Koalition will Mitnahmeeffekte bei Gas-Umlage verhindern

Mehrere Koalitionspolitiker wollen verhindern, dass auch gesunde Unternehmen von der Gasumlage profitieren. “Um Mitnahmeeffekte und Übergewinne zu vermeiden, müssen wir als Gesetzgeber im Zweifelsfall auch bereit sein, die Kriterien für die Inanspruchnahme nachzuschärfen”, sagte Dieter Janecek, wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, dem “Handelsblatt” (Dienstagausgabe). Unter den Unternehmen, die Ausgleichszahlungen über die Umlage finanziert bekommen wollen, finden sich auch solche, die nicht in wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind.

Nina Scheer, energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, sagte dem “Handelsblatt”, wenn hochprofitable Unternehmen von der Gasumlage profitieren wollten, “entspricht dies nicht dem Zweck der Verordnung”. Es sollten vielmehr Ausgleichszahlungen an die Gasimporteure ermöglicht werden, “die ausreichen, um Insolvenzen zu verhindern, aber nicht zugleich zu einer Absicherung von Gewinnen auf Kosten der Verbraucher führen”. Sowohl dieser Umstand als auch die gesetzliche Vorgabe, dass zunächst staatliche Direkthilfen nach § 29 Energiesicherungsgesetz (EnSiG) zu prüfen seien, bevor eine Preisanpassung nach § 26 EnSiG in Betracht komme, seien in Bezug auf jedes einzelne betreffende Unternehmen einzuhalten, sagte Scheer.

red

Infektiologe glaubt nicht an “Killer-Variante” des Coronavirus

Der Münchner Infektiologe Christoph Spinner rechnet nicht mit einer “Killer-Variante” des Coronavirus, wie sie Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) befürchtet. “Die Wahrscheinlichkeit, dass eine noch gefährlichere Variante auftaucht, die sich auch noch besser als heutige Varianten vermehren kann, ist relativ niedrig”, sagte der Arzt dem Sender ntv. Hierzu müsste das Virus Eigenschaften vereinen, die es gefährlicher und übertragbarer machten.

“Das ist schon aufgrund der deutlich gestiegenen Immunkompetenz in der Allgemeinbevölkerung sehr unwahrscheinlich”, so der Experte. Das Virus treffe nicht mehr auf eine immunnaive Bevölkerung. Wahrscheinlicher sei somit, dass das Virus sich immer wieder ein wenig verändere, damit es sich auch in einer deutlich immunkompetenteren Bevölkerung verbreiten könne.

Nur eines ist laut Spinner sicher: “Wir werden mit dem Coronavirus leben müssen. Es wird uns erhalten bleiben.” Lauterbach hatte Ende Juli gesagt, es sei vorstellbar, dass ein Virus die Ansteckung der BA.5-Variante mit dem schweren Verlauf einer Delta-Variante verbinden und so eine “Killer-Variante” entstehen könne.

Durch die Impfungen und Genesungen sei es gelungen, die Immunkompetenz in der Allgemeinbevölkerung merklich zu steigern, sagte Spinner. Denn die Impfungen schützten weiterhin vor schweren Verläufen, die dadurch signifikant seltener geworden sind. Das mache sich auch in den Kliniken bemerkbar.

“Deutlich weniger Menschen mit schweren Verläufen müssen ins Krankenhaus.” Dennoch sei es wichtig, vor allem Risikogruppen weiterhin zu schützen: “Es gibt bei Sars-CoV-2 wie auch bei anderen Atemwegserkrankungen leider keine sterile Immunität, die dauerhaft vor einer Infektion schützt – auch wenn wir anfangs darauf gehofft haben.”

red

Pflegedienste warnen vor fehlender Finanzierung von Tariflöhnen

Kurz vor Inkrafttreten der sogenannten Tariftreueregelung warnen private Pflegedienste vor einer ungenügenden Refinanzierung und möglichen Geschäftsaufgaben. Die Lohnerhöhungen würden “gerade für kleine Betriebe extrem herausfordernd”, sagte Bernd Tews, Geschäftsführer des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste (BPA), dem “Spiegel”. Jasmin Arbabian-Vogel, Geschäftsführerin eines interkulturellen Pflegedienstes in Hannover und Präsidentin des Verbands deutscher Unternehmerinnen, sagte unterdessen, dass sie einige Unternehmen kenne, die auf der Suche nach Käufern seien oder sagten: “Wir liquidieren”.

Torsten Wendt, Geschäftsführer eines Pflegedienstes in Kiel und Mitglied der Interessengemeinschaft ambulante Pflege, sagte, dass die Auswahl von Klienten nach Wirtschaftlichkeit in der Branche “mit Sicherheit” zunehmen werde. “Nicht wenige Patienten werden hier auf der Strecke bleiben.” Ab 1. September werden Pflegeanbieter von den Kassen nur noch für ihre Leistungen entlohnt, wenn sie Mitarbeiter nach einem Tarifvertrag bezahlen oder sich daran anlehnen.

Über die Refinanzierung verhandelten viele Unternehmen jedoch noch kurz vor Fristende mit den Pflegekassen. Diese wiesen die Vorwürfe über den Bundesverband der AOK als “nicht nachvollziehbar” zurück. Da sich viele Einrichtungen und ihre Verbände immer noch nicht auf ein Tarifniveau festgelegt hätten, fehle es “bisher oft an einer Verhandlungsgrundlage für eine Refinanzierung eventueller Kostensteigerungen”.

Für Unmut sorgt auch, dass verschiedene Anbieter für die gleichen Leistungen offenbar weiterhin unterschiedliche Punktwerte erhalten sollen. So berichtet der “Spiegel” über ein Angebot an einen privaten Pflegedienst, laut dem dieser bei Anlehnung an die Löhne der Caritas dennoch gut fünf Euro weniger für eine sogenannte Ganzwaschung erhalten würde als der örtliche Caritas-Dienst. Die Kassen begründen die Ungleichbehandlung damit, dass Träger wie Caritas über ihre Verträge auch Leistungen wie die Altersvorsorge regeln.

Im Gegensatz zu anderen Beteiligten zeigte sich das Bundesgesundheitsministerium optimistisch, dass die Tariftreuregelung bis Anfang September umgesetzt werden kann. In Gesprächen mit der Pflegeselbstverwaltung habe man “positive Signale” erhalten, dass es in den Ländern “bereits sehr konzentrierte und konstruktive Bemühungen” gebe. “Wir gehen daher davon aus, dass sich flächendeckend Kostenträger und Leistungserbringer schnellstmöglich auf tragfähige Einigungen verständigen, um die gesetzlichen Voraussetzungen einzuhalten.”

red

Gruppenschlägerei am Ludwigsburger Busbahnhof: Mann (26) von hinten mit Flasche niedergeschlagen

Bei einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen am Busbahnhof in Ludwigsburg wurde ein Mann (26) schwer verletzt.

Was war passiert?

Am Sonntagmorgen gegen 02:45 Uhr kam es am Busbahnhof in Ludwigsburg zu einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen, in welcher ein 26-Jähriger schwer verletzt wurde. Den ersten Ermittlungen zufolge soll die Gruppe um das Opfer mit einer Gruppe um den bislang noch unbekannten Täter vor dem Bahnhofsgebäude in verbale Streitigkeiten geraten sein. Nachdem die beiden Gruppen sich schlussendlich trennten und der 26-jährige Mann weglief, wurde er von dem unbekannten Täter von hinten mit einer Weinflasche niedergeschlagen. Durch den Schlag auf den Kopf ging das Opfer mit eine stark blutende Wunde sofort zu Boden. Der unbekannte Täter flüchtete daraufhin, zwei seiner Begleiter kümmerten sich zunächst um das Opfer, flüchteten dann jedoch ebenfalls. Passanten die auf die Auseinandersetzung aufmerksam wurden, verständigten Polizei und Rettungsdienst. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung von mehreren Polizeistreifen konnten die flüchtenden Personen nicht mehr festgestellt werden, die Ermittlungen dauern an. Der 26-Jährige wurde von einem Rettungswagen schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, melden sich unter Tel. 07141 18-5353 beim Polizeirevier Ludwigsburg.

red

Wasserknappheit: Gemeinden fordern Regeln zur Einschränkung von Trinkwasser

Der Chef des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hat angesichts der drohenden Wasserknappheit bei extremer Trockenheit die Einführung klarer gesetzlicher Regeln zur Einschränkung der Trinkwassernutzung gefordert. “Auch wenn derzeit keine akute Wasserknappheit droht, braucht es allgemein anerkannte Regeln, nach denen vor Ort bei der Trinkwasserversorgung entschieden werden kann, welche Nutzungen eingeschränkt werden”, sagte Landsberg der “Rheinischen Post” (Montag). Hierzu gebe es bislang keine eindeutigen verbindlichen Regeln.

“Im Rahmen der im letzten Jahr vorgestellten Nationalen Wasserstrategie hat das Bundesumweltministerium jedoch eine solche Wassernutzungshierarchie in Aussicht gestellt”, sagte Landsberg. “Hierbei muss und wird die öffentliche Wasserversorgung stets Vorrang haben”, betonte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes. Nach Angaben des Gemeindebundes gibt es derzeit bereits 24 Landkreise in Deutschland, die die Wasserentnahme aus oberirdischen Gewässern wie Seen und Bächen beschränkt haben.

red

Russland-Abschreibungen kosten deutsche Unternehmen Milliarden

Mehr als zehn Milliarden Euro im Zusammenhang mit ihren Geschäften in Russland haben deutsche Unternehmen seit Beginn des Krieges in der Ukraine abgeschrieben. Das zeigt eine Bilanzanalyse des “Handelsblatts”. Die Konzerne erwarten, dass ihre Vermögen sich nicht mehr rechnen werden.

Etliche Unternehmen weisen in ihren Halbjahresberichten immer noch Vermögenswerte in Milliardenhöhe bei ihren russischen Tochtergesellschaften aus – diese sind in Gefahr. “Weitere Belastungen sind denkbar”, sagte Siemens-Finanzchef Ralf P. Thomas. Noch schwerer als Bilanzbereinigungen wiegen die künftigen Folgen aus teurem oder fehlendem Gas aus Russland.

Energieintensiven Unternehmen wie BASF drohen Milliardenverluste, sollte es im Winter zu Produktionsausfällen kommen.

red

ÖPNV: Keine Ende der Maskenpflicht in Bus und Bahn

Wer in Baden-Württemberg mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt, muss weiterhin eine Maske tragen. Die Pflicht zum Tragen einer Atemschutzmaske (FFP2) oder einer medizinischen Maske gilt laut aktueller Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg weiterhin während der gesamten Fahrt in den Bussen und Bahnen. An den Haltestellen gilt die Maskenpflicht nicht mehr. Darauf weist der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) in einer Mitteilung hin.

Während in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens auf Freiwilligkeit gesetzt wird, ist die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr durch die Landesverordnung weiterhin vorgeschrieben und nicht nur eine Empfehlung – ähnlich wie in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder Arztpraxen. Wer ohne Maske mit den Öffentlichen fährt, muss laut Verordnung des Landes Baden-Württemberg mit einem Bußgeld von mindestens 100 Euro und bis zu 250 Euro rechnen. Befreit sind nach wie vor Kinder unter 6 Jahren, Fahrgäste mit entsprechendem Attest sowie gehörlose und schwerhörige Fahrgäste sowie ihre Begleitpersonen.

„Es gibt bei manchen Fahrgästen eine gewisse Verunsicherung, ob man in Bussen und Bahnen noch eine Maske tragen muss. So ist es aber nach wie vor! Das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen hat sich im ÖPNV, wo oftmals nicht ausreichend Abstand eingehalten werden kann als besonders wirkungsvolles Mittel vor einer Ansteckung mit dem Covid-Virus erwiesen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass der ÖPNV durch regelmäßigen Luftaustausch an den Haltestellen, durch die Klimaanlagen, aber auch und gerade durch das Tragen der Maske sicher ist. Die Maske ist nach wie vor eine sehr einfache Möglichkeit, um sich vor Infektionen mit dem Coronavirus zu schützen. Die Zahl der Neuinfektionen ist über den Sommer immer noch hoch, daher appellieren wir an jeden Fahrgast mit gutem Beispiel voranzugehen und die Maske wie bisher korrekt über Mund und Nase zu tragen“, sagt VVS-Geschäftsführer Thomas Hachenberger.

Mehrheit ist für die Maskenpflicht in Bus und Bahn

Ergebnisse einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur zeigen, dass die deutliche Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland die Maskenpflicht im ÖPNV für richtig hält und für den kommenden Herbst und Winter befürwortet – 63 Prozent sprechen sich demnach für die Maske im öffentlichen Nahverkehr aus.r

red

Moskau macht Ukraine für Autobombenanschlag verantwortlich

Russland macht die Ukraine für einen Autobombenanschlag auf ein Fahrzeug des ultranationalistischen russischen Politikers Alexander Dugin nahe Moskau verantwortlich. Dabei kam am Samstagabend seine Tochter Darja Dugina ums Leben, die aber selbst auch in der Öffentlichkeit steht und den russischen Angriff auf die Ukraine ebenso wie ihr Vater befürwortete. Bislang ist unklar, ob der Anschlag ihr oder ihrem Vater galt.

Die 29-Jährige saß selbst am Steuer des Fahrzeuges, das ihrem Vater gehört, mit dem Sie zuvor eine Veranstaltung besucht hatte. Die Ukraine wies eine Verantwortung für den Anschlag umgehend zurück. In russischen Staatsmedien war von “ukrainischen Terroristen” die Rede, und dass diese Tat gerächt werden müsse.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 22. August

Bärenwiese
Riesenrad: Sperrung von etwa 70 bis 80 Parkplätzen auf der Parkfläche West bis voraussichtlich Ende September.

Bauhofstraße
Die Bauhofstraße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Es erfolgt eine Umleitung über den Reithausberg bis voraussichtlich Ende September.

Berliner Platz / Fuchshofstraße / Oststraße
Hier besteht bis voraussichtlich Ende August eine Vollsperrung an der Kreuzung Fuchshofstraße / Oststraße wegen der Erstellung des Radwegs Fuchshofschule.

Eugenstraße
Die Eugenstraße ist voraussichtlich bis Ende September vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. (Sanierung und Aufstockung der Parkgarage des Landkreises).

Friedrichstraße
Auf Höhe der Friedrichstraße 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr gesperrt sowie die Fahrspur teils gesperrt bis voraussichtlich Ende September.

Friedrichstraße
Auf Höhe der Stuttgarter Straße 55 ist die Friedrichstraße bis voraussichtlich Anfang September eingeschränkt befahrbar sowie spurweise gesperrt.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis Ende Dezember eine halbseitige Sperrung.

L1133 – Ludwigsburger Straße (Tamm)
Durch den Anbau von Fahrstreifen und Fahrbahndeckensanierungen kommt es hier zu einer Reduzierung der Fahrstreifen. Eine Vollsperrung besteht vom 20. Juli bis 28. September. Die Zusatzumleitung ist ausgeschildert.

Neckarstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende August eine Vollsperrung ab der Neckarstraße 80 bis zur Neckarstraße 102 (Notaufgrabung der SWLB wegen Wasserrohrbruch).

Nussackerweg
Der Nussackerweg ist zwischen der Markgröninger Straße und der Teinacher Straße bis voraussichtlich Ende Oktober voll gesperrt.

Oststraße / Alter Oßweiler Weg
Wegen Belagssanierung im Kreuzungsbereich Oststraße / Alter Oßweiler Weg ist der Bereich Alter Oßweiler Weg in den jeweiligen Bauabschnitten voll gesperrt bis voraussichtlich bis Ende August.

Schillerstraße
Wegen Kanal- und Wasseranschlussarbeiten besteht eine Vollsperrung auf Höhe der Schillerstraße 4 bis voraussichtlich Mitte September. Die Umleitung ist ausgeschildert.

Schillerplatz
Hier besteht wegen Erneuerung der Gas-, Wasser, und Fernwärmeleitungen voraussichtlich bis Mitte Dezember eine Vollsperrung zwischen der Myliusstraße und der Solitudestraße. Die Einfahrt aus der Solitudestraße ist nur noch nach rechts in die Mathildenstraße möglich. Die Zufahrt zum Arsenalparkplatz ist ausgeschildert.  Der Fußgänger- und Radverkehr wird weitestgehend aufrechterhalten, hier kann es zu Erschwernissen kommen.

Schlachthofstraße / Martin-Luther-Straße
Wegen Kabelverlegungsarbeiten kommt es voraussichtlich bis Ende August zu folgenden Einschränkungen:
Bauabschnitt 1 (03. bis 12. August): Die Schlachthofstraße ist gesperrt, die Martin-Luther-Straße ist mit Fahrbahneinengung befahrbar.
Bauabschnitt 2 (15. bis 19. August): die Schlachthofstraße und die Martin-Luther-Straße sind mit Fahrbahneinengung befahrbar.
Bauabschnitt 3 und 4 (15.- 26. August): Die Martin-Luther-Straße ist ab der Kreuzung Schlachthofstraße stadteinwärts gesperrt, eine Umleitung erfolgt über die Schlachthofstraße.

Steinheimer Straße
Bis voraussichtlich Ende September besteht hier eine halbseitige Sperrung.

Stuttgarter Straße/Schlossstraße/Wilhelmstraße
Abdichtungserneuerung der Unterführung Sternkreuzung bis voraussichtlich Mitte Oktober. Einrichtung eines Kreisverkehrs auf der Sternkreuzung. Drei Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) sind eingerichtet.

In der Wilhelmstraße, Stuttgarter Straße und Schorndorfer Straße ist lediglich eine Fahrspur je Richtung nutzbar.

Die beiden Rampen der Schlossstraße sind von Montag, 22. August, bis Samstag, 27. August, in beide Richtungen voll gesperrt. Der Durchgangsverkehr wird über den U-Turn auf Höhe der Karlstraße umgeleitet. Anlieger können bis zur Bärenstraße fahren. Die Fahrspuren der B 27 (Unterführung) sind von dieser Sperrung nicht betroffen.

Die Buslinien 421, 424, 427,430, 444 und N41 werden in beiden Richtungen umgeleitet über die Heilbronner Straße, Abelstraße, Uhlandstraße zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB). Die Haltestellen Talstraße, Abelstraße und Uhlandstraße werden mit bedient. Die Haltestellen Residenzschloss, Rathaus und Arsenalplatz entfallen auf diesen Linien. Fahrgäste mit dem Fahrtziel Innenstadt müssen am ZOB auf die anderen Linien umsteigen.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Bundesliga: FC Bayern spielt in eigener Liga – 7:0 gegen Bochum

Der FC Bayern München bleibt nach dem dritten Spieltag und einem 7:0 in Bochum unangefochten auf Platz eins der Tabelle. Nach der Last-Minute-Niederlage der Dortmunder sind sie nun die einzige Mannschaft mit drei Siegen in drei Spielen und haben zwei Punkte Vorsprung vor Gladbach, Union und Mainz. Gegen Bochum waren die Bayern dabei immer dominant, immer Herr der Lage.

Selbst wenn sie den Ball den Bochumern mal zum Spielen abgaben, konnten die nichts damit anfangen. Leroy Sané (4.), Matthijs de Ligt (25.), Kingsley Coman (33.), Sadio Mané (42. und 60.) und Serge Gnabry (76. Minute) erzielten die Treffer, hinzu kam noch ein Eigentor durch Bochums Cristian Gamboa (69. Minute).

red

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