Lkw-Unfall im Engelbergtunnel sorgt für Verkehrschaos – Sperrung über mehrere Stunden – Verursacher flüchtet zunächst

Ein Lkw-Unfall hat am frühen Donnerstagmorgen den Engelbergtunnel lahmgelegt und für stundenlange Staus im Kreis Ludwigsburg gesorgt. Besonders brisant: Der Fahrer setzte seine Fahrt zunächst fort und meldete sich erst später bei der Polizei. Jetzt drohen ihm Konsequenzen.

Kreis Ludwigsburg – Ein Lkw-Unfall am frühen Donnerstagmorgen (20.02.2025) hat den Engelbergtunnel lahmgelegt und zu einem Verkehrschaos in der Region geführt. Ein 53-jähriger Sattelzugfahrer war gegen 03:50 Uhr auf der A81 in Richtung Stuttgart/München unterwegs, als er aus noch ungeklärter Ursache vom rechten Fahrstreifen abkam und an der Tunnelwand entlangschrammte. Dabei beschädigte er zentrale Steuerungsleitungen für die Betriebstechnik, was einen automatisierten Alarm auslöste und die sofortige Vollsperrung des Tunnels zur Folge hatte.

Brisant: Der Lkw-Fahrer setzte seine Fahrt fort und meldete sich erst später bei der Polizei. Gegen ihn wird nun wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt. Der Sachschaden am Sattelzug beträgt rund 30.000 Euro, die Schäden im Tunnel werden auf eine niedrige sechsstellige Summe geschätzt.

Die Sperrung führte zu massiven Staus und Umleitungen, da der Verkehr aus Richtung Heilbronn, Karlsruhe und Stuttgart abgeleitet werden musste. Die Polizei unterstützte mit verkehrslenkenden Maßnahmen auf den Ausweichstrecken. Erst gegen 10:45 Uhr konnten beide Röhren des Engelbergtunnels wieder freigegeben werden.

red

Raubüberfall in Steinheim: Drei Täter stoßen Senior zu Boden und flüchten mit Rucksack

Steinheim an der Murr – Drei Unbekannte haben am Dienstagabend (18.02.2025) einen 70-jährigen Mann brutal überfallen und beraubt.

Der Senior war gegen 18:30 Uhr mit dem Bus der Linie 460 vom Bahnhof in Marbach am Neckar nach Steinheim gefahren und an der Haltestelle Murrer Straße ausgestiegen. Auf dem Weg in Richtung August-Scholl-Straße sprachen ihn plötzlich drei unbekannte Männer an. Ohne Vorwarnung stießen sie ihn zu Boden, entrissen seinen Rucksack und flüchteten.

Der 70-Jährige erlitt laut der Polizei leichte Verletzungen, im Rucksack befanden sich lediglich Getränke von geringem Wert. Die Täter sollen 20 bis 30 Jahre alt gewesen sein und dunkle Winterjacken getragen haben.

Die Kriminalpolizei Ludwigsburg bittet Zeugen, sich unter Tel. 0800 110225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

Linke verzeichnet starkes Mitgliederwachstum – in Baden-Württemberg hat sich die Zahl verdoppelt

Die Linke erlebt ein überraschendes Mitgliederwachstum – vor allem in Westdeutschland. Besonders in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern haben sich die Zahlen seit 2023 mehr als verdoppelt. Auch in Berlin wächst die Partei deutlich. Spitzenkandidat Jan van Aken sieht darin einen „klaren Fokus“ als Erfolgsfaktor.

Berlin (red) – Das Mitgliederwachstum der Linken geht vor allem auf starke Zuwächse in westdeutschen Landesverbänden zurück. Das zeigen vorläufige Mitgliedszahlen der Partei, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben) berichten. Insgesamt hatte die Partei zum Stichtag 18. Februar demnach 91.601 Mitglieder.

Der Landesverband Nordrhein-Westfalen verzeichnete den Angaben der Partei zufolge mit etwa 9.000 Beitritten seit 2023 den größten Zuwachs: Zählte die Linke zum Stichtag 31.12.2023 im bevölkerungsreichsten Bundesland noch 6.937 Mitglieder, so waren es am 18.02.2025 der Partei zufolge 15.877 Mitglieder. In Baden-Württemberg (3.500 Ende 2023 zu 7.554 zum 18.02.2025), Bayern (2.625 zu 6.565), Rheinland-Pfalz (1.313 zu 2.766) und Schleswig-Holstein (1.005 zu 2.537) haben sich die Mitgliedszahlen mehr als verdoppelt.

Auch im Osten stiegen die Mitgliederzahlen, allerdings relativ betrachtet deutlich geringer. So zählt die Partei in Sachsen mit 9.253 Mitgliedern derzeit 3.155 Mitglieder mehr als noch Ende 2023. In Thüringen, wo die Partei bis zum vergangenen Jahr den Ministerpräsidenten stellte, kamen 722 Mitglieder hinzu, insgesamt gehören den Angaben zufolge dort nun 3.906 Mitglieder der Linken an. Einen deutlichen Zuwachs gab es in der Hauptstadt: In Berlin zählt die Linke nun 12.498 Mitglieder, Ende 2023 waren es 7.178 Mitglieder.

Linken-Spitzenkandidat Jan van Aken nannte einen “klaren Fokus” als Grund für den Wiederaufstieg der Partei. Er freue sich “riesig darüber, dass jetzt viele Menschen, die sich politisch organisieren wollen, bei der Linken eine neue politische Heimat finden”, sagte van Aken den Funke-Zeitungen.

Nachhaltige Stadtentwicklung: Diese Faktoren machen Innenstädte zukunftsfähig

Wie gelingt eine nachhaltige Stadtentwicklung? Eine Studie des Wuppertal Instituts zeigt: Entscheidend sind langfristige Finanzierung, Bürgerbeteiligung und klare politische Konzepte. Erfolgreiche Beispiele reichen von kostenlosem ÖPNV bis hin zu Verpackungssteuern. Nun soll der Wissenstransfer zwischen Kommunen intensiviert werden.

(red) Ein nachhaltiger Umbau von Städten und Gemeinden funktioniert, wenn er langfristig finanziert ist und Bürger eingebunden werden. Das zeigte eine Kurzstudie des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie im Auftrag des Rats für Nachhaltige Entwicklung, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

“Ein nachhaltiger, zukunftsfähiger Umbau von Städten und Gemeinden erfordert visionäre politische Konzepte vor Ort, aber auch konkrete finanzielle Unterstützung”, erläuterte Manfred Fischedick, Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts.

“Kommunen sind die zentrale Umsetzungsebene, auf der die für eine nachhaltige Transformation notwendigen Prozesse konkret gestaltet werden müssen. Da sich jedoch Veränderungen oftmals auf die Lebensgewohnheiten der Menschen auswirken, geht dies nur im engen Austausch mit den Menschen und eines konsistenten und richtungssicheren Instrumentenmixes, der auf eine hohe Akzeptanz vor Ort stößt und zum Mitmachen anregt”, sagte er.

Für die Studie wurden aus sechs verschiedenen Transformationsbereichen insgesamt 14 Beispiele ausgewählt. Die Beispiele umfassen unter anderem einen kostenfreien ÖPNV, Mitmachwettbewerbe zur Flächenentsiegelung, eine Autostillegungsprämie sowie kommunale Verpackungssteuern und einen Reparaturbonus.

Die Kurzstudie zeige, dass Transformationsprozesse insbesondere dann gelingen, wenn sie “ganzheitlich angelegt” sind und eine breite gesellschaftliche Akzeptanz genießen, so das Wuppertal Institut. Entscheidend für den Erfolg sei unter anderem, dass lokale Akteure aus Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft eingebunden, langfristig tragfähige Finanzierungsmodelle entwickelt und Bürgern die Möglichkeit der Mitgestaltung gegeben werden.

Die Beispiele der Kurzstudie sollen nun zur Basis für weitere Vertiefungsanalysen und die Erarbeitung konsistenter Politikpakete werden. Die Autoren erklärten, dass erfolgreiche kommunale Projekte mithilfe gezielter Maßnahmen auf Bundesebene unterstützt und skaliert werden könnten. Dazu gehöre, entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen sowie Anreize für nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte zu schaffen, aber auch den Wissensaustausch zwischen Kommunen zu fördern.

“Nachhaltige Lebenswelten sind möglich”, sagte dazu Kai Niebert, Mitglied des Rats für Nachhaltige Entwicklung. “Klar wird jedoch: Nachhaltigkeit als Add-on für eine Business-as-usual-Politik wird nicht gelingen. Wenn Politik und Verwaltung jedoch von nachhaltiger Beschaffung bis nachhaltigem ÖPNV umsteuern, lassen sich echte Fortschritte erzielen – für die Menschen und für den Planeten.”

Drama in der Verlängerung: Heidenheims Europatraum geplatzt

Der 1. FC Heidenheim muss sich aus der Conference League verabschieden. Nach dem 1:0-Hinspielerfolg reichte es im Rückspiel gegen den FC Kopenhagen nicht – die Dänen siegten mit 3:1 nach Verlängerung und zogen ins Achtelfinale ein. Trotz eines späten Anschlusstreffers fehlte Heidenheim die Kraft für das Comeback.

Heidenheim (red) – Der FC Kopenhagen zieht ins Achtelfinale der Conference League ein. In einem packenden Rückspiel glichen die Dänen den Rückstand gegen den 1. FC Heidenheim aus dem Hinspiel mehr als aus und qualifizierten sich letztlich mit einem 3:1 nach Verlängerung für die nächste Runde. Trotz eines intensiven Auftritts der Gastgeber konnten die Dänen mit gezielten Offensivimpulsen und taktischen Finessen das Spiel entscheiden.

Bereits in der ersten Hälfte setzten die Gäste aus Kopenhagen ihre offensive Stärke gekonnt in Szene. In der 37. Minute gelang es dem dänischen Offensivspieler Amin Chiakha, den Ball mit einem sauberen Kopfball im Tor unterzubringen. Die Gastgeber hatten Schwierigkeiten, den stetigen Druck abzublocken, und mussten sich vorerst mit einem 0:1 hinnehmen.

Nach dem Seitenwechsel reagierte Kopenhagen weiter entschlossen. In der 53. Minute wurde ein Strafstoß zugesprochen, den Kevin Diks souverän verwandelte – der dänische Club baute damit seine Führung auf 2:0 aus. Heidenheim zeigte jedoch Kampfgeist und versuchte, das Blatt zu wenden. In der 73. Minute sorgte ein direkt verwandelter Freistoß von Leonardo Scienza für den Anschlusstreffer der Rot-Blauen, die damit zwar den Rückstand verkleinern konnten.

Das Spiel blieb bis zum Schluss offen, und beide Trainer setzten auf zahlreiche Wechsel. Während die Heidenheimer versuchten, den Rückstand aufzuholen, fanden die Dänen immer wieder Lücken in der gegnerischen Defensive. In der Verlängerung gelang es Rodrigo Huescas in der 114. Minute, den entscheidenden Treffer zu erzielen und damit den Weg ins Achtelfinale zu ebnen.

Deutsche Umwelthilfe fordert strengere Luft-Grenzwerte

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) drängt auf eine schnellere Umsetzung der neuen EU-Grenzwerte für Luftschadstoffe. Statt ab 2030 sollten die strengeren Regelungen bereits 2028 greifen, um Tausende vorzeitige Todesfälle zu verhindern. Besonders Feinstaub und Stickstoffdioxid belasten die Luftqualität – mit dramatischen Folgen für die Gesundheit.

Berlin (red) – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat eine schnellere Verschärfung der Grenzwerte für Luftschadstoffe angemahnt. Die neuen Grenzwerte müssten in Deutschland um zwei Jahre vorgezogen und unbedingt ab 2028 zur Pflicht werden, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch am Donnerstag. “Bis spätestens 2035 müssen die strengeren Grenzwertvorschläge der Weltgesundheitsorganisation als verbindliche Grenzwerte gelten und überall in Deutschland eingehalten werden.”

Die Deutsche Umwelthilfe hatte in der vergangenen Woche Zahlen der Europäischen Umweltagentur (EEA) veröffentlicht, die die Folgen von Luftverschmutzung für alle deutschen Landkreise und kreisfreien Städte aufzeigen. Allein in Berlin sterben demnach jedes Jahr 3.527 Menschen aufgrund hoher Feinstaubbelastung, 1.414 durch Stickstoffdioxid. Im Ruhrgebiet sind jedes Jahr bis zu 150 Todesfälle je 100.000 Einwohner wegen Feinstaub und 80 Todesfälle wegen Stickstoffdioxid (NO2) zu verzeichnen.

“Die Zahlen der Europäischen Umweltagentur machen deutlich: Jede weitere Verschleppung effektiver Maßnahmen kostet Menschenleben”, so Resch. “Um die nach wie vor mehr als 70.000 Todesfälle pro Jahr wegen schmutziger Luft zu vermeiden, ist schnelles Handeln notwendig. Die neuen EU-Grenzwerte für das Dieselgift Stickstoffdioxid wird an 43 Prozent der Messstellen überschritten, die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation gar an 78 Prozent”, sagte der DUH-Geschäftsführer. “Für die Belastung mit Feinstaub sieht es nicht besser aus: Hier wird die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation an nahezu keinem Messpunkt in Deutschland eingehalten.”

Im September 2021 hat die WHO ihre Grenzwertempfehlungen an den aktuellen Stand der Wissenschaft angepasst und für Stickstoffdioxid drastisch auf 10 µg/m3 und für Feinstaub auf 5 µg/m3 abgesenkt. Mit der Einhaltung könnten laut Europäischer Umweltagentur in Deutschland jedes Jahr 32.628 vorzeitige Todesfälle durch Feinstaubbelastung und 9.442 aufgrund der Luftverschmutzung mit Stickstoffdioxid vermieden werden.

Derzeit gelten noch die 2008 beschlossenen Grenzwerte von 40 µg/m3 im Jahresmittel für Stickstoffdioxid und 25 µg/m3 für Feinstaub (PM2,5). Im Dezember 2024 wurden von der EU neue Grenzwerte beschlossen: Für Stickstoffdioxid 20 µg/m3 im Jahresmittel und für Feinstaub 10 µg/m3 im Jahresmittel, jeweils ab 2030.

Breuningerland Ludwigsburg: Diebe stehlen Parfüm für 3.500 Euro – Flucht endet auf der A8

Ein Diebes-Trio hat in Parfüm im Wert von 3.500 Euro gestohlen – doch die Flucht währte nur kurz. Die Polizei stoppte das Fluchtfahrzeug auf der A8 und stellte die Beute sicher. Zwei Verdächtige sitzen nun in Untersuchungshaft.

Ludwigsburg/Tamm – Ein dreistes Diebes-Trio soll in einer Drogerie am helllichten Tag Parfüm im Wert von 3.500 Euro gestohlen haben – doch die Flucht endete schneller als gedacht. Zwei Tatverdächtige sitzen nun in Untersuchungshaft.

Der Diebstahl ereignete sich laut der Staatsanwaltschaft Stuttgart am Mittwochmittag (12.02.2025) im Einkaufszentrum Breuningerland Ludwigsburg. Während die beiden Männer das Parfüm aus der Drogerie entwendeten, wartete ein 44-jähriger Komplize in einem Fluchtfahrzeug vor dem Gebäude. Ihnen gelang zunächst die unerkannte Flucht.

Doch die Polizei war schneller: Einsatzkräfte der Verkehrspolizei Ludwigsburg stoppten den Fluchtwagen nur 90 Minuten später auf der A8, zwischen dem Autobahnkreuz Stuttgart und der Anschlussstelle Leonberg-Ost. Im Fahrzeug fanden die Beamten die gestohlene Ware und nahmen alle drei Insassen vorläufig fest.

Während der 44-Jährige nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen wurde, landeten seine mutmaßlichen Komplizen vor dem Haftrichter. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurden die Männer – ein 45-jähriger russischer und ein 39-jähriger georgischer Staatsangehöriger – in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen.

red

Verwendete Quellen:

Staatsanwaltschaft Stuttgart / Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

BGH-Urteil: Birkenstock-Sandalen genießen keinen Urheberrechtsschutz

Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Birkenstock-Sandalen genießen keinen Urheberrechtsschutz. Das Unternehmen hatte geklagt, um seine Designs als Kunst anerkennen zu lassen – doch die Richter sahen das anders. Ein „gestalterischer Freiraum“ sei nicht in ausreichendem Maße genutzt worden.

 Karlsruhe (red) – Birkenstock-Sandalen gelten nicht als Kunst und genießen in der Folge keinen Urheberrechtsschutz. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied am Donnerstag in drei Revisionsverfahren gegen das Unternehmen. Die geltend gemachten Ansprüche sind demnach unbegründet, weil die Sandalenmodelle der Klägerin keine urheberrechtlich geschützten Werke der angewandten Kunst seien.

Das Oberlandesgericht sei in der Vorinstanz mit Recht davon ausgegangen, dass Urheberrechtsschutz voraussetze, dass ein gestalterischer Freiraum bestehe und in künstlerischer Weise genutzt worden sei. Ein freies und kreatives Schaffen ist laut BGH ausgeschlossen, soweit technische Erfordernisse, Regeln oder andere Zwänge die Gestaltung bestimmen. Für den urheberrechtlichen Schutz eines Werks der angewandten Kunst ist demnach eine nicht zu geringe Gestaltungshöhe zu fordern.

Das OLG habe sich mit sämtlichen Gestaltungsmerkmalen auseinandergesetzt, die nach Auffassung der Klägerin den Urheberrechtsschutz ihrer Sandalenmodelle begründen, so die Karlsruher Richter. In “rechtsfehlerfreier tatgerichtlicher Würdigung” sei es zu dem Ergebnis gelangt, dass nicht festgestellt werden könne, dass der bestehende Gestaltungsspielraum in einem Maße künstlerisch ausgeschöpft worden sei, das den Sandalenmodellen der Klägerin urheberrechtlichen Schutz verleihe (Urteile vom 20. Februar 2025 – I ZR 16/24; I ZR 17/24; I ZR 18/24).

Luftqualität verbessert: Deutschland erfüllt erstmals alle EU-Grenzwerte

Gute Nachrichten für die Luftqualität: Erstmals wurden 2024 in Deutschland alle EU-Grenzwerte für saubere Luft eingehalten. Das Umweltbundesamt sieht darin einen wichtigen Fortschritt – doch ab 2030 könnten neue Herausforderungen drohen.

Dessau-Roßlau (red) – In Deutschland sind 2024 zum ersten Mal sämtliche EU-Grenzwerte für saubere Luft eingehalten worden. Das geht aus den vorläufigen Zahlen des Umweltbundesamtes hervor, über welche die “Süddeutsche Zeitung” berichtet.

Demnach meldete keine einzige Luftmessstation mehr Überschreitungen der geltenden Stickstoffdioxid-Grenzwerte. Beim Feinstaub war dies schon 2018 erreicht. Auch die Ozon-Grenzwerte wurden überall eingehalten.

Damit endet zumindest vorläufig ein jahrelanger Konflikt um belastete Luft in deutschen Städten. Von 2030 an gelten in der EU strengere Grenzwerte. Sie einzuhalten, werde in den ersten Jahren noch einmal eine Herausforderung, hieß es aus dem Umweltbundesamt. Behörden-Chef Dirk Messner lobte, jede Verbesserung der Luftqualität führe zu einer Reduktion des Gesundheitsrisikos für die Gesamtbevölkerung.

Bunte Fasnet in Kornwestheim: 2.300 Narren feiern ausgelassen – OB Lauxmann kapituliert als Jack Sparrow

Trotz aller Gegenwehr musste Kornwestheims OB Nico Lauxmann das Rathaus an die Narren abtreten – und schloss sich kurzerhand selbst als Piratenkapitän Jack Sparrow dem bunten Treiben an. Beim traditionellen Fasnetsumzug feierten 2.300 Teilnehmer mit tausenden Zuschauern ausgelassen in den Straßen.

Kornwestheim. Dass die Kornwestheimer Narrenzünfte das Rathaus eingenommen haben, hatte Oberbürgermeister Nico Lauxmann – verkleidet als Piratenkapitän Jack Sparrow – am Samstag trotz aller Mühe nicht verhindern können. Den Spaß an der fünften Jahreszeit und dem farbenfrohen Spektakel in den Straßen ließ er sich aber nicht nehmen: Mit einer prominenten Piratencrew nahm Lauxmann am darauffolgenden Sonntag am traditionellen Fasnetsumzug des Ausschusses Kornwestheimer Fasnet e.V. (AKF) teil. Mit von der Partie waren dabei Hemmingens Bürgermeister Thomas Schäfer mit seiner Familie sowie Ludwigsburgs Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz.

Die insgesamt 83 Gruppen und 2.300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Umzugs sorgten für ein begeistertes Publikum, das auch in diesem Jahr aus der ganzen Region angereist war und bei klirrender Kälte ausgelassen feierte. Den Bollerwagen voller Süßigkeiten konnte Lauxmann am Ende leer zurück ins Rathaus bringen. “Es hat mir auch in diesem Jahr sehr viel Freude bereitet, gemeinsam mit den Menschen in unserer Stadt sowie meinen Kolleginnen und Kollegen zu feiern. Die Fasnet verbindet, das hat sich an diesem Wochenende in Kornwestheim wieder einmal gezeigt”, sagte der Oberbürgermeister.

red

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