Deutsche Luftverkehrswirtschaft gegen Maskenpflicht in Flugzeugen

Nach Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) ist die Pflicht zur Maske an Bord von Flugzeugen nicht mehr notwendig. “Die Bundesregierung sollte den Vorschlägen der EU-Behörden und dem Beispiel zahlreicher EU-Mitgliedstaaten folgen und die Maskenpflicht aufgeben zugunsten einer freiwilligen Entscheidung der Passagiere”, sagte Matthias von Randow, Hauptgeschäftsführer des BDL, am Mittwoch. Während in den meisten anderen Lebens- und Arbeitsbereichen auf Freiwilligkeit gesetzt werde, gelte nach dem Willen der Bundesregierung ausgerechnet in Flugzeugen weiterhin die Verpflichtung zur Maske, so der Verbands-Chef.

Das Infektionsrisiko sei hier jedoch besonders gering. Die Maskenpflicht an Bord von Flugzeugen sei den Passagieren deshalb nicht mehr nachvollziehbar zu vermitteln und führe vermehrt zu Auseinandersetzungen.

red / dts

Finnland und Schweden reichen Anträge auf NATO-Mitgliedschaft ein

Schweden und Finnland haben offiziell eine Mitgliedschaft in der NATO beantragt. Botschafter beider Länder überreichten NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwochmorgen in Brüssel die entsprechenden Dokumente. Nach dem Willen der meisten NATO-Mitglieder soll eine Aufnahme der skandinavischen Staaten in das Verteidigungsbündnis möglichst schnell erfolgen.

So hatte zum Beispiel die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Wochenende vor einer Hängepartie gewarnt. Ein NATO-Beitritt ist grundsätzlich nur auf Einladung möglich, außerdem müssen alle bisherigen Mitgliedsstaaten einstimmig zustimmen. Die Türkei hatte sich zuletzt noch zurückhaltend geäußert.

red / dts

Deutscher Brauerverband warnt vor Bierflaschen-Knappheit in Deutschland

Deutschlands Brauer warnen davor, dass in der warmen Jahreszeit nicht genug Bierflaschen zu Verfügung stehen. “Engpässe sehen wir spätestens im Sommer”, sagte Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutscher Brauer-Bunds, zu “Bild” (Mittwochausgabe). Ein Grund seien vor allem die stark gestiegenen Kosten bei der energieintensiven Flaschenproduktion.

Die Lage sei “äußerst angespannt”. Zudem werde es aufgrund eines Lkw-Fahrermangels in der Logistikbranche schwieriger, die Lieferketten aufrechtzuerhalten. “Wer keine langfristigen Verträge hat, muss für neue Glasflaschen zurzeit 80 Prozent mehr bezahlen als noch vor einem Jahr. Einigen Brauereien droht der Leerlauf, sie stehen vielleicht bald ohne Flaschen da”, so Eichele. Auch der Bundesverband Glasindustrie warnte, die Energiepreiskrise stelle die Branche vor “große Herausforderungen”. Die Energiekosten seien im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 500 Prozent gestiegen, sagte eine Verbandssprecherin.

Allein diese Kosten machten bis zu 20 Prozent der Betriebskosten der Glasindustrie aus. Der Vize-Chef des Brauereiverbands Berlin-Brandenburg, Stefan Fritsche, sagte, die Flaschenknappheit treffe vor allem kleine und mittelständische Brauereien. “Das bedroht die Vielfalt auf dem deutschen Biermarkt”, so Fritsche.

“Je heißer der Sommer, desto schwieriger kann die Situation werden”, so Brauerbund-Geschäftsführer Eichele. Verbraucher sollten Leergut möglichst schnell im Handel zurückgeben, um die Situation zu entspannen.

red / dts

RKI verzeichnet rund 72.000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt erneut

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 72.051 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 26 Prozent oder 24.959 Fälle weniger als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 437,6 auf heute 407,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.453.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 236.600 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 174 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 901 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 129 Todesfällen pro Tag (Vortag: 137).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 137.888. Insgesamt wurden bislang 25,89 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Wahlrechtsreform: Ampel will Bundestag auf unter 600 Mitglieder begrenzen

Die Ampelkoalition schlägt eine einschneidende Wahlrechtsreform vor, die die Größe des Bundestages erheblich beschränken würde. Geplant ist der Wegfall aller Überhangmandate. Das berichtet die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” unter Berufung auf einen entsprechenden Vorschlag von SPD, Grünen und FDP.

Nicht jeder Kandidat, der in seinem Wahlkreis siegt, könnte demnach sicher sein, tatsächlich in den Bundestag einzuziehen. Mit den Überhangmandaten würden auch die Ausgleichsmandate entfallen. Es soll zwar beim personalisierten Verhältniswahlrecht mit Erst- und Zweitstimme bleiben, über die Größe des Bundestages soll jedoch nur noch die Zweitstimme entscheiden.

Damit soll der Bundestag auf die gesetzlich vorgesehene Größe von 598 Abgeordneten begrenzt werden. Durch Überhang- und Ausgleichsmandate ist er bei der Wahl im vorigen September auf 736 Sitze gewachsen. Nachdem es bisher trotz vielfacher, jahrelanger Bemühungen keine grundsätzliche Reform zur Begrenzung der Größe des Bundestages gab, legen die drei Obleute in der Wahlrechtskommission von SPD (Sebastian Hartmann), Grünen (Till Steffen) und FDP (Konstantin Kuhle) nun einen Vorschlag vor, der Überhangmandate nicht mehr vorsieht.

Diese entstehen, wenn eine Partei in einem Land mehr Direktmandate gewinnt, als ihr durch das Listenergebnis zustehen. Durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2012 werden die Überhangmandate seit der Bundestagswahl 2013 für die anderen Parteien ausgeglichen, was zu der enormen Vergrößerung des Parlaments geführt hat. Der Ampel-Vorschlag sieht vor, dass eine Partei in einem Land nur so viele Wahlkreismandate zugeteilt bekommt, wie ihr nach dem Zweitstimmenergebnis zustehen.

Sind es mehr, so bekommt sie diejenigen nicht, in denen sie im Vergleich zu ihren anderen Wahlkreisen das schwächste Wahlergebnis hat. Diese Wahlkreise werden dann unter Einbeziehung sogenannter Ersatzstimmen einer anderen Partei zugeteilt. Jeder Wähler soll zusätzlich zur Erststimme eine Ersatzstimme bekommen.

Mit dieser kann der Kandidat gewählt werden, den ein Wähler am zweitliebsten als Wahlkreisvertreter sähe. Die Ersatzstimmen werden zu den Erstpräferenzen der anderen Wähler hinzugezählt. Die Ampel kann ihren Vorschlag im Bundestag mit einfacher Mehrheit durchsetzen.

Nachdem sich der Bundestag so stark ausgedehnt hat, schreiben Hartmann, Steffen und Kuhle: “Eine Wahlrechtsreform ist deswegen eine Frage der Selbstachtung des politischen Betriebs.”

red / dts

Altkanzler Schröder sollen Mitarbeiterstellen gestrichen werden

Die Haushaltspolitiker der Ampel-Koalition wollen dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) die bisherige Ausstattung mit Mitarbeitern und Büros im Bundestag streichen. Das berichtet “Bild” (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Koalitionskreise. Danach sollen Schröder künftig keine Mitarbeiter und Büroräume im Bundestag auf Steuerzahlerkosten mehr gestellt werden.

Einen entsprechenden Beschluss wollen die Haushaltspolitiker von SPD, Grünen und FDP in der so genannten Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses am Donnerstag verabschieden. Die Streichung soll demnach damit begründet werden, dass Schröder die ihm bisher zustehenden bis zu sechs Büroräume und bis zu sieben Mitarbeiterstellen aktuell nicht mehr nutzt. Sein Ruhegehalt und auch seinen BKA-Schutz soll Schröder dagegen weiter behalten.

red / dts

Luxemburgs Außenminister unterstellt Erdogan “Basar-Mentalität”

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn wirft dem türkischen Präsidenten Erdogan mit Blick auf eine mögliche Blockade der NATO-Beitritte Schwedens und Finnlands eine “Basar-Mentalität” vor. Diese sei in der Türkei “allzeit präsent”, sagte er am Dienstag im Deutschlandfunk.

Er glaube, Erdogan treibe jetzt den Preis hoch. Unter anderem gehe es um den Erwerb von Kampfflugzeugen aus den USA. Ein Scheitern der Beitritte an der Türkei erwartet der Außenminister aber nicht. “Die Türkei kann nicht die Verantwortung übernehmen, wenn die Schweden und die Finnen nicht Mitglied werden können in der NATO”, so Asselborn.

Es werde aber einige Zeit dauern. “Ich hoffe, nicht zu lange, wirklich nicht zu lange, denn das könnte Probleme mit sich bringen, was wir ja schon in anderen Ländern gesehen haben”, sagte der dienstälteste Außenminister in der EU. “Das ist eine Grauzone, wo jetzt die zwei Länder sind, und die muss sehr schnell aufgehoben werden.”

red / dts

Remseck: Unbekannte beschmieren Kindergarten mit Fäkalien und was sonst noch in der Region los war

Remseck am Neckar-Neckarrems: Kindergarten mit Farbe und Fäkalien beschmiert

Zwischen letzter Woche Donnerstag, 16:00 Uhr und Sonntag, 08:00 Uhr wurde ein Kindergarten in der Traubenstraße in Neckarrems durch unbekannte Täter beschädigt. Mit grünem Filzstift wurden Hakenkreuze und unleserliche Zeichen an eine Wand gemalt, weiterhin wurde ein Fenster des Kindergartens mit Fäkalien beschmiert. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 1.000 Euro.

 

Sachsenheim – Ochsenbach: Brand in Wohnhaus

Die Freiwillige Feuerwehr Sachsenheim rückte am Dienstagmorgen mit acht Fahrzeugen und 39 Einsatzkräften in die Güglinger Straße in Ochsenbach aus, nachdem gegen 06:30 Uhr ein Brand in einem Wohnhaus gemeldet worden war. In einer Einliegerwohnung des Hauses war Rauch festgestellt worden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten den noch schwelenden Brand in der verwahrlosten Wohnung, der aus noch unbekannter Ursache entstanden war. Eine Katze und ein Hund, die sich in der Wohnung befunden hatten, konnten nur noch tot geborgen werden. Der Bewohner der Räume befindet sich derzeit nicht zuhause. In der Wohnung entstand ein Sachschaden in Höhe von mindestens 30.000 Euro. Die anderen Wohneinheiten des Hauses blieben unbeschädigt und sind nach Entlüftungsmaßnahmen wieder bewohnbar. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

 

Ludwigsburg: Schwerverletzter Fußgänger nach Verkehrsunfall – Zeugen gesucht

Am Dienstagmorgen gegen 09:35 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall in der Friedrichstraße in Ludwigsburg. Im ersten Untergeschoss der Tiefgarage eines Einkaufsmarktes befuhr eine 83-jährige Audi-Lenkerin die Parkebene auf der Suche nach einem Parkplatz. Hierbei verwechselte sie mutmaßlich das Brems- und Gaspedal wodurch ihr Fahrzeug beschleunigte. Eine 66-jährige Fußgängerin, die auf der Parkebene am rechten Fahrbahnrand lief, wurde vom Audi der 83-Jährigen erfasst. Im weiteren Verlauf kollidierte der Audi mit einem geparkten BMW. Durch den Unfall erlitt die 66-Jährige schwere Verletzungen und musste durch einen hinzugerufenen Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Am BMW entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro, der entstandene Sachschaden am Audi wird auf 5.000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, sucht Zeugen, die den Unfall beobachtet haben.

 

Hemmingen: Unbekannter Täter beraubt Seniorin in ihrer Wohnung – Zeugen gesucht

Am vergangenen Sonntag gegen 20:15 Uhr klingelte ein bislang unbekannter Mann bei einer 72-jährigen Frau in der Seestraße in Hemmingen und gab sich an der Sprechanlage als ein Bekannter aus, woraufhin er in das Mehrfamilienhaus eingelassen wurde. Der Täter begab sich direkt in den zweiten Stock und betrat die Wohnung der Geschädigten, noch bevor diese reagieren und die Tür vor dem ihr unbekannten Mann schließen konnte. Der Täter fesselte die Rentnerin mit Klebeband, fragte nach Geld und Schmuck und begann, die Wohnung nach Wertsachen zu durchsuchen. Im Endeffekt verließ er nach einiger Zeit die Wohnung mit Modeschmuck im Wert von etwa 400 Euro sowie 35 Euro Bargeld aus dem Geldbeutel der Geschädigten. Die Seniorin konnte sich nach etwa 15 Minuten von ihren Fesseln befreien und fuhr zu ihrem Neffen, der daraufhin die Polizei verständigte. Der Täter wird als ein mindestens 180 cm großer Mann beschrieben. Er war etwa 40 Jahre alt, von normaler Statur, hatte kurze, dunkle und zur Seite gekämmte Haare und trug zur Tatzeit schwarze Lederhandschuhe sowie kurze Sportkleidung, bestehend aus einer kurzen schwarzen Hose und einem passenden schwarz-roten T-Shirt. An der linken Seite des Halses hat er eine auffällige Tätowierung in Form eines Kreuzes. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bittet Zeugen darum, sich unter Tel. 0800 1100225 zu melden.

 

Ditzingen-Schöckingen: Unfall in der Schillerstraße – Geschädigter gesucht

Am Montag ereignete sich in der Schillerstraße in Schöckingen ein Unfall, zu dem das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, noch den Geschädigten sucht. Während eine 48 Jahre alte Frau gegen 10.30 Uhr mit ihrem Nissan die Straße entlang fuhr, kam ihr ein LKW entgegen und sie spürte eine Erschütterung. Im Laufe des Tages stellte sie letztlich fest, dass die rechte Fahrzeugseite ihres Nissan Beschädigungen aufwies. Möglicherweise kam sie, als ihr der LKW entgegen kam, zu weit nach rechts und streifte einen schwarzen Mercedes, der in der Schillerstraße stand. Am Nissan entstand ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro. Die Polizei bittet den noch unbekannten Geschädigten sich zu melden.

 

Ludwigsburg – Oßweil: 24-Jährige wird Opfer eines Betrugs

Eine 24-Jährige fiel am Montagabend einem falschen Bankmitarbeiter zum Opfer. Der bislang unbekannte Täter kontaktiere die junge Frau per Telefon und machte ihr durch geschickte Gesprächsführung glaubhaft, im Auftrag ihrer Bank anzurufen. Er gab an, dass ihre Online-Banking-App aktualisiert werden müsse und hierfür die Mitteilung mehrerer TAN-Nummern erforderlich sei. Die 24-Jährige gab gutgläubig die geforderten Nummern an den Anrufer weiter. Später musste sie bei einer Überprüfung ihrer Konten feststellen, dass es zu mehreren Echtzeitüberweisungen in Höhe von insgesamt rund 8.400 Euro auf unbekannte Konten gekommen war.

 

Bietigheim-Bissingen: 65-Jährige mit über zwei Promille unterwegs

Eine 65 Jahre alte Dacia-Fahrerin stand mutmaßlich unter Alkoholeinfluss, als sie am Montagnachmittag, gegen 16.45 Uhr, in der Freiberger Straße in Bietigheim-Bissingen gegen eine Straßenlaterne fuhr. Ein durch die Polizei durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte diese Vermutung mit einem Wert von etwa 2,4 Promille. Die 65-Jährige musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen und ihr Führerschein wurde beschlagnahmt. An ihrem Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro, während die Straßenlaterne augenscheinlich unbeschädigt blieb.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

In diesen Bundesländern wird der höchste Preis für Strom und Gas gezahlt

Die gestiegenen Kosten für Strom und Gas belasten vor allem Verbraucher in Thüringen und Sachsen. In den beiden Bundesländern muss ein Einpersonenhaushalt (Jahresverbrauch: 1.500 kWh Strom, 5.000 kWh Gas) im Schnitt 8,0 bzw. 7,7 Prozent des verfügbaren Einkommens für diese Energiekosten verwenden. Im Bundesdurchschnitt sind es 6,3 Prozent.

In Hamburg beträgt der Anteil der Energiekosten am verfügbaren Einkommen durchschnittlich nur 4,9 Prozent, in Bayern 5,3 Prozent und in Bremen 5,5 Prozent. Westdeutsche verwenden im Schnitt 6,1 Prozent ihrer Kaufkraft für Strom und Gas, Ostdeutsche 7,3 Prozent – rund ein Fünftel mehr.

“In den ostdeutschen Bundesländern wird ein größerer Teil des verfügbaren Einkommens für die Energiekosten fällig”, sagt Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei Check24. “Das liegt einerseits daran, dass die Kaufkraft dort etwa zwölf Prozent niedriger ist als in den westdeutschen Bundesländern. Gleichzeitig zahlen ostdeutsche Verbraucher auch absolut mehr für Energie – z. B. aufgrund höherer Netznutzungsentgelte.”

Während Einpersonenhaushalte derzeit 6,3 Prozent des verfügbaren Einkommens für Energiekosten aufwenden, lag die Energiekostenquote im Vorjahr bei lediglich 4,0 Prozent, 2020 bei 3,9 Prozent.

Die durchschnittliche Kaufkraft ist seit 2020 um 4,3 Prozent gestiegen (von 1.981 Euro auf 2.067 Euro pro Monat). Strom für einen Singlehaushalt ist im gleichen Zeitraum aber durchschnittlich 33 Prozent teurer geworden, der Gaspreis hat sich mehr als verdoppelt (+109 Prozent).

“Die steigenden Energiepreise der vergangenen Monate haben die wachsende Kaufkraft deutlich übertroffen”, sagt Suttner. “Mit sparsamen Verhalten und dem Wechsel zu günstigeren Anbietern konnten Verbraucher diese Entwicklung lediglich abmildern.”

Die Kosten für Strom eines Einpersonenhaushalts liegen mit im Schnitt 713 Euro pro Jahr aktuell deutlich über dem Vorjahr (539 Euro). Versorger kaufen Strom derzeit zu sehr hohen Preisen an der Börse ein: Im April des aktuellen Jahres kostete eine Megawattstunde 159,47 Euro. Im Vorjahresmonat wurden nur 51,59 Euro fällig – ein Plus von 209 Prozent (Leipziger Strombörse EEX Day Ahead volumengewichtet).

Auch der durchschnittliche Gaspreis bleibt hoch. Ein Singlehaushalt zahlt im Schnitt 840 Euro im Jahr für Gas. Im Vorjahr waren es 411 Euro. Im April kostete eine Megawattstunde an der europäischen Gasbörse (European Gas Spot Index THE) durchschnittlich 104 Euro. Zum Vergleich: Im April 2021 waren es lediglich 21 Euro (+395 Prozent).

Gründe für die stark gestiegenen Preise sind u. a. Unsicherheiten an den Märkten durch mögliche Energiesanktionen oder Gas- bzw. Ölimportverbote aus Russland.

Andreas Reiners / glp

7-Tage-Inzidenz sinkt im Landkreis deutlich

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 86.252 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 19,8 Prozent oder 21.316 Fälle weniger als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 439,2 auf heute 437,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 17.05.22 – 03.11 Uhr)
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Dienstagnachmittag in der Summe vorläufig 327 (Vortag: 515neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt laut dem Landratsamt und liegt aktuell bei 288,3 (Vortag: 317,3). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 714. (Stand: 17.05.22 – 16Uhr)

Gemeinde – ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag ) (Stand: 16.05.22)

Affalterbach ( 1.395 | 0 )
Asperg ( 4.156 | 15 )
Benningen am Neckar ( 1.920 | 8 )
Besigheim ( 4.023 | 12 )
Bietigheim-Bissingen ( 13.997 | 49 )
Bönnigheim ( 2.690 | 7 )
Ditzingen ( 7.404 | 17 )
Eberdingen ( 1.952 | 6 )
Erdmannhausen ( 1.494 | 7 )
Erligheim ( 825 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 4.539 | 13 )
Freudental ( 795 | 3 )
Gemmrigheim ( 1.522 | 0 )
Gerlingen ( 5.200 | 11 )
Großbottwar ( 2.643 | 1 )
Hemmingen ( 2.494 | 11 )
Hessigheim ( 764 | 5 )
Ingersheim ( 1.932 | 6 )
Kirchheim am Neckar ( 2.168 | 5 )
Korntal-Münchingen ( 6.086 | 17 )
Kornwestheim ( 10.879 | 41 )
Löchgau ( 1.677 | 8 )
Ludwigsburg ( 28.491 | 83 )
Marbach am Neckar ( 4.788 | 11 )
Markgröningen ( 4.246 | 14 )
Möglingen ( 3.423 | 8 )
Mundelsheim ( 967 | 6 )
Murr ( 1.997 | 10 )
Oberriexingen ( 823 | 4 )
Oberstenfeld ( 2.229 | 10 )
Pleidelsheim ( 1.935 | 10 )
Remseck am Neckar ( 8.107 | 19 )
Sachsenheim ( 5.375 | 12 )
Schwieberdingen ( 3.700 | 8 )
Sersheim ( 1.459 | 7 )
Steinheim an der Murr ( 3.474 | 18 )
Tamm ( 3.392 | 10 )
Vaihingen an der Enz ( 8.587 | 32 )
Walheim ( 1.001 | 6 )

red

 

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