Aktualisierte Bodenrichtwerte ab sofort für Ludwigsburg, Remseck am Neckar und Freiberg am Neckar verfügbar

Wie viel ist mein Grund und Boden wert? Wer einmal gekauft hat, dem dürfte danach der sogenannte Bodenrichtwert nicht mehr wichtig sein. Nun benötigen ihn viele Menschen wegen der Grundsteuerreform doch. Der gemeinsame Gutachterausschuss Ludwigsburg und Umgebung hat jetzt für seinen Aufgabenbereich die Bodenrichtwerte zum 1. Januar 2022 beschlossen und im Internet veröffentlicht: Unter https://bodenrichtwerte.ludwigsburg.de können ab sofort die Bodenrichtwerte für jedes einzelne Grundstück in Ludwigsburg, Remseck am Neckar und Freiberg am Neckar kostenlos abgerufen werden.

Der Bodenrichtwert ist Ausgangsbasis für fast jede Art der Immobilienbewertung, sei es für ein Verkehrswertgutachten, für die Beleihung des Grundstücks oder für steuerliche Zwecke. In Ludwigsburg stiegen die Bodenrichtwerte für Wohnbauland im Vergleich zu den Bodenrichtwerten zum Stichtag 31.12.2020 im Durchschnitt um 9 Prozent, wobei die Veränderungen je nach Lage sehr unterschiedlich ausfielen. Es gab Zonen, in denen sich der Bodenrichtwert überhaupt nicht verändert hat, aber auch solche, in denen eine Steigerung von bis zu 26 Prozent zu verzeichnen war. In Remseck am Neckar betrug die durchschnittliche Steigerung 7 Prozent, in Freiberg am Neckar waren es 4 Prozent. Das Niveau ist jedoch fast durchgehend hoch. Unter 500 Euro pro Quadratmeter fiel kein Bodenrichtwert aus. Die niedrigste Bodenrichtwertzone mit 500 Euro pro Quadratmeter befindet sich in Freiberg am Neckar im Stadtteil Geisingen (Zone 1025 im Bereich der Danziger Straße), die teuersten Lagen bzw. Bodenrichtwertzonen liegen im Ludwigsburger Stadtgebiet (Zonen 1012, 1016 und 1051 in den Bereichen Mitte und Südstadt) mit 1.200 Euro pro Quadratmeter.

So werden die Bodenrichtwerte ermittelt

Für Festlegung und Beschluss der Bodenrichtwerte sind in Deutschland die Gutachterausschüsse als unabhängige und neutrale Institution zuständig. Die Bodenrichtwerte werden auf Basis der Kaufpreissammlung des Gutachterausschusses ermittelt, sie gründen also auf realen Kaufvorgängen. Gesetzlich definiert stellen sie den durchschnittlichen Lagewert für den Grund und Boden in einem flächendeckenden Gebiet dar. Da es naturgemäß unterschiedliche Lagen und Nutzungen gibt, sind die Städte in entsprechende Bodenrichtwertzonen aufgeteilt, die diese Unterschiede abbilden. Für jede Zone ist ein eigener durchschnittlicher Lagewert, der Bodenrichtwert, auf Basis der Kauffälle in der jeweiligen Zone zu ermitteln. So gibt es Bodenrichtwertzonen und Bodenrichtwerte für verschiedene Nutzungen, wie etwa für Wohnen, Gewerbe, Mischgebiete, landwirtschaftliche Nutzungen oder Freizeitgärten. In Ludwigsburg, Remseck am Neckar und Freiberg am Neckar sind insgesamt rund 350 Bodenrichtwertzonen gebildet worden, für die je ein Bodenrichtwert zu ermitteln ist.

Informationen zur Grundsteuerbewertung

Die Bodenrichtwerte zum 1. Januar 2022 spielen besonders bei der Grundsteuerreform in Baden-Württemberg eine zentrale Rolle. Sie sind Basis der künftigen Grundsteuerbewertung und des Steuerbescheids für die Grundsteuer B. Denn Baden-Württemberg hat sich bei der Neuregelung der Grundsteuer als einziges Bundesland in Deutschland – abweichend von dem sogenannten Bundesmodell – für den Sonderweg entschieden, neben den Grundstücksgrößen nur die Bodenrichtwerte als entscheidendes Kriterium für die Bemessung der Grundsteuer zugrunde zu legen. Das Gebäude bleibt komplett unberücksichtigt.

Gemäß dem neuen Landesgrundsteuergesetz und den Richtlinien des Finanzministeriums müssen die Immobilieneigentümer die Grundsteuerklärung bei den Finanzämtern abgeben. Entsprechende Informationsschreiben hat das Finanzamt bereits an die Eigentümer verschickt oder wird es noch verschicken. Für die Grundsteuererklärung werden die Bodenrichtwerte zum 1. Januar 2022 benötigt.

Deshalb müssen alle Gutachterausschüsse des Landes Baden-Württemberg die Zonen und die Bodenrichtwerte nach festgelegten Standards bis 30. Juni 2022 an das Land liefern. Der gemeinsame Gutachterausschuss Ludwigsburg und Umgebung hat dies nun getan und damit seinen Beitrag zur Umsetzung der Grundsteuerreform beigesteuert. Hierzu waren etliche Sitzungen der ehrenamtlich tätigen Gutachter notwendig, immer mit Blick auf das enge Zeitfenster bis zum 30. Juni. Die Umsetzung der Grundsteuerreform ruht in Baden-Württemberg somit stark auf den Schultern des Ehrenamts. Das weitere Prozedere liegt nun in den Händen der Eigentümer, der Finanzämter sowie der Steuerämter der Kommunen, Informationen dazu gibt es auch auf der Homepage der Stadt unter www.ludwigsburg.de/grundsteuererklaerung.

Nach Information des Landes soll ab 1. Juli 2022 das Internetportal „BORIS BW“  https://www.gutachterausschuesse-bw.de/borisbw den Immobilieneigentümern speziell für diese Erklärung der Grundsteuer alle Daten zentral zum Abrufen anbieten, die man neben den Bodenrichtwerten noch für die Grundsteuererklärung benötigt. Dies ist zum Beispiel die Grundstücksgröße.

red

Ratskeller-Pavillon bietet weiterhin Corona-Schnelltests an

Weil der Bund die Kosten für die Corona-Bürgertests anteilig übernimmt und angesichts der wieder stark steigenden Anzahl der Corona-Infizierten, hat die Stadt gemeinsam mit der Firma KME beschlossen, die städtische Corona-Teststation im Ratskeller-Pavillon weiter zu betreiben, teilt das Ludwigsburger Rathaus am Montag mit.

Bürgerinnen und Bürger können sich dort ab 1. Juli zu folgenden Zeiten testen lassen: montags bis freitags von 8 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 19 Uhr. Eine vorherige Terminvereinbarung ist notwendig. Am besten den Termin online vereinbaren unter www.coronatest-ludwigsburg.de. Eine telefonische Anmeldung ist montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr unter 07141 6962339 möglich.

red

Abgelehnte Asylbewerber: Mehr Abschiebungen in die Türkei

Trotz der umstrittenen Menschenrechtslage und Berichten über willkürliche Verhaftungen zwingen deutsche Behörden wieder mehr abgelehnte Asylbewerber zur Rückkehr in die Türkei. “Im Zeitraum Januar bis Mai 2022 wurden insgesamt 204 Personen in die Türkei abgeschoben”, heißt es in einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf Anfrage der Linksfraktion im Bundestag, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) berichten. Die meisten Menschen türkischer Herkunft wurden aus Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg abgeschoben.

Setzt sich diese Abschiebepraxis fort, würde Deutschland demnach bis Ende 2022 knapp 500 Personen zurück in die Türkei schicken. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr schoben die Länderbehörden laut Angaben der Bundesregierung 361 Menschen in das Land ab, 2020 waren es 318. Die Zahl der Rückführungen war vor allem aufgrund der Corona-Lockdowns und der damit verbundenen Reisebeschränkungen gesunken. Vor der Pandemie lag die Zahl der Rückführungen in die Türkei nach Angaben der Bundesregierung bei 429 im Jahr 2019.

In einer früheren Antwort auf eine Anfrage der Linksfraktion hatte die Bundesregierung festgehalten, sie sehe “die Lage von Menschenrechten und die Rechtsstaatlichkeit in der Türkei, insbesondere mit Blick auf Oppositionelle und regierungskritische Stimmen, weiterhin mit großer Sorge”. Insbesondere der Druck auf linke, kurdische Aktivisten habe zugenommen. Zugleich halten die deutschen Behörden fest: “Hinweise zu systematischer Folter oder Misshandlungen liegen der Bundesregierung nicht vor.”

Für “allgemeine Kriminelle” sieht die Bundesregierung zudem rechtsstaatliche und faire Verfahren nicht gefährdet. Die Linke im Bundestag übt scharfe Kritik an der deutschen Abschiebepraxis in die Türkei. “Dass der Anstieg bei den Abschiebungen in die Türkei sich weiter fortsetzt, ist höchst besorgniserregend”, sagte die fluchtpolitische Sprecherin der Linken, Clara Bünger, den Funke-Zeitungen.

“Wir wissen aus der Praxis, dass von diesen Abschiebungen immer wieder Menschen betroffen sind, denen in der Türkei willkürliche Haft, Folter und andere gravierende Menschenrechtsverletzungen drohen.” Bünger fordert ein Abschiebestopp in die Türkei. “Bund und Länder dürfen sich nicht länger zu Erfüllungsgehilfen von Erdogans Unterdrückungspolitik machen.”

red / dts

Idee zu Einmalzahlungen von Scholz erntet Kritik

Die Idee von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), mit einer steuerfreien Einmalzahlung des Arbeitgebers die Inflation für Beschäftigte abzumildern, stößt nicht nur bei Gewerkschaften und Opposition auf Kritik – auch die Grünen sehen den Vorstoß kritisch. “Es muss beantwortet werden, warum Menschen mit sehr hohen Einkommen, in Unternehmen, die gute Gewinne machen, staatliche Unterstützung erhalten sollen”, sagte Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch “Ippen Media”. Bundeskanzler Scholz will am 4. Juli mit Arbeitgebern und Gewerkschaften darüber beraten, wie die Preisentwicklung wieder in den Griff zu bekommen ist.

Scholz` Idee sieht vor, dass die Arbeitgeber ihren Beschäftigten eine steuerfreie Sonderzahlung überweisen. Die Gewerkschaften sollen im Gegenzug bei den anstehenden Tarifrunden auf einen Teil der Lohnsteigerungen verzichten. Aus Sicht der Grünen bleibt offen, wie bestimmten Personengruppen – etwa Solo-Selbstständige oder Arbeitnehmer in nicht-tarifgebundenen Betrieben – konkret geholfen werden soll.

Audretsch sagte “Ippen Media”, dass es “ein enormes Problem für Menschen mit wenig Geld” gebe. Daher werben die Grünen für dauerhaft höhere Hartz-IV-Sätze: 50 Euro extra sollten Empfänger pro Monat erhalten. Auch aus der Linkspartei kommt Kritik an der Scholz-Idee: “Arbeitgeber sollten vom Kanzler eher aufgefordert werden, ordentliche Tarifabschlüsse mit Gewerkschaften zu verhandeln und nicht einen Entlastungsbonus möglicherweise als Joker zu benutzen, diese weiter zu umgehen”, sagte der neue Parteichef Martin Schirdewan “Ippen Media”.

Irritiert über den Scholz-Vorstoß zeigte sich auch das Gewerkschaftslager. Aus Sicht des stellvertretenden Vorsitzenden der Unionsfraktion im Bundestag, Hermann Gröhe, ist damit klar: Die vom Bundeskanzler geplante “konzertierte Aktion” beginnt mit einem “Fehlstart”, wie er sagte.

red / dts

Corona-Zahlen des RKI: Mehr als 142.000 Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 142.329 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 15,6 Prozent oder 19.232 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 591,9 auf heute 635,8 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.226.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 285.700 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 113 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 489 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 70 Todesfällen pro Tag (Vortag: 80).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 140.847. Insgesamt wurden bislang 27,91 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsinzidenz bei 4,67

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortag gesunken, im Vergleich zur Vorwoche aber gestiegen. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 4,67 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 4,71, Dienstag letzter Woche ursprünglich 3,35). Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden.

red

Türkische Community trauert um beliebten Schauspieler Cüneyt Arkin

Der bekannte türkische Filmschauspieler Cüneyt Arkin ist tot. Nach übereinstimmenden Medienberichten starb der 84-Jährige Arkin, der mit bürgerlichen Namen Fahrettin Cüreklibatir heißt, an Herzversagen in einer Privatklinik in Istanbul.

Die Klinik im Istanbuler Bezirk Beşiktaş teilte am Abend mit: „Cüneyt Arkın, einer der bedeutendsten Schauspieler des türkischen Kinos, ist trotz aller Wiederbelebungsmaßnahmen in unserem Krankenhaus, in das er mit einem Rettungswagen gebracht wurde, an Herzstillstand gestorben. Wir sind sehr traurig über den Verlust eines großen Schauspielers des türkischen Kinos.”

Bekannt wurde Arkin unter anderem durch seine Rollen in den Filmen Kara Murat, Malkoçoğlu und Battal Gazi. Insgesamt hat er in mehr als 300 Filmen und Fernsehserien mitgewirkt und gilt als einer der bekanntesten und beliebtesten Schauspieler aller Zeiten in der türkischen Community.

red

Erster Wolf in Baden-Württemberg nachgewiesen

Eine genetische Untersuchung des Umweltministeriums Baden-Württemberg am Senckenberg-Institut hat bestätigt, dass die im Gemeindegebiet von Breitnau getöteten Schafe von einem Wolf gerissen wurden.

Ein erstmals in Baden-Württemberg nachgewiesener Wolf hat mehrere Schafe getötet, die am 2. Juni dieses Jahres im Gemeindegebiet von Breitnau im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald tot aufgefunden worden waren.

Das bestätigte das Ergebnis der genetischen Untersuchung am Senckenberg-Institut. Ob sich der Rüde mit dem wissenschaftlichen Namen GW2672m noch in der Region aufhält oder schon weitergezogen ist, konnte nicht beantwortet werden, so das Umweltministerium.

Bei dem Angriff des Wolfes damals waren drei Schafe sofort gestorben, ein weiteres musste von seinen Leiden erlöst werden, ein anderes war zunächst verschwunden und später tot aufgefunden worden und ein weiteres hatte der Wolf verletzt.

red

Viele Tote und Verletzte nach russischem Raketenangriff auf Einkaufszentrum in Krementschuk befürchtet

Während eines russischen Raketenbeschusses auf ein Einkaufzentrum in der ukrainischen Stadt Krementschuk sollen sich rund 1.000 Menschen in dem Gebäude aufgehalten haben. Das teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Montag mit. “Das Gebäude brennt, die Zahl der Opfer ist unvorstellbar”, schrieb der Staatschef.

Zunächst wurden zwei Tode und 20 Verletzte gemeldet, es wird aber erwartet, dass die Zahl noch deutlich steigt. Für die russische Armee habe das Einkaufszentrum keine strategische Bedeutung, sagte Selenskyj. Es sei sinnlos, auf Vernunft und Menschlichkeit Russlands zu hoffen.

Krementschuk hatte zuletzt rund 220.000 Einwohner und liegt in der Osthälfte der Ukraine, jedoch in der Oblast Poltawa und damit nicht in den besonders umkämpften Separatistengebieten in der Ost-Ukraine.

Das Einkaufszentrum vor dem Angriff. Bild: Ukraine Now

red

Nach Neun-Euro-Ticket: Kommt jetzt das Klima-Ticket?

Innerhalb der Bundesregierung gibt es offenbar Überlegungen, das zeitlich befristete Neun-Euro-Ticket im Nahverkehr in veränderter Form als “Klima-Ticket” fortzuführen. Dies geht aus dem Entwurf für ein Klimaschutzsofortprogramm hervor, über den das “Handelsblatt” (Dienstagsausgabe) berichtet. So soll “mit tariflichen Maßnahmen die Attraktivität des ÖPNV dauerhaft gesteigert werden, z.B. anschließend an das befristete `9 für 90`-Ticket mit veränderten Konditionen durch ein vergünstigtes Klima-Ticket als einheitliche Länder-Nahverkehrs-Monats- bzw. Jahresfahrkarte für den Schienenpersonenregionalverkehr und den ÖPNV”.

Zuständig für die Tarife im Nah- und Regionalverkehr sind eigentlich Länder und Kommunen. Dies könnte sich ändern, seit der Bund das Neun-Euro-Ticket als Teil seines Entlastungspakets eingefordert hatte. Der Bund werde ein Klima-Ticket “finanziell unterstützen”, heißt es im Entwurf des Klimaschutzsofortprogramms.

“In welcher Form dies möglich ist, wird geprüft.” Mit dem Programm legt die Bundesregierung fest, wie sie bis 2030 die Kohlendioxid-Emissionen im Land senken will, um ihre Klimaziele zu erreichen. Zuständig ist Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der die Vorschläge aus den Fachministerien bündelt.

Das Bundeskabinett soll das Programm am 13. Juli beschließen.

red

Akademiehof: Schlägerei zwischen Gruppen in der Ludwigsburger Innenstadt

Im Bereich des Akademiehofs in Ludwigsburg kam es am Sonntagmorgen gegen 04:00 Uhr zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Personengruppierungen.

Zunächst gerieten die überwiegend noch unbekannten Angehörigen zweier Personengruppen auf dem Akademiehof in einen verbalen Streit, aus dem sich eine körperliche Auseinandersetzung entwickelte. Dabei wurde ein 20-Jähriger mit Faustschlägen traktiert, während ein 18-Jähriger mit einem Messer bedroht wurde. Die Gruppe der Geschädigten flüchtete daraufhin, während sich die Gruppe der Angreifer vom Akademiehof in die Mathildenstraße auf den Weg machte. Dort stießen die noch unbekannten Angreifer auf eine dritte Personengruppe und griffen unvermittelt drei Personen aus dieser Gruppe an. Dabei wurden ein 20-Jähriger sowie ein 17-jähriger Jugendlicher mit einer abgebrochenen Flasche bedroht, während ein noch unbekannter weiterer Geschädigter mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen wurde und sich dabei eine blutende Verletzung an einem Auge zugezogen hatte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Polizei flüchteten die Angreifer in unterschiedliche Richtungen. Mehrere Streifenwagenbesatzungen der Polizeireviere Ludwigsburg, Kornwestheim und Bietigheim-Bissingen waren zur Fahndung im Einsatz und versuchten, die Identitäten möglicher beteiligter Personen festzustellen.

Aufgrund der Anzahl und Alkoholisierung der Personen gestaltete sich die Erhebung des Sachverhalts und die Zuordnung zu einer der drei Gruppierungen jedoch äußerst schwierig. Das Polizeirevier Ludwigsburg nimmt sachdienliche Hinweise unter Tel. 07141 18-5353 entgegen und sucht insbesondere auch nach dem noch unbekannten jungen Mann, der mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen und dabei verletzt worden sein soll.

red

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