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Personen im Wasser? Große Suchaktion auf dem Neckar bei Poppenweiler

Eine Suchaktion löste der Hinweis eines Passanten am Samstagvormittag kurz vor 09.00 Uhr aus, welcher der Integrierten Leitstelle des Landkreises Ludwigsburg mitgeteilt hatte, dass er Personen im Wasser des Neckars zwischen Poppenweiler und Neckarweihingen auf Höhe des dort gelegenen Freibads gesehen habe.

Eine große Anzahl an Einsatzkräften der Feuerwehren Ludwigsburg und Benningen sowie der DLRG beteiligten sich mit mehreren Booten an der Absuche des betreffenden Flussbereichs. Ferner waren zahlreiche Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und ein Rettungshubschrauber vor Ort. Ebenfalls im Einsatz befanden sich drei Streifenbesatzungen des Polizeipräsidiums Ludwigsburg und eine Streife der Wasserschutzpolizei des Polizeipräsidiums Einsatz. Die Suche verlief ohne Ergebnis. Ermittlungen bei der für den Abschnitt betreffenden Schleuse ergaben keine weiteren Erkenntnisse auf Personen, welche sich im Wasser in einer Notlage befunden haben könnten. Die Einsatzmaßnahmen wurden um 11.00 Uhr beendet.

red /

Ludwigsburg ist Pop-up-Stadt: Gutes kann auch wieder verschwinden

Von Uwe Roth

Sich in Ludwigsburg über den Verkehr aufzuregen, ist für Autofahrende ein tägliches Ritual, ohne das der Kreislauf anscheinend nicht auf Touren kommt. Schon seit Ende März steht der Verkehr in der Schlossstraße Richtung Heilbronner und Marbacher Straße während der Hauptverkehrszeiten, weil eine Spur gesperrt ist. Der Rückstau und der Ärger der Menschen hinterm Steuer sind immens. Nun kommt ein weiterer Aufreger hinzu, der bei dem einen oder der anderen den Kreislauf zum Kochen bringen dürfte: Die Stadtverwaltung hat angekündigt, dass von Dienstag, 19. April an der B27-Tunnel an der Sternkreuzung zur Baustelle wird. Die Unterführung ist vor 50 Jahren eröffnet worden und inzwischen von oben undicht geworden. Aber um die Durchfahrenden zu beruhigen: Die Fahrspuren im Tunnel bleiben offen.

Nur die Straßenfläche darüber ist für mehrere Monate eine Engstelle. Die Stadt möchte eine Vollsperrung vermeiden, in jede Fahrtrichtung wird – je nach Bauabschnitt – mindestens eine Spur befahrbar bleiben, heißt es aus dem Rathaus. Die Bauarbeiten sind ein größeres Unterfangen. Sie werden erst Ende Oktober abgeschlossen sein. „Wir werden dabei versuchen, die Beeinträchtigungen für den Verkehr so gering wie möglich zu halten“, versichert der zuständige Bürgermeister Sebastian Mannl und formuliert die Wahrheit so: „Ganz ohne Staus wird es aber an der vielbefahrenen Kreuzung leider nicht ablaufen.“ Vier Straßen – die Wilhelmstraße, die Schorndorfer Straße, die Stuttgarter Straße und die Schlossstraße – treffen an der Sternkreuzung aufeinander. Argumente kann er sich sparen. Viele Autofahrende sind überzeugt, dass die Baustellen ausschließlich dazu da sind, sie zu ärgern.

Zur Vorbereitung der Baustelle gehörte in dieser Woche, das Minihaus neben der Verkehrsinsel an der Südseite der Kreuzung abzutragen. Es wurde nicht abgerissen, sondern kann an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. Kahl sieht die Fläche nun aus. Für die auf Grün wartenden Fußgänger ist das originelle Holzgebäude immer ein Hingucker gewesen. Das Tiny House auf dem Tunnel ist zu einem Symbol und Werbung für neuzeitliches Wohnen geworden. In der Stadt stand eines der ersten Exemplare in Süddeutschland. Nun ist es weg. Immer mehr Menschen können sich vorstellen, aus ihrer großen Wohnung in eine solche bescheidene Hütte umzuziehen. Wohnraum für große Familien würde freiwerden.

Überall in Deutschland entstehen Wohngebiete eigens für Tiny-Häuser – eines zum Beispiel in Mühlacker (Enzkreis). In Ludwigsburg ist diese Idee, auf diese Weise günstigen Wohnraum zu schaffen, wie zu hören ist, noch nicht angekommen. Als das Militär Anfang der 1990er Jahre aus der Stadt verschwunden war, ist viel gebaut worden. Was damals für junge Familien mit Kindern gedacht war, ist inzwischen das Heim älterer Paare mit ungenutztem Wohnraum.

In Ludwigsburg haben es innovative Ideen, um das Stadtbild zu verändern, nicht leicht. Die beste Chance, um eine Idee umzusetzen, ist, der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat zu versichern, dass nichts endgültig ist. Das Projekt sei erstmal als Provisorium gedacht und könne jederzeit wieder verschwinden. Am Sinn einer Projektidee zweifelnde Gemeinderäte können sich so eher mit einem wohlwollendem und zugleich kritischem Stirnrunzeln zu einem (vorläufigen) Ja durchringen. Dafür wurde das Modewort Pop-up erfunden: Etwas taucht plötzlich auf und verschwindet nach einiger Zeit wieder. Manchmal schneller als eine Baustelle. In Stuttgart waren das beispielsweise Pop-up Radwege, in Ludwigsburg das bisschen Grün auf dem Arsenalplatz und die Sitzgelegenheiten hinter der Friedenskirche. Irgendwie sind diese Pop-ups noch da, aber nicht wirklich nutzbar. Nun hat die Stadtverwaltung in dieser Woche ihren Pop-up-Plan für 2022 vorgelegt. Der Arsenalplatz ist wieder ein Teil davon. Hinzugekommen sind der Rathaushof und das Franck-Areal an der Westseite des Bahnhofs.

Auf dem Rathaushof waren früher die Feuerwehr und Platz zum Parken für die Einsatzkräfte. Die Umgestaltung zur Eventfläche ist inzwischen umstritten, gilt der Platz nach aktueller Betrachtung als kahl und unpersönlich. Nun soll dort Grün hinkommen, ohne dass der Asphalt aufgerissen wird. Angedacht sind Markierungen für ein Spielfeld und ein Verkehrsübungsplatz für Kinder. Das sind die Vorschläge, die aus der „Stadtmacherwerkstadt“ (Bürgerbeteiligung) gekommen sind. Große Hoffnung setzt die Stadtverwaltung auf die Belebung des Franck-Areals mit Pop-up-Elementen. Es soll nichts Dauerhaftes sein, weil die endgültige Nutzung der Gebäude, in denen einst der Caro-Kaffee produziert wurde, noch nicht geklärt ist. Pop-up-Gastronomie in Form von Foodtrucks soll es demnächst auf dem Gelände geben, eine Bühne für Kulturveranstaltungen sowie eine Grafiti-Wand.

Den größten Wandel im Stadtbild vollzogen in dieser Woche die Bürgerinnen und Bürger. Viele betonten, wie befreit sie seien, jetzt endlich die Maske wieder losgeworden zu sein. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht zogen Masken befreite Mitarbeitende eines Supermarkts an ihren Verkaufsregalen vorbei. Dass die Kunden mit ganz wenigen Ausnahmen weiterhin eine FFP2-Maske trugen, störte sie nicht. Impfgegner fühlen sich seit Donnerstag in ihrem Widerstand bestätigt und sprechen von einem neuen Freiheitsgefühl und einer Stärkung der Demokratie. Impf- und Maskengegner im Glück. Ukrainer können sich über solche Glücksgefühle nur entsetzt wundern.

 RKI: Mehr 150.000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt weiter

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 150.675 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 23 Prozent oder 45.781 Fälle weniger als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 1181,2 auf heute 1141,8 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 4.136.100 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 401.200 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 309 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.692 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 242 Todesfällen pro Tag (Vortag: 239).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 131.679. Insgesamt wurden bislang 22,59 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Jeder zweite Hotel- und Gaststättenbetrieb hält an Maskenpflicht fest

Fast jeder zweite Hotel- und Gaststättenbetrieb hält auch nach dem Ende der staatlichen Vorgabe an der Maskenpflicht für seine Mitarbeiter fest. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) hervor, über die das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Samstagausgaben) berichtet. Bei der Maskenpflicht für Gäste bleibt demnach jeder sechste Betrieb, jeder zehnte wendet die 3G-Regel weiterhin an.

“Viele Gastronomen und Hoteliers begrüßen das Ende der Maskenpflicht und den Wegfall von Zugangsregelungen”, sagte die Hauptgeschäftsführerin des Dehoga-Bundesverbandes, Ingrid Hartges, dem RND. “Viele Mitarbeiter sind zudem sehr froh darüber, nicht mehr kontrollieren zu müssen.” Dennoch gebe es auch Betriebe, die die Maskenpflicht und die 3G-Regel vorerst beibehalten, so Hartges: “Laut unserer aktuellen Dehoga-Umfrage halten 16,2 Prozent der Betriebe an der Maskenpflicht für Gäste fest. Die 3G-Regelung wenden noch 12,1 Prozent der Betriebe an.”

Die Reaktionen der Gäste seien gemischt, erklärte Hartges. “Viele Gäste sind erleichtert, keine Maske mehr tragen zu müssen.” Wie in der Gesamtbevölkerung gebe es auch Gäste, die ihre Maske freiwillig weitertragen.

“Wichtig ist hier gegenseitige Toleranz. Jeder hat seine Gründe, die es zu akzeptieren gilt.” “Das Wegfallen der Maskenpflicht für Gäste bedeutet nicht automatisch auch das Wegfallen der Maskenpflicht für die Mitarbeiter”, sagt die Dehoga-Chefin dem RND. Ob auf das Tragen von Masken verzichtet werden kann, entscheide der Gastronom nach seinem betrieblichen Hygienekonzept und den jeweiligen Ansteckungsrisiken der Mitarbeiter. Laut der Dehoga-Umfrage halte momentan fast jeder zweite Betrieb noch an der Maskenpflicht für Mitarbeitende fest.

red / dts

Krankenhausverbandspräsident: “In 60 Prozent der Häuser müssen planbare Eingriffe verschoben werden”

Ein Großteil von Deutschlands Kliniken ist wegen massiver coronabedingter Personalausfälle und vieler Covid-Patienten noch immer über dem Limit. “In 60 Prozent der Häuser müssen planbare Eingriffe verschoben werden, in sechs von zehn Kliniken werden die Pflegepersonaluntergrenzen unterschritten”, sagte Michael Weber, Präsident des Verbandes leitender Krankenhausärzte (VLK), der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (NOZ). “In drei von zehn Kliniken müssen Patienten in andere Kliniken verlegt werden, und das auch aus großen Kliniken.”

Der VLK befragte deutschlandweit seine Mitglieder. In der Umfrage gaben 20 Prozent der leitenden Krankenhausärzte überdies an, dass die Notfallversorgung gefährdet sei. Gut zehn Prozent der Betten auf Allgemein- und Intensivstationen sind demnach weiter von Patienten mit einer Corona-Infektion belegt.

Angesichts der “angespannten Situation” kritisierte der VLK die Corona-Politik von Bund und Ländern scharf. “Die Pandemie ist noch nicht vorbei, und der zunehmende politische Streit gefährdet die Versorgungslage”, sagte Weber der “NOZ”. Aus Sicht der Kliniken seien an vielen Stellen die Hotspot-Kriterien erfüllt, sodass Eindämmungsmaßnahmen verhängt werden müssten.

Die Corona-Lage führe aber auch zu finanziellen Einbußen der Häuser: “In dieser Situation können die Kliniken weiter deutlich weniger Patienten behandeln. Die dadurch entstehenden Einnahmeverluste müssen durch eine Verlängerung des Rettungsschirms ausgeglichen werden”, forderte er an die Adresse von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).

red / dts

Zwei Verletzte bei Frontalzusammenstoß in Vaihingen – was sonst noch alles in der Region geschah

Vaihingen an der Enz: Frontalzusammenstoß mit zwei Verletzten

Am Freitagabend gegen 18:30 Uhr kam es auf der Landesstraße 1106 zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Ein 80-jähriger Fiat-Lenker fuhr hierbei von Ensingen in Richtung Kleinglattbach und kam laut Angaben eines Zeugen immer wieder in den Gegenverkehr. Auf Höhe der Eisenbahnüberführung kollidierte der 80-jährige dann mit einem im Gegenverkehr befindlichen 43-jährigen Seat-Fahrer und anschließend mit einer Schutzplanke. Hierbei wurde der Unfallverursacher schwer verletzt. Der Seat-Fahrer wurde leicht verletzt. Beide Fahrzeugführer wurden in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Die beiden Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme musste die Landesstraße halbseitig gesperrt werden. Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 27 000 Euro. Die Ermittlungen zur Unfallursache hat die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg übernommen.

 

Mundelsheim: Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person

Am Freitagabend gegen 18:30 Uhr befuhr eine 24- jährige VW-Lenkerin die Landesstraße 1115 von der Autobahnanschlussstelle Mundelsheim kommend in Richtung Ottmarsheim. Im weiteren Verlauf wollte die 24- Jährige nach links in Richtung Mundelsheim auf die Grossbottwarer Straße einbiegen, übersah hierbei aber den entgegenkommenden Verkehr aus Richtung Ottmarsheim. Der Verkehr wird in diesem Kreuzungsbereich mittels Lichtzeichenanlage geregelt. Fälschlicher Weise achtete die VW Lenkerin bei ihrem Abbiegevorgang auf die Anzeige für die Geradeausspur, sodass es zum Zusammenstoß mit dem VW einer 34- jährigen Fahrzeuglenkerin kam. Diese wurde hierbei leicht verletzt. Insgesamt entstand an den Fahrzeugen Sachschaden in Höhe von ca. 3.000 Euro.

 

Vaihingen an der Enz: Weiterer Betrug über Messenger-Dienst

Erneut schlugen unbekannte Täter über den Instant-Messaging-Dienst “WhatsApp” zu. Die unbekannten Täter kontaktierten am Donnerstag gegen 20:15 Uhr per Textnachricht einen 77-jährigen Mann aus Vaihingen an der Enz und gaben vor, dass sie ihr Handy verloren, eine neue Rufnummer hätten und nun Hilfe benötigten. In der Annahme, dass es sich um seine Tochter handeln würde, kam er den anschließend geäußerten Bitten nach und überwies mehrere Beträge an unterschiedliche Konten. Erst nachdem bereits rund 10.000 Euro überwiesen waren, erkannte das Opfer den Betrug und meldete sich bei der Polizei.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

VfB Stuttgart verliert Heimspiel gegen Dortmund

Zum Auftakt des 29. Spieltags in der Fußball-Bundesliga hat Dortmund in Stuttgart mit 2:0 gewonnen. Julian Brandt besorgte die Treffer in der 12. und 71. Minute. Stuttgart hatte sowohl in der ersten als auch in der zweiten Halbzeit zwei oder drei gute Chancen, insgesamt kontrollierten die Gäste aber die Partie.

In der Tabelle hat der BVB damit den Rückstand auf die Bayern vorerst wieder auf sechs Punkte verkürzt und ist weiter auf Rang zwei. Stuttgart bleibt im Abstiegskampf, zwar aktuell auf Platz 15, aber das mit nur einem Punkt Vorsprung auf Bielefeld und Hertha.

red

 

Nach Ohrfeigen-Eklat: Will Smith für 10 Jahre bei Oscar-Verleihungen gesperrt

Der US-Schauspieler Will Smith darf zehn Jahre lang nicht mehr an einer Oscar-Verleihung teilnehmen. Das teilte die Academy am Freitag mit. Grund ist sein denkwürdiger Auftritt bei der Veranstaltung in diesem Jahr, bei der er dem Komiker Chris Rock auf der Bühne eine kräftige Ohrfeige verpasste.

Rock hatte bei der 94. Verleihung des begehrten Preises einen Scherz über die Erkrankung von Smiths Frau gemacht. Der saß im Publikum, ging auf die Bühne und schlug zu. Am selben Abend bekam Smith trotzdem noch den Oscar als “Bester Hauptdarsteller” für seine Rolle in “King Richard”.

red / dts

23-Jähriger attackiert in Möglingen Ex-Partnerin und ihre Familie – was sonst noch in der Region los war

Möglingen: Streit eskaliert – Polizeibeamter verletzt

Ein 23-jähriger Mann löste am Freitagmorgen gegen 00:30 Uhr einen Polizeieinsatz in der Ludwigsburger Straße in Möglingen aus. Über Notruf teilte die 20-jährige Ex-Partnerin mit, dass sie bedroht und ihr Vater sowie der Freund ihrer Schwester vom 23-Jährigen geschlagen wurden. Zudem soll sich ihre Schwester mit Pfefferspray gegen den Ex-Partner zu Wehr gesetzt haben. Die 20-Jährige sowie ihre Schwester flüchteten zwischenzeitlich in einen zufällig vorbeigefahrenen Rettungswagen. Auch hier soll der Ex-Partner versucht haben den Kontakt zu seiner Ex-Partnerin zu erzwingen. Mehrere alarmierte Polizeibeamte mussten den aggressiven 23-jährigen Mann zu Boden bringen und fixieren. Er beleidigte und bedrohte weiterhin lauthals seine Ex-Partnerin. Ebenso wehrte er sich gegen die polizeilichen Maßnahmen. Ein Polizeibeamter wurde durch die Gegenwehr so verletzte, dass er seinen Dienst nicht fortführen konnte. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der 23-Jährige auf freien Fuß gesetzt. Er muss nun mit einer Anzeige wegen Bedrohung, Körperverletzung und Beleidigung rechnen.

 

Marbach am Neckar: Kleintransporter fährt in Hauswand

Ein Sachschaden in Höhe von ungefähr 25.000 Euro ist das Ergebnis eines Verkehrsunfalls, der sich am Donnerstagmittag gegen 12:10 Uhr in der Bahnhofstraße in Marbach am Neckar ereignete. Der 52 Jahre alte Lenker eines Kleintransporters war aus Richtung Bahnhof unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache soll sein Fahrzeug plötzlich eigenständig beschleunigt haben und er kollidierte mit einer Hauswand auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Durch die Kollision wurde die Hauswand leicht beschädigt, die Statik wurde nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht beeinträchtigt. Die Freiwillige Feuerwehr Marbach am Neckar war mit drei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften an der Unfallstelle und zog den Sprinter mit einer Seilwinde zurück auf die Straße. Zudem traten Betriebsstoffe aus, die abgebunden werden mussten. Der Sprinter war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Während der Unfallaufnahme musste der Verkehr geregelt werden.

 

Benningen am Neckar: Unfall zwischen Fahrradfahrer und PKW

Vermutlich da ihm auf der regennassen Fahrbahn das Vorderrad wegrutschte, war ein 17 Jahre alter E-Bike-Fahrer am Donnerstag gegen 18.10 Uhr in der Ludwigsburger Straße in Benningen am Neckar in einen Unfall verwickelt. Der Jugendliche wollte von der Ludwigsburger Straße nach links in die Straße “Dengelberg” abbiegen und verlor hierbei die Kontrolle über sein Zweirad. Er stürzte und kollidierte hierbei mit dem Fiat eines 41-Jährigen, der in der Straße “Dengelberg” im Einmündungsbereich zur Ludwigsburger Straße verkehrsbedingt wartete. Der Junge erlitt leichte Verletzungen. Der entstandene Gesamtsachschaden dürfte sich auf 500 Euro belaufen.

 

Möglingen: Radfahrer bei Unfall leicht verletzt

Am Donnerstag kam es gegen 14:30 Uhr am Kreisverkehr in der Ludwigsburger Straße in Möglingen zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 20-jähriger Radfahrer leicht verletzt wurde. Dieser befuhr den Kreisverkehr aus Richtung Rathausplatz kommend in Richtung Bahnhofstraße. Aus der Ludwigsburger Straße fuhr zeitgleich ein 44-jähriger VW-Lenker in den Kreisverkehr ein. Hierbei übersah er mutmaßlich den Radfahrer und es kam zum Zusammenstoß. Durch die Kollision stürzte der Radfahrer. Er wurde durch einen Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Insgesamt entstand ein Sachschaden von rund 2.000 Euro.

 

Ludwigsburg: Pkw-Aufbruch in der Brenzstraße

Zwischen Mittwoch 17:15 Uhr und Donnerstag 05:10 Uhr schlug ein noch unbekannter Täter die hintere Seitenscheibe eines in der Brenzstraße in Ludwigsburg geparkten VW ein, um eine Sporttasche vom Rücksitz zu entwenden. In der Sporttasche befand sich ausschließlich Sportkleidung. Es entstand ein Sachschaden von rund 400 Euro. Das Polizeirevier Ludwigsburg nimmt unter Tel. 07141 18-5353 Hinweise entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

FC Bayern kurzzeitig mit 12 Spielern: Sportgericht weist Freiburgs Einspruch zurück

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Einspruch des SC Freiburg gegen die Wertung des Bundesligaduells mit dem FC Bayern München im Einzelrichterverfahren zurückgewiesen. Die Begegnung hatte München am vergangenen Samstag in Freiburg mit 4:1 gewonnen.

Freiburg hatte seinen Einspruch damit begründet, dass Bayern München während einer Auswechselphase in der 86. Minute kurzzeitig zwölf statt der erlaubten elf Mann auf dem Platz gehabt und damit ein zu diesem Zeitpunkt nicht spiel- oder einsatzberechtigter Spieler mitgewirkt habe. Das DFB-Sportgericht entschied nun, dass dem FC Bayern München der schuldhafte Einsatz eines nicht einsatzberechtigten Spielers nicht angelastet werden kann und die Voraussetzungen für eine Spielumwertung nach Paragraph 17 Nummer 2 der DFB-Rechts- und Verfahrensordnung nicht vorliegen. Vielmehr sei die Spielfortsetzung mit zwölf Mann im Wesentlichen auf ein schuldhaftes Fehlverhalten der Schiedsrichter zurückzuführen, so das Sportgericht in seiner Begründung am Freitag.

Oberholz: “Schiedsrichter sind Prüfpflichten nicht nachgekommen”

Stephan Oberholz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts und Einzelrichter in diesem Verfahren, erläutert das Urteil: “Zunächst gehen wir davon aus, dass alle Spieler des FC Bayern spielberechtigt waren. Ungeachtet dessen reicht der allenfalls geringfügige, hinter dem Fehlverhalten der Schiedsrichter zurücktretende Verschuldungsbeitrag der Bayern auch unter Gesichtspunkten der Verhältnismäßigkeit nicht aus, um die gravierende Rechtsfolge einer Spielumwertung zu rechtfertigen.”

So seien in der Regel 3 der geltenden Fußballregeln der Auswechselvorgang und die Pflichten des Schiedsrichterteams dabei klar definiert. Oberholz: “Diesen Pflichten ist das Schiedsrichterteam in mehrfacher Hinsicht schuldhaft nicht nachgekommen: Der Vierte Offizielle hat die beiden Auswechselspieler auf das Spielfeld gewiesen, ohne dass er – ebenso wie der Schiedsrichter – darauf geachtet hatte, ob zuvor die auszuwechselnden Spieler den Platz verlassen hatten. Dabei haben sie übersehen, dass kurzfristig zwölf Spieler auf dem Feld waren. Ihren Prüfpflichten hinsichtlich Spieleranzahl und Mannschaftsstärke sind sie nicht nachgekommen. Schließlich hat der Unparteiische die Begegnung fortgesetzt, ohne dabei erneut auf die zulässige Anzahl an Spielern zu achten.”

red

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