Aufs Hallenbad-Dach geklettert: Jugendlicher bei Sturz schwer verletzt – was sonst noch in der Region los war

Korntal-Münchingen: Jugendlicher bei Sturz schwer verletzt

Ein 17 Jahre alter Jugendlicher wurde am Donnerstagabend schwer verletzt, als er durch einen Lichtschacht einer Schwimmhalle in der Zuffenhauser Straße in Korntal stürzte.

Vier Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren waren gegen 22:00 Uhr auf das Schwimmhallendach geklettert. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge lief der 17-Jährige über eine Lichtkuppel, welche durch das Körpergewicht brach. Der Jugendliche stürzte daraufhin etwa vier Meter in die Tiefe und landete im Duschbereich der Halle. Die Freiwillige Feuerwehr Korntal-Münchingen rückte mit drei Fahrzeugen und elf Wehrkräfte an, um den Verletzten zu retten. Die drei anderen Jugendlichen mussten mit Hilfe einer Drehleiter von dem Dach geholt werden, während der 17-Jährige vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die Jugendlichen müssen nun mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruchs rechnen.

 

Hemmingen: 20-jährige Motorradfahrerin schwer verletzt

Am Mittwochmittag kam es auf der Kreisstraße 1654 bei Hemmingen zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine 20-jährige Motorradlenkerin fuhr gegen 12:30 Uhr mit ihrer Kawasaki von Eberdingen in Richtung Hemmingen, als die Ampel am Bahnübergang der Strohgäubahn auf “rot” sprang. Aus bislang unbekannter Ursache überholte die junge Frau dennoch einen bereits vor dem Andreaskreuz haltenden Pkw und prallte in der Folge gegen die sich schließende Bahnschranke des Gegenverkehrs. In der Folge schleuderte sie nach rechts und stürzte in den angrenzenden Acker. Durch den Unfall erlitt die 20-Jährige schwere Verletzungen und wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Das Motorrad war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 8.500 Euro geschätzt.

 

Walheim: WhatsApp-Betrüger ergaunern mehrere tausend Euro

Am Mittwoch wurde eine 57-Jährige aus Walheim um rund 3.400 Euro betrogen. Unbekannte Täter nahmen mittels der üblichen Masche über den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp Kontakt zu der Frau auf und brachten sie dazu, das Geld auf ein Konto zu überweisen. Als sie den Betrug bemerkte erstattete sie Strafanzeige.

 

Ludwigsburg – Eglosheim: Unbekannte durchsuchen PKW

Bislang unbekannte Täter schlugen zwischen Mittwoch 15:00 Uhr und Donnerstag 06:30 Uhr die Heckscheibe eines Audi ein, der auf dem Parkplatz des Golfclubs Schloss Monrepos in Ludwigsburg geparkt war. Anschließend durchsuchten die Täter den PKW mutmaßlich auf der Suche nach Diebesgut. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge wurde jedoch nichts entwendet. Der Sachschaden wird auf rund 300 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Eglosheim, Tel. 07141 22150-0, in Verbindung zu setzen.

 

Freiberg am Neckar – Beihingen: Scheibe von PKW eingeschlagen

Ein bislang unbekannter Täter schlug am Donnerstag zwischen 05:00 Uhr und 12:40 Uhr die Seitenscheibe der Fahrertür eines Renault ein und verursachte hierdurch einen Sachschaden in Höhe von rund 150 Euro. Der PKW war zur Tatzeit in der August-Müller-Straße in Beihingen geparkt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Freiberg am Neckar, Tel. 07141 64378-0, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Baupreise für Wohngebäude mit stärkstem Anstieg seit 52 Jahren

Die Baupreise für Wohngebäude steigen in Deutschland weiter kräftig. Die Kosten für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude kletterten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Mai 2022 um 17,6 Prozent gegenüber Mai 2021. Das ist der höchste Anstieg der Baupreise gegenüber einem Vorjahr seit Mai 1970 (+18,9 Prozent gegenüber Mai 1969). Im Februar 2022, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, waren die Preise im Vorjahresvergleich um 14,3 Prozent gestiegen.

Im Vergleich zum Februar 2022 erhöhten sich die Baupreise im Mai 2022 um 6,6 Prozent. Die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden stiegen von Mai 2021 bis Mai 2022 um 18,6 Prozent. Den größten Anteil an den Rohbauarbeiten und auch am Gesamtindex für den Neubau von Wohngebäuden hatten Betonarbeiten und Mauerarbeiten.

Betonarbeiten sind gegenüber Mai 2021 um 23,0 Prozent teurer geworden, Mauerarbeiten um 12,8 Prozent. Für Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten erhöhten sich die Preise um 19,4 Prozent, Erdarbeiten waren 14,8 Prozent teurer als im Mai 2021. Zimmer- und Holzbauarbeiten kosteten 15,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Preise für Ausbauarbeiten nahmen im Mai 2022 gegenüber dem Vorjahr um 16,8 Prozent zu.

Hierbei erhöhten sich die Preise für Tischlerarbeiten um 19,3 Prozent. Diese haben unter den Ausbauarbeiten den größten Anteil am Preisindex für Wohngebäude. Bei Heizanlagen und zentralen Wassererwärmungsanlagen stiegen die Preise um 16,6 Prozent, bei Nieder- und Mittelspannungsanlagen um 16,2 Prozent.

Die Preise für Metallbauarbeiten erhöhten sich um 23,6 Prozent. Die Preise für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen) nahmen gegenüber dem Vorjahr um 15,9 Prozent zu. Die Neubaupreise für Bürogebäude stiegen um 19,0 Prozent und für gewerbliche Betriebsgebäude um 19,4 Prozent.

Im Straßenbau erhöhten sich die Preise um 17,4 Prozent gegenüber dem Mai 2021.

red / dts

Lufthansa-Tochter Eurowings erhöht Ticketpreise um mindestens zehn Prozent

Der Lufthansa-Ableger Eurowings will die Ticketpreise um mehr als zehn Prozent erhöhen. Das sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung, Jens Bischof, der “Rheinischen Post” (Freitagausgabe). Als Grund für die Preiserhöhung gab Bischof an, die höheren Spritpreise würden das Unternehmen mit mehr als 100 Millionen Euro belasten.

Schon in den vergangenen drei Jahren seien die Tarife um mehr als zehn Prozent gestiegen. “Fliegen wird teurer und muss auch teurer werden – da reicht ein Blick auf die Rekordstände des Ölpreises jenseits der 100-Dollar-Marke”, sagte Bischof. “Entsprechend werden wir unsere Tarife, die bereits etwa zehn Prozent teurer sind als 2019, um mindestens weitere zehn Prozent nach oben anpassen müssen. Anders sind die Belastungen des Ölpreis-Schocks nicht zu schultern.” Ausführlich äußerte sich Bischof zu den Problemen an Flughäfen in Europa: “Das Bild, das unsere Branche derzeit abgibt, stellt niemanden zufrieden – am allerwenigsten uns selbst.” Jede Absage eines Fluges sei eine zu viel.

“Was ich aber auch sagen kann: Flughäfen und Fluglinien arbeiten rund um die Uhr daran, die Situation schnellstmöglich zu verbessern.” Tatsächlich sehe man mittlerweile eine Stabilisierung des Flugbetriebs gegenüber dem Start der NRW-Sommerferien. “Kurzfristige Streichungen sind sehr deutlich auf dem Rückzug, obwohl die Umfeldbedingungen auf absehbare Zeit enorm schwierig bleiben.”

Bischof deutete an, wie chaotisch die Lage im Juni gewesen sei. “Selbst im bisher verkehrsreichsten und turbulentesten Monat Juni haben wir mehr als 95 Prozent der Urlauber an ihre Ziele bringen können – wenn auch unter widrigen Umständen und mit teils erheblichen Anpassungen und Verspätungen. In den nächsten Wochen erwarten wir insbesondere an NRW-Flughäfen spürbare Verbesserungen, weil die verkehrsreichsten Tage hier hinter uns liegen. Zudem haben wir und unsere Partner an allen Engstellen nachgesteuert, mehr Reserven eingebaut, Frequenzen reduziert und so Last vom System genommen.” Dabei spiele auch eine Rolle, dass der Krankenstand wieder sinke, sagte der Eurowings-Chef. “Wir hatten – auch wegen Corona – gerade zum Start der NRW-Sommerferien außergewöhnlich hohe Krankmeldungen von mehr als zehn Prozent. Aktuell hat sich die Lage stabilisiert, auch weil die Zahl der Beschäftigten in Quarantäne wieder zurückgeht.”

red  / dts

Polizei macht deutlich mehr Überstunden an Flughäfen als in Vorjahren

Bei den Beamten der Bundespolizei an deutschen Flughäfen ist die Zahl der Überstunden drastisch gestiegen. Das berichtet das “Handelsblatt” unter Berufung auf eine Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Unions-Bundestagsfraktion. Demnach belief sich die geleistete Mehrarbeit an den acht größten Flughäfen bis zum 31. Mai auf 202.201 Überstunden.

Das sind bereits jetzt mehr als im gesamten Vorjahr (160.431) und auch deutlich mehr als im Corona-Jahr 2020, als insgesamt 172.690 Überstunden anfielen. Die meisten davon fielen laut Innenministerium am Flughafen Frankfurt an. Bis Mai registrierte die Bundespolizei dort bei ihren Beamten 220.738 Überstunden, am Flughafen München waren es in diesem Zeitraum 115.197 Stunden und in Düsseldorf 59.102. Die Vize-Chefin der Unions-Fraktion, Andrea Lindholz (CSU), die Anfrage gestellt hatte, warnte vor diesem Hintergrund vor Überlegungen der Regierung, die Bundespolizei wegen der aktuellen Personalengpässe an deutschen Airports auch noch mit den Sicherheitskontrollen zu belasten.

Diese Haltung der Ampel wirke auf die Beamten “geradezu zynisch”, sagte Lindholz. “Die Bundespolizei ist kein Lückenfüller, sondern braucht ihr Personal, um ihren Kernauftrag erfüllen zu können”, so Lindholz.

red / dts

Japans Ex-Ministerpäsident Shinzo Abe stirbt nach Attentat

Japans Ex-Ministerpäsident Shinzo Abe ist nach dem Anschlag vom Freitag gestorben. Das berichtete der öffentlich-rechtliche japanische Rundfunksender NHK. Es gebe “keine Lebenszeichen” mehr. Abe war bei einem Wahlkampfauftritt um 11:30 Uhr Ortszeit (04:30 Uhr deutscher Zeit) in der japanischen Präfektur Nara mit zwei Schüssen von hinten niedergestreckt worden.

Der 41-jährige mutmaßliche Attentäter wurde noch am Tatort festgenommen. Laut Medienberichten soll er aus Nara kommen, mit einer selbstgebauten Waffe geschossen und in einer Vernehmung angegeben haben, dass er “keinen Groll gegen Abes politische Überzeugungen hege”. Er soll bis 2005 drei Jahre lang beim Militär gewesen sein.

Abe hatte bei seiner Rede am Freitag einen Kandidaten für die Wahlen zum Oberhaus an diesem Wochenende unterstützen wollen. Er war zuerst von 2006 bis 2007 und dann von 2012 bis 2020 Premierminister Japans und damit länger als jeder andere vor ihm. Zeitgleich war Abe auch Vorsitzender der Liberaldemokratischen Partei, die als nationalkonservativ, sozial-marktwirtschaftlich, sowie außenpolitisch als stark pro-amerikanisch gilt.

red / dts

Rund vier Millionen Deutsche zahlen Spitzensteuersatz

Rund vier Millionen Bürger zahlten 2021 den Spitzensteuersatz. Dies geht aus Schätzungen des Bundesfinanzministeriums hervor, über die das “Handelsblatt” (Freitagausgabe) berichtet. Der Steuersatz von 42 Prozent wurde im Vorjahr ab einem Jahresbruttoeinkommen von knapp 58.000 Euro fällig.

Die Zahl der Spitzenverdiener lag damit auf dem Niveau von 2020 und etwas unter dem Wert von 2019. Die Daten zeigen auch: Über die Jahre sind immer mehr Bürger in den höchsten Spitzentarif gerutscht. 2010 zahlten noch 1,6 Millionen Steuerpflichtige den Satz von 42 Prozent. Das waren lediglich 4,15 Prozent aller Steuerpflichtigen.

2021 zahlten 2,8 Millionen Steuerpflichtige den Höchstsatz, das waren 6,5 Prozent aller derzeit 43,4 Steuerpflichtigen. 2019 hatten erstmals knapp mehr als drei Millionen Steuerpflichtige den Höchstsatz gezahlt, infolge der Corona-Pandemie mussten aber insbesondere viele Selbständige Einkommenseinbußen verkraften. Bei den Steuerpflichtigen werden gemeinsam veranlagte Paare zu einem Steuerpflichtigen zusammengefasst, deshalb ist diese Zahl geringer als die Zahl der Personen, die den Spitzensteuersatz zahlen.

Über den Spitzensteuersatz tobt seit Jahren eine politische Diskussion. So wollen SPD, Grüne und Linkspartei den Satz von 42 Prozent erhöhen, FDP und Union sind dagegen. Einig sind sich dagegen alle fünf Parteien, dass der Satz ab einem zu niedrigeren Einkommen greift.

Dennoch konnte sich weder die große Koalition noch die Ampel auf eine Verschiebung der Einkommensschwelle für den Spitzensteuersatz einigen.

red

Hunderte Straftaten gegen Politiker zwischen Januar und Mai 2022

Straftaten gegen Parteipolitiker und Parteieinrichtungen sind in Deutschland Alltag. Das zeigt eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion, über die die “Welt” (Freitagausgabe) berichtet. Demnach erfassten die Landeskriminalämter im Zeitraum von Januar bis Mai dieses Jahres 390 Straftaten gegen Politiker der im Bundestag vertretenen Parteien.

Den Angaben zufolge betrafen 96 Fälle Politiker der AfD, 95 der SPD und 75 der Grünen. Dahinter folgen CDU (63), Linke (33), FDP (18) und CSU (zwölf). 89 dieser Straftaten werden dem linken und 62 dem rechten Phänomenbereich zugeordnet.

Der Großteil, 240 Straftaten, wurden allerdings keinem Bereich zugeordnet. Religiöse Ideologie spielte keine Rolle, nur ein Fall wurde ausländischer Ideologie zugeordnet. Ferner wurden in dem entsprechenden Zeitraum 147 Straftaten gegen Parteieinrichtungen erfasst.

Am häufigsten betroffen war auch hier die AfD. Ihre Einrichtungen waren 43 Mal Ziel einer Straftat. Dahinter folgen SPD (31), Linke (23), Grüne (21), CDU (17), FDP (sechs) und die CSU (vier). 60 dieser Taten ordnen die Sicherheitsbehörden dem linken Spektrum zu, 20 dem rechten – weitere 60 konnten keinem Bereich klar zugeordnet werden.

Kein Fall wurde dem Phänomenbereich religiöse Ideologie zugeordnet, vier Fälle dem Bereich ausländische Ideologie.

red

Bundesweit 117732 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 699,5

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen bundesweit vorläufig 117.732 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 4,1 Prozent oder 4.633 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 690,6 auf heute 699,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.648.700 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 198.100 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 131 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 569 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 81 Todesfällen pro Tag (Vortag: 75).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 141.758. Insgesamt wurden bislang 28,93 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungs-Inzidenz steigt auf 6,04

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen. Das RKI meldete am Freitagmorgen zunächst 6,04 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Donnerstag ursprünglich: 5,84, Freitag letzter Woche ursprünglich 5,54). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Schleswig-Holstein (9,62). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (9,31), Saarland (8,13), Brandenburg (8,10), Nordrhein-Westfalen (8,09), Thüringen (7,64), Bayern (7,03), Sachsen-Anhalt (6,65), Hessen (6,29), Rheinland-Pfalz (5,98), Baden-Württemberg (4,50), Niedersachsen (2,90), Sachsen (2,79), Bremen (2,50), Berlin (2,37), Hamburg (2,00). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 5,37, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 1,21, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,63, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,28, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 8,95 und bei den Über-80-Jährigen bei 27,90 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

Bundeskanzler Scholz sieht Deutschland auf Gas-Mangellage vorbereitet

Die Bundesregierung befürwortet nach Angaben von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die umstrittene Turbinenlieferung für den Betrieb der Gaspipeline Nord Stream 1. Um eine Gas-Mangellage zu vermeiden, tue seine Regierung “alles dafür”, dass “zum Beispiel die Turbinen geliefert werden, um die es da geht, weil wir das wichtig finden”, sagte Scholz am Donnerstag in der ZDF-Sendung “Maybrit Illner” und fügte hinzu: “Auch wenn wir wissen, dass es auch ohne die ginge.” Eine nach Angaben des russischen Unternehmens Gazprom notwendige Gasturbine hängt derzeit wegen der Sanktionen gegen Russland in Kanada fest. Nach Ansicht des Kanzlers hat Deutschland bislang keine Gas-Mangellage.

Für den Fall, dass sie eintrete, bereite man sich beispielsweise auf die priorisierte Energieverteilung vor. “Das wird entwickelt, rechtlich, und das wird auch entwickelt als Software, damit wir, falls das passiert, handlungsfähig sind.” Insgesamt habe die Regierung “all das gemacht, was man tun kann”, sagte Scholz und nannte unter anderem die Zuschaltung von Kohlekraftwerken, die Gasspeicherung und den Aufbau neuer Gas-Importstrukturen.

Es sei jedoch “nicht ausgemacht”, dass es zu einer Gas-Mangellage komme. “Es wäre nur völlig unverantwortlich, sie nicht als Möglichkeit in den Blick zu nehmen und sich darauf vorzubereiten”, sagte er. Gebe es keinen extremen Wirtschaftseinbruch oder eine massive Eskalation des Ukrainekrieges, werde das Land “in ganz kurzer Zeit” wieder das Schuldenniveau erreichen, dass es vor der Coronakrise hatte.

Die Bundesrepublik verfüge über eine große Wirtschaftskraft, die sie in die Lage versetze, “das Wachstum zustande zu bringen, das dazu nötig ist”. Der Ukraine sicherte der Kanzler erneut Unterstützung zu, solange diese benötigt werde. Dass die Solidarität der Menschen in Deutschland angesichts der auch hierzulande schwieriger werdenden wirtschaftlichen Lage schwinden könnte, sieht er derzeit nicht.

“Ich glaube, dass man immer nur mit der Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger agieren kann. Aber ich glaube, dass das sehr lange möglich sein wird und dass wir so lange, wie es notwendig ist, die Solidarität mit der Ukraine aus Deutschland heraus aufrechterhalten können”, sagte Scholz. Er habe “von Anfang an immer sehr vorsichtig agiert” und sich abgestimmt, weil er “das für richtig” halte.

Das sei in der derzeitigen Situation “vielleicht auch Grundlage dafür”, dass “die Solidarität immer noch hält”, so der Kanzler.

red

Zwei von drei Deutschen würden Maskenpflicht im Herbst unterstützen

Im Falle stark steigender Corona-Infektionszahlen im Herbst würde eine deutliche Mehrheit der Deutschen eine Rückkehr zur Maskenpflicht befürworten. 69 Prozent würden diese Maßnahme in Innenräumen unterstützen, 28 Prozent würden sie nicht unterstützen, ist das Ergebnis einer Infratest-Umfrage für den ARD-“Deutschlandtrend”. Den Mund-Nasen-Schutz, der seit Anfang April grundsätzlich nur noch in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Einrichtungen des Gesundheitswesens vorgeschrieben ist, trägt etwa jeder Zweite (53 Prozent) nach eigenem Bekunden weiterhin auch darüber hinaus freiwillig, etwa beim Einkaufen.

29 Prozent tun das nach eigenen Angaben “auf jeden Fall”, 24 Prozent “eher ja”. Knapp die Hälfte (47 Prozent) beantwortet diese Frage indes mit “eher nein” (25 Prozent) oder “auf keinen Fall” (22 Prozent). Während bei den Über-65- Jährigen drei von vier Deutschen (73 Prozent) freiwillig zur Maske greifen, ist es bei den 18- bis 34-Jährigen knapp jeder Dritte (30 Prozent).

Mit dem Infektionsschutzgesetz läuft die Rechtsgrundlage für Corona-Bestimmungen nach derzeitigem Stand zum 23. September aus. In der Politik wird aber bereits über eine Anschlussregelung diskutiert. Bei den Bürgern stößt neben der Maskenpflicht in Innenräumen auch eine weitere diskutierte Maßnahme auf mehrheitliche Zustimmung.

So würden zwei Drittel (66 Prozent) im Falle stark steigender Infektionszahlen eine allgemeine Testpflicht unterstützen, die den Zugang zu öffentlichen Veranstaltungen, Einrichtungen, Freizeit- und Kulturangeboten beschränkt, 30 Prozent würden das nicht unterstützen. Eine Mehrheit (62 Prozent) befürwortet zudem die Einführung einer Impfpflicht gegen das Coronavirus für besonders gefährdete Gruppen, 35 Prozent würden eine solche Impfpflicht nach derzeitigem Stand nicht unterstützen. In der Bundespolitik spielt diese nach dem Scheitern eines Impfpflicht-Vorstoßes im April aktuell allerdings keine Rolle.

Auf mehrheitliche Ablehnung stößt eine Maßnahme, die in den vergangenen Jahren zur Anwendung kam: Drei Viertel (76 Prozent) lehnen vorübergehende Schulschließungen ab, jeder Fünfte (21 Prozent) würde sie im Falle stark steigender Infektionszahlen unterstützen. Auf unterschiedliche Bewertungen trifft der aktuelle Corona-Kurs der Bundesregierung. Mit den Maßnahmen zum Schutz vor Corona zeigt sich die eine Hälfte (51 Prozent) weniger bzw. gar nicht zufrieden, die andere (47 Prozent) indes sehr zufrieden bzw. zufrieden.

Für die Erhebung befragte Infratest insgesamt 1.327 Personen vom 4. bis 6. Juli 2022.

red

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