüft die Einführung einer sogenannten “Übergewinnsteuer” auf Strom, der aus Braunkohle und Erneuerbaren Energien gewonnen wird. Laut eines Berichts des “Spiegel” wird überlegt, ob der Staat einen fixen Preis für die Kilowattstunde Strom aus diesen Quellen festlegen, den die Erzeuger noch maximal bekommen dürfen. Die Summe, die sie darüber hinaus aus den Verkäufen an den Strommärkten erzielen, müssten die Produzenten an den Staat abtreten.

Das Magazin beruft sich dabei auf “Informationen aus dem Umfeld des Ministeriums”. Laut “Spiegel”-Bericht lassen Habecks Ministeriale dieser Tage durchrechnen, wie hoch der Festpreis angesetzt werden kann – und wie viel Geld der Bund dann einnehmen würde. Wegen des Strommarktdesigns in Europa bestimmen gerade die hohen Erzeugungspreise von Gaskraftwerken die Preise an den Strombörsen.

Elektrizität aus Erneuerbaren Energien und Braunkohle ist wesentlich günstiger in der Herstellung, die Produzenten erhalten allerdings aktuell ebenfalls die extrem hohen Preise an den Strombörsen. Ihre Gewinne sind deshalb seit Ausbruch des Ukrainekriegs deutlich gestiegen.

red

Neuer Ärger mit Gasumlage

Die umstrittene Gasumlage hat offenbar einen weiteren kritischen Konstruktionsfehler. Die Umlage, die kriselnde Gashändler vor der Insolvenz bewahren sollte, wird nicht nur von Unternehmen in Anspruch genommen, die keine staatliche Hilfe brauchen: diese Unternehmen könnten sogar versuchen, mit der Umlage Zusatzgewinne zu erwirtschaften, wie es in Branchenkreisen heißt. Die Firmen könnten demnach höhere Kosten in Rechnung stellen, als sie tatsächlich haben.

Dem “Handelsblatt” (Dienstagausgabe) ist mindestens ein Fall bekannt, in dem ein Unternehmen dies versuchen will. “An dem Tag, an dem klar war, dass das Gas aus Russland nicht kommt, wurde teilweise schon Ersatz für die fehlenden Mengen beschafft”, berichtet ein Insider. Zu diesem Zeitpunkt lag der Gaspreis zwischen 130 und 180 Euro pro MWh.

Je höher der aktuelle Monatspreis steigt, desto mehr würde man so an der Gasumlage verdienen. “Das wäre dann ein doppelter Gewinn”, sagen mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen. Ihr Vorwurf bezieht sich auf eine Ungenauigkeit im Gesetz: Denn ob ein Nachweis darüber erbracht werden muss, dass die fehlenden Mengen tatsächlich erst im Oktober gekauft werden, wenn die Umlage offiziell startet, sei im Gesetz nicht klar geregelt.

Der zuständige Trading Hub Europe verweist auf Anfrage lediglich auf Merkblätter im Internet. Dort heißt es: “Am Ende des Umlagezeitraums wird anhand der tatsächlichen Kosten abgerechnet.” Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministerium sagte dem “Handelsblatt”: Entscheidend sei, dass Wirtschaftsprüfer “die entstandenen Mehrbeschaffungskosten auf ihre Richtigkeit überprüfen” müssten.

Auch die Bundesnetzagentur begleite diesen Prozess.

red

Lauterbach kündigt verbesserten Impfstoff für September an

Die Auslieferung eines neuen Corona-Impfstoffs, der besser gegen die vorherrschende Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 schützen soll, steht unmittelbar bevor. Das berichtet der “Spiegel” unter Berufung auf ein Schreiben von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) an alle beteiligten Leistungserbringer der Corona-Impfkampagne. Deutschland soll demnach in den zwei Kalenderwochen 36 und 37 – also ab dem 5. September – pro Woche jeweils rund fünf Millionen Dosen des angepassten BA.1-Impfstoffes vom Unternehmen Biontech/Pfizer erhalten.

Zudem erhält der Bund vom Hersteller Moderna 2,38 Millionen Dosen BA.1-Impfstoff im Laufe der beiden genannten Septemberwochen. Die Dosen sollen umgehend an den pharmazeutischen Großhandel ausgeliefert werden, sodass Apotheken und Ärzteschaft rasch versorgt sind. Zuvor muss allerdings noch die EU-Kommission grünes Licht geben.

“Derzeit gehen wir davon aus, dass die Europäische Kommission sowohl den an die BA.1-Variante angepassten Impfstoff von Biontech/Pfizer als auch den von Moderna am 1. oder 2. September 2022 zulassen wird”, schreibt Lauterbach. Ab dem 5. September sollen die neuen Impfstoffe bestellt werden können. “Nach den vorliegenden Studiendaten wirken die Impfstoffe deutlich besser gegen die derzeit vorherrschende BA.5-Variante als der Impfstoff der ersten Generation”, heißt es in dem Schreiben.

“Insbesondere für Hochrisikogruppen können sie ein entscheidender Faktor sein, denn wir sollten nicht vergessen, dass täglich nach wie vor rund 100 Personen im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion sterben.” Deshalb bitte er “eindringlich”, aktiv für diesen Impfstoff zu werben, mahnt Lauterbach. Ein weiterer neuer, an die vorherrschenden Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 angepasster Impfstoff werde “nur wenige Wochen später zur Verfügung stehen”, schreibt der Minister.

“Biontech/Pfizer hat bereits angekündigt, dass die Europäische Kommission im Idealfall bereits Ende September/Anfang Oktober den an BA.4/BA.5-angepassten Impfstoff zulassen wird.” Dann werde Deutschland von Biontech/Pfizer “sehr zügig nach der Zulassung mit einer ersten Tranche von 9,5 Millionen Dosen beliefert”, heißt es weiter. Risikogruppen sollten jedoch nicht bis dahin mit der Impfung warten, warnte Lauterbach und reif zur einer aktiven Bewerbung der neuen Impfstoffe auf: Das Gelingen der Impfkampagne sei maßgeblich von den beteiligten Akteuren abhängig – von der Logistik bis hin zur Impfung der Patienten.

Das Schließen von Impflücken und die Erhöhung von Impfquoten bei den Auffrischimpfungen sei einer der entscheidenden Faktoren für einen Herbst und Winter mit bestmöglichem Schutz für die Bevölkerung und möglichst wenigen Einschränkungen.

red

Mit 2,1 Promille unterwegs: Rund 41000 Euro Schaden bei Verkehrsunfall in Ditzingen

Eine leicht verletzte Person und ein Sachschaden von insgesamt rund 41.000 Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Sonntagabend in Ditzingen ereignete.

Ein 34 Jahre alter Peugeot-Fahrer wollte gegen 21:25 Uhr aus Richtung Ditzingen kommend in den Kreisverkehr Höfinger Straße/Landesstraße 1177 einfahren. Hierbei übersah er einen 54-Jährigen, der sich bereits mit seinem Mitsubishi im Kreisverkehr befand. Durch die Kollision prallte der Mitsubishi gegen eine Leitplanke und die 49-jährige Beifahrerin des 54-Jährigen wurde leicht verletzt. Sie wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Im Zuge der Verkehrsunfallaufnahme erhärtete sich der Verdacht, dass der Peugeot-Fahrer unter Alkoholeinfluss stehen könnte. Ein Atemalkoholtest bestätigte dies mit einem Wert von rund 2,1 Promille. Der 34-Jährige musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Die beiden Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Ditzingen war mit vier Fahrzeugen und 24 Wehrkräften ebenfalls im Einsatz.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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