Eislaufen im Sommer auf Deutschlands größter Indoor-Bahn in Ludwigsburg

Ludwigsburg. Für die Schlittschuhe gibt ́s in 2022 kein Einmotten. Kaum ist die Winter-Saison auf der Kunsteisbahn in Ludwigsburg vorbei, können sich Kufenfreunde auch schon wieder die Schuhe binden. Jetzt ist auch während der Sommermonate das Runden ziehen in der Eishalle möglich – und statt auf Glatteis kann auf Glice gefahren werden.

Christian Schneider, Vorsitzender der SWLB-Geschäftsführung, erklärt: „Wir haben lange am Konzept gefeilt, unseren Aufsichtsrat eingebunden und das GO für eine nachhaltige Sommeralternative in unserer Eishalle bekommen. Unser Ziel ist, die Halle auch im Sommer zu nutzen. Aus Gründen der Energieeffizienz kam Eis jedoch nicht in Frage. Jetzt freuen wir uns auf die Sommer-Glice-Bahn.“

Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht unterstreicht: „Die SWLB etabliert mit dem Angebot eine Sommernutzung der Eishalle, die in der Größe zurzeit einmalig ist. Die Halle wird jetzt auch in den warmen Monaten zu einem Publikumsmagneten in der Region. Dank der innovativen Technik bieten die Stadtwerke eine realitätsgetreue synthetische Eisbahn, auf der Eislaufen ohne Strom und Wasser möglich ist. Für Ludwigsburg ein ganz neues und vor allem ökologisch nachhaltiges Schlittschuh-Erlebnis.“

975 Quadratmeter umfasst die Fahrfläche aus Glice. Damit stellt die SWLB die größte Indoor-Schlittschuhbahn Bahn Deutschlands. Die Lauffläche ist von Banden umgeben, Laufhilfen können wie im Winter geliehen und eingesetzt werden. Neu ist auch, dass die Glice-Fläche an bestimmten Tagen exklusiv zur alleinigen Nutzung gemietet werden kann. Die Vermietung steht allen Besuchern zu Verfügung, von Einzelpersonen bis zum Verein.

Info: 

Los geht es am Mittwoch, 13. April 2022, um 14:00 Uhr.  Dann öffnet die SWLB die GLICE-Bahn-Türen. Besonderheit: Am Eröffnungstag fährt ein Eisrad durch die Halle und bietet Eiskugeln an. Zudem wird eine „Ninja-Parcours-Hüpfburg“ für Kinder bis 12 Jahren aufgebaut. Eine Ticketbuchung und weitere Infos über: www.swlb.de/kunsteisbahn 

red

Geschlagen und BVB-Fan-Banner gestohlen: Betreuer von Gehörlosen wird nach Bundesligaspiel attackiert

Nach der Bundesliga-Partie des VfB Stuttgart gegen Borussia Dortmund am Freitagabend haben Unbekannte einen 36 Jahre alten Besucher des Bundesligaspiels geschlagen und dessen Fanbanner geraubt.

Der 36-Jährige, der eine Gruppe Gehörloser betreute, war vor dem Fußballspiel im Bereich zwischen Porsche-Arena und Mercedes-Benz-Arena unterwegs, als ihn mehrere Personen angriffen, schlugen und sein Fanbanner von Borussia Dortmund raubten.

Ersten Ermittlungen zufolge liegt die Tatzeit zwischen 18.30 Uhr und 19.30 Uhr. Der 36-Jährige, der Verletzungen davontrug, teilte erst am Samstag (09.04.2022) den Sachverhalt telefonisch der Polizei mit. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 an die Kriminalpolizei zu wenden.

red

Hohe Spritpreise in Deutschland – in diesen Nachbarländern ist es meist günstiger

Benzin und Diesel sind an den deutschen Tankstellen zuletzt teils deutlich teurer gewesen als in den meisten direkten Nachbarstaaten. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag unter Berufung auf Daten der EU-Kommission und der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe beim Bundeskartellamt mit. Demnach zahlten Autofahrer in Deutschland am 4. April im Tagesdurchschnitt 2,06 Euro sowohl für einen Liter Super E5 als auch für einen Liter Diesel.

Im Vergleich mit Deutschlands direkten Nachbarstaaten war der Preis für einen Liter Superbenzin der Sorte E5 (bzw. Eurosuper 95) an diesem Tag nur in den Niederlanden (2,11 Euro) und Dänemark (2,09 Euro) höher, während Diesel in den Niederlanden (2,04 Euro) und Dänemark (1,93 Euro) billiger war als in Deutschland. Unter den Staaten, die direkt an Deutschland grenzen, waren die Preise am 4. April in Polen (E5: 1,42 Euro; Diesel: 1,61 Euro) am günstigsten. Auch in Österreich (E5: 1,72 Euro; Diesel: 1,84 Euro), Luxemburg (E5: 1,73 Euro; Diesel: 1,76 Euro), Tschechien (E5: 1,81 Euro; Diesel: 1,93 Euro), Belgien (E5: 1,81 Euro; Diesel: 2,02 Euro) und Frankreich (E5: 1,83 Euro; Diesel: 1,89 Euro) war das Tanken billiger als in Deutschland.

Für die Schweiz liegen keine vergleichbaren Daten vor.

red / dts

Fast sechs Millionen Rentner sind ab Juli steuerpflichtig

Zehntausende Rentner werden durch die Erhöhung ihrer Bezüge im kommenden Juli erstmals einkommensteuerpflichtig. Rund 103.000 Renten werden ab dann zum ersten Mal oberhalb der Freibetragsgrenze liegen und daher besteuert, wie aus einer Antwort des Bundesfinanzministerium auf eine parlamentarische Anfrage der Linken hervorgeht, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben) berichten. Laut Ministerium bedeutet dies zusätzliche Einnahmen in Höhe von rund 730 Millionen Euro für den Bundeshaushalt.

Insgesamt steigt die Zahl der Altersbezüge, auf die Steuern anfallen, auf fast sechs Millionen an, wie das Ministerium weiter mitteilte. Es ist ein neuer Rekord. Insgesamt erhalten rund 21 Millionen Menschen Bezüge aus der gesetzlichen Rentenversicherung.

Der Sozialpolitiker und Ostbeauftragte der Linke im Bundestag, Sören Pellmann, kritisierte, angesichts der aktuell hohen Energiekosten seien die Rentner “doppelt gekniffen”. “Dass sie keine 300 Euro Energiekostenpauschale erhalten, ist inakzeptabel und grenzt an Altersdiskriminierung”, sagte Pellmann den Funke-Zeitungen. Die Rentenerhöhung sei nicht mehr als ein Inflationsausgleich.

“Gleichzeitig rutschen über hunderttausend Rentner neu in die Besteuerung. Davon sind überproportional Ostrentner betroffen”, kritisierte Pellmann. Angesichts dieser Entwicklung verlangte der Linken-Politiker: “Kleine und mittlere Renten sollten gerade angesichts der explodierenden Preise von der Steuer befreit werden”.

Zudem forderte Pellmann, die Energiekostenpauschale müsse auch an Rentner gezahlt werden.

red / dts

Präsidentschaftswahl in Frankreich: Macron und Le Pen gehen erneut in Stichwahl

Bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich haben Amtsinhaber Emmanuel Macron und die Rechtspopulistin Marine Le Pen die Stichwahl erreicht. Nach der Auszählung fast aller Stimmen kam Macron auf 27,6 Prozent, Le Pen lag bei 23,4 Prozent. Beide konnten sich damit im Vergleich zu vor fünf Jahren etwas verbessern.

Schon damals waren sie in die Stichwahl eingezogen, wobei sich Macron mit deutlichem Vorsprung durchsetzte. Diesmal wird laut Umfragen ein knapperes Ergebnis erwartet. Der linke Kandidat Jean-Luc Mélenchon verpasste in der ersten Runde mit rund 22 Prozent knapp die Stichwahl.

Die anderen Bewerber spielten kaum eine Rolle. Der rechtsextreme Publizist Eric Zemmour kam auf etwa 7 Prozent, die rechtskonservative Kandidatin Valérie Pécresse sowie der grüne Kandidat Yannick Jadot jeweils auf etwas weniger als 5 Prozent. Die Stichwahl soll am 24. April stattfinden.

red / dts

30.789 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 1080

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 30.789 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 25 Prozent oder 10.340 Fälle weniger als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 1097,9 auf heute 1080 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.927.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 454.200 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 13 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.676 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 239 Todesfällen pro Tag (Vortag: 241).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 131.728. Insgesamt wurden bislang 22,68 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Bericht: Neun-Euro-Ticket soll zum 1. Juni bundesweit gelten

Das Neun-Euro-Ticket im Regionalverkehr soll zum 1. Juni kommen – und bundesweit gültig sein. Das berichtet das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Montagsausgaben) unter Berufung auf Informationen aus dem Verkehrsausschuss des Bundestages. Demnach ist der Bund bereit, die gesamten Kosten von geschätzt 2,5 Milliarden Euro für das dreimonatige Experiment zu übernehmen.

Eine regional beschränkte Gültigkeit sei unpraktikabel, hieß es. “Das Neun-Euro-Ticket muss bundesweit gültig sein”, sagte Martin Kröber, SPD-Verkehrsexperte im Bundestag, dem RND. Sonst benachteilige es jene Pendler, die über die Grenzen von Bundesländern und Tarifverbünden unterwegs sind. Wegen des nötigen Gesetzgebungsprozesses sei der 1. Juni der frühestmögliche Zeitpunkt.

Schon dieser Termin wird demnach knapp: Am 18. oder 19. Mai soll der Bundestag über einen noch zu erarbeitenden Gesetzentwurf abstimmen, am 20. Mai der Bundesrat. Damit würden auch in den Haupt-Sommerferienmonaten Juli und August Neun-Euro-Tickets verfügbar sein und nicht nur Pendler zum Umstieg vom Auto auf Bus und Bahn bewegen. Sie könnten auch eine Welle von Low-Budget-Reisen mit Regionalzügen in den Sommerferien auslösen.

Unstrittig sei inzwischen, dass Zeitkarten-Abonnenten eine Gutschrift oder eine Erstattung für die Differenz zwischen ihrem Abopreis und dem Neun-Euro-Ticket bekommen. Wie diese genau ausgezahlt wird, soll den Verkehrsunternehmen überlassen werden, hieß es auch dem Verkehrsausschuss. Auch Inhaber von vergünstigten Semestertickets sollen profitieren.

SPD-Verkehrspolitiker Kröber sagte dem RND: “Auch Studierende, die Semestertickets erworben haben, müssen in den Genuss der Rückerstattung kommen.” Die Tickets sollen online, über die DB Navigator App und am Schalter erhältlich sein, voraussichtlich aber nicht am Automaten.

red / dts

Neue Spur im Betrugsfall Wirecard: Gesuchter Jan Marsalek in Moskau ?

Seit vielen Monaten gibt es keine Spur von Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek und manch einer hatte schon Zweifel, ob er überhaupt noch am Leben ist – jetzt sollen neue Informationen zum Verbleib des mutmaßlichen Milliarden-Betrügers aufgetaucht sein. Die “Bild” schreibt in ihrer Montagausgabe, der 2020 zur Fahndung ausgeschriebene Marsalek soll in einer besonders gesicherten Nachbarschaft in Moskau untergetaucht sein und möglicherweise bis heute dort leben. Dort stehe er angeblich unter Obhut von Putins Geheimdienst FSB. Solche Gerüchte gab es schon vorher, doch die Zeitung nennt nun weitere Details und beruft sich wörtlich auf “bestätigte Recherchen”.

Angeblich betreibt Marsalek von Moskau aus weiter windige Geschäfte: So schreibt die “Bild”, dass Anfang 2021 in der deutschen Botschaft Moskau bekannt wurde, dass ein Förderer der dortigen deutschen Schule ominöse Geschäfte betreibe. Der Mann solle mit dem russischen Impfstoff “Sputnik V” handeln, mit einer paramilitärischen Söldnertruppe in Verbindung stehen und über beste Kontakte nach Österreich verfügen. Damit sei Marsalek aufgeflogen.

Kurze Zeit später bot Putins Geheimdienst FSB dann angeblich dem Bundesnachrichtendienst BND ein Treffen und eine Befragung Marsaleks an, schreibt die “Bild” weiter. Die BND-Zentrale in Berlin sei eilig mit Berichtsschreiben über die Offerte informiert worden. Darin baten die Moskauer BND-Beamten dem Bericht zufolge um Weisung, ob ein Treffen mit Marsalek stattfinden solle – und wie der Milliardenbetrüger dann vernommen werden solle.

“Damit kannte Deutschland auch das genaue Versteck des bis heute bei BKA und Europol als `Most Wanted` gelisteten Mannes”, schreibt die Zeitung. Laut des “Bild”-Berichts ließ der BND die Frage seiner Moskauer Beamten aber ins Leere laufen und beantwortete diese nicht. Das Bundeskanzleramt (Abteilung 7: Koordinierung der Nachrichtendienste) soll jedoch über das brisante Gesprächsangebot informiert worden sein.

Die bayerischen Ermittlungsbehörden wiederum wurden über Putins Offerte nicht informiert; Sie erhielten stattdessen nur einen vagen Hinweis auf ein Gebäude in der Nähe einer “langen Chaussee in Moskau” als Versteck des mutmaßlichen Milliardenbetrügers. Die “Bild” zitiert einen Sprecher der Bundesregierung mit folgenden Worten: “Die Bundesregierung nimmt zu Angelegenheiten, die etwaige nachrichtendienstliche Erkenntnisse oder Tätigkeiten der Nachrichtendienste betreffen, grundsätzlich nicht öffentlich Stellung.” Im Bundestag wird jetzt geprüft, ob zumindest Untersuchungsausschuss und Kontrollgremium ordnungsgemäß informiert waren.

Im Herbst steht die Hauptverhandlung gegen Marsaleks früheren Chef, Wirecard-Boss Markus Braun, vor dem Landgericht München I an.

red / dts

Familienministerin Spiegel entschuldigt sich für Fehler

Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) hat sich für ihr Verhalten nach der Flutkatastrophe im letzten Jahr emotionsreich entschuldigt. In einer Erklärung packte sie am Sonntagabend ungewöhnlich private Details aus, sprach vor Journalisten von der Krankheit ihres Mannes und der Belastung der Familie durch Corona. “Deshalb haben wir uns als Familie entschieden, am Sonntag, dem 25. Juli in den Urlaub zu fahren. Das war 10 Tage nach der Flutkatastrophe und das war ein Fehler.” Am Ende ihres bemerkenswerten Statements wendet sie sich überraschend zur Seite, legt die zitternde Stimme ab und sagt: “Jetzt muss ich es noch irgendwie abbinden” – und entschuldigt sich anschließend noch einmal. Viele Journalisten kommentierten, sie hätten so etwas noch nie erlebt.
Menschlich müsse man durchaus Mitgefühl mit Frau Spiegel haben, als Ministerin sei sie aber nicht mehr tragbar.

red / dts

Impfstoffvernichtung: Das sind die häufigsten Gründe

Das Bundesgesundheitsministerium rechnet damit, dass Ärzte, Apotheker und Impfzentren Corona-Impfstoff “in nicht wenigen Fällen” vernichtet haben. Die abgegebenen Impfstoffe lägen derzeit weiterhin nur in Mehrdosenbehältnissen vor, teilte das Ministerium der “Welt” (Montagsausgabe) mit. Bei Anbruch seien die enthaltenden Impfdosen gemäß Zulassung nur wenige Stunden haltbar.

“Bei der derzeitigen Geschwindigkeit der Impfkampagne ist nicht davon auszugehen, dass sich vor Ort in jedem Fall eine hinreichende Anzahl zu impfender Personen findet, um die in einem Mehrdosenbehältnis verfügbaren Impfdosen in Gänze aufzubrauchen”, teilte das Ministerium mit. “Ein Verwurf von Impfstoff dürfte in diesem Fall derzeit in nicht wenigen Fällen erfolgen.” Laut Impfdashboard sind nur rund 86 Prozent der knapp 200 Millionen an Ärzte, Apotheken, Impfzentren und mobile Impfteams gelieferten Impfdosen auch tatsächlich verimpft worden.

Auch Informationen zu Vernichtungen im zentralen Impfstofflager des Bundes lägen dem Bundesgesundheitsministerium vor. Gründe seien unter anderem “Bruch bei Kommissionierung, Beschädigungen beim Transport (z. B. Erschütterungen, Unfälle), Flüssigkeitsverluste und das erreichte Verfallsdatum”.

Der Deutsche Hausärzteverband plädierte dafür, Impfstoff “vorausschauend” an Drittländer abzugeben, in denen Bedarf besteht. “Aktuell sehen wir leider sehr wenig Nachfrage nach Impfterminen”, sagte der Bundesvorsitzende Ulrich Weigeldt der Zeitung. “Auch der Novavax-Impfstoff war kein Gamechanger.”

Es müsse deswegen alles dafür getan werden, “dass so wenig Impfstoff wie möglich abläuft und am Ende vernichtet werden muss”.

red / dts

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