Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

B 27 / Unterführung Stern
Aufgrund einer Bauwerksuntersuchung kommt es lokal zu spurweisen Sperrungen außerhalb der Hauptverkehrszeit.

Bärenwiese
Datum:                        Sperrzeiten:                     Parkfläche:
22.11.2021                   07:00 bis 19:00 Uhr       Teilsperrung West (etwa 180 Plätze)
25.11.2021                   07:00 bis 13:00 Uhr       Vollsperrung West
26 bis 27.11.2021       07:00 bis 11:00 Uhr       Teilsperrung Ost (etwa 60 Plätze)

Bauhofstraße
Hier besteht bis Ende Dezember eine Vollsperrung zwischen der Bauhofstraße 39 und 45/1.

Bottwartalstraße
Wegen Instandsetzung schadhafter Schachtabdeckungen im Bereich zwischen den Einmündungen Flattichstraße und Mergentheimer Straße kommt es am 22. und 23.November zu Behinderungen im Baubereich.

Eberhardstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Dezember zwischen Bärenstraße und Alte Gasse eine Vollsperrung aufgrund des Weihnachtsmarkts.

Elmar-Doch-Brücke
Aufgrund der Sanierung der Asphaltdecke ist die Brücke an zwei Tagen voll gesperrt. Fußgänger werden einseitig geführt.

Friedenstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Dezember zwischen der Steinbeisstraße und der Daimlerstraße eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten.

Grönerstraße
Die Grönerstraße ist voraussichtlich bis Mitte Dezember halbseitig gesperrt. Im Bereich der Baustelle besteht eine Einbahnstraßenregelung.

Hindenburgstraße
Hier besteht bis voraussichtlich Ende November eine halbseitige Sperrung.

Hohenzollernstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Dezember eine halbseitige Sperrung im Baustellenbereich.

Holsteiner Straße
Bedingt durch das Auswechseln der Wasser- und Gashausanschlüsse an der Holsteiner Straße 8 ist die Holsteiner Straße zwischen der Friesenstraße und der Niedersachsenstraße voraussichtlich bis Ende November voll gesperrt.

Kornbeckstraße
Es besteht voraussichtlich bis Anfang Dezember eine Vollsperrung an der Kreuzung Corneliusstraße / Kornbeckstraße / Max-Holland-Straße sowie eine halbseitige Sperrung mit Einbahnstraßenregelung in Richtung Süden an der Kreuzung Mainzer Allee / Kornbeckstraße / Max-Holland-Straße.

Ludwigsburger Straße
Wegen Umbau der Bushaltestelle kommt es zu einer halbseitigen Sperrung im Baustellenbereich.

Marbacher Straße
Die Fahrspur stadtauswärts ist im Baustellenbereich voraussichtlich bis Ende November gesperrt. Der Verkehr wird beidseitig mit einer Ampel geregelt.

Martin-Luther-Straße
Hier besteht voraussichtlich bis Mitte Dezember eine halbseitige Sperrung im Bereich zwischen der Gottlob-Molt-Straße und der Hoferstraße; der Verkehr im Kreuzungsbereich wird mit einer Ampel geregelt. In der Hoferstraße ist die Fahrspur stadtauswärts verengt.

Mathildenstraße
Zwischen der Solitudestraße und der Seestraße besteht eine Einbahnstraßenregelung in Richtung Schillerplatz. Der Bauabschnitt 2 dauert bis voraussichtlich Ende November 2021.

Neißestraße – Pregelstraße
Hier besteht bis Ende Dezember eine Vollsperrung für den Fahrverkehr.

Osterholzäcker
 Im Bereich Osterholzäcker besteht wegen Straßenbauarbeiten (Feldwegsanierung) eine Vollsperrung.

Robert-Franck-Allee / Aldinger Straße (Umbau Radweg)
Hier besteht bis voraussichtlich Ende März 2022 eine Vollsperrung der Bushaltestelle Aldinger Straße stadtauswärts sowie eine Einengung der Fahrbahn im Bereich der Baustelle.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.

Schorndorfer Straße
Zwischen der Schorndorfer Straße 79 und der Neckarstraße steht für den Verkehr jeweils nur eine

Schützenhaus Neckarweihingen
Wegen Straßenbauarbeiten kommt es zu Behinderungen im Zufahrtsbereich.

Untere Gasse
Hier besteht zwischen der Bäckergasse und der Keltergasse voraussichtlich bis Ende Dezember eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten.

Vischerstraße
Zwischen der Friedrich-Ebert-Straße und der Hindenburgstraße besteht bis Ende November eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten wegen Verlegung von Gas-/Wasser-/Fernwärmeleitungen.

Walckerpark/Untere Kasernenstraße
Durch die Umgestaltung der Walckerparkes/Untere Kasernenstraße ist der Parkplatz Untere Kasernenstraße gesperrt. Im Bereich Bietigheimer Straße, Untere und Obere Kasernenstraße werden Anwohnerparkplätze ausgewiesen.

Weiglestraße
Hier besteht bis voraussichtlich Dezember eine Vollsperrung im 2. Bauabschnitt zwischen der Weiglestraße 10 und der Kornbeckstraße.

Westrandstraße
Hier kann es zu Behinderungen im Bereich Liebigstraße / Beim Bierkeller kommen. Zudem bestehen Halteverbote in der Wöhlerstraße, Liebigstraße und in der Straße Beim Bierkeller. Es besteht Baustellenverkehr über den Feldweg beim Kleintierzüchterverein Pflugfelden. Es besteht eine halbseitige Sperrung der Straße Beim Bierkeller. Die Liebigstraße ist auf Höhe der Straße Beim Bierkeller voll gesperrt. Eine Umleitung für die Betriebe Scania und Wacker-Neuson über L1140 und Westrandstraße Süd ist ausgeschildert.

Fast 20.000 Messerangriffe innerhalb eines Jahres in Deutschland

Berlin (dts) – Jeden Tag kam es im Jahr 2020 durchschnittlich zu mehr als 50 Messerangriffen in Deutschland. Das ergibt eine Abfrage der “Welt am Sonntag” bei den Innenministerien der Länder. Demnach haben Polizeibehörden im vergangenen Jahr insgesamt etwa 20.000 solcher Attacken erfasst.

Messerangriffe bezeichnen Taten, bei denen der Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Demnach ereigneten sich im Jahr 2020 die meisten Messerangriffe in Nordrhein-Westfalen (5.411), Berlin (2.593) und Niedersachsen (2.377). Bis auf Mecklenburg-Vorpommern stellten dazu alle Bundesländer Zahlen zur Verfügung.

Insgesamt wurden bei den Attacken bundesweit mindestens 100 Frauen und Männer ermordet. Zehn von 16 Bundesländern stellten Zahlen zur Herkunft der mutmaßlichen Täter zur Verfügung. Demnach besitzen 60,4 Prozent der Tatverdächtigen die deutsche Staatsbürgerschaft – 39,6 Prozent sind nichtdeutsche Staatsbürger.

Zuwanderer machen rund 17,4 Prozent der Tatverdächtigen aus. Offiziell liegen bislang keine bundeseinheitlichen Zahlen zu Messerangriffen in Deutschland vor, obwohl die Einführung in der Polizeilichen Kriminalstatistik bereits 2018 auf der Innenministerkonferenz beschlossen wurde. Die Umfrage zeigt, dass die Bundesländer mit einer Ausnahme auch psychische Störungen bei Tatverdächtigen von Messerangriffen bislang nicht statistisch erfassen.

Konstantin von Notz, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, sieht Reformbedarf. “Deutlich wird erneut: Es muss das gemeinsame Ziel von Bund und Ländern bleiben, die Aussagekraft der Kriminal- und Strafrechtspflegestatistiken nachhaltig zu verbessern.” Benjamin Strasser, Innenpolitiker der FDP, forderte “eine gründliche Aufarbeitung und Ausermittlung ohne Scheuklappen notwendig.”

Um Gefahren zu erkennen, brauche es ein zuverlässiges Lagebild.

 

 

Mehrere Verletzte bei schwerem Verkehrsunfall in Kornwestheim

Ein Unfall mit insgesamt fünf leichtverletzten Person ereignete sich am Sonntag gegen 20:20 Uhr im Einmündungsbereich der Wilhelmstraße und der Bahnhofstraße in Kornwestheim. Eine 34-jährige Audi-Fahrerin wollte von der Wilhelmstraße in die Bahnhofstraße in Fahrtrichtung Holzgrundstraße einbiegen und achtete dabei nicht auf den bevorrechtigten BMW einer 20-Jährigen, die in Richtung Salamander-Areal fuhr. Die beiden 50- und 65-jährigen Insassen im Audi zogen sich leichte Verletzungen zu. Der BMW-Fahrer sowie zwei 20-jährige Mitfahrer wurde bei dem Unfall ebenfalls leicht verletzt. Alle verletzten Personen wurden durch den Rettungsdienst an der Unfallstelle versorgt, vier der Verletzten wurden anschließend in Krankenhäuser gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Es entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 16.000 Euro. Die Feuerwehr Kornwestheim war mit sechs Fahrzeugen und 26 Einsatzkräften an der Unfallstelle. Die Bahnhofstraße musste für die Dauer der Unfallaufnahme voll gesperrt werden.

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red

392 Gas- und 180 Strom-Grundversorger erhöhen Preise – Gas ab 2022 deutlich teurer

Berlin (dts) – Die Verbraucherpreise für Strom und Gas sind deutlich angezogen. 180 Strom- und 392 Gas-Grundversorger haben im zweiten Halbjahr 2021 oder zum kommenden Jahreswechsel Preiserhöhungen angekündigt. Das geht aus einer Auswertung des Tarifportals Switchup für die “Bild am Sonntag” hervor.

Der durchschnittliche Preisaufschlag lag bei 10,8 Prozent für Strom und 26,6 Prozent für Gas. Auf eine vierköpfige Familie gerechnet entspricht das einer Mehrbelastung von insgesamt 581 Euro im Jahr (Strom: 177 Euro, Gas: 404 Euro). Einzelne Anbieter haben ihre Preise mehr als verdoppelt und verlangen bis zu 54 Cent pro Kilowattstunde Strom und 19 Cent pro Kilowattstunde Gas.

Klaus Müller, Vorstand des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, appellierte angesichts der gestiegenen Energiepreise an die Politik. “Niemand darf wegen der Preissprünge frieren”, sagte Müller “Bild am Sonntag”. Und weiter: “Nötig sind ein höheres Wohngeld, ein Aussetzen von Strom- und Gassperren sowie Tempo beim Ausstieg aus den fossilen Energien.”

 

Kanarienvögel fallen Brand auf Balkon zum Opfer und weitere Meldungen vom Wochenende

Ditzingen: Kanarienvögel verenden bei Balkonbrand

Aus bislang ungeklärter Ursache geriet eine mit Feuerholz befüllte Kiste auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses in der Immelmannstraße in Brand und verursachte einen geschätzten Sachschaden von etwa 15.000 Euro. Ein Bewohner des Hauses konnte durch Passanten auf das Feuer aufmerksam gemacht werden und es vor dem Eintreffen der Feuerwehr weitestgehend löschen. Personen wurden nicht verletzt, jedoch kamen zwei auf einem Balkon des Hauses gehaltene Kanarienvögel ums Leben. Die freiwillige Feuerwehr Ditzingen war mit vier Fahrzeugen und 24 Mann im Einsatz. Vom Polizeirevier Ditzingen befand sich eine Streifenbesatzung vor Ort.

Ludwigsburg: Auffahrunfall mit einer leichtverletzten Person

Am Samstag gegen 17:35 Uhr fuhr ein 58-jähriger Fahrer eines BMW die Schwieberdinger Straße stadtauswärts. Kurz vor der Einmündung zur Schliefenstraße bremste er sein Fahrzeug aufgrund des vor ihm stockenden Verkehrs ab. Der dahinter folgende 56-jährige Kia-Fahrer bemerkte dies zu spät und fuhr auf den vor ihm fahrenden BMW auf. Durch den Aufprall lösten am BMW die Airbags aus und dessen Fahrer wurde durch den Unfall leicht verletzt. An den beteiligten Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von etwa 6.500 Euro.

 

Kornwestheim: Brand in Mehrfamilienhaus

Am frühen Sonntagmorgen, kurz nach 00:30 Uhr, kam es in einem Mehrparteienhaus in der Ludwig-Herr-Straße zu einem Wohnungsbrand. Nach zunächst erfolglosem Versuch das Feuer selbständig zu löschen, alarmierte die 44-jährige Mieterin der betroffenen Wohnung die restlichen Bewohner des Hauses. Das Feuer wird durch die kurz danach eintreffende Feuerwehr der Stadt Kornwestheim gelöscht. Die Wohnung ist bis auf Weiteres unbewohnbar, die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Durch den Brand entstand geschätzter Sachschaden in Höhe von 25.000 Euro. Drei Bewohner des Hauses klagten über Atemwegsbeschwerden, die 44-jährige Mieterin erlitt beim Löschversuch leichte Verbrennungen an den Händen. Neben 21 Kräften der Feuerwehr waren zwei Polizeistreifen sowie ein Rettungswagen im Einsatz.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Aktuelle Corona-Zahlen: RKI meldet mehr als 42.000 Fälle

Berlin (dts) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Sonntagmorgen vorläufig 42.727 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 28 Prozent oder 9.229 Fälle mehr als am Sonntagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 362,2 auf heute 372,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Das ist wieder ein Allzeithoch, nachdem am Montag erstmals die 300er-Schwelle überschritten worden war. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 629.600 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 183.700 mehr als vor einer Woche und ein neues Allzeithoch. Außerdem meldete das RKI nun 75 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.390 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 199 Todesfällen pro Tag (Vortag: 196). Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 99.062. Insgesamt wurden bislang 5,35 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

 

Nach Ankündigung Biontech-Impfstoff zu begrenzen – Bund verschenkte 10,5 Millionen Biontech-Dosen ins Ausland

Berlin (dts) – Deutschland hat im November fast 8,8 Millionen Dosen Biontech über die Initiative Covax an Drittstaaten gespendet oder wird das voraussichtlich tun. Das geht aus einem neuem Regierungspapier zu den Lieferprognosen des Gesundheitsministeriums hervor, über das das Portal “Business Insider” berichtet. Im Oktober sollen demnach bereits fast 1,7 Millionen Dosen verschenkt worden sein.

Am Freitag hatte das Gesundheitsministerium angekündigt, die Biontech-Lieferungen für Booster-Impfungen zugunsten des Impfstoffes Moderna zu begrenzen. Das sorgte für scharfe Kritik aus den Ländern und Ärzteverbänden. Das Ministerium von Jens Spahn (CDU) hatte in einem Schreiben an die Länder für die nächsten Wochen Begrenzungen bei Bestellmengen für den Impfstoff von Biontech/Pfizer angekündigt, damit das Präparat von Moderna bei den Auffrischungsimpfungen vermehrt zum Einsatz kommt.

Andernfalls drohten eingelagerte Moderna-Dosen ab Mitte des ersten Quartals 2022 zu verfallen, was vermieden werden müsse, argumentierte das Ministerium. Praxen sollen demnach vorerst maximal 30 Dosen Biontech pro Woche bestellen können, Impfzentren und mobile Impfteams 1.020 Dosen. Für Bestellungen von Moderna soll es keine Höchstgrenzen geben.

 

 

Stadtbahn im Landkreis Ludwigsburg: Kreisräte müssen sich noch Jahre in Geduld üben

Von Uwe Roth

Im Jahr 2028 könnte eine Stadtbahn zwischen Markgröningen und Ludwigsburg ihren Betrieb aufnehmen. Vier Jahre später könnte eine Niederflurbahn vom Bahnhof durch die Innenstadt bis in den Stadtteil Schlösslesfeld fahren. So sieht es der Zeitplan vor, den der Geschäftsführer des Zweckverbands Frank von Meißner am Freitag Mitgliedern des Kreistags vorgestellt hat. Mit dieser fachlich abgestimmten Zeitschiene ist die Kreisverwaltung der Ludwigsburger Stadtverwaltung jetzt einen Schritt voraus. Oberbürgermeister (OB) Matthias Knecht hatte Ende Oktober der Öffentlichkeit eine eigene Vorstellung einer Linienführung von Pattonville über den neuen Firmencampus von Wüstenrot (W&W) zum Bahnhof vorgestellt (Ludwigsburg24 berichtete).

In Knechts Szenario erweitert die Stuttgarter Straßenbahn AG (SSB) ihr Netz in den Ludwigsburger Raum hinein. Statt neue Niederflurbahnen würden die gelben SSB-Hochflurbahnen verkehren. Der OB bezeichnete seine Variante als diejenige, die günstiger und schneller zu realisieren sei. Die Fraktion der Grünen im Gemeinderat haben mit großer Verärgerung auf das Vorpreschen ihres Rathauschefs reagiert und wie schon vor Jahren Widerstand gegen die Hochflurtechnik angekündigt. Maximal von Remseck-Neckargröningen bis Pattonville sollte diese zum Einsatz kommen. Dann soll der Umstieg auf die Niederflurtechnik erfolgen. Eigentlich waren alle in der Kommunalpolitik Beteiligten davon ausgegangen, dass diese Entscheidung längst gefallen war.

Die Grünen im Kreistag trugen ihren Protest am Freitag in den Ausschuss für Umwelt und Technik hinein. Gemeinsam mit den Freien Wählern (FW) hatten sie im Vorfeld in einem Antrag die Kreisverwaltung aufgefordert, endlich einen verbindlichen Zeitplan zu präsentieren. Der sollte ihnen weitere Argumente gegen die neuen Ideen aus dem Ludwigsburger Rathaus liefern. Der Antrag ist auch vom FW-Mitglied Michael Ilk unterschrieben. Der war bis vor kurzem als Baubürgermeister noch an der Seite von OB Knecht gestanden. Er hatte aber nicht für eine weitere Amtszeit kandidiert.

Ein offizieller Zeitplan liegt dem Kreistagsausschuss nun wunschgemäß vor. Das bis in das nächste Jahrzehnt reichende Zeitfenster sorgte allerdings eher für Ernüchterung als für Euphorie. Die Kreisräte müssen sich in Geduld üben. Peter Schimke (Linke), der im Kreistag die Diskussion um das Für und Wider eines schienengebundenen Verkehrsträgers durch den Landkreis Ludwigsburg bereits einige Jahre verfolgt, sprach es aus, was wohl auch andere dachten: „Die Enttäuschung ist relativ groß.“ Denn es waren schon die Jahre 2022 sowie 2024/25 als Zeitpunkt für eine zumindest teilweise Inbetriebnahme der Bahn im Gespräch. Jürgen Walter (Grüne) hatte sich „erhofft, dass alles viel schneller geht“. Die bisherigen Zeitpläne hätten sich „ambitionierter angehört“, stellte wiederum Ernst-Peter Morlock (SPD) fest.

Laut von Meißner werden nun sieben Jahre ins Land gehen, bis die Aktivierung der acht Kilometer langen Strecke von Markgröningen nach Ludwigsburg abgeschlossen ist. Die Bauzeit selbst wird nach seiner Schätzung lediglich 1,5 Jahre dauern. Die übrige Zeit wird mit Planungen, Genehmigungsverfahren und dem Warten auf die Zuteilung von Zuschüssen vergehen. Der Zweckverband hat einen externen Berater zugezogen, um sich fachlich abzusichern. Florian Czerny von der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) hat als Projektleiter viel Erfahrung mit dem Bau einer Stadtbahn durch Karlsruhe gesammelt.

Sowohl Czerny als von Meißner betonten in ihren Stellungnahmen, dass in den Zeitplan zwar etwas Puffer eingebaut, aber dieser insgesamt sehr ehrgeizig sei. „Es darf nichts schiefgehen“, warnte Czerny. So könnten der Artenschutz und Einsprüche von Bürgerinitiativen den Zeitplan durcheinanderbringen. Entlang der Strecke Ludwigsburg-Markgröningen habe sich bereits punktuell Widerstand gegen die Reaktivierung gebildet. In der Innenstadt könnten sich Einzelhändler gegen eine Haltestelle vor ihren Schaufenstern zur Wehr setzen. Wenn alles schiefgeht, könnten vom Bahnhof weiterhin Busse statt Schienenfahrzeuge durch die Stadt fahren.

SPD-Fraktionschef Morlock schlug eine Klausurtagung mit den am Stadtbahn-Projekt beteiligten Kommunen vor, um herauszufinden, „was die Stadt Ludwigsburg eigentlich will“. Dazu wäre auch OB Knecht eingeladen. Von Grünen-Mitglied Walter könnte er dann zu hören bekommen, dass aus seiner Sicht die Hochflurtechnik und die Hochbahnsteige für Ludwigsburg eine ähnliche optische Katastrophe seien wie das Marstall-Gebäude. In der Ausschuss-Sitzung am Freitag hat Walter das schon mal so gesagt.

Ermittlungen wegen gefälschtem Impfausweis – Cheftrainer von Werder Bremen tritt zurück

Bremen (dts) – Beim Zweitligisten Werder Bremen sind am Samstagvormittag Cheftrainer Markus Anfang und Co-Trainer Florian Junge mit sofortiger Wirkung von ihren Ämtern zurückgetreten. Grund für die Entscheidung seien staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen beide Trainer “und die dadurch aufkommende Unruhe in und um den Verein herum”, teilte Werder mit. Konkret geht es um den Vorwurf gefälschter Impfzertifikate, den Werder Bremen in der offiziellen Erklärung allerdings mit keinem Wort erwähnt.

Trotzdem liegt nun auf der Hand, dass an den Vorwürfen etwas dran ist. “Markus und Florian übernehmen mit ihrem Schritt Verantwortung und tragen somit dazu bei, die Unruhe, die in den letzten Tagen rund um den Verein und die Mannschaft aufgekommen ist, zu beenden”, sagte Frank Baumann, Geschäftsführer Fußball bei Werder Bremen. “Wir respektieren ihre Entscheidung und werden uns nun auf die Suche nach einem neuen Cheftrainer machen.”

Tatsächlich dürfte der Rücktritt natürlich nicht so ganz aus freien Stücken erfolgt sein, wie es die offiziellen Erklärungen suggerieren. “Ich habe aufgrund der inzwischen extrem belastenden Lage für den Verein, die Mannschaft, meine Familie und auch mich selbst entschieden, dass ich meine Aufgabe als Cheftrainer von Werder Bremen mit sofortiger Wirkung beende”, wurde Anfang in der Mitteilung zitiert. Er habe daher die verantwortlichen Personen um die umgehende Auflösung seines Vertrages gebeten.

“Diesem Wunsch haben sie entsprochen.” Gegen den FC Schalke 04 wird am Samstagabend Co-Trainer Danjiel Zenkovic die Grün-Weißen betreuen. “Wir haben das Trainerteam und die Mannschaft heute Vormittag vor dem Training über die neue Ausgangslage informiert. Wir trauen Danjiel absolut zu, die Mannschaft heute Abend erfolgreich auf das Spiel vorzubereiten”, so Baumann. U19-Cheftrainer Christian Brand wird für die Partie als Co-Trainer einspringen.

 

Senioren im Straßenverkehr besonders gefährdet

Jeder zweite bei Unfällen getötete Fußgänger oder Radfahrer in der EU ist 65 Jahre alt oder älter. Insgesamt entfallen mehr als ein Viertel aller Verkehrstoten auf diese Altersgruppe, teilt Sicherheits-Experte Dekra mit. Ältere Verkehrsteilnehmer seien in Sachen Verkehrssicherheit potenziell benachteiligt, sagt EU-Verkehrskommissarin Adina Valean.

Bei der Präsentation des Dekra-Verkehrssicherheitsreports 2021 “Mobilität im Alter” sagte die Kommissarin: “Fortschritte bei Technologie und Gesetzgebung zielen darauf ab, Verkehrsteilnehmer abzusichern und Leben zu retten.” Aber man müsse zur Kenntnis nehmen, dass ältere Menschen eher ältere Fahrzeuge fahren, die nicht mit den neuesten Systemen ausgestattet sind.

“Wenn ihre Fahrzeuge innovative Assistenzsystemen verbaut haben, fällt es manchen Fahrerinnen und Fahrern, gerade aus älteren Altersgruppen, schwerer, sie zu nutzen.” Leider seien ältere Menschen auch bei getöteten ungeschützten Verkehrsteilnehmern überrepräsentiert.

Moderne Fahrerassistenzsysteme (ADAS – Advanced Driver Assistance Systems) haben das Potenzial, die Verkehrssicherheit insgesamt zu verbessern, insbesondere mit Blick auf ungeschützte Verkehrsteilnehmer, aber auch auf ältere Autofahrerinnen und Fahrer. Dekra-Vorstandschef Stefan Kölbl stimmt dem EU-Parlament in seiner Forderung zu, ADAS in die anstehende Weiterentwicklung der Gesetzgebung zur Fahrzeugüberwachung einzubeziehen.

“Das Potenzial kann nur ausgeschöpft werden, wenn diese Systeme über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs verlässlich funktionieren”, betont Kölbl. Das bedeute, dass Fahrzeugüberwacher wie Dekra in der Lage sein müssten, die Systeme regelmäßig zu prüfen. Die Fahrzeugüberwachung der Zukunft brauche dafür die Methoden und den rechtlichen Rahmen.

Lars Wallerang / glp

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