Krieg in der Ukraine geht in Tag 13

Die russische Invasion in der Ukraine geht in Tag 13. In der Nacht zum Dienstag ging der Beschuss mehrerer ukrainischer Großstädte weiter – darunter die Hauptstadt Kiew sowie Charkiw, Sumy und Mariupol. Nach russischen Angaben sollen am Vormittag erneut “humanitäre Korridore” zur Evakuierung von Zivilisten geöffnet werden – in den vergangen Tagen war dies aber immer wieder gescheitert. Die Schäden in der Ukraine werden unterdessen immer größer.

Nach ukrainischen Angaben belaufen sie sich alleine bei der Infrastruktur auf bereits mehr als zehn Milliarden US-Dollar. Auch die Zahl der zivilen Opfer steigt immer weiter. Laut UN-Menschenrechtsbüro wurden bisher mindestens 406 Zivilisten in dem Krieg getötet – die tatsächliche Zahl dürfte deutlich höher sein.

Im Laufe des Tages werden weitere Verhandlungen der beiden Konfliktparteien erwartet. Die bisherigen drei Verhandlungsrunden hatten aber nicht für eine Entspannung der Lage gesorgt.

red / dts

RKI meldet fast 157.000 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt weiter

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 156.799 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 28 Prozent oder 34.688 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 1259,2 auf heute 1293,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 3.376.800 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 127.900 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 324 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.513 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 216 Todesfällen pro Tag (Vortag: 203).

Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 124.450. Insgesamt wurden bislang 16,03 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Spritpreise immer teurer

Die Spritpreise in Deutschland sind im bundesweiten Tagesdurchschnitt erstmals über die Marke von zwei Euro pro Liter gestiegen. Das teilte der ADAC am Dienstag mit. Für einen Liter Super E10 mussten Autofahrer zu Wochenbeginn demnach im Bundesmittel 2,008 Euro bezahlen.

Diesel kostete durchschnittlich sogar 2,032 Euro je Liter. Ein Ende der Preisspirale ist aktuell nicht in Sicht. Angesichts des Ukraine-Krieges hält Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) selbst Benzinpreise von drei Euro pro Liter für denkbar.

“In dieser Situation ist natürlich gar nichts ausgeschlossen”, sagte er den Sendern RTL und n-tv. Die aktuellen Preise würden durch den Krieg, Spekulation an den Börsen und die Diskussion um mögliche Energiesanktionen befeuert. Importstopps zum Beispiel für russisches Öl könnten über die aktuellen Preissprünge hinaus eine “dauerhafte hohe Preisbindung” der fossilen Energien auslösen.

Es gehe nicht nur um die persönliche Betroffenheit der Bürger und die Frage, ob sie mal mit dem Fahrrad zur Arbeit führen: “Wir reden dann über eine schwere Wirtschaftskrise in Deutschland und damit in Europa.” Die Tragweite möglicher Sanktionen sei noch nicht allen bewusst, so Habeck.

red / dts

Was in Ludwigsburg und der Region geschah

Gerlingen: Unbekannte brechen in Stadthalle ein und beschmieren Wände

Mit roter Farbe beschmierten bislang unbekannte Täter Wände im Foyer der Gerlinger Stadthalle in der Hauptstraße, nachdem sie zuvor zwischen Samstag 18:00 Uhr und Montag 07:00 Uhr in das Gebäude eingebrochen waren. Die Täter hebelten die Haupteingangstür auf und gelangten so in die Halle. Im Innern hebelten sie weitere Türen auf und durchwühlten Schränke. Entwendet haben die Täter den bisherigen Erkenntnissen zufolge nichts. Jedoch verursachten sie einen Sachschaden in Höhe von rund 2.500 Euro. Der Polizeiposten Gerlingen, Tel. 07156 9449-0, sucht Zeugen.

 

Ludwigsburg: Hecke brennt – Tatverdächtige ermittelt

Am Sonntagabend gegen 20:00 Uhr entdeckte eine Zeugin den Brand an einer Thuja-Hecke in der Hindenburgstraße in Ludwigsburg. Nachdem sie zwei unbekannte Personen erkannte, die sich schnellen Schrittes von der Hecke entfernten, nahm sie sofort die Verfolgung auf und verständigte zeitgleich telefonisch die Polizei. Eine Streifenbesatzung des Polizeireviers Ludwigsburg konnte schließlich die beiden Tatverdächtigen im Bereich der Friedrich-Ebert-Straße antreffen. Bei der anschließenden Personenkontrolle erklärte ein 18-Jähriger, dass er sich eine Zigarette anzünden wollte und durch den aufkommenden Wind vermutlich ein Funkenflug die Hecke entzündet haben soll. Zwischenzeitlich konnte die Feuerwehr den Brand löschen. An der Thuja-Hecke entstand auf etwa einem Meter Länge ein Sachschaden von rund 200,00 Euro. Bereits am 02.03.2022 brannte hatte die Hecke aus noch unbekannter Ursache gebrannt. Ob ein Tatzusammenhang besteht ist noch Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

 

Affalterbach: Vandalismus auf Vereinsgelände – Zeugen gesucht

Das Polizeirevier Marbach am Neckar ermittelt wegen einer Sachbeschädigung auf dem umzäunten Gelände des Tennisvereins in Affalterbach. Bislang unbekannter Täter beschädigten dort zwischen Samstag 10:00 Uhr und Sonntag 09:00 Uhr unter anderem eine Außenlampe sowie ein Plexiglas-Dach. Zudem warfen die Täter vorgefundene Mülltonnen, Bänke, Putzutensilien und weitere Gegenstände auf dem Gelände umher. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hundert Euro. Zeugen können sich unter Tel. 07144 900-0 mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar in Verbindung setzen.

 

Remseck am Neckar – Neckarrems: Einbruch in Schulgebäude

Einen Sachschaden in Höhe von rund 400 Euro verursachten bislang unbekannte Täter, die zwischen Freitag 15:00 Uhr und Montag 07:00 Uhr in Kelterschule in der Marbacher Straße in Neckarrems einbrachen. Sie warfen mit Steinen eine Glastür ein. Entwendet wurde bisherigen Erkenntnissen zufolge nichts. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen in diesem Zusammenhang machten, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Remseck am Neckar, 07146 28082-0, zu melden.

 

Ditzingen: Brandalarm in Wohnung und Firmengebäude

Die Freiwillige Feuerwehr Ditzingen musste in der Nacht zum Montag gleich zwei Mal ausrücken. Zunächst gegen 23:35 Uhr mit vier Fahrzeugen und 24 Wehrleuten in die Stettiner Straße in Ditzingen, nachdem ein sich stetig weiter erhitzender Backofen in einer Wohnung gemeldet worden war. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Backofen aufgrund eines technischen Defekts dauerhaft im Reinigungsprogramm lief und hierdurch die Arbeitsplatte in der Küche überhitzte. Ein Brand war glücklicherweise noch nicht entstanden, ebenso wenig wie ein Schaden.

Gegen 00:15 Uhr kam es im Kompressorraum eines Firmengebäudes in der Johann-Maus-Straße zu einer Rauchentwicklung. Hierbei soll es sich um ein Öl-Luft-Gemisch gehandelt haben. Die Freiwillige Feuerwehr Ditzingen war mit vier Fahrzeuge und 23 Einsatzkräften vor Ort und belüftete die Räume. Auch hier entstand bisherigen Ermittlungen zufolge kein Brand und auch kein Schaden.

 

Gerlingen: Unbekannte brechen in Schulgebäude ein

Einen Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro hinterließ ein bislang unbekannter Täter, als er zwischen Samstag 16:00 Uhr und Sonntag 10:30 Uhr in die Pestalozzi-Schule in der Hasenbergstraße in Gerlingen einbrach. Der Unbekannte hebelte den bisherigen Erkenntnissen zufolge die Haupteingangstür auf, um in das Gebäude zu gelangen. Dort hebelte er mindestens drei weitere Türen auf, fand jedoch offensichtlich nichts Stehlenswertes vor. Der Polizeiposten Gerlingen nimmt unter der Tel. 07156 9449-0 Zeugenhinweise entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Immer mehr Rentner müssen unterstützt werden

Die Zahl der Rentner in Hartz IV hat in Deutschland einen neuen Rekordstand erreicht. Im vergangenen September bezogen 579.095 Senioren Grundsicherung im Alter, wie es aus einer Datenabfrage der Linken im Bundestag beim Statistischen Bundesamt hervorgeht, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) berichten. Demnach ist das der höchste Wert seit fast zwei Jahrzehnten.

2003 waren es noch etwa 257.734 Ruheständler, die auf das staatliche Existenzminimum angewiesen waren. Die Gesamtzahl der Rentner in Hartz IV hat sich seither also beinahe verdoppelt. Eine deutliche Zunahme zeigt sich auch im Vergleich zum Vorjahr.

Den Angaben zufolge waren im September 2021 rund 13.280 Rentner mehr in Grundsicherung als 2020. Damals waren rund 565.815 auf die staatliche Unterstützungsleistung angewiesen. Besonders von Altersarmut betroffen sind Frauen. Laut den neuen Daten der Statistikbehörde liegt die Zahl der Rentnerinnen in Hartz IV seit fast zwei Jahrzehnten konstant über jener der Männer, die im Alter in finanzielle Not geraten.

Demnach bezogen im vergangenen September 321.745 Frauen Grundsicherung im Alter. Das war ein Anteil von 56 Prozent. Dem standen 257.350 Männer gegenüber.

Dennoch markieren beide Zahlen neue Höchststände. Zugleich zeigt sich, dass seit einigen Jahren auch zunehmend Männer in die Grundsicherung rutschen, weil ihre Rente nicht ausreicht. 2003 lebten rund 74.748 Männer, aber rund 182.986 Frauen im Alter in Hartz IV, also mehr als doppelt so viele.

In den Folgejahren sind beide Zahlen stark gestiegen. Zudem haben sich Männer und Frauen hier deutlich angenähert. Inzwischen ist Altersarmut zunehmend auch ein Männer-Problem.

Der durchschnittliche Bruttobedarf bei der Grundsicherung beträgt aktuell 851 Euro im Monat. Davon sollen Lebensunterhalt, Heizung und Miete abgedeckt werden. Um nach einem Arbeitsleben eine gesetzliche Renten von mehr als 851 Euro im Monat ausgezahlt zu bekommen und damit über Grundsicherungsniveau zu landen, müssen Beschäftigte mit durchschnittlichem Verdienst nach neuen Berechnungen 28 Jahre in die Rentenversicherung einzahlen.

Das geht aus einer aktuellen Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Linken-Anfrage hervor. Der Vorsitzende der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch, sagte den FUNKE-Blättern: “Wenn 28 Jahre Durchschnittsverdienst notwendig sind, um überhaupt Grundsicherung zu erreichen, dann hat die gesetzliche Rente ein Strukturproblem.” Den neuen Höchststand bei den Grundsicherungsempfängern im Alter nannte Bartsch “ein Armutszeugnis für unser Land”.

Dies sei “die Konsequenz der Fehler der Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik”, sagte der Linken-Politiker.

red / dts

Russland droht mit Gaslieferstopp

Russlands Vize-Regierungschef Alexander Nowak hat vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs und den gegen Russland erlassenen Sanktionen erstmals mit einem Gas-Lieferstopp durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 gedroht. “Im Zusammenhang mit unbegründeten Anschuldigungen gegen Russland bezüglich der Energiekrise in Europa und der Verhängung eines Verbots von Nord Stream 2 haben wir jedes Recht, eine entsprechende Entscheidung zu treffen und ein Embargo für die Lieferung von Gas durch die Gaspipeline Nord Stream 1 zu verhängen”, sagte Nowak im russischen Staatsfernsehen. “Aber bislang haben wir das nicht beschlossen”, so Nowak.

Über Nord Stream 1 laufen knapp 60 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr nach Europa.

red / dts

Regierung: Frauen in schlecht bezahlten Berufen “überrepräsentiert”

Frauen in Deutschland sind in den Berufen mit den niedrigsten Entgelten “stark überrepräsentiert”. Das berichtet das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der stellvertretenden Linksfraktionschefin Susanne Ferschl. Bei den Berufsgruppen mit den höchsten Einkommen dominieren demnach hingegen Männer – lediglich Ärztinnen seien häufiger als Ärzte.

“Armutslöhne sind weiblich”, sagte Ferschl dem RND. Erfragt hatte sie den Frauenanteil in den Berufen mit dem höchsten und dem niedrigsten Medianentgelt – also dem, was durchschnittliche Vollzeitbeschäftigte jeweils verdienen. Unter den Bestverdienenden mit mehr als 6.000 Euro monatlichem Bruttoeinkommen machten Frauen bei Positionen in Geschäftsführung und Vorstand laut Bundesregierung 22 Prozent aus, bei Piloten 6,5 Prozent und in Forschung und Entwicklung 14,4 Prozent. Unter Betriebs- und Volkswirten waren es immerhin 47,4 Prozent, in der Medizin 53,6 Prozent.

Bei den Berufsgruppen mit dem niedrigsten Einkommen, in denen durchweg weniger als 2.000 Euro monatlich verdient werden, prägten hingegen Frauen das Bild: 84,5 Prozent aller Beschäftigten im Lebensmittelhandel, 95,4 Prozent aller Floristikbeschäftigten und 86 Prozent der Angestellten in Körperpflegeberufen waren Ende 2020 weiblich. Auch in der Pferdewirtschaft (63,4 Prozent) sowie in der Gastronomie (60,4 Prozent) sind Frauen der Bundesregierung zufolge in der Mehrheit. “Notwendig und überfällig” sei deshalb die geplante Erhöhung des Mindestlohns, so Ferschl.

Für “Gleichstellungs- und arbeitsmarktpolitischen Irrsinn” hält sie hingegen die geplante Erhöhung der Verdienstgrenzen bei Minijobs, in denen ebenfalls mehrheitlich Frauen tätig seien. “Statt die Mindestlohnerhöhung zu nutzen, um den Arbeitsmarkt zu regulieren, wächst prekäre Beschäftigung also fortan mit dem Mindestlohn mit”, sagte die Linken-Politikerin. Die Entscheidung zu den Verdienstgrenzen bedeute keinen Fortschritt, sondern “Stillstand mit fatalen Folgen für die Gleichstellung”.

red / dts

So sieht es nach dem verheerenden Großbrand im Möbelhaus in Bietigheim aus

Nach dem verheerendem Großbrand bei Möbel Hofmeister wird das Ausmaß der Zerstörung sichtbar:

Was war passiert?

Über 250 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus 12 Kommunen im Landkreis Ludwigsburg, einer Werksfeuerwehr und der Berufsfeuerwehr Heilbronn kämpften am Sonntag gegen einen Großbrand, der gegen 10:30 Uhr vermutlich in der Bettenabteilung im zweiten Obergeschoss eines Möbelhauses in Bietigheim-Bissingen ausgebrochen war und der einen Millionenschaden forderte. Nach Auslösen der Brandmeldeanlage brachten sich Mitarbeitende, die sich für einen bevorstehenden Verkaufssonntag bereits dort aufgehalten hatten, in Sicherheit

Erste Einsatzkräfte entdeckten offenes Feuer in der Bettenabteilung, das sich rasch ausbreitete. Kreisbrandmeister Andy Dorroch, der zusammen mit Bietigheims Feuerwehrkommandant Frank Wallesch die Einsatzmaßnahmen koordinierte, forderte umgehend die Einsatzkräfte weiterer Wehren an. Der Löschangriff musste von Außen geführt werden, da das Gebäudedach betroffen und die Gefahr für die zunächst in den Innenbereich vorgedrungenen Einsatzkräfte zu groß war. Das Dach stürzte in der Folge auch ein. Die Polizei sperrte mit starken Kräften den Einsatzraum für rund 50 Einsatzfahrzeuge weiträumig ab. Der Brand ging mit einer großen Rauchwolke einher und nach Schadstoffmessungen der Feuerwehr musste das Mittelalterfest im benachbarten Stadtteil Buch gegen 14:30 Uhr von der Stadt beendet und durch die Polizei geräumt werden. Die Anwohner benachbarter Wohngebiete wurden über Rundfunkdurchsagen und das MoWaS-Warnsystem aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Gegen 16:30 Uhr hatte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle. Bauliche Brandschutzeinrichtungen im Möbelhaus hatten das Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäudeteile verhindert. Nach derzeitigem Kenntnisstand haben sich zwei Mitarbeitende des betroffenen Unternehmens und eine Feuerwehrfrau leichte Verletzungen zugezogen. Sie wurden vom Rettungsdienst zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der Rettungsdienst war mit zwei Ärzten und 13 weiteren Einsatzkräften am Brandort.

Die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr werden sich voraussichtlich bis in den morgigen Tag erstrecken. Aussagen zu einer möglichen Brandursache sind derzeit nicht möglich.

red

Junge Frau (18) nach Kollision zwischen Linienbus und Pkw Mini schwer verletzt

Am Sonntagnachmittag kam es gegen 17:50 Uhr auf der Strecke zwischen Pleidelsheim und Mundelsheim zu einem Unfall, bei der eine Fahrerin schwer verletzt wurde.

Die 18-jährige Fahrerin eines Mini wollte aus Richtung Steinheim-Höpfigheim kommend an der Einmündung der K1700 in Richtung Pleidelsheim abbiegen. Hierbei übersah sie den aus Richtung Mundelsheim kommenden, vorfahrtsberechtigten Linienbus, welcher ebenfalls nach Pleidelsheim fahren wollte. Es kam zum Zusammenstoß im Einmündungsbereich. Der Mini wurde durch den Zusammenstoß von der Fahrbahn abgewiesen und kollidierte mit der Leitplanke. Die Mini-Lenkerin wurde nach bisherigen Erkenntnissen schwer verletzt und kam zur eingehenden Untersuchung und Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus. Der 59-jährige Busfahrer sowie die 5 Fahrgäste im Bus erlitten durch den Zusammenstoß keine Verletzungen.

Der Sachschaden an den beiden Fahrzeugen und an der Leitplanke wird auf über 140.000 Euro geschätzt. Beide am Unfall beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Unfallstelle war zur Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge für etwa zwei Stunden gesperrt, es kam zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen. Die Feuerwehren aus Mundelsheim, Markgröningen, Marbach am Neckar und Hessigheim waren mit starken Kräften im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen vor Ort. Der Notarzt wurde mit einem Rettungshubschrauber an die Unfallstelle geflogen und konnte ohne Patient wieder abfliegen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Das geschah im Ukraine-Krieg

Das russische Militär hat am Montagmorgen eine Waffenruhe für ukrainische Großstädte angekündigt. Ab 10 Uhr Moskauer Zeit (8 Uhr deutscher Zeit) sollen Zivilisten die Städte über “humanitäre Korridore” verlassen können. In den vergangenen Tagen hatte es bereits mehrfach Waffenstillstandszusagen für Mariupol im Süden der Ukraine gegeben, sie waren aber nicht eingehalten worden.

Die Angriffe Russlands gingen unterdessen auch in der Nacht zum Montag weiter. Nach ukrainischen Angaben sollen die russischen Streitkräfte den Beschuss von Städten in der Mitte, im Norden und im Süden des Landes verstärkt haben. In der Hauptstadt Kiew gab es weiterhin keinen Großangriff, die Ukrainer gehen aber davon aus, dass dieser bald stattfinden könnte.

Demnach sollen sich die russischen Truppen neu formiert haben. Aktuell liegt die Millionenstadt Charkiw weiter im Fokus der russischen Luftangriffe. Die ukrainische Regierung befürchtet zudem, dass eine Bombardierung von Odessa am Schwarzen Meer bevorstehen könnte.

Nach US-Angaben sollen mittlerweile etwa 95 Prozent der russischen Truppen in der Ukraine stationiert sein, die für die Invasion eingeplant waren.

red / dts

 

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