Tote Frau (32) im Parkhaus Bad Cannstatt – Polizei fahndet nach Ehemann

Eine 32 Jahre alte Frau wurde am Montagvormittag tot in einem Fahrzeug in einem Parkhaus an der Alten Untertürkheimer Straße gefunden. Nun fahndet die Kriminalpolizei nach dem 36-Jährigen Ehemann, der im Verdacht steht die Tat begangen zu haben.

Nach aktuellem Stand der Ermittlungen, gehen die Beamten davon aus, dass der Mann seine von ihm getrennt lebende Frau getötet und in dem Parkhaus zurückgelassen hat. Seither ist der Tatverdächtige auf der Flucht. Möglicherweise hat er sich in die Türkei abgesetzt. Die Ermittlungen dauern an. Laut der Polizei haben beide Personen türkische Wurzeln.

red

Krisengespräch: Kanzleramt beruft Notfall-Runde zur Gas-Krise ein

Angesichts der Energiekrise hat der Chef des Bundeskanzleramts, Wolfgang Schmidt (SPD), für diesen Donnerstag ein Krisengespräch mit den Chefs der Staatskanzleien der Bundesländer angesetzt. Das berichtet die “Bild” unter Berufung auf “informierte Kreise”. Ein zentrales Thema der Schaltkonferenz wird demnach die Gas-Krise und ihre Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und Bevölkerung sein.

Wie die Zeitung weiter schreibt, drängten die von CDU/CSU regierten Bundesländer darauf, die Koordination zwischen Bund und Ländern in der Gas-Krise zu verbessern. Weiterhin wollen die Unions-regierten Länder am Donnerstag klären, wie viel Gas Deutschland im Falle eines russischen Gas-Lieferstopps einsparen muss, welche Konzepte die Bundesregierungen für signifikante Gas-Einsparungen entwickelt hat und welche Gas-Mengen über Ersatzlieferungen nach Deutschland gebracht werden können.

red

Euro erstmals seit 20 Jahren zeitweise billiger als Dollar

Ein Euro hat am Dienstag das erste Mal seit fast 20 Jahren zeitweise weniger gekostet als ein US-Dollar. Dies war zuletzt im Dezember 2002 der Fall. Kurz nach 11:45 Uhr deutscher Zeit musste im internationalen Devisenhandel für einen Euro nur 0,99998 US-Dollar bezahlt werden, kurz danach war der Euro dann aber wieder etwas teurer.

red

Städte- und Gemeindebund warnt vor Pleiten bei Gasversorgern

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat vor den Folgen einer Verschärfung der Gaskrise gewarnt und Konsequenzen gefordert. “Es muss, auch aus Gründen der Versorgungssicherheit, verhindert werden, dass die Gasversorger aus finanziellen Gründen pleitegehen”, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg dem “Handelsblatt” (Dienstagsausgabe). Wenn die Beschaffungskosten für die Gasversorger weiter steigen, werde es notwendig werden, dass die Unternehmen diese gestiegenen Kosten zumindest in Teilen an die Verbraucher weitergeben.

Landsberg forderte zugleich finanzielle Ausgleichsmaßnahmen für die Bürger, für die die stark steigenden Energiekosten bereits jetzt “eine schwere Belastung” seien. “Deswegen brauchen wir gerade für die mittleren und unteren Einkommen ein Entlastungspaket”, sagte er. Hier müsse die Politik handeln, sonst würden viele Menschen die Energiekosten nicht mehr bezahlen können.

“Wenn es keine Unterstützung gibt, entsteht sozialer Sprengstoff.” Gleichzeitig müsse aber auch erklärt werden, dass der Staat nicht alle Einbußen ausgleichen könne und man nur gemeinsam durch die Krise komme. Landsberg rief die Menschen zudem zum Energiesparen auf.

“Deswegen ist es richtig, dass sich Wohnungsunternehmen Gedanken machen, wie der Gasverbrauch reduziert werden kann”, sagte er. Dazu könne etwa gehören, die Raumtemperaturen nachts geringfügig zu reduzieren. “Bereits ein Grad geringere Raumtemperatur senkt den Gasverbrauch um rund sechs Prozent”, so der Hauptgeschäftsführer.

Wichtig sei es dabei aber, “die Maßnahmen gut und klar zu kommunizieren und die Menschen mitzunehmen”.

red

Habeck will private Haushalte bei Gasnotlage weiter bevorzugen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist weiterhin dafür, private Haushalte bei einer Gasnotlage zu bevorzugen. “Es ist ja so, dass die Endverbraucher, die privaten Kunden und die systemischen Einrichtungen geschützte Verbräuche sind: Das heißt, die würden nicht betroffen sein oder wenn, nur ganz als Letztes betroffen sein, wenn es wirklich knüppeldick kommt”, sagte Habeck am Montag den ARD-Tagesthemen. Man wolle monitoren, wie sich die Gasmengen entwickeln.

Alles ziele darauf, im Winter volle Speicher zu haben, so Habeck. “Wenn es nicht gelingt über den Markt weitere Gasmengen zu besorgen, müssen wir eben die Verbräuche weiter runterbringen.” Dafür gebe es eine Reihe von Möglichkeiten.

In diesem Zusammenhang nannte der Wirtschaftsminister unter anderem ein Auktionsmodell, das eine Belohnung der Industrie vorsieht, wenn diese Gasmengen nicht verbraucht. Von dem am Montag beschlossenen “Erdgas-Solidaritätsabkommen” mit Tschechien werde Deutschland seiner Ansicht nach profitieren. Deutschland brauche die Zulieferungen aus anderen europäischen Ländern.

Zum jetzigen Zeitpunkt sei unklar, ob durch die Pipeline Nordstream 1 nach den Wartungsarbeiten wieder regulär Gas aus Russland fließen wird. “Ich habe keine geheime Information, weder in die eine noch in die andere Richtung. Die Möglichkeit besteht. Die Chance, dass es nicht so kommt, ist auch da, wir werden abwarten müssen.” Habeck sagte, bevor man gezwungen wäre, die Industrie abzuschalten, gäbe es viele Maßnahmen, die man ergreifen könne. Als Beispiel nannte der Wirtschaftsminister etwa den Bau schwimmender LNG-Terminals.

Versorgungsideen wie “Wärmeräumen” erteilte der Grünen-Politiker eine Absage. Im Moment seien viele Ideen und Vorschläge nicht zu Ende gedacht oder nicht der Rechtsnorm entsprechend.

red / dts

Deutsche Umwelthilfe fordert Aus für Kurzstreckenflüge

Die Deutsche Umwelthilfe fordert ein Aus für Kurzstreckenflüge. “Wenn die Voraussetzungen nicht da sind, sollte man Kurzstreckenflüge überhaupt nicht anbieten”, sagte Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” auch im Hinblick auf das derzeitige Chaos an den Flughäfen. “Wir fordern, sie rauszunehmen.”

Diese Maßnahme sei nicht nur gut für die Umwelt, sondern könnte auch den Airlines Entlastung bringen. Die Idee: Werden Strecken wie Frankfurt-Stuttgart gar nicht erst angeboten, bleiben mehr Kapazitäten für längere Strecken übrig. “Dann müsste man sagen, man verzichtet überall dort auf Flüge, wo es innerhalb von vier bis fünf Stunden eine Bahnalternative gibt”, so Resch.

Für die Bahn sei dann wiederum von Vorteil, dass sie dann entsprechend kalkulieren könne – statt kurzfristig viele gestrandete Passagiere aufzunehmen und selbst in Schwierigkeiten zu kommen. Ein Aus für Kurzstreckenflüge sorge also für mehr Klimaschutz und mehr Stabilität, so Resch. “Für uns ist das der bessere Weg”.

red

Viele Ampel-Minister planen Urlaub in Deutschland

Viele deutsche Minister wollen in diesem Jahr ihren Urlaub in Deutschland verbringen. Das ergab eine Umfrage der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). So plant etwa Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) nach Angaben des Ministeriums eine Auszeit an der Nordsee, die sie gemeinsam mit ihrem Sohn verbringen wird.

Dasselbe Ziel hat auch Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP), sie wird ebenfalls eine Woche an der Nordsee verbringen und im Anschluss für eine weitere Woche in Berge fahren. Heimaturlaub steht auch bei Bauministerin Klara Geywitz auf dem Plan, die SPD-Politikerin erholt sich nach Angaben einer Sprecherin für zwei Wochen in Brandenburg. Weiter entfernte Ziele haben nur Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) anvisiert.

Wissing wird nach Informationen des Ministeriums für einige Tage mit seiner Familie in die südfranzösische Provence fahren. Auch Innenministerin Faeser plant einen Aufenthalt in Frankreich. Dort will sie gemeinsam mit ihrer Familie ein Ferienhaus auf dem Land beziehen.

Agrarminister Cem Özdemir hat gleich mehrere Ziele: Der Grünen-Politiker plant nach Angaben einer Sprecherin zunächst einen Aufenthalt in der EU, im Anschluss will Özdemir noch einige Tage in seiner schwäbischen Heimat wandern. Finanzminister Christian Lindner (FDP) hingegen befindet sich nach seiner Hochzeit auf Sylt bereits in einem anderthalbwöchigen Urlaub. Auch Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Parteikollegin und Umweltministerin Steffi Lemke planen eine zweiwöchige Auszeit.

Über die genauen Urlaubsziele schwiegen die jeweiligen Ministerien allerdings. Gleiches gilt für Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Keine Informationen gibt es bisher zu den Urlaubsplänen von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD), Justizminister Marco Buschmann (FDP), Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) sowie Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).

Auch die Frage, wohin Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in diesem Jahr fahren wird, ließ das Bundespresseamt noch offen.

red / dts

Bundesweit mehr als 154000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf über 700

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 154.729 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 4,9 Prozent oder 7.240 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 661,4 auf heute 702,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.647.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 133.100 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 165 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 638 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 91 Todesfällen pro Tag (Vortag: 82).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 142.035. Insgesamt wurden bislang 29,18 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsinzidenz steigt auf 5,63

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist leicht gestiegen. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 5,63 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 5,57, Dienstag letzter Woche ursprünglich 5,56). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Saarland (10,47). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (8,32), Schleswig-Holstein (8,28), Nordrhein-Westfalen (7,17), Bayern (7,06), Thüringen (6,56), Hessen (6,18), Sachsen-Anhalt (5,69), Rheinland-Pfalz (5,69), Brandenburg (4,78), Hamburg (4,53), Baden-Württemberg (4,17), Niedersachsen (2,85), Berlin (2,67), Sachsen (2,46) und Bremen (1,62). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 4,69, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 1,24, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,52, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,95, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 8,44 und bei den Über-80-Jährigen bei 25,99 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Zahl der mindestens Hundertjährigen auf neuem Höchststand

Die Bevölkerung in Deutschland wird immer älter. Im Jahr 2021 lebten hierzulande gut 23.500 Menschen, die mindestens 100 Jahre alt waren, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Das waren rund 3.000 Personen mehr als noch im Jahr zuvor.

Die Zahl der mindestens Hundertjährigen lag damit auf dem höchsten Stand der vergangenen zehn Jahre. Dieselbe Entwicklung lässt sich für den Anteil der Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung beobachten: Auch dieser erreichte mit 0,028 Prozent im Jahr 2021 einen neuen Höchstwert. 2011 hatte der Anteil noch 0,018 Prozent betragen.

Von den gut 23.500 Menschen in der Altersgruppe 100 plus waren zuletzt knapp 18.900 weiblich. Frauen machten damit einen Anteil von 80,2 Prozent der Personen in dieser Altersgruppe aus. Gründe für den hohen Frauenanteil sind unter anderem die höhere Lebenserwartung von Frauen sowie die starken Männerverluste durch den Zweiten Weltkrieg.

Der Anteil der Männer an den mindestens Hundertjährigen ist in den vergangenen zehn Jahren jedoch kontinuierlich gestiegen – von 13,0 Prozent im Jahr 2011 auf 19,8 Prozent im Jahr 2021.

red

Täglicher Konsum von Fleisch und Wurst gesunken

Der tägliche Konsum von Fleisch und Wurst ist in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. Das geht aus dem Ernährungsreport 2022 hervor. Demnach essen nur noch ein Viertel der Befragten täglich Fleisch und Wurst (2015: 34 Prozent).

87 Prozent der Befragten wäre dabei eine verbindliche Tierhaltungskennzeichnung wichtig (34 Prozent) oder sogar sehr wichtig (53 Prozent). Vegetarische bzw. vegane Alternativen werden unterdessen eher von Jüngeren gegessen: Unter 30-Jährige konsumieren diese täglich (14 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil derer, die solche Produkte mindestens schon einmal gekauft haben, leicht gestiegen (2022: 47 Prozent, 2021: 43 Prozent).

Vor allem Jüngere (14-29-Jährige: 64 Prozent) und Menschen mit Kindern äußern dies häufiger (58 Prozent zu 42 Prozent ohne Kinder). Bei den Gründen für den Kauf dominiert Neugier (75 Prozent), doch der Anteil derer, die dies aus Tierschutzgründen tun, ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen (2021: 59 Prozent; 2022: 71 Prozent). Auch bei der Motivation, ein Produkt aus Umwelt- und Klimaschutzgründen zu kaufen, ist ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen (2021: 54 Prozent; 2022: 64 Prozent).

Der deutlichen Mehrheit der befragten sind die Themen Klima und Umwelt bei der Ernährung sehr wichtig (36 Prozent) oder wichtig (48 Prozent), unabhängig von Geschlecht oder Alter, heißt es im Report weiter. Etwas mehr als die Hälfte (54 Prozent) gibt an, dass sie sich eher gut über die Zusammenhänge von Umwelt bzw. Klima und Ernährung informiert fühlen, knapp jeder Fünfte fühlt sich sogar sehr gut informiert. 41 Prozent würden gerne mehr darüber erfahren, wie man sich umwelt- und klimafreundlich ernähren kann, vor allem bei den Jüngeren und Frauen ist das Interesse hoch.

Bei der Frage nach der eigenen Meinung zur Umsetzung einer klima- und umweltfreundlichen Ernährung finden es 76 Prozent sehr wichtig, keine Lebensmittel zu verschwenden. 60 Prozent ist ein bedarfsgerechter Einkauf wichtig, für 54 Prozent der Kauf regionaler Produkte. 16 Prozent der Befragten essen mindestens einmal in der Woche in einem Wirtshaus, Restaurant oder einer Gaststätte.

Das sind ähnlich viele wie vor der Corona-Pandemie. 46 Prozent – und damit etwas weniger als im Vorjahr – geben an, dass sie täglich kochen. Dies sind vor allem Frauen, über 30-Jährige und Menschen, die in einer Partnerschaft leben.

red /’ dts

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