Spritpreise: Diesel so teuer wie nie

Bei den Spritpreisen in Deutschland ist ein Ende der “Rallye” vorerst nicht abzusehen. Für einen Liter Diesel müssen die Autofahrer derzeit mit einem durchschnittlichen Preis von 1,611 Euro so viel bezahlen wie noch nie. Dies zeigt die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise. Im Vergleich zur Vorwoche ist Diesel damit um einen Cent teurer.

Auch bei Benzin fällt die Tankrechnung höher als vor Wochenfrist aus. Ein Liter Super E10 kostet im bundesweiten Schnitt 1,681 Euro und damit 0,9 Cent mehr. Vom höchsten jemals registrierten Preis im September 2012 ist Super E10 nur mehr 2,8 Cent entfernt.

Anders als die Kraftstoffpreise ist der Preis für Rohöl gegenüber der Vorwoche etwas gesunken. Ein Barrel Brent-Öl kostet aktuell rund 87 US-Dollar nach 88 Dollar in der Vorwoche. Gleichzeitig ist der Euro-Dollar-Kurs stabil geblieben – ein Grund für die erneute Verteuerung an den Tankstellen ergibt sich somit aus Sicht des ADAC nicht.

Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, mehr denn je die Schwankungen der Spritpreise im Tagesverlauf zu nutzen. Auswertungen zeigen, dass Benzin und Diesel in aller Regel morgens gegen 7 Uhr am meisten kosten, in den Abendstunden zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer dann tankt, kann im Schnitt bis zu sieben Cent je Liter sparen. Auch zwischen den gängigen Markentankstellen können die Preisunterschiede erheblich sein und – wie Auswertungen des ADAC zeigen – rund sechs Cent je Liter betragen.

Andreas Reiners / glp

Hoher Personalkrankenstand: Hausärzte rechnen mit Praxisschließungen

Die Hausärzte rechnen bei weiter steigenden Infektionszahlen mit Praxisschließungen wegen erkrankten Personals. “Je stärker die Inzidenzen steigen, desto mehr Praxen werden auch vorübergehend krankheitsbedingt schließen müssen”, sagte der Chef des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Die aktuelle Infektionswelle mache “auch vor den Hausärztinnen und Hausärzten und ihren Praxisteams nicht Halt”.

Selbst bei gut organisierten Vertretungsdiensten sei klar, “dass die Kapazitäten irgendwann begrenzt sind”, warnte der Verbandschef. Schon jetzt arbeiteten die Mediziner und ihr Praxispersonal “am Limit”. Sollten die Inzidenzen wie erwartet weiter steigen, werde sich die Situation zuspitzen.

Dies betreffe nicht nur die Hausärzte selbst, sondern insbesondere auch die medizinischen Fachangestellten. Denn neben der Corona-Pandemie laufe auch der ganz reguläre Praxisbetrieb weiter. Auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) befürchtet, dass es demnächst zu spürbaren Personalengpässen in der medizinischen Versorgung kommt.

“Die Quarantäne wird zum Problem werden in den kommenden Wochen”, sagte der KBV-Vorstandsvorsitzende, Andreas Gassen, den Funke-Zeitungen. Gassen sagte, wenn im Krankenhaus die halbe Belegschaft zuhause bleiben müsse, weil sie in Quarantäne sei, sei auch ein normales Aufkommen schon schwer zu bewältigen. “Dasselbe gilt für die Praxen – auch Ärzte und medizinische Fachangestellte können sich infizieren und in Quarantäne müssen, auch da wird das Personal knapp werden”, warnte Gassen mit Blick auf die kommenden Wochen.

red / dts

 

Immer mehr Corona-Patienten aus anderem Grund im Krankenhaus

Im Zuge der Omikron-Welle liegen immer häufiger Bürger in Krankenhäusern, die aufgrund einer positiven Testung zwar offiziell als Covid-Patienten gemeldet sind, aber eigentlich wegen einer anderen Krankheit medizinisch behandelt werden. Das berichtet die “Bild” (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf eigene Informationen. Demnach war etwa im Saarland in den vergangenen zwei Wochen nur jeder vierte offiziell gemeldete Corona-Patient tatsächlich wegen Corona im Krankenhaus.

Im Dezember war es noch jeder zweite. In Bremen hatten vergangene Woche nur 40 Prozent der Corona-Patienten den Einweisungsgrund Corona, bei 60 Prozent wurde Corona nebenbei festgestellt. Auch hier waren die prozentualen Anteile vor der Omikron-Welle höher: Im Dezember waren 68 Prozent wegen Corona im Krankenhaus, 32 Prozent aus anderen Gründen.

In Rheinland-Pfalz lagen in den vergangenen zwei Wochen 44 Prozent der offiziell gemeldeten Corona-Patienten wegen des Virus dort, 56 Prozent aus anderem Grund. Alle Fälle fließen aber ungeachtet des eigentlichen Hospitalisierungsgrundes, in die 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts ein. Der Grünen-Politiker Dieter Janecek kritisierte die ungenaue Datenerfassung.

“Es macht natürlich einen großen Unterschied, ob Menschen aufgrund oder bereits mit einer Infektion ins Krankenhaus kommen. Der Vorgang zeigt einmal mehr, dass wir in der Pandemie große Schwächen haben, Daten richtig zu erheben und richtig einzuordnen”, sagte er der Zeitung. Auch der CDU-Politiker Erwin Rüddel forderte, es sei an der Zeit, “zu einem realistischen Bild der Pandemie zu kommen”.

red / dts

Erstmals mehr als 200.000 Neuinfektionen – Inzidenz steigt über 1000

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 203.136 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 52 Prozent oder 69.600 Fälle mehr als am Donnerstagmorgen vor einer Woche und mehr als jemals zuvor seit Beginn der Pandemie. Der bisherige Höchstwert lag bei 164.000 neuen Fällen binnen eines Tages.

Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 940,6 auf heute 1017,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Das ist wie schon in den letzten Tagen wieder ein Allzeithoch. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.678.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 614.000 mehr als vor einer Woche und mehr als jemals zuvor.

Außerdem meldete das RKI nun 188 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 999 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 143 Todesfällen pro Tag (Vortag: 149). Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 117.314. Insgesamt wurden bislang 9,24 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet.

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Wegen KfW-Förderstopp: Branche erwartet 80.000 weniger Sozialwohnungen

Der KfW-Förderstopp trifft laut Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen GdW vor allem sozialen Wohnungsbau. “Wir gehen davon aus, dass bundesweit bei unseren Mitgliedern rund 80.000 Wohnungen, vorwiegend Sozialwohnungen, die bereits konkret geplant waren, nun erst einmal nicht gebaut werden”, sagte Hauptgeschäftsführerin Ingeborg Esser der “Welt” (Donnerstagausgabe). Nur bei einer Fortsetzung der Förderung könne die Wohnungswirtschaft die verlangten niedrigeren Mieten bei Sozialwohnungen weiterhin wirtschaftlich anbieten.

“Die Alternative ist, dass neue Wohnungen künftig nach einem deutlich schlechteren Energiestandard gebaut werden. Das bringt allerdings die Klimaziele in Gefahr und kann nicht im Interesse der Regierung sein”, sagte Esser. Ohne Förderung müsse sich die Politik “zwischen geringeren Mieten und mehr Klimaschutz entscheiden”.

Nach Berechnungen der GdW-Mitgliedsunternehmen müssten ohne Förderung die Kaltmieten bei Sozialwohnungen um 1,50 Euro pro Quadratmeter steigen, um den gleichen Energiestandard zu halten. Der Spitzenverband GdW vertritt 3.000 Wohnungsunternehmen in Deutschland, vor allem kommunale und genossenschaftliche.

red / dts

Aus für Luca-App: Land will Vertrag nicht verlängern

Auch Baden-Württemberg will nach eigenen Angaben die Luca-App bei der Nachverfolgung von Kontakten in der Corona-Pandemie nicht weiter nutzen. 

Baden-Württemberg wird den Kooperationsvertrag zur Nutzung der luca-App bei der Nachverfolgung von Kontakten in der Corona-Pandemie nicht verlängern. Dies teilte Gesundheitsminister Manne Lucha am 26. Januar 2022 in Stuttgart mit. Die finale Entscheidung fiel nach einem öffentlichen Experten-Hearing, das das Gesundheitsministerium Anfang dieser Woche veranstaltet hatte.

App kann bis Ende März weiter genutzt werden

„Wir werden nun in einem geordneten Verfahren aus der Nutzung der luca-App aussteigen. Der Vertrag mit dem Anbieter culture4life läuft Ende März aus und wird nicht verlängert werden“, so Lucha. Bis dahin könne die luca-App zunächst weiterverwendet werden. Eine Übergangsphase soll den Nutzern und Anwendern nun die Möglichkeit bieten, sich auf die neue Situation einzustellen.

„Die Entscheidung vor einem Jahr, die luca-App für die Kontaktpersonennachverfolgung zu nutzen und damit den Menschen mehr Freiraum beispielsweise in Form von Gastro- oder Theaterbesuchen zu ermöglichen, war absolut richtig. Inzwischen hat sich die Pandemielage verändert. Mehr als 70 Prozent der Menschen in Baden-Württemberg sind geimpft, gleichzeitig sind die Inzidenzen durch die Omikron-Variante exponentiell gestiegen, und die Kontaktpersonennachverfolgung der Gesundheitsämter konzentriert sich nunmehr auf gefährdete Gruppen und große Ausbrüche. Dadurch werden die luca-Daten praktisch nicht oder nur in seltenen Ausnahmefällen durch die Gesundheitsämter abgefragt und für deren Ermittlungstätigkeiten herangezogen“, so Lucha weiter.

Kontaktpersonennachverfolgung ist dem derzeitigen Pandemiegeschehen angepasst

In der derzeitigen Phase der Pandemie scheine eine individuelle Kontaktpersonennachverfolgung nicht zwingend erforderlich und faktisch auch nicht leistbar zu sein. Vielmehr sei eine bevölkerungsbezogene Kontaktpersonennachverfolgung zum jetzigen Zeitpunkt die richtige Strategie. „Diese Strategie kann auch mit Hilfe der kostenfreien Corona Warn-App des Bundes, die anonyme Warnungen ausspielt und auf eigenverantwortliches, umsichtiges Handeln der Nutzenden abzielt, unterstützt werden. Wir mussten eine Kosten-Nutzen-Rechnung auf stellen und haben unsere Entscheidung genau abgewogen. Letztlich sind wir zu dem Schluss gekommen, die luca-App nicht weiter zu nutzen“, so Lucha abschließend.

Die Landesregierung wird nun darüber beraten, ob und in welcher Form die individuelle Kontaktpersonennachverfolgung dem jeweiligen Pandemiegeschehen angepasst werden kann und welche Hilfsmittel dafür in Frage kommen. Bis zu einer Änderung der weiterhin gültigen Regelungen zur Datenerfassung, beispielsweise in der Gastronomie, wird Luca allerdings weiter genutzt werden können.

red

Quelle: Sozialministerium Baden-Württemberg

Lauterbach will Drei-Monats-Dauer für Genesenenstatus nicht ändern

Das Gesundheitsministerium von Karl Lauterbach (SPD) sieht keinen Änderungsbedarf an der vor Kurzem verkürzten Gültigkeitsdauer des Genesenenstatus auf drei Monate. Es werde keine erneute Änderung geben, zitiert das Portal “Business Insider” aus dem Ministerium. EU-Bürger werden drei Monate nach ihrer Infektion wie Ungeimpfte behandelt, sofern keine zusätzliche Impfung stattgefunden hat.

In anderen europäischen Ländern werden sie dagegen bis zu sechs Monate mit Geimpften gleichgestellt. Ein Sprecher des Ministeriums begründete die Haltung damit, dass die EU sich in ihrer Empfehlung nicht auf eine sechsmonatige Gültigkeit des Genesenenstatus geeinigte hatte, sondern auf sechs Monate als Obergrenze. In der Verordnung heißt es, “dass Genesenenzertifikate frühestens elf Tage nach positivem PCR-Test und höchstens 180 Tage gelten”.

Die deutsche Regelung bewege sich in diesem Rahmen, so der Sprecher weiter. Aus Sicht des BMG wäre es zwar wünschenswert, wenn in Europa einheitliche Regeln gelten, doch es herrschten in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Pandemie-Dynamiken. Während die Omikron-Welle in manchen Ländern bereits abflacht, befindet sich Deutschland laut dem BMG mitten in der Welle.

Damit sei der verkürzte Genesenenstatus hierzulande zu rechtfertigen. Es sei nicht auszuschließen, dass andere europäische Länder ebenfalls von der Empfehlung abweichen. Genau dies war bereits am Dienstag befürchtet worden.

Ein Sprecher der EU-Kommission sagte: “Das Mindeste, was wir alle erwarten können, ist, dass die Mitgliedstaaten diese Empfehlung auch umsetzen.” Der deutsche EU-Parlamentarier Jan-Christoph Oetjen (FDP) forderte ebenfalls: “Alleingänge darf es jetzt nicht mehr geben. Die Einigung auf 180 Tage Gültigkeit für ein Genesungszertifikat muss auch von den Staaten gewährleistet werden, welche in den letzten Wochen für eine verkürzte Gültigkeitsdauer geworben haben, das gilt auch für Deutschland.”

Auch CSU-Chef Markus Söder sprach sich dafür aus, dass der Genesenenstatus in Deutschland wieder sechs Monate gelten soll.

red / dts

86-Jähriger verwechselt Gas mit Bremse, das hat tödliche Folgen für seine Frau

Ein tödlicher Unfall ereignete sich am Dienstag gegen 17.10 Uhr im Wohngebiet “Bannhalde” in Großsachsenheim.

Der 86 Jahre alte Fahrer eines Mercedes wollte vorwärts in die zum Wohnhaus gehörende Garage einfahren. Hierzu ließ er seine ebenfalls bereits über 80 Jahre alte Ehefrau, die auf dem Beifahrersitz saß, zunächst vor der Garage aussteigen. Vermutlich rutschte der 86-Jährige anschließend vom Bremspedal des automatikbetriebenen PKW ab. Der Mercedes geriet nach rechts und die Frau wurde zwischen dem Fahrzeug und der gemauerten Zarge des Garagentors eingeklemmt. Sie erlitt schwere Verletzungen und musste durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden, wo sie am Abend verstarb.

Am PKW entstand ein Sachschaden von etwa 7.000 Euro.

red

164.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden – neuer Höchstwert

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig  gemeldet. Das waren 46 Prozent oder 51.677 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche und mehr als jemals zuvor seit Beginn der Pandemie. Der bisherige Höchstwert lag bei 140.160 neuen Fällen binnen eines Tages.

Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 894,3 auf heute 940,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Das ist wie schon in den letzten Tagen wieder ein Allzeithoch. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 1.530.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 558.500 mehr als vor einer Woche und mehr als jemals zuvor.

Außerdem meldete das RKI nun 166 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.045 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 149 Todesfällen pro Tag (Vortag: 160). Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 117.126. Insgesamt wurden bislang 9,04 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet.

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red / dts

Mann stellt sich vor BMW und wird angefahren – Fahrer ist flüchtig und weitere Meldungen aus der Region

Besigheim: Unbekannter fährt 43-Jährigen an und flüchtet

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen ermittelt derzeit gegen einen noch unbekannten BMW-Lenker, der am Mittwoch gegen 23.50 Uhr in der Carl-Zeiss-Straße in Besigheim einen 43-Jährigen anfuhr und sich anschließend aus dem Staub machte. Der 43-Jährige hatte den BMW-Lenker zuvor zur Rede stellen wollen, da dieser durch wiederholte, lautstarke Beschleunigungsmanöver die Nachtruhe störte. Als sich der 43-Jährige in einem Abstand von wenigen Metern vor den BWM stellte und es zu einem Blickkontakt zwischen ihm und dem Fahrer gekommen war, fuhr der Unbekannte abrupt an. Mutmaßlich wollte der BMW-Lenker am 43-Jährigen vorbeifahren, was ihm jedoch nicht gelang. Stattdessen erfasste er den Mann, der auf die Motorhaube geschleudert wurde und letztlich auf den Asphalt stürzte, während der unbekannte BMW-Lenker über die Carl-Benz-Straße in Richtung der Otto-Hahn-Straße davonfuhr. Der leicht verletzte 43-Jährige alarmierte hierauf die Polizei, die sogleich Fahndungsmaßnahmen durchführte. Es konnte jedoch kein Tatverdächtiger festgestellt werden. Dem Unbekannten wird Straßenverkehrsgefährdung, Körperverletzungen und Unfallflucht vorgeworfen. Zeugen, die Hinweise zu dem Unbekannten geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, zu melden.

 

Ludwigsburg: Ladendetektiv erwischt fünf Jugendliche beim Stehlen

Fünf Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren wurden am Dienstagnachmittag vom Ladendetektiv eines Drogeriemarkts in einem Einkaufszentrum in der Wilhelmstraße in Ludwigsburg beim Stehlen erwischt. Der Detektiv konnte beobachten wie die Tatverdächtigen Parfumflakons in ihren Jackentaschen verschwinden ließen. Als sie die Kasse passierten ohne zu bezahlen, wurden sie vom Detektiv festgehalten und die Polizei wurde alarmiert. Die fünf Jugendlichen hatten insgesamt acht Tester-Flakons verschiedener Parfum-Marken, ein Rasiermesser und Rasierklingen gestohlen. Der Wert des Diebesguts wurde auf etwa 700 Euro geschätzt. Die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen wurden von der Polizei in Kenntnis gesetzt.

 

Ludwigsburg: Unfallflucht mit 10.000 Euro Sachschaden

Am Dienstag kam es in der Neckarstraße im Osten Ludwigsburgs zu einer Unfallflucht mit einem Sachschaden von rund 10.000 Euro. Zwischen 13.05 Uhr und 14.25 Uhr streifte ein noch unbekannter Fahrzeuglenker einen Audi, der am Straßenrand abgestellt war. Ohne sich um den Unfall zu kümmern, machte sich der Unbekannte anschließend aus dem Staub. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, zu melden.

 

Bönnigheim: Sprayer auf frischer Tat ertappt

Zwei 17 und 18 Jahre alte Tatverdächtige wurden am Dienstag gegen 18.30 Uhr von Beamten des Polizeipostens Kirchheim am Neckar auf frischer Tat in der Margarete-Steiff-Straße in Bönnigheim ertappt. Beim Streifefahren kamen die beiden Polizisten an einem Baucontainer vorbei, auf dem ein frisches Graffito zu finden war. Direkt vor dem Container trafen die Beamten zwei junge Männer an, deren Hände verdächtige schwarze Farbantragungen aufwiesen und die eine Farbspraydose dabei hatten. Nach ersten Versuchen sich Herauszureden, was jedoch in Widersprüche mündete, gaben die beiden Tatverdächtigen letztlich zu, den Baucontainer besprüht zu haben. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf etwa 300 Euro belaufen.

 

Asperg: Unfall mit leichtverletzter Person

An der Kreuzung der Carl-Diem-Straße und der Obere Badstraße in Asperg kam es am Dienstagmorgen, gegen 08:15 Uhr, zu einem Verkehrsunfall, bei welchem eine 27-Jährige Hyundai-Fahrerin leicht verletzt wurde. Vermutlich übersah eine 44 Jahre alte Suzuki-Fahrerin, die ein vier Jahre altes Kind mit an Bord hatte, die Frau im Hyundai und nahm ihr in der Folge die Vorfahrt. Es entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 10.000 Euro.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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