So hoch sind die Inzidenzen der 44 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg

Auch in Baden-Württemberg steigt die Zahl der täglichen Neuinfektionen in den Stadt- und Landkreisen immer weiter an, die 7-Tage-Inzidenzen steigen fast täglich auf neue Höchstwerte. Auch die Zahl der Corona-Intensivpatienten nimmt weiter zu. Das Landesgesundheitsamt in Stuttgart meldete am Montag 622 Patienten. Das sind 5 mehr als noch am Vortag.

Am Montag, 29. November wurden aus den 44 Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs insgesamt weitere 5.383 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Die 7-Tage-Inzidenz im Landes-Durchschnitt sinkt leicht auf 511,4 nach 519,5 am Vortag.

Den niedrigsten Wert weist der Stadtkreis Heidelberg mit 231,8 aus. Der höchste Wert wurde aus dem Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis mit 883,6 verzeichnet.

Und so sehen die aktuellen Inzidenzen aus: (Stand: 29.11.21)

Stadt- und Landkreise mit einer 7-Tage-Inzidenz zwischen 100 und 200:

keine

Stadt- und Landkreise mit einer 7-Tage-Inzidenz zwischen 200 und 300:

  • SK Heidelberg (231,8)

Stadt- und Landkreise mit einer 7-Tage-Inzidenz zwischen 300 und 400:

  • LK Emmendingen (397,9)
  • SK Freiburg im Breisgau (391,4)
  • SK Karlsruhe (362,1)
  • LK Konstanz (394,6)
  • LK Ludwigsburg (394,3)
  • LK Main-Tauber-Kreis (383,6)
  • LK Rhein-Neckar-Kreis (381,2)
  • SK Stuttgart (345,7)
  • LK Tübingen (372,5)

Stadt- und Landkreise mit einer 7-Tage-Inzidenz zwischen 400 und 500:

  • SK Baden-Baden (492,3)
  • LK Böblingen (445,4)
  • LK Breisgau-Hochschwarzwald (401,0)
  • LK Karlsruhe (463,7)
  • LK Neckar-Odenwald-Kreis (477,1)
  • LK Rems-Murr-Kreis (499,2)
  • LK Reutlingen (459,8)
  • SK Ulm (469,9)
  • LK Waldshut (483,0)

Stadt- und Landkreise mit einer 7-Tage-Inzidenz zwischen 500 und 600:

  • LK Alb-Donau-Kreis (558,5)
  • LK Calw (593,8)
  • LK Esslingen (509,4)
  • LK Göppingen (544,5)
  • LK Heilbronn (584,9)
  • SK Heilbronn (546,4)
  • LK Lörrach (550,6)
  • SK Mannheim (532,7)
  • LK Ortenaukreis (598,7)
  • LK Rastatt (589,9)
  • LK Ravensburg (591,8)
  • LK Schwäbisch Hall (513,5)
  • LK Sigmaringen (510,9)

Stadt- und Landkreise mit einer 7-Tage-Inzidenz zwischen 600 und 700:

  • LK Enzkreis (666,8)
  • LK Freudenstadt (654,8)
  • LK Heidenheim (649,0)
  • LK Hohenlohekreis (661,6)
  • LK Ostalbkreis (649,1)
  • LK Zollernalbkreis (646,3)

Stadt- und Landkreise mit einer 7-Tage-Inzidenz zwischen 700 und 800:

  • LK Biberach (702,6)
  • LK Bodenseekreis (729,7)
  • SK Pforzheim (701,5)
  • LK Rottweil (753,4)

Stadt- und Landkreise mit einer 7-Tage-Inzidenz über 800:

  • LK Schwarzwald-Baar-Kreis (883,6)
  • LK Tuttlingen (804,6)

red

Inzidenz im Landkreis Ludwigsburg sinkt am Montag deutlich

In Baden-Württemberg gilt seit Mittwoch, 24. November 2021 eine neue verschärfte Corona-Verordnung.

Und so sehen die Corona-Zahlen am Montag für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Montagnachmittag vorläufig 117 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz sank laut Gesundheitsamt Ludwigsburg deutlich und liegt aktuell bei 394,3 (Vortag: minus 36,5) neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 549. Rund 37.371 (+377) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 29.11 – 16Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 29.11.21)

Affalterbach ( 321 | 3 )
Asperg ( 1.091 | 2 )
Benningen am Neckar ( 409 | 5 )
Besigheim ( 939 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 3.885 | 5 )
Bönnigheim ( 730 | 0 )
Ditzingen ( 1.841 | 3 )
Eberdingen ( 481 | 1 )
Erdmannhausen ( 275 | 2 )
Erligheim ( 190 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 948 | 3 )
Freudental ( 201 | 0 )
Gemmrigheim ( 369 | 0 )
Gerlingen ( 1.153 | 1 )
Großbottwar ( 543 | 0 )
Hemmingen ( 534 | 3 )
Hessigheim ( 145 | 1 )
Ingersheim ( 444 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 539 | -1 )
Korntal-Münchingen ( 1.498 | 1 )
Kornwestheim ( 3.099 | 7 )
Löchgau ( 399 | 0 )
Ludwigsburg ( 7.574 | 20 )
Marbach am Neckar ( 1.168 | 13 )
Markgröningen ( 1.113 | 7 )
Möglingen ( 1.007 | 3 )
Mundelsheim ( 204 | 0 )
Murr ( 517 | 2 )
Oberriexingen ( 171 | 0 )
Oberstenfeld ( 512 | 3 )
Pleidelsheim ( 477 | 1 )
Remseck am Neckar ( 1.913 | 7 )
Sachsenheim ( 1.572 | 1 )
Schwieberdingen ( 863 | 5 )
Sersheim ( 424 | 1 )
Steinheim an der Murr ( 714 | 1 )
Tamm ( 706 | 4 )
Vaihingen an der Enz ( 2.254 | 5 )
Walheim ( 218 | 0 )

red

Herbst 2021 zu warm und zu trocken

Offenbach – Der Herbst 2021 ist in Deutschland zu warm und deutlich zu trocken gewesen. Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen am Montag mit. Mit 9,8 Grad Celsius lag demnach der Temperaturdurchschnitt um 1,0 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Gegenüber der aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung +0,5 Grad.

Der erste Herbstmonat präsentierte sich meist spätsommerlich. So trat der bundesweit heißeste Tag im Herbst, am 9. September mit 30,0 °C in Huy-Pabstorf, westlich von Magdeburg auf. Zum Tag der Deutschen Einheit wurde im Alpenvorland sogar nochmals ein Sommertag verzeichnet.

Auch der November verlief meist mild, brachte aber auch besonders zum Ende Vorstöße kälterer Meeresluft aus Nordwesten. Am tiefsten sank das Quecksilber dabei in Zwiesel im Bayrischen Wald am 25. November mit -7,7 °C. Wie 2020 fiel der Herbst insgesamt deutlich zu trocken aus. Bundesweit summierten sich im Mittel rund 130 Liter pro Quadratmeter und damit knapp 30 Prozent weniger Niederschlag als im Durchschnitt der Referenzperiode 1961 bis 1990 (183 l/m²).

Verglichen mit der Periode 1991 bis 2020 (190 l/m²) lag die negative Abweichung bei 31 Prozent. Die Sonnenscheindauer blieb im Herbst mit rund 350 Stunden um 13 Prozent über ihrem Soll von 311 Stunden (Periode 1961 bis 1990). Im Vergleich zu 1991 bis 2020 (319 Stunden) lag die positive Abweichung bei gut 10 Prozent.

dts Nachrichtenagentur

 

 

Inflationsrate in Deutschlland steigt über Fünf-Prozent-Marke

Wiesbaden (dts) – Der deutliche Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im November fortgesetzt. Die Inflationsrate erhöhte sich auf 5,2 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Im Oktober hatte sie bei 4,5 Prozent gelegen.

Insbesondere die temporäre Senkung der Mehrwertsteuersätze und der Preisverfall der Mineralölprodukte werden sich wohl noch bis zum Jahresende erhöhend auf die Gesamtteuerung auswirken. Hinzu kommen unter anderem die Einführung der CO2-Bepreisung seit Januar 2021 sowie krisenbedingte Effekte, so die Statistiker. Gegenüber dem Vormonat sinken die Verbraucherpreise im elften Monat des Jahres voraussichtlich um 0,2 Prozent.

Die Preise für Energie erhöhten sich im Vorjahresvergleich um 22,1 Prozent, die Preise für Nahrungsmittel um 4,5 Prozent. Dienstleistungen kosteten 2,8 Prozent mehr als im November 2020. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt mittelfristig eine Inflation von genau zwei Prozent an. Das Ziel ist symmetrisch – negative Abweichungen von dem Zielwert werden als ebenso unerwünscht betrachtet wie positive.

 

Auf offener Straße geschlagen und beleidigt und was sonst noch am Wochenende los war

Möglingen: auf offener Straße geschlagen und beleidigt

Zu einer tätlichen Auseinandersetzung mehrerer beteiligter Verkehrsteilnehmer kam es am Samstag gegen 16:00 Uhr auf der Landstraße 1140, im Bereich der Ampel zur Ludwigsburger Straße, in Möglingen. Aus bislang unbekannter Ursache verließen zwei noch unbekannte Beteiligte, die aus Richtung Schwieberdingen kamen, während der Rotphase der Ampel, ihr Fahrzeug mit Ludwigsburger Kennzeichen und liefen zu dem vor ihnen stehenden Fahrzeug mit Vaihingen Kennzeichen. Am Fahrzeug angekommen, öffnete einer der beiden Unbekannten die Fahrzeugtür. Im Anschluss schlugen und traten beide abwechselnd auf den Fahrer ein. Danach kam es zu einem Wortgefecht und gegenseitigen Beleidigungen. Ein unbeteiligter Zeuge ging zwischen die beiden streitenden Parteien und trennte diese. Beide Fahrzeuge verließen im Anschluss die Örtlichkeit. Der Zeuge notierte sich beide Kennzeichen und verständigte die Polizei. Der Grund der Auseinandersetzung ist derzeit noch nicht bekannt. Die Ermittlungen dauern an.

 

Asperg: Bücher angezündet

Insgesamt 21 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Asperg rückten am Montag, kurz nach Mitternacht, mit drei Fahrzeugen in die Carl-Diem-Straße in Asperg aus, nachdem gleich zwei Feuerstellen gemeldet worden waren. Die Wehrleute stellten fest, dass es sowohl vor dem Eingangsbereich der Bürgerhalle als auch vor dem Lehrschwimmbecken brannte. Durch bislang unbekannte Täter waren Bücher, die aus einer nahegelegenen Telefonzelle stammten, die als öffentliches Bücherregal verwendet wird, entnommen und angezündet worden. Auch auf dem benachbarten öffentlichen Schachbrett im Bürgergarten konnten Aschereste festgestellt werden. An den umliegenden Gebäuden entstand kein Sachschaden. Der Polizeiposten Asperg, Tel. 07141 1500170, hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die Hinweise geben können.

 

Ludwigsburg: unbekannte Täter brechen in fünf Fahrzeuge ein

Noch unbekannte Täter brachen in der Nacht zum Sonntag in der Elbinger Straße in Ludwigsburg in insgesamt fünf Fahrzeuge ein. Es handelt sich um zwei Mercedes, eine Ford, einen Dacia und einen Audi. Um in die Fahrzeuge zu gelangen, schlugen die Täter jeweils ein Fenster der PKW ein und durchsuchten diese anschließend. Aus vier der fünf Fahrzeuge stahlen die Unbekannten anschließend teilweise wertlose Gegenstände wie einen Stadtplan oder einen Zollstock. Darüber hinaus erbeuteten sie unter anderem eine Sonnenbrille, ein Ladekabel und einen Schlüsselbund. Der Wert des Diebesguts wird auf etwa 100 Euro geschätzt. Der hinterlassene Sachschaden hingegen dürfte sich auf rund 3.000 Euro belaufen. In der benachbarten Posener Straße entdeckte eine Anwohnerin am Sonntagnachmittag einen Nothammer, den die Unbekannten möglicherweise als Tatmittel genutzt haben könnten. Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, melden sich beim Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353.

 

Vaihingen an der Enz: Brand eines Lkw-Anhängers

In der Nacht auf Montag, gegen 01:45 Uhr, gerieten auf einem Fimengelände in der Planckstraße in Vaihingen an der Enz auf bislang noch unbekannter Art und Weise zunächst drei Reifen eines Lkw-Aufliegers in Brand. Das Feuer griff im weiteren Verlauf auf die Plane des Aufliegers über. Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Vaihingen an der Enz rückte mit fünf Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften aus und löschten den Brand. Die Brandursache ist bislang noch unklar und Gegenstand der derzeitigen Ermittlungen. Der entstandene Sachschaden steht noch nicht fest. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu der Brandursache geben können.

 

Mundelsheim: Fahrzeugbrand auf der L1115

Am Sonntag gegen 23.10 Uhr geriet der Skoda eines 49-jährigen Fahrers aufgrund eines technischen Defekts in Brand. Der Fahrzeuglenker befuhr die Autobahn 81 in Fahrtrichtung Heilbronn, als dieser Benzingeruch im Fahrzeuginneren feststellte. Auf Höhe der Anschlussstelle Mundelsheim konnte der 49-Jährige die Autobahn verlassen und sein Fahrzeug in einer Einbuchtung an der Landesstraße 1115 abstellen, bevor dieses in Vollbrand geriet. Zur Löschung des Fahrzeugs waren die Feuerwehren aus Mundelsheim und Großbottwar mit insgesamt zwei Fahrzeugen und 18 Wehrleuten im Einsatz. Während den Löscharbeiten musste die Landesstraße 1115 in beiden Fahrtrichtungen für circa 30 Minuten gesperrt werden. Das ausgebrannte Fahrzeug wurde im Anschluss durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert. Der Sachschaden wird auf circa 30.000 Euro geschätzt.

 

Oberstenfeld: Vorfahrtsunfall

Am Montag ereignete sich gegen 05.40 Uhr im Kreuzungsbereich der Lichtenberger Straße und der Landesstraße 1100 in Oberstenfeld ein Unfall, bei dem zwei Personen leichte Verletzungen erlitten und ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro entstand. Ein 56 Jahre alter Ford-Lenker übersah vermutlich aus Unachtsamkeit eine 31-jährige Fiat-Fahrerin und nahm dieser in der Folge die Vorfahrt. Beide Fahrzeuge waren im Anschluss nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Beide Unfallbeteiligte wurden leicht verletzt.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Hertha BSC entlässt Cheftrainer Dárdai – Stuttgarter Tayfun Korkut wird Nachfolger

Berlin (dts) – Der Fußball-Bundesligist Hertha BSC hat seinen bisherigen Cheftrainer Pál Dárdai mit sofortiger Wirkung freigestellt. Tayfun Korkut soll das Traineramt übernehmen, teilte der Verein am Montag mit. Dem 47-Jährigen wird demnach Ilja Aračić als Co-Trainer zur Seite stehen.

Die Co-Trainer Andreas Neuendorf und Admir Hamzagić wurden unterdessen wie Dárdai von ihren Aufgaben entbunden. Hertha-Geschäftsführer Fredi Bobic begründete die Entscheidung für den Trainerwechsel damit, dass man der Mannschaft “neue Impulse und neuen Input” geben wolle. Korkut habe in der Vergangenheit schon unter Beweis gestellt, “dass er ein Team nicht nur stabilisieren, sondern auch mit seiner akribischen und leidenschaftlichen Arbeit und seiner Idee vom Fußball weiterentwickeln kann”.

Korkuts letzte Station als Cheftrainer war der VfB Stuttgart. Dort war er im Oktober 2018 wegen Erfolglosigkeit entlassen worden. Sein neuer Verein steht in der Tabelle aktuell auf dem 14. Platz.

 

 

Randalierender 17-Jähriger versprüht Feuerlöscher auf Pkw und löst Polizeieinsatz aus

Am Sonntagmorgen, gegen 07.50 Uhr, rückten mehrere Streifenwagenbesatzungen des Polizeireviers Ludwigsburg in die Friedrichstraße im Ludwigsburger Osten aus, nachdem ein Jugendlicher zunächst in und um ein Mehrfamilienhaus herum randaliert hatte.

Der 17-Jährige warf im Wohnhausflur abgestellte Schuhe auf die Straße und entfernte einen Feuerlöscher aus der Halterung. Den Inhalt des Pulverlöschers versprühte er schließlich auf einen PKW, der in der Brünner Straße abgestellt war. Die hinzugerufene Polizei konnte den aggressiven Jugendlichen feststellen und nahm ihn, da er sich nicht beruhigen wollte, den Polizistinnen und Polizisten in drohender Haltung gegenüber trat und diese auch beleidigte, vorläufig fest. Hierzu wurden ihm Handschließen angelegt.

Auf der Fahrt an seine Wohnanschrift versuchte der bereits polizeibekannte 17-Jährige einen Beamten zu treten. Es wurde jedoch niemand verletzt. Der Jugendliche wurde einem Erziehungsberechtigten übergeben. Diesem gelang es, den alkoholisierten Jugendlichen zu beruhigen. Der 17-Jährige muss nun mit einer Anzeige wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Beeinträchtigung von Nothilfeeinrichtungen und anderem rechnen.

Quelle: Polizeieinsatz Ludwigsburg

Materialmangel in der Industrie verstärkt sich – Preiserhöhungen angekündigt

München (dts) – Der Materialmangel in der deutschen Industrie hat sich im November wieder verstärkt. Rund 74 Prozent der Firmen klagten über Engpässe und Probleme bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen, vier Prozentpunkte mehr als im Oktober, so eine Umfrage des Ifo-Instituts. “Die erhoffte Entspannung ist ausgeblieben”, sagte Ifo-Forscher Klaus Wohlrabe.

“Ein Ende der Flaschenhals-Rezession in der Industrie ist nicht in Sicht.” In nahezu allen Branchen stieg die Anzahl der Unternehmen mit Beschaffungsproblemen. Einzige Ausnahme sind die Hersteller von elektrischen Ausrüstungen.

Dort sank der Anteil auf hohem Niveau von 90 auf 85 Prozent. Damit zählt die Branche aber auch weiterhin zu den am stärksten betroffen. Dazu gehört auch der Maschinenbau mit 86 Prozent sowie die Autoindustrie mit 88 Prozent.

Am unteren Ende stehen die Getränkehersteller. Dort berichteten 40 Prozent der Unternehmen von Engpässen. Die weiterhin angespannte Lage bei der Beschaffung bei gleichzeitig sehr gutem Auftragsbestand bleibt wohl auch nicht ohne Konsequenzen für die Preisentwicklung.

“Noch nie haben so viele Unternehmen angekündigt, ihre Preise zu erhöhen”, so Wohlrabe.

 

 

 

Automobilindustrie verzeichnet deutlich weniger Exporte

Wiesbaden (dts) – Die deutschen Exporte und Importe von Personenkraftwagen sind im dritten Quartal 2021 stark zurückgegangen. Gründe für diese Entwicklung dürften der Chipmangel in der Automobilindustrie und weitere Lieferengpässe sein, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Aus Deutschland exportiert wurden von Juli bis September 2021 Pkw im Wert von 23,1 Milliarden Euro.

Das waren 17,2 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Pkw-Importe gingen mit -29,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal noch stärker zurück – auf 11,2 Milliarden Euro. Die deutschen Auto-Exporte und -Importe lagen damit auf dem niedrigsten Wert seit dem besonders stark von coronabedingten Einschränkungen geprägten zweiten Quartal 2020. Damals wurden Pkw im Wert von 15,5 Milliarden Euro exportiert und Pkw im Wert von 9,4 Milliarden Euro importiert.

Zuvor hatten die Auto-Exporte im ersten Quartal 2010 (22,7 Milliarden Euro) niedriger gelegen, die Importe hatten zuvor im dritten Quartal 2016 (11,1 Milliarden Euro) das Niveau des dritten Quartals 2021 unterschritten. Der Rückgang ist sowohl bei den Importen als auch bei den Exporten auf Autos mit Verbrennungsmotoren zurückzuführen. Bei den reinen Elektrofahrzeugen und den sogenannten Mild-Hybridfahrzeugen, die nicht durch externe Stromquellen aufgeladen werden, waren dagegen auch im dritten Quartal 2021 starke Zuwächse zu verzeichnen: Von Juli bis September 2021 wurden 69.800 reine Elektrofahrzeuge im Wert von 2,9 Milliarden Euro exportiert – ein wertmäßiger Anstieg um mehr als ein Viertel (+26,9 Prozent) gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Bei den Importen war der Anstieg noch deutlicher: Mit 59.700 importierten Elektrofahrzeugen für 1,7 Milliarden Euro stieg der Wert im Vorjahresvergleich um mehr als die Hälfte (+58,4 Prozent), so die Statistiker. Im gleichen Zeitraum wurden 71.200 sogenannte Mild-Hybride mit Otto- und Elektromotor für 3,3 Milliarden Euro exportiert. Dieser Wert hat sich damit gegenüber dem dritten Quartal 2020 mehr als verdoppelt (+126,8 Prozent).

Importiert wurden 29.500 Mild-Hybride für 0,7 Milliarden Euro (+22,4 Prozent). Autos mit Verbrennungsmotor machten auch im Jahr 2021 noch den Großteil der deutschen Pkw-Exporte und -Importe aus, die Tendenz war jedoch stark rückläufig. In den drei wichtigsten Hubraumklassen für Pkw mit Verbrennungsmotoren wurden im dritten Quartal 2021 zusammen 254.000 Autos im Wert von 8,5 Milliarden Euro exportiert.

Damit sanken die Exporte gegenüber dem Vorjahresquartal um 44,8 Prozent. Importiert wurden in den drei Segmenten 213.900 Pkw im Wert von 4,3 Milliarden Euro (-49,8 Prozent). Die meisten Autos wurden in die Vereinigten Staaten exportiert.

Dorthin gingen Pkw im Wert von 3,2 Milliarden Euro (-12,9 Prozent gegenüber dem 3. Quartal 2020). Weitere wichtige Empfängerstaaten waren China mit Exporten in Höhe von 2,9 Milliarden Euro (-27,2 Prozent) und das Vereinigte Königreich mit 2,0 Milliarden Euro (-33,7 Prozent). Auch importseitig waren die USA auf dem Automobilmarkt der wichtigste Handelspartner Deutschlands.

Von dort wurden Pkw im Wert von 1,6 Milliarden Euro importiert (-12,6 Prozent). In dieser Rangfolge der wichtigsten Importstaaten folgten Spanien mit Pkw-Importen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro (-45,8 Prozent) und Tschechien mit Pkw-Importen für 0,9 Milliarden Euro (-34,9 Prozent).

 

RKI meldet weniger Neuinfektionen als in der Vorwoche – Inzidenz steigt trotzdem

Berlin (dts) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 29.364 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 4,2 Prozent oder 1.279 Fälle weniger als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 446,7 auf heute 452,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Das ist wie schon in den letzten Tagen wieder ein Allzeithoch. Dass die Zahl der neuen Fälle gegenüber der Vorwoche sank, der Inzidenzwert aber stieg, ist nur möglich, weil das RKI letzte Woche zahlreiche Nachmeldungen aus früheren Zeiträumen hatte, die aber in die Inzidenzwertberechnung nicht eingehen. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 837.300 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 200.100 mehr als vor einer Woche und mehr als jemals zuvor.

Außerdem meldete das RKI nun 73 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.832 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 262 Todesfällen pro Tag (Vortag: 260). Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 100.956. Insgesamt wurden bislang 5,79 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet.

Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

 

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