RKI verzeichnet 1245 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 312,1

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 1.245 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 46 Prozent oder 1.060 Fälle weniger als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 322,4 auf heute 312,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.198.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 382.100 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun einen Todesfall binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 827 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 118 Todesfällen pro Tag (Vortag: 118).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 138.326. Insgesamt wurden bislang 26,05 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Weniger als 300.000 neue Wohnungen wurden in 2021 fertiggestellt

Im Jahr 2021 sind in Deutschland 293.393 Wohnungen fertiggestellt worden. Das waren 4,2 Prozent weniger als im Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Nachdem im Jahr 2020 erstmals mehr als 300.000 neue Wohnungen entstanden waren, fiel die Zahl im Jahr 2021 wieder auf das Niveau des Jahres 2019 (2020: 306.376 neue Wohnungen; 2019: 293.002).

Der 2011 begonnene jährliche Anstieg der Zahl fertiggestellter Wohnungen setzte sich damit 2021 nicht weiter fort. In den Zahlen sind sowohl die Baufertigstellungen für neue Gebäude als auch für Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden enthalten. Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen stieg im Jahr 2021 mit 380.736 um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr und war damit weiter deutlich höher als die Zahl der Baufertigstellungen.

Dies führte nunmehr zu einem Überhang von genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten Wohnungen von insgesamt 846.467 Wohnungen (+67.035 gegenüber 2020). Der seit 2008 anhaltende Anstieg des Bauüberhangs beschleunigte sich somit im Jahr 2021 und erreichte den höchsten Stand seit 1996 (922.343). Der Rückgang der Baufertigstellungen bei gleichzeitiger starker Zunahme des Bauüberhangs deuten auf angebotsseitige Störungen hin, die Unternehmen und Bauherren daran hindern, ihre Vorhaben zeitnah zu realisieren, so die Statistiker.

Hier dürften Lieferengpässe und Rohstoffknappheit, deutliche Preissteigerungen als Folge einer erhöhten Nachfrage nach Baustoffen wie Holz und Stahl im In- und Ausland sowie die hohe Auslastung beziehungsweise Personalknappheit im Baugewerbe eine maßgebliche Rolle spielen. Von den im Jahr 2021 fertiggestellten Wohnungen waren 256.352 Neubauwohnungen in Wohngebäuden – das waren 4,6 Prozent weniger als im Jahr 2020. Auf neue Einfamilienhäuser entfielen davon 78.209 Wohnungen, was einem Rückgang um 10,4 Prozent entspricht.

In Mehrfamilienhäusern wurden 147.925 und damit 3,6 Prozent weniger Neubauwohnungen fertiggestellt. In Zweifamilienhäusern sank die Zahl um 1,7 Prozent auf 20.118 Wohnungen. In neu gebauten Wohnheimen stieg die Zahl fertiggestellter Wohnungen, und zwar um 32,0 Prozent auf 10.100. Die Zahl fertiggestellter Wohnungen in neuen Nichtwohngebäuden stieg gegenüber dem Vorjahr um 6,4 Prozent auf 5.317. Durch Baumaßnahmen an bereits bestehenden Wohn- und Nichtwohngebäuden entstanden 31.724 Wohnungen.

Das waren 2,7 Prozent weniger als im Jahr 2021. Bei den im Jahr 2021 fertiggestellten Nichtwohngebäuden erhöhte sich der umbaute Raum gegenüber dem Jahr 2020 um 2,8 Prozent auf 190,2 Millionen Kubikmeter. Diese Zunahme ist auf einen Anstieg bei den nichtöffentlichen Bauherren (+3,9 Prozent) zurückzuführen, teilte das Statistikamt mit.

red / dts

Bundesarbeitsminister Heil kündigt weitere Entlastungen an

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat angesichts steigender Verbraucherpreise weitere Entlastungen angekündigt. “Ich will, dass wir zusätzlich eine Antwort finden, wenn dauerhaft die Preise hoch bleiben, und damit ist ja leider zu rechnen, weil wir wollen unabhängiger werden von Putins Gas, wir wollen insgesamt auch klimafreundlicher werden, und deshalb müssen wir untere und mittlere Einkommensinteressen, nicht nur von Rentnerinnen und Rentnern, sondern auch von Studierenden, von Azubis, von Familien im Blick haben, und dazu werde ich Vorschläge machen, auch für Grundsicherungsempfänger”, sagte Heil dem ARD-Hauptstadtstudio im “Bericht aus Berlin”. Zur Reform der Grundsicherung (Hartz IV) sagte Heil, die Koalition werde zum 1. Januar das Bürgergeld einführen, das zu einer Entbürokratisierung führen solle, aber auch höhere Leistungen als die aktuelle Grundsicherung beinhalten werde.

Es gehe darum, die Gesellschaft auch sozial zusammenzuhalten. Dazu gehöre auch eine dauerhafte Entlastung von Rentnern. Dazu werde er Vorschläge machen.

red / dts

Bayerischer Gesundheitsminister für Bestellung von Impfstoffen gegen Affenpocken

Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) hat sich für umfangreiche Präventionsmaßnahmen gegen Affenpocken ausgesprochen. “Ich glaube, es ist schon wichtig, dass wir Impfstoff jetzt auch ordern”, sagte er dem TV-Sender “Bild”. Der Minister nannte zum Beispiel Kontaktpersonen von Infizierten als mögliche Anwendungsbereiche: “Es geht darum, bei den Kontakten, wenn es möglich ist, zu impfen.”

Das Robert-Koch-Institut und die Wissenschaft diskutierten derzeit über “Riegelimpfungen in diesem Bereich oder auch bei Menschen, deren Immunsystem nicht so stabil ist”. Es gehe jetzt nicht um eine Impfpflicht, sondern um die Frage, ob präventiv im Bereich der Kontaktpersonen Impfungen möglich und richtig seien, und wenn ja, mit welchen Impfstoffen. “Was wir präventiv tun können, das tun wir. Wir müssen in der Öffentlichkeit aufklären, wir müssen für Impfstoff sorgen und wir müssen für Medikamente sorgen.” Holetschek verwies darauf, dass viele Bundesländer Pocken-Impfstoffe eingelagert hätten. Die Frage sei aber, ob der noch brauchbar sei.

In Bayern stehe die Regierung bereits in Kontakt mit einem Unternehmen, welches in diesem Bereich forsche und Impfstoffe produziere.

red / dts

Bundestagsvizepräsident Kubicki: “die Grenze zur Demütigung sollte aber nicht überschritten werden”

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hat Forderungen auch von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zurückgewiesen, wonach Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) weitere Jobs bei russischen Unternehmen abgeben soll. “Es bedarf keiner weiteren Maßnahme, weder des Ex-Kanzlers noch des Deutschen Bundestages”, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). “Konsequenzen sind verständlich und nachvollziehbar, die Grenze zur Demütigung sollte aber nicht überschritten werden.”

Schröder hatte seinen Aufsichtsratsposten beim russischen Energiekonzern Rosneft niedergelegt, Scholz forderte den früheren Regierungschef und heutigen Lobbyisten aber auf, weitere Tätigkeiten für Unternehmen aus Russland einzustellen. “Wir nehmen zur Kenntnis, dass es jetzt bei einem passiert, und die anderen müssen auch noch folgen”, sagte Scholz am Samstag.

red / dts

RB Leipzig gewinnt DFB-Pokal gegen Freiburg im Elfmeterschießen

Im DFB-Pokalfinale hat RB Leipzig im Berliner Olympiastadion gegen den SC Freiburg im Elfmeterschießen mit 5:3 gewonnen und den Titel zum ersten Mal überhaupt geholt. Die Elf von Cheftrainer Christian Streich zeigte sich von Beginn an hochkonzentriert und kombinierte gefällig. Die Sachsen brauchten etwas um in die Begegnung zu finden.

In der 14. Minute hatten sie aber den ersten guten Versuch, aus spitzem Winkel war Forsbergs Schuss für Flekken aber auch kein größeres Problem. Mit der ersten guten Gelegenheit holten sich in der 19. Minute dann aber die Süddeutschen die Führung, als Sallai zentral für Eggestein ablegte und der Ex-Bremer aus 17 Metern in die linke Ecke schlenzte. Die Riesenchance zum Ausgleich für die Tedesco-Elf ließ nicht lange auf sich warten: in der 24. Minute spielte Höfler mit dem Hinterkopf einen Rückpass zu Flekken, Nkunku spritzte dazwischen, doch seinen Versuch klärte Schlotterbeck gerade noch vor der Linie.

Anschließend wollte RB nicht mehr viel einfallen, der SC kontrollierte das Geschehen erstaunlich abgeklärt. Zur Pause führte die Streich-Truppe verdient. Nach dem Seitenwechsel wurde Leipzig etwas zwingender, einen Drehschuss von Nkunku parierte Flekken in der 50. Minute glänzend.

Doch dann der Schock für die Ostdeutschen: In Minute 57 zog Höler nach einem langen Ball alleine Richtung RB-Kasten, Halstenberg riss ihn als letzter Mann von hinten um und kassierte Glattrot. Zu zehnt schien RB nicht mehr viel einzufallen, ein Treffer für die Breisgauer schien wahrscheinlicher. Doch dann schlugen die Sachsen in der 76. Minute quasi aus dem Nichts zu: einen langen Ball nach Freistoß verlängerte Orban per Kopf zu Nkunku und der Franzose drückte das Leder aus wenigen Metern über die Linie, Flekken kam zu spät.

Die Streich-Elf wackelte nun merklich. In der 82. Minute prüfte der eingewechselte Szoboszlai den Keeper aus spitzem Winkel, in der 85. Minute schoss Joker Olmo aus zentraler Position im Sechzehner knapp links vorbei. Es ging aber tatsächlich noch in die Verlängerung.

Dort hatte der SC wieder mehr vom Spiel und gute Chancen. In der 92. Minute traf Demirovic mit einer Kopfball-Bogenlampe den linken Pfosten, in der 104. Minute lenkte Gulacsi einen Schuss des eingewechselten Haberer an den rechten Pfosten und Demirovic verfehlte im Nachschuss aus vier Metern das leere Gehäuse. In Hälfte zwei der Verlängerung lahmte das Offensivspiel etwas.

In der 115. Minute zog Haberer dann aus 20 Metern mal volley ab und knallte die Kugel an die rechte Oberkante der Latte. In der 120. Minute durfte Grifo nochmal von der linken Strafraumkante schlenzen, zielte aber etwas zu hoch. Es ging ins Elfmeterschießen.

Darin verschossen Günter und Demirovic, Henrichs versenkte den entscheidenden Elfmeter und versetzte ganz Leipzig in Ekstase.

red / dts

Bei Großsachsenheim: Wohnmobil kommt von der Fahrbahn ab und überschlägt sich

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Freitag gegen 13.40 Uhr auf der Landesstraße 1125 zwischen Großsachsenheim und Bietigheim-Bissingen, bei dem sich ein Wohnmobil überschlug.

Die 42-jährige Wohnmobil-Fahrerin, die in Richtung Bietigheim-Bissingen unterwegs war, kam aus noch unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. Vermutlich versuchte sie anschließend gegenzulenken, was dazu führte, dass sich das Wohnmobil aufschaukelte und schließlich nach rechts in den angrenzenden Acker geriet. Dort überschlug sich das Fahrzeug und blieb auf dem Dach liegen. Eine entgegenkommende 27 Jahre alte Hyundai-Fahrerin, die dem ins Schlingern geratene Wohnmobil auszuweichen versucht hatte, kam ebenfalls von der Fahrbahn ab. Ob an diesem Fahrzeug ein Sachschaden entstand, ist bislang noch nicht geklärt.

Die 42-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Im Wohnmobil hatten sich eine weitere Insassin und ein Mann befunden, die ebenfalls vorsorglich in Krankenhäuser gebracht wurden. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Das Wohnmobil, das aufgrund des Unfalls in zwei Teile gebrochen war, war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Bietigheim-Bissigen befand sich mit insgesamt 25 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen vor Ort. Die L 1125 war zwischen dem Abzweig nach Metterzimmern und Bietigheim-Bissingen bis gegen 15.30 Uhr vollgesperrt.

red

Flüchtlingsorganisation: Mehr als 6,4 Millionen aus Ukraine geflohen

Laut der UN-Flüchtlingsorganisation UNHCR sind seit Kriegsbeginn am 24. Februar mehr als 6,4 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine ausgereist. Wie die Organisation der “Welt am Sonntag” mitteilte, zogen zum Stand 19. Mai, die meisten in die Nachbarländer Polen (3,4 Millionen), Rumänien (943.000), Russland (888.000) und Ungarn (627.000). Bezüglich der nicht-benachbarten Staaten, nennt die Organisation keine genauen Zahlen, führt aber Deutschland vor Tschechien und Italien als Hautaufnahmeländer abgesehen von den Nachbarstaaten auf.

Das deckt sich mit den offiziellen Angaben der jeweiligen Staaten. Während in Deutschland laut Bundesinnenministerium bereits mehr als 700.000 Ukraine-Flüchtlinge im Ausländerzentralregister registriert wurden, spricht das tschechische Innenministerium von 348.000 registrierten Flüchtlingen, das italienische von 118.000 “angekommenen Menschen” aus der Ukraine (Stand 18. Mai). Die Zahlen sind aber nur als Näherungswerte zu verstehen – in Deutschland etwa sind einerseits wohl einige Ukrainer noch nicht im AZR erfasst, offenbar aber auch schon viele wieder weiter- oder zurückgereist.

Klar ist aber, dass Deutschland, abgesehen von den Nachbarländern, das wichtigste Aufnahmeland für die Ukraine-Flüchtlinge ist. Die übrigen Staaten rangieren weit dahinter. Laut UNHCR stehen den seit Kriegsbeginn mehr als 6,4 Millionen Grenzübertritten aus der Ukraine aber auch 1,9 Millionen Einreisen aus dem Ausland in die Ukraine gegenüber.

Dabei müsse es sich aber nicht immer um dauerhafte Heimkehrer handeln, sondern etwa auch um Personen, die nur kurzzeitig, etwa für Besuche zurückkehrten. In Polen, dem mit Abstand am stärksten betroffenen Land, kommen trotz der Erfolge der ukrainischen Streitkräfte, laut der dortigen Grenzschutzbehörde immer noch täglich etwas mehr als 20.000 Menschen aus der Ukraine an. Doch inzwischen übersteigt die Zahl der Ausreisen, die der Einreisen.

So standen am Donnerstag 27.000 Rückkehrern nur 22.000 Grenzübertritte aus der Ukraine nach Polen gegenüber, am Tag zuvor reisten 21.500 Ukrainer nach Polen ein, während 28.000 in die Ukraine zurückkehrten.

red / dts

Bericht: Ampel-Regierung will 9.600 Mitarbeiter neu einstellen

In den Ministerien der Ampel-Koalition und ihren nachgeordneten Behörden sollen 9.600 Mitarbeiter neu eingestellt werden. Nach Abzug der wegfallenden Stellen entstehen so 6.000 neue Stellen in der kommenden Legislaturperiode und bedeutetet einen Anstieg um insgesamt zwei Prozent, berichtet die “Bild” (Samstagausgabe) unter Berufung auf ein Papier aus Regierungskreisen. Das größte Plus gibt es demnach für Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD).

Bei ihr entstehen 2.384 neue Stellen, u.a. für BKA, Bundespolizei, aber auch für 422 neue Mitarbeiter im Ministerium. Dieser Stellenzuwachs erfolgt, obwohl das Bauressort aus dem Innenministerium ausgegliedert und wieder eigenständig wird. Neues Personal wird auch im Ressort von Bundesfinanzminister Christian Lindner (1.714 neue Stellen) und bei Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (1.709 neue Stellen) eingestellt.

Der Präsident des Steuerzahlerbunds, Reiner Holznagel, kritisierte diese Entwicklung: “Das ist einer unser großen Kritikpunkte. Überall wird draufgesattelt, überall kommt mehr dazu, aber uns Bürgern sagt man: Wohlstandsverlust, wir müssen den Gürtel enger schnallen”, sagte er der “Bild”. Auch der Wirtschaftswissenschaftler Jan Schnellenbach kritisierte den Personalaufwuchs.

“Wir haben ohnehin schon einen aufgeblähten Apparat im Bund. Das beobachten wir bei jedem Regierungswechsel: Die Parteien die rausgehen versorgen ihre Leute mit Posten und die Parteien, die neu an die Macht kommen, machen das gleiche”, so Schnellenbach.

red / dts

42375 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 342

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 42.375 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 31 Prozent oder 19.484 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 361,8 auf heute 342 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.326.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 334.300 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 120 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 832 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 119 Todesfällen pro Tag (Vortag: 122).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 138.324. Insgesamt wurden bislang 26,04 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

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