Corona im Landkreis: 7-Tage-Inzidenz steigt wieder deutlich

Aktuelle Corona-Zahlen für Deutschland und Baden-Württemberg:
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 136.798 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 508 Prozent oder 114.315 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 790,8 auf heute 909,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 26.04.22 – 03.11Uhr)

Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Dienstagnachmittag in der Summe vorläufig 813 (Vortag: 1.488) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz steigt stark und liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 624,1 (Vortag: 503). Am Freitag lag der Wert bei 616. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 708. (Stand: 26.04.22 – 16Uhr)

Bestätigte Fälle nach Gemeinde | (Differenz zum Vortag) Stand: 25.04.2022

Affalterbach ( 1.318 | 11 )
Asperg ( 3.926 | 31 )
Benningen am Neckar ( 1.794 | 14 )
Besigheim ( 3.816 | 31 )
Bietigheim-Bissingen ( 13.385 | 106 )
Bönnigheim ( 2.509 | 7 )
Ditzingen ( 7.070 | 54 )
Eberdingen ( 1.847 | 29 )
Erdmannhausen ( 1.410 | 11 )
Erligheim ( 789 | 6 )
Freiberg am Neckar ( 4.316 | 40 )
Freudental ( 739 | 1 )
Gemmrigheim ( 1.467 | 13 )
Gerlingen ( 4.927 | 58 )
Großbottwar ( 2.533 | 31 )
Hemmingen ( 2.372 | 8 )
Hessigheim ( 721 | 1 )
Ingersheim ( 1.836 | 10 )
Kirchheim am Neckar ( 2.083 | 12 )
Korntal-Münchingen ( 5.708 | 41 )
Kornwestheim ( 10.459 | 77 )
Löchgau ( 1.590 | 3 )
Ludwigsburg ( 27.201 | 382 )
Marbach am Neckar ( 4.595 | 44 )
Markgröningen ( 4.045 | 27 )
Möglingen ( 3.283 | 24 )
Mundelsheim ( 920 | 7 )
Murr ( 1.914 | 8 )
Oberriexingen ( 754 | 3 )
Oberstenfeld ( 2.091 | 20 )
Pleidelsheim ( 1.838 | 13 )
Remseck am Neckar ( 7.765 | 69 )
Sachsenheim ( 5.186 | 28 )
Schwieberdingen ( 3.512 | 21 )
Sersheim ( 1.378 | 7 )
Steinheim an der Murr ( 3.241 | 33 )
Tamm ( 3.156 | 35 )
Vaihingen an der Enz ( 8.116 | 64 )
Walheim ( 948 | 8 )

red

 

Steigende Lebensmittel- und Energiepreise: Verbände fordern neues Entlastungspaket für Rentner

Wegen der steigenden Lebensmittel- und Energiepreise fordern die Sozialverbände ein neues Entlastungspaket für Rentner. Das berichtet die “Bild”. Im von der Ampel-Koalition beschlossenen Maßnahmenbündel würden sie zu kurz kommen, bemängeln demnach die Verbände.

Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK, sagte der Zeitung, dass die Rentner “richtig wütend” seien. “Und zwar zu Recht: Die Lebenshaltungskosten steigen explosionsartig, aber sie werden von der Regierung im Stich gelassen.” Sie müssten ebenso wie Arbeitnehmer die von der Ampel vorgesehene Energiepreispauschale von 300 Euro erhalten, so Bentele.

Es sei für viele Rentner außerdem nicht “nachzuvollziehen, dass die Spritsteuer gesenkt werden soll, aber nicht die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel und Arzneimittel”. Bentele appellierte an die Koalition, auch die Rentner zu entlasten. Auch der Sozialverband Deutschland (SoVD) verwies in der “Bild” darauf, dass Rentner “ebenso von den explodierenden Energie- und Lebensmittelpreisen” betroffen seien wie Arbeitnehmer.

Der Verband fordert daher für Rentner “die gleiche finanzielle Entlastung” wie für Arbeitnehmer. “Denn viele wissen einfach nicht mehr, wie sie den Gürtel noch enger schnallen sollen.” Man brauche also ein drittes Entlastungspaket, in dem gezielt Rentner mit kleinem Einkommen entlastet würden.

Eine Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) belege, dass die bisher vorgesehenen staatlichen Entlastungen die Mehrausgaben von Rentnern kaum ausgleichen würden. Bei einem alleinlebenden Rentner mit einem Einkommen von unter 900 Euro würden demnach nur neun Prozent der zusätzlichen Belastung kompensiert. Ende März hatten sich die Spitzen der Ampel-Parteien auf ein Maßnahmen-Bündel zur Abfederung hoher Energiepreise geeinigt.

Das Paket sieht unter anderem eine Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro vor. Diese soll jedoch nur an Arbeitnehmer und nicht an Rentner ausgezahlt werden.

red / dts

 

Polizeikontrollen zu illegalem Tuning und Posing im Landkreis Ludwigsburg

Den Themen Posing und illegales Tuning widmeten sich bereits am Osterwochenende und auch am vergangenen Sonntag Beamtinnen und Beamte des Polizeipräsidiums Ludwigsburg und führten sowohl mobile als auch stationäre Schwerpunktkontrollen durch.

Am Karfreitag, der in der Tuning-Szene als Car-Freitag bekannt ist und als Startschuss in die Sommersaison gilt, wurden landesweit Kontrollen durchgeführt. In den Landkreisen Böblingen und Ludwigsburg überprüfte die Polizei insgesamt 87 Fahrzeuge. Dabei stellten die Kontrollierenden 32 Verstöße fest, darunter auch zwei verbotene Kraftfahrzeugrennen. In Sindelfingen wurden gegen 17.30 Uhr in der Gottlieb-Daimler-Straße ein Opel und ein BMW festgestellt. Die beiden 46- und 41-jährigen Fahrer, die bei erlaubten 50km/h mit über 100km/h nebeneinander herfuhren, wurden gestoppt. Gegen sie wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Ebenso erging es drei weiteren Männern im Alter von 22 und 23 Jahren, die nur etwa 30 Minuten später ihre PKW zunächst ebenfalls in der Gottlieb-Daimler-Straße und später in der Calwer Straße bis auf über 100 km/h beschleunigten, bis sie schließlich durch die Polizei gestoppt wurden. In Ludwigsburg musste einem 32-jährigen Fahrer gegen 14.00 Uhr die Weiterfahrt untersagt werden. Sein VW war mit einem höhenverstellbaren Fahrwerk ausgestattet worden, welches die Freigängigkeit der Räder so stark einschränkte, dass sowohl am Radkasten wie auch an den Reifen Schleifspuren feststellbar waren.

Ein 26 Jahre alter BMW-Fahrer, der am Ostersonntag vermutlich an einem “Tuning-Treffen” auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarkts in Gerlingen teilnahm, muss ebenfalls mit einer Anzeige rechnen. Er war zunächst durch starkes Beschleunigen mit hohen Drehzahlen und quietschenden Reifen aufgefallen. Bei der anschließenden Kontrolle des BMW bemerkten die Polizisten außerdem eine unzulässige Rad-Reifen-Kombination, welche zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führte.

Am vergangenen Sonntagnachmittag richteten Polizeibeamtinnen und -beamte eine Kontrollstelle nahe des Kornwestheimer Autokinos ein, auf dessen Gelände eine Veranstaltung für Tuning-Begeisterte stattfand. Insgesamt wurden 105 Fahrzeuge kontrolliert. Davon wurden 27 beanstandet, da die Fahrzeuge nicht zulässige technische Veränderungen aufwiesen. Überwiegend stellten die Kontrollierenden verbotswidrig montierte Distanzscheiben, unzulässige Rad-Reifen-Kombinationen und mit Tönungsfolie abgedunkelte Frontscheiben, Scheinwerfer oder Rückleuchten fest. Teilweise fielen abgefahrene Reifen bei Motorrädern und auch PKW auf. Ein PKW musste sichergestellt werden, da das höhenverstellbare Fahrwerk nachträgliche Veränderungen aufwies, die einer detaillierten Überprüfung bedürfen.

Weitere lageorientierte Kontrollen mit dem Schwerpunkt Posing und illegales Tuning durch das Polizeipräsidium Ludwigsburg sind in Planung.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Koalition will 758 zusätzliche Beamtenstellen in Bundesministerien schaffen

In den Bundesministerien sollen 758 zusätzliche Beamtenstellen geschaffen werden. Das berichtet das ARD-Politikmagazin “Report Mainz” nach einer Auswertung des Haushaltsentwurfs 2022. Demnach kommt es erneut zu einem massiven Stellenzuwachs im Vergleich zum Ende der Ära Merkel. Da die Zahl der Angestellten um 54 reduziert werden soll, steigt die geplante Mitarbeiterzahl insgesamt um 704 Stellen.

Die aktuelle Auswertung der Personalübersichten zeigt auch, dass alle Minister mehr Personal fordern. Besonders viele zusätzliche Stellen wollen SPD- und Grün-geführte Ministerien: So fordert Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) weitere 75 Stellen für das Kanzleramt. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will 101 Stellen für sein Ministerium zusätzlich.

Selbst das Innenministerium will weitere 103 Mitarbeiter, obwohl für den Bereich Bauen und Wohnen ein eigenes Ministerium aufgebaut wird; Bauministerin Klara Geywitz beansprucht 104 neue Planstellen. Auf Nachfrage von “Report Mainz” begründen die Ministerien den Stellenaufwuchs mit der Bewältigung neuer Aufgaben, die sich aus dem Koalitionsvertrag ergeben würden. Laut Personalübersicht des Haushaltsentwurfs sind auch 128 hochbezahlte Beamtenposten vorgesehen, die sogenannten B-Stellen mit einem Gehalt von bis zu 15.000 Euro monatlich.

Aus den Besoldungsgruppen der Planstellen ergeben sich zusätzliche Personalkosten von rund 60 Millionen Euro pro Jahr. Dazu zählen auch die Staatssekretäre. Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat zwei zusätzliche Staatssekretäre, insgesamt sind es jetzt sechs.

Habeck hat durch seine Funktion als Vizekanzler einen mehr. Und im neuen Bauministerium gibt es drei Staatssekretäre. Mit insgesamt 71 parlamentarischen und beamteten Staatssekretären beschäftigt die Ampelregierung so viele, wie noch keine Regierung vor ihr.

Vor 20 Jahren unter der Regierung Schröder waren es noch 48. Jeder parlamentarische Staatssekretär löst eine Kaskade an Zusatzkosten aus: Persönliches Jahreseinkommen, Kosten für Sekretariatspersonal, Dienstwagen und Fahrer summieren sich auf rund 500.000 Euro jährlich. Teuer sind auch die Versetzungen in den einstweiligen Ruhestand aufgrund des Ministerwechsels: Eine Abfrage des Magazins unter allen Bundesministerien ergab, dass 32 Beamte nach dem Regierungswechsel in den einstweiligen Ruhestand versetzt wurden. Alle sind hochbezahlte Beamte der Besoldungsgruppen B11 und B9 gewesen, die jetzt einen Anspruch auf Ruhegehalt haben.

Bereits in der vergangenen Legislaturperiode war es zu einem massiven Stellenzuwachs um 2.500 Stellen in den Bundesministerien gekommen.

red / dts

Bericht: Bundesregierung zu Panzer-Lieferung an Ukraine bereit

Deutschland will sich nun offenbar doch zur Lieferung von Panzern an die Ukraine bereit erklären. Das berichtet die “Süddeutsche Zeitung”. Demnach will Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) bei einem Treffen der Vertreter von 40 Staaten in Ramstein die Lieferung von Flugabwehrkanonenpanzer-Panzern des Typs Gepard aus Deutschland zusagen.

Dabei handelt es sich um einen autonomen, mobilen, allwetterkampffähigen FlaK-Panzer aus deutscher Produktion. Das Modell wurde bereits in den 1970er-Jahren entwickelt und produziert. Mit ihm können sowohl Luft- als auch Bodenziele bekämpft werden.

red / dts

Rund 136.800 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 909,1

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 136.798 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 508 Prozent oder 114.315 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 790,8 auf heute 909,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 2.537.700 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 441.100 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 304 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.529 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 218 Todesfällen pro Tag (Vortag: 176).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 134.489. Insgesamt wurden bislang 24,34 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red /dts

Friseurberuf bei Männern immer beliebter

Immer mehr Männer in Deutschland machen eine Ausbildung zum Friseur. Der Männeranteil im Friseurhandwerk stieg innerhalb von zehn Jahren von zwölf auf 31 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Im Jahr 2020 haben demnach 2.256 Männer einen Ausbildungsvertrag zum Friseur abgeschlossen.

Zehn Jahre zuvor waren es 1.611 Männer. Auch bei einigen weiteren Berufen zeichnen sich Veränderungen ab. So ist zum Beispiel im Einzelhandel das derzeitige Geschlechterverhältnis ausgewogener als vor zehn Jahren: Von den Auszubildenden, die 2020 einen Ausbildungsvertrag zum Kaufmann oder zur Kauffrau im Einzelhandel abschlossen, waren 48 Prozent Frauen und 52 Prozent Männer.

2010 wurden 56 Prozent dieser Ausbildungen von Frauen begonnen, 44 Prozent von Männern. Bei den Auszubildenden zur Fachkraft im Gastgewerbe hat sich das Männer-Frauen-Verhältnis umgekehrt: 58 Prozent betrug der Männeranteil bei den neu geschlossenen Ausbildungsverträgen 2020. Im Jahr 2010 lag er noch bei 37 Prozent. In einigen Berufen mit traditionell hohem Männeranteil stieg unterdessen der Frauenanteil leicht.

So haben 783 Frauen 2020 einen Ausbildungsvertrag zur Landwirtin abgeschlossen. Damit betrug der Frauenanteil bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen in der Landwirtschaft 21 Prozent. Zehn Jahre zuvor waren es nur 417 Frauen, was einem Anteil von elf Prozent entsprach.

Unter den Auszubildenden im Tischlerhandwerk stieg der Frauenanteil ebenfalls: 15 Prozent der 2020 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge wurden von Frauen abgeschlossen, 2010 waren es 10 Prozent. Diese Anstiege fallen stärker ins Gewicht, wenn man berücksichtigt, dass deutlich mehr Männer als Frauen Berufsausbildungen im dualen System absolvieren. Von den 465.700 Personen, die im Jahr 2020 in Deutschland einen neuen Ausbildungsvertrag in der dualen Berufsausbildung abschlossen, waren 64 Prozent Männer, 36 Prozent Frauen.

Hierbei blieb bei beiden Geschlechtern die Rangfolge der am stärksten besetzten dualen Ausbildungsberufe nahezu unverändert.

red / dts

Russlands Außenminister Lawrow sieht reale Gefahr eines dritten Weltkriegs

Der russische Außenminister Sergei Lawrow sieht die echte Gefahr eines dritten Weltkrieges. “Die Gefahr ist ernst, sie ist real, sie ist nicht zu unterschätzen”, sagte er russischen Medien. Der NATO warf er vor, durch Waffenlieferungen an die Ukraine einen Stellvertreterkrieg mit Russland zu führen.

“Die NATO führt im Grunde genommen einen Krieg mit Russland durch einen Stellvertreter und rüstet diesen Stellvertreter auf.” Zudem warf Lawrow den USA und Großbritannien vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen. Den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj beschuldigte er, nur “vorzutäuschen” zu verhandeln.

Ein schnelles Ende des Krieges ist unterdessen auch im dritten Monat des Konflikts nicht in Sicht. Jeder in der Ukraine frage sich, wann alles vorbei sein werde, sagte Selenskyj in einer Videoansprache. “Darauf gibt es derzeit keine einfache Antwort”, fügte er hinzu.

red / dts

Elon Musk schnappt sich Twitter

Elon Musk hat sich mit Twitter auf die vollständige Übernahme des Kurznachrichtendienstes geeinigt. Der Kaufpreis soll 44 Milliarden US-Dollar betragen, teilte Twitter am Montag mit – umgerechnet 41,1 Milliarden Euro. Die aktuellen Inhaber sollen 54,20 US-Dollar für jede Twitter-Aktie erhalten, das entspricht umgerechnet aktuell 50,61 Euro pro Stück.

Der Ankaufs-Kurs liegt damit 38 Prozent über dem Schlusskurs der Aktie am 1. April, dem letzten Geschäftstag, bevor Musk seine Beteiligung an dem Unternehmen bekannt gab und damit eine Aktienrallye auslöste. Der Handel mit Twitter-Aktien wurde am Abend vorübergehend ausgesetzt. Offenbar haben Investoren aber noch gewisse Zweifel, dass der Deal wirklich so zu Stande kommt: In Deutschland waren Twitter-Aktien nach der Bekanntgabe für rund 48,50 Euro zu haben.

“I hope that even my worst critics remain on Twitter, because that is what free speech means”, teilte Musk am Montag mit – über Twitter natürlich. Er will den Kurznachrichtendienst von der Börse nehmen und operativ persönlich eingreifen.

red / dts

Inzidenzwert im Landkreis Ludwigsburg sinkt auf 503

Aktuelle Corona-Zahlen für Deutschland und Baden-Württemberg:
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 20.084 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 1,9 Prozent oder 398 Fälle weniger als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 807,0 auf heute 790,8 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 25.04.22 – 03.11Uhr)

Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagnachmittag in der Summe vorläufig 1.488 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 503. Am Freitag lag der Wert bei 616. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 708 (+1). (Stand: 25.04.22 – 16Uhr)

red

 

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