Umfrage: Jeder Zweite unzufrieden mit Bundeskanzler Scholz

Die Hälfte der Deutschen ist unzufrieden mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Fast genauso schlecht schneiden die anderen Spitzenpolitiker in einer YouGov-Umfrage ab, über die die “Welt am Sonntag” berichtet. Auf die Frage “Bitte geben Sie für jeden Politiker an, welche der folgenden (neun positiven) Eigenschaften, wenn überhaupt, auf die jeweilige Person zutreffen” antworten 51 Prozent der Befragten im Fall Scholz mit “keine davon”.

Nur 18 Prozent der Befragten attestieren dem Bundeskanzler “gute Fachkenntnisse”, 14 Prozent halten ihn für “vertrauenswürdig” oder “souverän in Krisensituationen”. Bei den übrigen sechs positiven Eigenschaften schneidet er sogar noch schlechter ab. Etwa bei “ist führungsstark” (acht Prozent) oder “erkennt Probleme frühzeitig” (sieben Prozent).

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz verfügt für 49 Prozent über “keine” der neun positiven Eigenschaften, FDP-Chef und Finanzminister Christian Lindner kommt hier auf 44 Prozent, Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder auf 42. Am besten schneiden noch die Grünen-Minister Annalena Baerbock (40) und Robert Habeck (38) ab. Doch auch bei Letzterem sehen gerade einmal 21 Prozent “gute Fachkenntnisse”, 15 Prozent “Führungsstärke” und 16 Prozent “Vertrauenswürdigkeit”. Immerhin kommt Scholz in der Kanzler-Frage auf sehr geringem Niveau etwas besser weg als die übrigen Spitzenpolitiker.

Auf die Frage “Welche der folgenden Personen wäre Ihrer Meinung nach in der aktuellen Situation der am besten geeignete Kanzler?” nannten 15 Prozent Scholz, 14 Prozent Habeck und 13 Prozent Söder. Merz (9), Baerbock (8) und Lindner (4) wünschen sich noch weniger Befragte als Regierungschef. Selbst unter den Befragten, die angaben, bei der jüngsten Bundestagswahl für die SPD gestimmt zu haben, nannten nur 42 Prozent Scholz als den “am besten geeigneten Kanzler”.

Unter den Unions-nahen Befragten 21 Prozent Merz für den tauglichsten Politiker. Söder – der vor der Bundestagswahl im Machtkampf Armin Laschet (CDU) unterlegen war – kommt auf 33 Prozent. YouGov führte die Umfrage online durch.

Daran nahmen zwischen dem 16. und 23. Mai genau 2.003 Wahlberechtigte teil.

red / dts

Wirtschaftsministerium will für VWs China-Geschäft nicht bürgen

Das Bundeswirtschaftsministerium verwehrt dem Volkswagen-Konzern Garantien für neue Investitionen in China. “Aus menschenrechtlichen Gründen” habe man erstmals “vier Anträgen eines Unternehmens auf Verlängerung von Investitionsgarantien” nicht stattgegeben, sagte eine Sprecherin von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) dem “Spiegel”. Dabei handelt es sich laut “Spiegel”-Bericht um den VW-Konzern, der entsprechende Anträge auf Investitionsgarantien bestätigte, allerdings angab, bislang noch keine Antwort der Bundesregierung darauf erhalten zu haben.

“Wir erwarten eine Entscheidung”, sagte ein VW-Sprecher. “Selbstverständlich ist auch eine Ablehnung möglich.” Hintergrund der Ablehnung durch das Wirtschaftsministerium sind die Menschenrechtsverletzungen gegen die muslimische Bevölkerungsgruppe der Uiguren in der chinesischen Region Xinjiang.

Zwar will VW laut “Spiegel”-Bericht nicht in das umstrittene Werk dort, sondern in andere Fabriken in China investieren; das Ministerium weigert sich dennoch, für das Projekt zu bürgen. Die Anträge hätten einen Bezug zu einer Betriebsstätte in der Region Xinjiang, erklärte das Ministerium, zumindest lasse sich der Bezug nicht ausschließen. Die Ablehnung hat für VW die Folge, dass der Konzern die finanziellen Risiken für seine geplanten China-Engagements allein tragen muss.

Bei Volkswagen hatte man offensichtlich mit der Ablehnung gerechnet. Sie habe sich nach der Bundestagswahl und der Regierungsbildung bereits abgezeichnet, heißt es in Wolfsburg. Aus VW-Kreisen verlautete, dass die Entscheidung der Bundesregierung nichts an den Investitionsplänen Volkswagens ändere.

red / dts

“Klimageld” für Bürger mit Bruttoeinkommen unter 4.000 Euro geplant

Um geringe und mittlere Einkommen von den steigenden Energie- und Lebensmittelpreisen zu entlasten, plant Sozialminister Hubertus Heil die Einführung eines sozialen Klimageldes für Menschen mit einem monatlichen Bruttoeinkommen unter 4.000 Euro. Außerdem sollen die Regelsätze für die Empfänger des neues Bürgergeldes um 40 bis 50 Euro im Monat steigen. Beide Vorhaben sollen zum 1. Januar 2023 umgesetzt werden, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

Das Volumen gab er mit “zweistelligen Milliardenbeträgen” an. “Wir müssen eine Antwort geben über das jetzige Entlastungspaket hinaus”, sagte Heil. “Ich bin der festen Überzeugung, dass wir dauerhafte und gezielte Entlastungen für alle mit geringen und mittleren Einkommen brauchen.”

Also nicht nur für Arbeitnehmer, sondern auch für Rentner, Studierende und Auszubildende. “Und darum will ich mit der Einführung eines sozialen Klimageldes dafür sorgen, dass ein sozialer Ausgleich stattfindet.” Das Klimageld soll nach den Worten des Ministers einmal im Jahr ausgezahlt werden und “Menschen zugutekommen, die als Alleinstehende weniger als 4.000 Euro brutto und als Verheiratete zusammen weniger als 8.000 Euro brutto im Monat verdienen”.

Über die genaue Staffelung sei in der Koalition noch zu sprechen. Heil sagte: “Für mich als Sozialminister ist wichtig, dass wir dieses Klimageld sozial gestaffelt ausgestalten – nach dem Prinzip: Diejenigen, die es am nötigsten brauchen, bekommen am meisten. Diejenigen, die es nicht so nötig brauchen, bekommen etwas. Und diejenigen, die viel verdienen, bekommen nichts.” Für Gutverdiener seien hohe Preise “auch eine ärgerliche Sache, aber sie können damit umgehen”. Das Klimageld solle schneller eingeführt werden, “als sich mancher in der Koalition das vorstellt”, forderte Heil.

“Wenn es technisch möglich ist, sollten wir das soziale Klimageld zum 1. Januar 2023 umsetzen. Falls das nicht gelingt, müssen wir mit überbrückenden Einmalzahlungen arbeiten.” Zum 1. Januar solle außerdem das neue Bürgergeld eingeführt werden, “mit dem wir das Hartz-IV-System überwinden und dem Sozialstaat ein neues Gesicht geben”, kündigte der Arbeits- und Sozialminister an.

Dabei müsse es “auch darum gehen, dass die Leistungen angemessen” seien. Die bisherige Berechnung des Regelsatzes halte der Preisentwicklung nicht mehr stand, stellte Heil fest. “Mein Vorschlag ist, dass wir etwa bei Familienhaushalten die unteren 30 statt der unteren 20 Prozent der Einkommen als Grundlage nehmen. Damit können wir erreichen, dass die Regelsätze im Bürgergeld pro Person und Monat in etwa um 40 bis 50 Euro höher sein werden als in der Grundsicherung.” Das entspreche einer Steigerung von etwa 10 Prozent. Zu den Kosten für beide Vorhaben sagte der Minister: “Wir sind noch in Modellrechnungen, aber wir reden schon von zweistelligen Milliardenbeträgen. Das ist ein finanzieller Kraftakt, der aber notwendig ist, um die Gesellschaft zusammenzuhalten.” Das Klimageld finanziere sich aus den Einnahmen der CO2-Bepreisung. Und das Bürgergeld werde aus Steuern finanziert, “das ist durchaus darstellbar”.

Forderungen nach einer Senkung der Mehrwertsteuer auf Energie und Lebensmittel erteilte Heil indes eine Absage. “Die Forderung klingt sympathisch. Aber zum einen besteht die Gefahr, dass diese Steuersenkungen von den Konzernen nicht an die Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben oder auch sehr Wohlhabende entlastet werden”, sagte er.

“Ich will lieber gezielt etwas für die Menschen tun, die jetzt wirklich Unterstützung brauchen.” Zugleich wandte sich der Minister gegen Forderungen, die Bürger sollten sich angesichts der steigenden Preise stärker einschränken. “Energiesparen ist immer eine gute Idee – schon des Klimaschutzes wegen. Aber ich bin dagegen, dass wir diese Frage zu einem individuellen Schicksal machen”, sagte er. “Wer wenig Einkommen hat, kann sich nicht einfach eine neue Heizung oder ein Elektroauto kaufen.” Ein allgemeiner Appell, das Auto stehenzulassen, gehe ebenfalls an der Lebensrealität vieler Menschen vorbei. “Berufspendler, wie die Krankenschwester auf dem Land, sind auf ihr Auto angewiesen, die dürfen wir nicht im Regen stehenlassen.”

red / dts

Berliner zahlen die höchsten Wohnnebenkosten

Einwohner in West-Berlin zahlen in diesem Jahr die höchsten Wohnnebenkosten. Das geht aus einer Erhebung des Bundes der Steuerzahler für alle deutschen Landeshauptstädte hervor, über die die “Welt am Sonntag” berichtet. Demnach summieren sich die Kosten für Trink-, Schmutz- und Niederschlagswasser sowie für Abfall und Grundsteuer im Westen der Bundeshauptstadt auf rund 2.291 Euro.

Auf den weiteren Rängen folgen Hamburg (2.222 Euro) und Bremen (2.216 Euro). Die Erhebung zeigt dabei deutliche Unterschiede je nach Wohnort. In Mainz müssen Einwohner mit Nebenkosten in Höhe von rund 1.492 Euro rechnen und damit rund 800 Euro weniger zahlen als in West-Berlin.

Über die vergangenen Jahre hinweg sind die Nebenkosten in den meisten Städten zudem gestiegen. Besonders drastisch hat Hannover das Wohnen verteuert. Hier sind die Kosten für den Musterhaushalt seit dem Jahr 2016 um 318 Euro geklettert.

“Der Staat ist ein wesentlicher Wohnkostentreiber”, sagte Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler. “Jetzt kommt es darauf an, die Menschen nicht weiter zu belasten.” Ein Ende der Kostensteigerungen scheint jedoch nicht in Sicht zu sein.

“Die Folgen des Kriegs in der Ukraine und steigende Energiekosten verschärfen den Druck auch auf kommunale Unternehmen”, sagte Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, der “Welt am Sonntag”. Daneben würden nötige Investitionen für die Energiewende und den Klimaschutz zu Buche schlagen, so etwa für emissionsarme Müllfahrzeuge. “Ab wann steigende Kosten an die Gebührenzahler weitergegeben werden, hängt vom Kalkulationszeitraum vor Ort ab”, sagte Dedy.

Klar sei, dass die Städte mit Gebühren keine Gewinne erzielen wollten und dürften. Das Ranking des Bundes der Steuerzahler beinhaltet alle staatlich veranlassten Nebenkosten, nicht also die Kosten für Energie. Für die Berechnung hat der Verein einen Musterhaushalt mit drei Personen in einem zweigeschossigen Einfamilienhaus in städtischer Randlage herangezogen.

Die Wohnfläche beläuft sich auf 120 Quadratmeter, die Grundstücksfläche auf 300 Quadratmeter.

red / dts

Hohe Benzinpreise: Mitfahrzentralen melden sprunghaften Anstieg der Nachfrage

Wegen der hohen Benzinpreise erleben die Mitfahrzentralen einen Boom. Wie “Bild” (Samstagausgabe) meldet, legte die Nachfrage beispielsweise beim Anbieter “Ride2go” nach eigenen Angaben im März und April um 300 Prozent zu. “So einen Sprung gab es früher nur bei Bahnstreiks”, sagte Unternehmenschef Sven Domroes der “Bild”.

Neben Reisenden gebe es auch verstärkte Nachfragen von Berufspendlern. Wie “Bild” weiter schreibt, verzeichnet die Mitfahr-App “goFlux” je nach Region eine Verdreifachung der Nachfrage für Pendel-Fahrgemeinschaften. Der Anbieter BlaBlaCar spricht laut “Bild” von einem “nie dagewesenen Höchststand” in diesem Frühjahr.

Firmenchef Nicolas Brusson sagte zu “Bild”: “Der Schwellenwert von zwei Euro pro Liter Benzin hatte einen echten psychologischen Effekt auf die Deutschen.” Viele würden das eigene Auto nun eher stehen lassen oder bei Fahrten Mitfahrer suchen, um sich die Kosten zu teilen.

red / dts

Mann spurlos verschwunden – Polizei fahndet nach vermissten 27-Jährigen aus Ludwigsburg

Der 27-Jahre alte Viktor K. aus Ludwigsburg-Eglosheim wird seit dem 24.Mai vermisst: Laut Angaben der Polizei verließ der Vermisste kurz nach 09.00 Uhr die Wohnung, die er gemeinsam mit seinen Eltern bewohnt, um einen Termin in der Hindenburgstraße in Ludwigsburg wahrzunehmen.

Möglicherweise stieg er in einen Linienbus in Richtung Innenstadt. Viktor K. ist seitdem spurlos verschwunden. Den Termin ließ er verstreichen. Die bisherigen Ermittlungen und Suchmaßnahmen erbrachten keine Hinweise zu seinem Aufenthaltsort. Die Polizei geht davon, dass er Menschen eher meidet und sich an unbelebten Orten aufhält. Der Vermisste könnte sich außerdem in einer hilflosen Lage befinden.

Viktor K. ist etwa 190 cm groß und schlank. Seine dunklen, langen Haare dürfte er zu einem Zopf gebunden haben. Er könnte eine Brille mit dunklem Rahmen tragen. Bekleidet war er zuletzt mit einer schwarzen Jacke, einem schwarzen Pullover, einer hellbraunen Hose und blauen Sportschuhen mit weißer Sohle. Er führte eine flache, dunkelbraune Schultertasche in Laptopgröße mit der Aufschrift “Deutschland” mit.

Personen, die den Vermissten seit dem 24.Mai gesehen haben, wenden sich an die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 0800 1100225.

Angaben: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Weil sie keine Maske trug: Mädchen (13) wird von 58-Jähriger im Bus geschlagen

Weil ein 13 Jahre altes Mädchen am Donnerstag gegen 17:15 Uhr während einer Linienbusfahrt von Hessigheim nach Besigheim keine Maske trug, wurde sie von einer 58 Jahre alten Frau attackiert.

Zudem soll die Frau den Kopf des Mädchens, welches leicht verletzt wurde, gegen die Seitenscheibe des Busses gedrückt haben. Hintergrund für den Vorfall soll gewesen sein, dass die 13-Jährige, entgegen der geltenden Infektionsschutzvorschriften, während der Busfahrt keine Maske trug. Die 58-Jährige und deren 59 Jahre alter Begleiten sprachen das Mädchen darauf an, welches den Hinweis und die Aufforderung, eine Maske aufzuziehen, scheinbar ignorierte. Daraufhin verließ die 58-Jährige ihren Sitzplatz und schlug die 13-Jährige. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung.

red

Inzidenzwert im Landkreis sinkt unter 200er-Marke

Corona-Zahlen für Deutschland: Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 1.852 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 96 Prozent oder 47.058 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 262,6 auf heute 211,2 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 27.05.2022)
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Freitagnachmittag in der Summe vorläufig 261 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt laut dem Landratsamt und liegt aktuell bei 182,9. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 714. (Stand: 27.05.22 – 16Uhr)

Gemeinde – ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag ) (Stand: 26.05.22)

Affalterbach ( 1.402 | 2 )
Asperg ( 4.207 | 7 )
Benningen am Neckar ( 1.938 | 1 )
Besigheim ( 4.072 | 6 )
Bietigheim-Bissingen ( 14.135 | 12 )
Bönnigheim ( 2.737 | 3 )
Ditzingen ( 7.509 | 18 )
Eberdingen ( 1.968 | 1 )
Erdmannhausen ( 1.525 | 4 )
Erligheim ( 834 | 2 )
Freiberg am Neckar ( 4.622 | 4 )
Freudental ( 805 | 3 )
Gemmrigheim ( 1.549 | 3 )
Gerlingen ( 5.259 | 10 )
Großbottwar ( 2.665 | 1 )
Hemmingen ( 2.523 | 4 )
Hessigheim ( 778 | 1 )
Ingersheim ( 1.946 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 2.197 | 2 )
Korntal-Münchingen ( 6.170 | 9 )
Kornwestheim ( 10.995 | 14 )
Löchgau ( 1.707 | 2 )
Ludwigsburg ( 28.818 | 47 )
Marbach am Neckar ( 4.859 | 9 )
Markgröningen ( 4.291 | 3 )
Möglingen ( 3.463 | 3 )
Mundelsheim ( 980 | 2 )
Murr ( 2.023 | 3 )
Oberriexingen ( 837 | 3 )
Oberstenfeld ( 2.253 | 4 )
Pleidelsheim ( 1.960 | 3 )
Remseck am Neckar ( 8.240 | 12 )
Sachsenheim ( 5.432 | 7 )
Schwieberdingen ( 3.744 | 4 )
Sersheim ( 1.479 | 1 )
Steinheim an der Murr ( 3.529 | 8 )
Tamm ( 3.456 | 9 )
Vaihingen an der Enz ( 8.739 | 66 )
Walheim ( 1.010 | 1 )

red

 

“Geistig verwirrte Person” nach Messerangriff festgenommen

Ein 34 Jahre alter Mann, der sich mutmaßlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, schrie am Mittwochabend in der Stammheimer Straße in Kornwestheim herum und bedrohte einen 41-Jährigen mit einem Messer.

Der 41-Jährige sprach den scheinbar wie von Sinnen auf der Straße schreienden Mann gegen 22:00 Uhr an, wonach sich ein Streitgespräch entwickelte. In dessen Verlauf zog der 34 -Jährige ein Einhandmesser und bedrohte hiermit den 41-Jährigen. Ohne, dass es zu einer Körperverletzung kam, flüchtete der Täter in eine Wohnung in einem nahen gelegenen Mehrfamilienhaus. Das Gebäude wurde hierauf von Polizisten und Polizistinnen umstellt. Als die 71-jährige Mutter die gemeinsam mit ihrem 34 Jahre alten Sohn bewohnte Wohnung verließ, betraten die vor Ort befindlichen Beamten die Räume. Der 34-Jährige konnte in seinem Zimmer, in welchem sich zahlreiche Waffen befanden, schlafend angetroffen und widerstandslos festgenommen werden. Hierbei wurde er von einem Diensthund leicht verletzt. Eine medizinische Versorgung war jedoch nicht erforderlich. Aufgrund seines Zustandes wurde der Mann in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Die aufgefundenen Waffen, darunter eine Vielzahl von Messern, eine Schreckschusswaffe sowie ein Baseballschläger, wurden beschlagnahmt. Gegen ihn wird nun wegen Bedrohung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Präsident Selenskyj wirft russischen Truppen Völkermord im Donbass vor

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland vorgeworfen, einen “Völkermord” in der stark umkämpften Ostukraine zu begehen. Russland betreibe eine offensichtliche Politik des Völkermords im Donbass, sagte Selenskyj in seiner täglichen Fernsehansprache. Der ukrainische Präsident befürchtet, der russische Angriff könne die Region “unbewohnbar” und “menschenleer” machen.

“All dies, einschließlich der Verschleppung unserer Menschen und der massenhaften Tötung von Zivilisten, ist eine offensichtliche Politik des Völkermords, die von Russland ausgeübt wird”, sagte Selenskyj.

red / dts

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