Alkohol schädlicher als gedacht? Lauterbach mit klarer Warnung – und einem überraschendem Geständnis

Gesundheitsminister Karl Lauterbach rückt von der Annahme ab, dass ein Glas Wein pro Tag gesund sein könnte. Neue Studien zeigen laut ihm, dass schon geringe Mengen das Krebsrisiko erhöhen. Dennoch verzichtet er nicht auf seinen Weingenuss.

Berlin (red) – Gesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor dem Konsum auch geringer Mengen Alkohol. Man müsse “die Aussage revidieren, dass also ein oder zwei Glas Wein pro Tag, dass das also der Gesundheit dienen würde”, sagte der SPD-Politiker der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgabe).

“Wir haben jetzt klare Studienergebnisse dahingehend, dass beispielsweise das Krebsrisiko schon mit dem ersten Glas Wein steigt. Somit ist es traurigerweise anders gekommen, als wir Epidemiologen all die Zeit gehofft hatten. Wir haben immer gedacht, dass der Wein zum Schluss gesundheitsfördernd ist und dass wir daher hier tatsächlich das Schöne mit dem Nützlichen verbinden können. Aber leider ist es nicht so, sondern die Studienlage ist jetzt sehr eindeutig.”

Er selbst trinke trotzdem “weiter regelmäßig Wein”, räumte Lauterbach ein, er gehöre “wirklich zu den Weingenießern”. Allerdings betrinke er sich nie. “Das ist also etwas, was ich nicht mache. Ich bin also extrem diszipliniert, wenn ich merke, das reicht jetzt, dann ist auch wirklich sofort Schluss.” Als Grund führte er auch seine Familiengeschichte an. “Es ist tatsächlich so, dass mein Vater zeitweise erhebliche Alkoholprobleme gehabt hat und daher habe ich sehr früh gelernt, dass man eine Willenskraft aufbringen muss, die auch wichtig ist”, sagte er. “Und daher ist bei mir Betrinken ein No-Go, aber ich trinke sehr gerne ein Glas Wein.”

Zugleich verteidigte Lauterbach die von der gescheiterten Ampelkoalition beschlossene Legalisierung von Cannabis. Die Gesetzgebung sei “im Großen und Ganzen richtig”, sagte er. “Es ist einfach der Versuch, der Wahrheit ins Auge zu schauen. Wir haben den Konsum. Wir haben bisher übrigens auch keinerlei Hinweise, dass er mit der Legalisierung gestiegen ist. Wir haben aber die Hoffnung, den Schwarzmarkt zurückzudrängen, wenn das Gesetz erstmal komplett umgesetzt ist.”

Die Kriminalisierung vieler Menschen sei “nicht begründbar im Anbetracht der Tatsache, dass wir ein weitaus schädlicheres Verhalten also bei Alkohol nicht bestrafen und wir sollten es einfach sicherer machen, wenn es stattfindet”, betonte Lauterbach.

Grünen-Chef attackiert Union: „Bedrohung der Zivilgesellschaft“

Felix Banaszak kritisiert die Union scharf für ihre Anfrage zur Gemeinnützigkeit von NGOs. Der Grünen-Chef zieht sogar Vergleiche zu Ungarn.

Berlin (red) – Grünen-Chef Felix Banaszak hat den Fragenkatalog der Unionsfraktion zur Gemeinnützigkeit von Nichtregierungsorganisationen scharf verurteilt. “Diese Anfrage der Union ist der Versuch, kulturkämpferisch Zivilgesellschaft einzuschränken und zu bedrohen”, sagte Banaszak den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). “Das ist ein Instrument, das man aus Ländern wie Ungarn kennt, die ins Autoritäre driften.”

Für Verbände, die gegen die Ampel demonstriert hätten, interessiere sich Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz weniger, kritisierte der Grünen-Chef. Das sei “vermutlich kein Zufall”.

Banaszak warnte die Sozialdemokraten vor einer Koalition mit der Union. “Die SPD muss sich die Frage stellen, wie sie mit Friedrich Merz über eine Koalition verhandeln kann, während dieser die Axt an alles legt, was Sozialdemokraten wichtig sein müsste.”

Die Unionsfraktion hatte in einer Kleinen Anfrage im Bundestag die politische Neutralität und Gemeinnützigkeit zahlreicher zivilgesellschaftlicher Organisationen in Frage gestellt. Viele der betroffenen Vereinigungen reagierten darauf mit Empörung.

Neuer Anlauf: Bundestagsgruppe will AfD-Verbotsantrag erneut stellen

Die Initiative für ein AfD-Verbotsverfahren soll im neu gewählten Bundestag wieder auf die Tagesordnung kommen. Bisher scheiterte der Vorstoß an fehlenden Mehrheiten.

Berlin (red) – Die fraktionsübergreifende Gruppe, die bereits im 20. Bundestag einen Antrag zur Prüfung eines AfD-Verbots auf den Weg gebracht hat, will im neu gewählten Parlament einen neuen Anlauf versuchen. “Es bleibt unser Ziel, in der nächsten Legislaturperiode noch mal ein Gruppenverfahren auf den Weg zu bringen”, sagte Grünen-Politiker Till Steffen dem ARD-Hauptstadtstudio.

Seine SPD-Kollegin Carmen Wegge gab zu, dass im scheidenden Bundestag noch immer keine realistische Chance auf eine Mehrheit bestehe und außerdem keine Sondersitzung des Bundestages mehr geplant sei. “Aber ich werde mich auch weiterhin dafür einsetzen, dass in Karlsruhe ein Verfahren gegen die AfD eröffnet wird. Die AfD stellt die größte Gefahr für unsere Demokratie dar und ich bin davon überzeugt, dass sie die Voraussetzungen für ein Parteiverbot erfüllt”, sagte sie.

Die Initiative, die den Bundestag zu einem Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht veranlassen wollte, wurde nur in erster Lesung im Bundestag diskutiert und verblieb danach im Innenausschuss. Mit dem Eintritt eines neuen Bundestags fällt der Antrag der sogenannten Diskontinuität anheim: Er wird gegenstandslos.

Falscher Rechtsanwalt erschleicht fünfstellige Summe von Seniorin aus Gebersheim

Gebersheim – Ein dreister Betrüger hat am Dienstag (25.02.2025) eine Seniorin um eine hohe Bargeldsumme gebracht. Der Unbekannte gab sich am Telefon als Rechtsbeistand ihrer Tochter aus und erzählte, die Tochter habe einen schweren Verkehrsunfall verursacht, bei dem eine junge Frau ums Leben gekommen sei. Um eine drohende Haft abzuwenden, müsse eine hohe Kaution hinterlegt werden.

In der Überzeugung, ihrer Tochter helfen zu müssen, übergab die Seniorin schließlich gegen 15:30 Uhr in der Heimerdinger Straße in Gebersheim eine fünfstellige Bargeldsumme an einen noch unbekannten Abholer. Der Mann wird als etwa 50 Jahre alt, auffällig klein, mit dunklem Teint, braunen Haaren und dunkler Jacke beschrieben.

Die Kriminalpolizei Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall oder dem Abholer geben können, sich unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.boeblingen@polizei.bwl.de zu melden.

red

Özdemir will konstruktive Opposition: „Für das Land, nicht gegen die Regierung“

Der Grünen-Spitzenkandidat sieht die Demokratie in Gefahr und ruft zu parteiübergreifender Zusammenarbeit auf.

Berlin (red) – Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) kritisiert das mangelnde Interesse von Friedrich Merz (CDU) an einer schnellen Reform der Schuldenbremse.

“Ich bin sehr erstaunt darüber, dass er nicht die Chance ergriffen hat, in der jetzt zu Ende gehenden Legislaturperiode die Verfassung zu ändern”, sagte Özdemir dem “Mannheimer Morgen”. “Wir haben es angeboten.”

Nach Ansicht von Özdemir, der auch Grünen-Spitzenkandidat für die baden-württembergische Landtagswahl ist, ist eine Verfassungsänderung dringend nötig, um den Herausforderungen der kommenden Jahre gerecht zu werden. So kämen auf die neue Bundesregierung angesichts der veränderten Ukraine-Politik der USA sehr hohe Kosten für die Verteidigung zu, sagte der Minister.

Dazu kämen dringend benötigte Investitionen in die Infrastruktur des Landes. “Aber das Geld ist nicht da”, klagte Özdemir. In der kommenden Legislaturperiode drohe nun eine Sperrminorität durch AfD und Linke, die damit eine Änderung der Schuldenbremse verhindern könnten, ergänzte Özdemir. Er appellierte an die Union, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. “Das kann man auch jetzt noch machen. Hauptsache, wir lösen es.”

Özdemir ist der Ansicht, dass sich die Rolle der Opposition in Deutschland grundlegend verändern wird. “Die Situation ist sehr ernst.” In Zeiten, in denen immer mehr Menschen Parteien jenseits der Mitte wählten, könne Opposition “nicht mehr Regierung im Wartestand” sein, sagte er mit Blick auf die zukünftige Rolle seiner Partei.

Er halte es für notwendig, dass die demokratische Opposition die künftige Bundesregierung bei ihrer Arbeit unterstützt – “aus Patriotismus, für das Land”. Wenn diese Legislaturperiode “nicht abliefert, dann werden wir bei der nächsten Wahl eine ganz andere Zusammensetzung des Parlaments haben.” Seine Befürchtung: Dann werde die AfD vorherrschen.

Neue Regierung in Österreich: ÖVP, SPÖ und Neos bilden „Ampel“-Bündnis

Nach monatelangen Verhandlungen steht die neue Koalition in Wien. Die Regierung plant unter anderem Asylverschärfungen und strengere Regeln für Schulen.

Wien (red) – Österreich bekommt eine Regierung aus ÖVP, SPÖ und Neos. Das Regierungsprogramm der Konservativen, Sozialdemokraten und Liberalen soll am Donnerstag offiziell vorgestellt werden, verlautete am Mittwoch aus informierten Kreisen.

Ein entsprechenden Bündnis war schon nach der Nationalratswahl am 29. September 2024 angestrebt worden, aber zunächst gescheitert. Zwischenzeitlich hatte die ÖVP daraufhin mit der rechtskonservativen FPÖ verhandelt, die aus den Wahlen als stärkste Kraft hervorgegangen war, aber weitgehend isoliert ist und keine eigene Mehrheit bilden kann.

Laut Medienberichten soll die “Ampel”, wie das nun bevorstehende Dreierbündnis in Österreich genannt wird, Asylverschärfungen planen, darunter eine mögliche Aussetzung des Familiennachzugs und die Einrichtung von “Rückkehrzentren” für abgelehnte Asylwerber. An Schulen sollen Smartphones künftig nicht mehr erlaubt sein, das Angebot an Ganztagsschulen soll ausgebaut werden.

Sesko-Elfmeter entscheidet Pokal-Viertelfinale: Leipzig siegt knapp gegen Wolfsburg

Ein hart umkämpftes Duell, ein VAR-Entscheid und ein sicher verwandelter Strafstoß: Leipzig ringt Wolfsburg nieder und zieht ins DFB-Pokal-Halbfinale ein.

Leipzig (red) – RB Leipzig hat sich am Mittwochabend im Viertelfinale des DFB-Pokals mit einem knappen 1:0-Erfolg gegen den zu Gast angetretenen VfL Wolfsburg den Einzug ins Halbfinale gesichert.

In einem intensiven Duell agierten beide Mannschaften mit Disziplin und taktischem Geschick. Leipzig überzeugte durch schnelle Konter und präzise Abstimmungen, während Wolfsburg trotz Wechseln und offensiver Impulse keine klaren Durchbrüche erzielen konnte.

Die erste Spielhälfte blieb noch torlos. Nach einem Regelverstoß von Kilian Fischer im Strafraum entschied der Schiedsrichter nach Rücksprache mit dem VAR zu einem Elfmeter. Benjamin Sesko nutzte diese Chance und brachte Leipzig in der 69. Minute in Führung. Trotz zahlreicher Versuche blieb Wolfsburgs Ausgleich aus, während die Leipziger ihre Führung souverän verteidigten.

Bundespolizei verdoppelt verdachtsunabhängige Kontrollen

Mehr als 4,7 Millionen anlasslose Polizeikontrollen gab es 2024 – vor allem an der Grenze zu Tschechien. Linke-Abgeordnete warnt vor Diskriminierung.

Berlin (red) – Die Zahl verdachtsunabhängiger Kontrollen durch die Bundespolizei hat sich im vergangenen Jahr verdoppelt. Laut Angaben der Bundesregierung gab es im Jahr 2024 insgesamt 4.746.225 entsprechender Kontrollen – ein Jahr zuvor waren es noch 2.42.628 Kontrollen. Das geht aus einer aktuellen Antwort der Bundesregierung auf eine Linken-Anfrage hervor, über welche die “taz” (Donnerstagsausgabe) berichtet.

Gesetzlich darf die Bundespolizei diese Kontrollen durchführen, um etwa unerlaubt Eingereiste an den deutschen Grenzen aufzuspüren. Tatsächlich erfolgten die allermeisten Kontrollen, 4.303.215 Fälle, im Rahmen der Schleierfahndung, also grenznaher anlassunabhängiger Polizeikontrollen. Rund die Hälfte der Kontrollen erfolgten an der Grenze zu Tschechien: 2,4 Millionen.

Bei den verdachtsunabhängigen Kontrollen kommt es allerdings immer wieder auch zu Vorwürfen des Racial Profiling durch die Polizei, also Kontrollen allein aufgrund der Hautfarbe. Die jüngste Ampel-Regierung wollte mit einer geplanten Reform des Bundespolizeigesetzes auch gegen diese Praxis vorgehen und solche Kontrollen rechtlich einschränken. Auch sollte die Bundespolizei künftig Quittungen bei Kontrollen ausstellen, auf denen sie den Betroffenen den Grund der Maßnahme nennen sollte. Das Gesetz wurde aber nicht mehr im Bundestag verabschiedet.

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Clara Bünger kritisierte, dass die Zahlen zeigten, wie weiterhin Millionen Menschen ohne sachlichen Grund verdächtigt und kontrolliert würden. “Daran hat sich in der Regierungszeit der selbsternannten Fortschrittskoalition nicht das Geringste geändert”, sagte Bünger der “taz”. “Rassistische Polizeikontrollen haben eine stigmatisierende Wirkung und führen bei den Betroffenen oftmals zu großer Verunsicherung.” Zudem verstießen sie gegen das Diskriminierungsverbot im Grundgesetz. “Diese schädliche Praxis muss beendet werden.”

CO2-Grenzwerte: EU will Autohersteller vor Milliardenstrafen bewahren

Wegen verschärfter CO₂-Grenzwerte drohen europäischen Autobauern hohe Strafzahlungen. Die EU-Kommission sucht nun nach einem Ausweg – ohne das Parlament einzubeziehen.

Brüssel (red) – EU-Kommissionsvize Stéphane Séjourné will schon in der kommenden Woche konkrete Vorschläge dafür vorlegen, wie den europäischen Automobilherstellern Strafzahlungen für das Verfehlen der 2025 verschärften CO2-Grenzwerte erspart bleiben.

“Wir prüfen momentan mehrere Optionen, um eine schnelle Lösung ohne eine zwingende Einbeziehung von Europaparlament und Ministerrat zu ermöglichen”, sagte Séjourné der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” (Donnerstagsausgabe). Eine Einbeziehung insbesondere des Parlaments könnte den Vorschlag ausbremsen, weil es dort Widerstand gegen eine Entlastung gibt.

Die strikten CO2-Grenzwerte für 2035, inklusive des Verbrenner-Aus, will die Kommission indes zumindest noch nicht infrage stellen. Die im Gesetz eigentlich erst für 2026 vorgesehene Überprüfung der Flottengrenzwerte soll aber ein Jahr vorgezogen werden. “Dann haben wir nicht erst 2027, sondern im kommenden Jahr Ergebnisse”, so der Franzose.

Die CO2-Flottengrenzwerte für Autos sind 2025 von zuvor rund 115 Gramm je Kilometer auf 93,6 Gramm gesunken. Automobilvertreter warnen, dass diese Werte nicht einzuhalten sind. Die Folge wären Strafen, die sich im Extremfall auf insgesamt mehrere Milliarden Euro belaufen könnten. Sie dringen deshalb, in Deutschland unterstützt von Union, SPD, FDP und Teilen der Grünen, seit langem darauf, die Strafen zumindest zu stunden. Sie argumentieren, hohe Strafzahlungen könnten die nötigen Investitionen in saubere Antriebstechnologien ausbremsen.

 

Nach Ampel-Wahlschlappe: Ludwigsburgs Bundestagsabgeordnete Sandra Detzer sieht Grüne als stabil

Ludwigsburg – Die Grünen haben bei der Bundestagswahl 2025 bundesweit Stimmen verloren, halten ihr Ergebnis aber dennoch für „stabil“. Mit 11,61 Prozent blieben sie unter ihrem Wert von 2021, dennoch sei es das zweitbeste Bundestagswahlergebnis der Partei. Im Wahlkreis Ludwigsburg schnitt Sandra Detzer mit 16 Prozent der Erststimmen ab – ein deutlicher Rückgang gegenüber den 20,3 Prozent von vor vier Jahren. Trotzdem zieht sie über die Landesliste erneut in den Bundestag ein. In ihrer Stellungnahme gegenüber Ludwigsburg24 betont sie, dass ihre Partei auch in der Opposition Druck machen werde.

„Wir haben den Attacken getrotzt“

Detzer verweist auf die Herausforderungen der letzten Jahre für die Grünen: „Wie oft waren wir Grüne in den letzten Jahren angeblich Schuld an allem Übel der Welt! Diesen Attacken haben wir getrotzt, wenn sie auch nicht spurlos an uns vorbeigegangen sind.“ Sie hebt hervor, dass die Grünen im Vergleich zu SPD und FDP, die massive Verluste hinnehmen mussten, stabil geblieben seien.

Besonders das Ergebnis in Ludwigsburg bewertet sie positiv: „Persönlich freut mich sehr, dass das grüne Ergebnis in Ludwigsburg über Landes- und Bundesschnitt liegt und ich mehr Erststimmen als meine Partei Zweitstimmen habe.“

Neue Rolle in der Opposition – „Deutschland verdient Besseres“

Mit dem Rückzug von Robert Habeck aus der Parteispitze stehen die Grünen vor einer Neuausrichtung. Detzer macht jedoch deutlich, dass ihre Partei die künftige Regierungspolitik kritisch begleiten werde: „Deutschland hat Besseres verdient als eine CDU-Politik der 90er-Jahre, hier werden wir aus der Opposition treiben.“

Sie verweist darauf, dass viele wichtige Weichenstellungen bereits in der Ampel-Regierung angestoßen wurden, etwa die Fachkräftezuwanderung und der Bürokratieabbau. Diese Reformen müssten nun fortgesetzt werden.

Ludwigsburg im Fokus: Kampf um Fördermittel

Für ihren Wahlkreis will Detzer sich vor allem für finanzielle Unterstützung bei der Sanierung von Sporthallen, Schwimmbädern und Kultureinrichtungen wie dem Forum einsetzen. „Das ist in der Opposition schwieriger als in der Regierung. Dennoch liegt mir dieser Punkt sehr am Herzen, der Sanierungsstau in den Kommunen ist sehr groß.“

red

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