Fast 53.000 Corona-Neuinfektionen am Freitag

Berlin (dts) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 52.970 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 8,9 Prozent oder 4.330 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 336,9 auf heute 340,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Das ist wieder ein Allzeithoch, nachdem am Montag erstmals die 300er-Schwelle überschritten worden war. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 561.400 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 166.100 mehr als vor einer Woche und ein neues Allzeithoch. Außerdem meldete das RKI nun 201 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.350 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 193 Todesfällen pro Tag (Vortag: 191). Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 98.739. Insgesamt wurden bislang 5,25 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

 

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg aus

In Baden-Württemberg gilt seit Mittwoch, 17. November 2021 die Alarmstufe. In vielen Lebensbereichen ist der Zutritt somit oft nur noch für Geimpfte und Genesene (2G) möglich.

Einschränkungen für nicht geimpfte und nicht genesene Personen

In der Alarmstufe darf sich nur noch ein Haushalt mit einer weiteren Person treffen. Geimpfte und genesene Personen werden dabei nicht mitgezählt. Im Einzelhandel gilt eine 3G-Regelung, das heißt, für nicht-immunisierte Personen ist der Zutritt nur mit negativem Antigen-Schnelltest erlaubt. Ausgenommen von der 3G-Regel sind Geschäfte der Grundversorgung, Märkte im Freien sowie Abhol- und Lieferangebote. Im Fitnessstudio, beim Vereinssport oder sonstigen sportlichen Aktivitäten in Sportstätten gilt in geschlossenen Räumen 2G, im Freien 3G mit PCR-Test-Pflicht.

In den Schulen gilt in der Alarmstufe wieder die Maskenpflicht am Platz.

Ausgenommen von der PCR-Pflicht und den 2G-Beschränkungen sind generell Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, Schwangere sowie Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Für diese ist in der Regel ein Antigen-Schnelltest ausreichend. Nicht-immunisierte Schülerinnen und Schüler erhalten stattdessen gegen Vorlage ihres Schülerausweises beziehungsweise eines geeigneten Dokuments, aus dem sich die Schülereigenschaft ergibt, Zugang.

Und so sehen die Corona-Zahlen am Freitag für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Freitagnachmittag vorläufig 411 (Vortag: 330) Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz sank laut Gesundheitsamt Ludwigsburg von gestern 333,4 auf heute 345,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 3 auf mindestens 545. Rund 34.212 (+53) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 19.11 – 16Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 19.11.21)

Affalterbach ( 283 | 6 )
Asperg ( 1.000 | 7 )
Benningen am Neckar ( 378 | 7 )
Besigheim ( 895 | 8 )
Bietigheim-Bissingen ( 3.603 | 37 )
Bönnigheim ( 693 | 3 )
Ditzingen ( 1.725 | 10 )
Eberdingen ( 455 | 6 )
Erdmannhausen ( 249 | 2 )
Erligheim ( 185 | 2 )
Freiberg am Neckar ( 881 | 11 )
Freudental ( 188 | 1 )
Gemmrigheim ( 343 | 1 )
Gerlingen ( 1.052 | 9 )
Großbottwar ( 496 | 5 )
Hemmingen ( 496 | 8 )
Hessigheim ( 116 | 7 )
Ingersheim ( 403 | 6 )
Kirchheim am Neckar ( 510 | 4 )
Korntal-Münchingen ( 1.392 | 21 )
Kornwestheim ( 2.895 | 25 )
Löchgau ( 387 | 4 )
Ludwigsburg ( 7.064 | 62 )
Marbach am Neckar ( 1.068 | 14 )
Markgröningen ( 1.047 | 13 )
Möglingen ( 953 | 13 )
Mundelsheim ( 191 | 3 )
Murr ( 465 | 15 )
Oberriexingen ( 158 | 3 )
Oberstenfeld ( 471 | 2 )
Pleidelsheim ( 450 | 3 )
Remseck am Neckar ( 1.774 | 14 )
Sachsenheim ( 1.456 | 10 )
Schwieberdingen ( 750 | 18 )
Sersheim ( 402 | 4 )
Steinheim an der Murr ( 685 | 7 )
Tamm ( 646 | 10 )
Vaihingen an der Enz ( 2.107 | 27 )
Walheim ( 189 | 4 )

red

Rechtlich zulässig? Ex-Verfassungsgerichtspräsident gegen Impfpflicht für Berufsgruppen

Berlin (dts) – Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hat mit Blick auf eine mögliche Impfpflicht harsche Kritik geübt. “In der Debatte um die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen werden viele Bürger den Ausdruck von Hilfslosigkeit und Kopflosigkeit erkennen”, sagte er dem “Handelsblatt” (Freitagausgabe). “Ungeachtet der Frage, ob solch eine gesetzliche Impfpflicht verfassungsrechtlich zulässig und überhaupt umsetzbar wäre, wird doch jeder sehen, dass eine berufsspezifische Impfpflicht die vierte Welle nicht mehr wird aufhalten oder gar beenden können.”

Aber auch an der Zulässigkeit einer Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen hat Papier starke Zweifel: “Es wäre zu prüfen, ob mit der Impfung des Personals überhaupt die Ansteckungsgefahr minimiert oder gar ausgeschlossen würde”, so Papier. “Wenn das nicht oder nicht hinreichend gesichert ist, trotz Impfung, dann hätte ich starke Bedenken”, sagte der ehemalige Verfassungsgerichtspräsident. “Geht es allein um den Selbstschutz, hielte ich eine gesetzliche Impfpflicht bestimmter Personengruppen für problematisch.”

Der Jurist kritisierte weitere Versäumnisse der Politik: “Ich denke hier an die schleppende Durchführung der dritten Impfung, selbst bei den Risikogruppen, obwohl die Unerlässlichkeit des Boosterns seit längerem feststeht.” Er vermisse “die risikoadäquate, grundrechtsschonende Vorsorge, damit eine derart dramatische Lage wie im Moment erst gar nicht eintritt, was massive Grundrechtseingriffe dann unumgänglich macht”.

 

 

Pfand- und Rücknahmepflicht: Was sich 2022 ändert

Beim Blick auf die vergangenen zwei Jahre kommt schnell das Gefühl auf, die Politik habe sich ausnahmslos mit neuen Pandemie-Regelungen befasst. Doch weit gefehlt: Am 1. Januar 2022 treten einige Gesetzesänderungen in Kraft, die gar nichts mit Corona zu tun haben. Roland-Partneranwalt Hennig Meyersrenken erklärt Neuerungen und Hintergründe.

Wohin mit dem alten Rasierer oder dem aussortierten Handy? Ab dem Jahreswechsel gibt es hierauf eine einfache Antwort: beim Discounter oder im Supermarkt abgeben! Voraussetzung ist, dass die Ladenfläche größer als 800 Quadratmeter ist und in dem Geschäft mehrmals im Jahr Elektrogeräte verkauft werden. “Für Kleingeräte mit einer Länge von bis zu 25 Zentimetern hängt die Rücknahme nicht davon ab, ob die Kunden auch ein neues Gerät kaufen. Größere Geräte wie Fernseher oder Waschmaschinen müssen vom Händler jedoch nur angenommen werden, wenn der Kunde bei ihm ein neues Gerät erwirbt”, erklärt Henning Meyersrenken.

Das gilt übrigens auch für Online-Händler: Sie müssen Elektroaltgeräte unkompliziert und kostenlos zurücknehmen. Die Neuerung sieht auch vor, dass alle Sammelstellen künftig mit einer einheitlichen Kennzeichnung versehen werden, damit sie schnell erkannt werden.

Änderungen gibt es auch für die Rückgabe von Pfandflaschen: Während bisher der Inhalt einer Flasche bestimmte, ob und wie sie recycelt wird, gelten ab Januar einheitliche Regelungen für Kunststoff-Flaschen, so der Rechtsexperte: “Auf alle Einweg-Getränkeflaschen aus Kunststoff mit einem Volumen von bis zu drei Litern wird künftig Pfand erhoben. So gilt das Flaschenpfand in Höhe von 25 Cent künftig auch für Säfte, Smoothies, Energydrinks und alkoholische Mischgetränke. Lediglich Milchgetränke werden von dieser Regelung vorerst noch ausgenommen.”

Für Getränkedosen gilt ab Januar eine ausnahmslose Pfandpflicht. Wer Anfang Januar noch die eine oder andere Saftflasche ohne Pfand entdeckt, muss den Kioskbesitzer nicht direkt anschwärzen. Denn zunächst gilt eine Übergangsfrist. Alle Getränkeverpackungen, die dann schon im Verkehr sind, können noch bis zum 1. Juli 2022 pfandfrei verkauft werden. Ab 2024 sollen übrigens dann auch Plastikflaschen mit Milchgetränken mit Pfand versehen werden.

An Supermarktkassen dürfen ab 2022 keine Plastiktüten mehr angeboten werden. Doch keine Regel ohne Ausnahme: Komplett verboten sind die üblicherweise an den Kassen ausliegenden Plastiktüten mit einer Wandstärke zwischen 15 und 50 Mikrometern. Stabile Mehrweg-Tüten, Taschen für Gefriergut, sowie die ultradünnen Plastikbeutel, die man etwa in der Obst- und Gemüseabteilung findet, dürfen weiterhin angeboten werden.

Die Portokasse wird ab Januar stärker belastet, das Porto in Deutschland steigt. Ein Standardbrief kostet dann 85 statt bisher 80 Cent, ein Kompaktbrief einen Euro (derzeit: 95 Cent). Bei der Postkarte fällt die Erhöhung noch üppiger aus: Diese kostet ab Januar 70 Cent und ist damit zehn Cent teurer als bisher.

Rudolf Huber / glp

Hospitalisierungsinzidenz wird neue Corona-Währung

Berlin (dts) – Die Hospitalisierungsrate wird die neue Währung in der deutschen Coronakrise. Die Länder wollen künftig ab einer Inzidenz von 3,0 Corona-bezogenen Krankenhauseinweisungen je Woche und 100.000 Einwohner die 2G-Regel verbindlich machen, unter anderem für Freizeit- und Kultureinrichtungen, Sportveranstaltungen, die Gastronomie “und übrige Veranstaltungen in Innenräumen”, sowie grundsätzlich bei körpernahen Dienstleistungen und Beherbergungen. “Sofern der Schwellenwert an fünf Tagen in Folge unterschritten wird, kann von den vorstehenden Regelungen wieder abgesehen werden”, heißt es im Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) vom Donnerstag.

Die Einhaltung der Zugangsregelungen soll konsequenter als bisher kontrolliert werden. “Wo möglich, wird die Bereitstellung einer QR-Code-Registrierung angeordnet”, heißt es im Beschluss von Bund und Ländern. Ab einem Schwellenwert 6 gilt dann “2G plus”, Zutritt gibt es dann nur noch für Geimpfte und Genesene, die zusätzlich auch noch negativ getestet sein müssen, “insbesondere in Diskotheken, Clubs und Bars”, wie es im Beschlussprotokoll heißt.

Auch hier gilt, dass die Regel wieder entfallen kann, wenn der Schwellenwert an fünf Tagen in Folge unterschritten wird. Für Personen, die nicht geimpft werden können und für Personen, für die keine allgemeine Impfempfehlung vorliegt, soll es Ausnahmen geben. Ab dem Schwellenwert 9 soll von “weitergehenden Möglichkeiten des Infektionsschutzgesetzes” konsequent Gebrauch machen werden.

Aktuell liegen nur Hamburg (1,62), Niedersachsen (2,32), das Saarland (2,64) und Schleswig-Holstein (2,75) unter dem Schwellwert 3,0. In der “2G-Zone” sind bereits Berlin (3,00), Rheinland-Pfalz (3,34), Brandenburg (3,52), NRW (4,08), Sachsen (4,14), Bremen (4,41), Hessen (4,8), Baden-Württemberg (5,68) und Mecklenburg-Vorpommern (5,96). In der 2G-plus-Stufe, also zwischen sechs und neun, liegt nur Bayern (8,65). In der höchsten Kategorie befinden sich Sachsen-Anhalt (11,97) und Thüringen (18,54), wo es bezogen auf die Bevölkerung die allermeisten Corona-Einweisungen in den Krankenhäusern gibt.

 

Corona-Beschluss: Bund soll Impfpflicht für Pflegeberufe auf den Weg bringen

Berlin (dts) – Die Corona-Impfpflicht für Pflegeberufe kommt. Das teilte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) am Donnerstagabend nach der Ministerpräsidentenkonferenz mit. Die Länder seien sich weitgehend einig, dass man Angehörige von Heil- und Pflegeberufen, Mitarbeiter von Krankenhäusern sowie Einrichtungen der Eingliederungshilfe “pflichtig” impfen lassen wolle.”Also erstmals eine Impfpflicht”, sagte Wüst. Die Verkündung dieser Nachricht hatte ihm die Kanzlerin überlassen, die unmittelbar zuvor einen anderen Beschluss verkündet hatte: dass die Hospitalisierungs-Inzidenz künftig bundesweit gleich interpretiert wird. Ab einem Wert von 3,0 muss 2G unter anderem bei Veranstaltungen flächendeckend eingeführt werden.

Ab einem Wert von 6,0 gilt 2G Plus – auch Geimpfte und Genesene müssen dann getestet werden. Ab 9,0 gelten weitere “Kontaktbeschränkungen und andere Einschränkungen”, sagte Merkel. “Die Lage ist hochdramatisch”, so die Kanzlerin.

Wenn sich die Dynamik weiterhin so entwickele laufe das Land in eine “sehr, sehr schwierige Situation hinein”. Und weiter: “Es ist wirklich absolute Zeit zum Handeln”, so Merkel. Eine weitere Verdoppelung der Intensivbettenbelegung könne sich Deutschland nicht leisten.

 

Inzidenzwert im Landkreis Ludwigsburg sinkt auch am Donnerstag

In Baden-Württemberg gilt seit Mittwoch, 17. November 2021 die Alarmstufe. In vielen Lebensbereichen ist der Zutritt somit oft nur noch für Geimpfte und Genesene (2G) möglich.

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind 439 COVID-19-Fälle (Vortag: 444) in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 219 (Vortag: 201) invasiv beatmet. Der Grenzwert für die “Alarmstufe” liegt bei 390 Corona-Patientinnen und Patienten. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen ist im Vergleich zum Vortag gesunken. Das Landesgesundheitsamt verzeichnete 9.701 bestätigte Fälle am Donnerstag. Am Vortag waren es 10.162 Fälle. (Stand: 18.11. – 16Uhr)

Einschränkungen für nicht geimpfte und nicht genesene Personen

In der Alarmstufe darf sich nur noch ein Haushalt mit einer weiteren Person treffen. Geimpfte und genesene Personen werden dabei nicht mitgezählt. Im Einzelhandel gilt eine 3G-Regelung, das heißt, für nicht-immunisierte Personen ist der Zutritt nur mit negativem Antigen-Schnelltest erlaubt. Ausgenommen von der 3G-Regel sind Geschäfte der Grundversorgung, Märkte im Freien sowie Abhol- und Lieferangebote. Im Fitnessstudio, beim Vereinssport oder sonstigen sportlichen Aktivitäten in Sportstätten gilt in geschlossenen Räumen 2G, im Freien 3G mit PCR-Test-Pflicht.

In den Schulen gilt in der Alarmstufe wieder die Maskenpflicht am Platz.

Ausgenommen von der PCR-Pflicht und den 2G-Beschränkungen sind generell Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, Schwangere sowie Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Für diese ist in der Regel ein Antigen-Schnelltest ausreichend. Nicht-immunisierte Schülerinnen und Schüler erhalten stattdessen gegen Vorlage ihres Schülerausweises beziehungsweise eines geeigneten Dokuments, aus dem sich die Schülereigenschaft ergibt, Zugang.

Und so sehen die Corona-Zahlen am Donnerstag für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Das Landratsamt Ludwigsburg hat am Dienstagnachmittag vorläufig 330 (Vortag: 410) Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz sank laut Gesundheitsamt Ludwigsburg von gestern 350,3 auf heute 333,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 542. Rund 34.195 (+174) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 18.11 – 16Uhr)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 18.11.21)

Affalterbach ( 277 | 8 )
Asperg ( 993 | 10 )
Benningen am Neckar ( 371 | 5 )
Besigheim ( 887 | 6 )
Bietigheim-Bissingen ( 3.566 | 29 )
Bönnigheim ( 690 | 0 )
Ditzingen ( 1.715 | 12 )
Eberdingen ( 449 | 4 )
Erdmannhausen ( 247 | 1 )
Erligheim ( 183 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 870 | 7 )
Freudental ( 187 | 0 )
Gemmrigheim ( 342 | 2 )
Gerlingen ( 1.043 | 11 )
Großbottwar ( 491 | 8 )
Hemmingen ( 488 | 2 )
Hessigheim ( 109 | 1 )
Ingersheim ( 397 | 2 )
Kirchheim am Neckar ( 506 | 4 )
Korntal-Münchingen ( 1.371 | 16 )
Kornwestheim ( 2.870 | 32 )
Löchgau ( 383 | 3 )
Ludwigsburg ( 7.002 | 59 )
Marbach am Neckar ( 1.054 | 12 )
Markgröningen ( 1.034 | 15 )
Möglingen ( 940 | 7 )
Mundelsheim ( 188 | 0 )
Murr ( 450 | 10 )
Oberriexingen ( 155 | 1 )
Oberstenfeld ( 469 | 3 )
Pleidelsheim ( 447 | 2 )
Remseck am Neckar ( 1.760 | 11 )
Sachsenheim ( 1.446 | 11 )
Schwieberdingen ( 732 | 10 )
Sersheim ( 398 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 678 | 2 )
Tamm ( 636 | 2 )
Vaihingen an der Enz ( 2.080 | 18 )
Walheim ( 185 | 2 )

red

Ludwigsburg: Mann (26) schlägt mit Bierflasche auf 53-Jährigen ein und was sonst noch im Landkreis los war

Ludwigsburg: Gefährliche Körperverletzung

Wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt das Polizeirevier Ludwigsburg gegen einen 26-jährigen Mann, der am Donnerstag gegen 03:30 Uhr mit einem 53-Jährigen in der Friedrichstraße in Ludwigsburg aus bislang unbekannter Ursache in Streit geriet. Im Zuge der Auseinandersetzung schlug der 26-Jährige mutmaßlich mehrfach mit der Faust in das Gesicht seines Kontrahenten. Als der 53-Jährige zu Boden ging, soll der 26-Jährige auch gegen den Kopf des 53-Jährigen getreten und ihn mit einer Bierflasche geschlagen haben. Im Anschluss flüchtete der 26-Jährige vom Tatort. Zeugen, die den Vorfall beobachten konnten, zeigten der Polizei die Fluchtrichtung. Während den Fahndungsmaßnahmen konnte ein Tatverdächtiger in der Straße “Im Riedle” gesichtet werden. Dieser flüchtete zunächst in ein Wohngebäude, das von sozial schwachen Personen bewohnt wird. Dort konnte er im Anschluss durch die Einsatzkräfte widerstandslos festgenommen werden. Der Tatverdächtige wurde zum Polizeirevier Ludwigsburg gebracht und anschließend, da er ebenfalls über Schmerzen klagte, in ein Krankenhaus transportiert. Der schwer verletzte 53-Jährige wurde vom Rettungsdienst ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht.

 

Vaihingen an der Enz-Roßwag: Junger Mann muss in psychiatrische Einrichtung gebracht werden

Am Mittwoch gegen 16:30 Uhr befand sich ein anscheinend verwirrter Mann auf dem Hof eines Schotterwerks in der Manfred-Behr-Straße in Roßwag. Der gerufene Rettungsdienst konnte keinen Kontakt zu dem 29-Jährigen aufbauen, da sein Zustand apathisch war. Als er über die angrenzende Fahrbahn (Geschwindigkeitsbegrenzung 70 km/h) lief, wurde schließlich die Polizei hinzugezogen. Mit den Beamten des Polizeireviers Vaihingen an der Enz sprach der junge Mann in unverständlichen Worten und wirkte abwesend. Als er wieder unvermittelt die Straße überqueren wollte, brachten ihn die Polizisten zu Boden und legten ihm Handschließen an. Obwohl sich der junge Mann mit aller Kraft sperrte, konnte er letztlich im Rettungswagen fixiert und schließlich in eine psychiatrische Einrichtung gebracht werden.

 

Benningen am Neckar: Verkehrsunfall mit zwei leicht Verletzten

Ein Sachschaden von etwa 20.000 Euro, zwei leichtverletzten Person und zwei nicht mehr fahrbereite Fahrzeuge sind die Bilanz eines Unfalls, der sich am Donnerstag kurz nach 09:00 Uhr im Kreuzungsbereich der Lange Straße, Ludwigsburger Straße und Beethovenstraße in Benningen am Neckar ereignete. Ein 82 Jahre alter Mercedes-Fahrer befuhr die Lange Straße und musste zunächst verkehrsbedingt an der Einmündung zur Ludwigsburger Straße halten. Kurz darauf fuhr er in den Kreuzungsbereich ein und übersah hierbei vermutlich den auf der Ludwigsburger Straße aus Fahrtrichtung Ludwigsburg kommenden, vorfahrtsberechtigten Toyota eines 31-Jährigen. Durch die Kollision der beiden Fahrzeuge wird der Toyota nach rechts abgewiesen, rutschte über eine Verkehrsinsel und kollidierte im weiteren Verlauf mit einem Lkw, der im Bereich der Beethovenstraße verkehrsbedingt stand. Durch die Unfallbeschädigung konnte der 31-Jährige nicht mehr aus seinem Toyota aussteigen und die Feuerwehr musste ihn befreien. Hierzu war die Freiwillige Feuerwehr mit insgesamt drei Fahrzeugen und 16 Einsatzkräften an der Unfallstelle. Sowohl der Mercedes als auch der Toyota waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Beide Fahrer wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

 

Löchgau: Rauchentwicklung in Küche löst Feuerwehreinsatz aus

Am Donnerstag gegen 10:25 Uhr rückten die Freiwilligen Feuerwehren Löchgau und Besigheim mit insgesamt drei Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften aus, nachdem in einem Mehrparteienhaus in der Gartenstraße ein möglicher Küchenbrand gemeldet worden war. Ein Nachbar hatte Rauchgeruch sowie einen akustischen Rauchmelder in der Wohnung unter sich wahrgenommen. Die Einsatzkräfte konnten die betroffene Wohnung sofort lokalisieren, betreten und einen Kochtopf vom Herd ziehen, noch bevor es brannte. Ein Bewohner hatte vermutlich sein Essen auf dem Herd vergessen und anschließend seine Wohnung verlassen.

 

Asperg: Unbekannter schlägt Heckscheibe eines Pkw ein

Ein derzeit noch unbekannter Täter schlug zwischen Dienstag 18:00 Uhr und Mittwoch 18:15 Uhr die Heckscheibe eines in der Danziger Straße an der Kreuzung zur Lange Straße in Asperg geparkten VW ein. Der Sachschaden wird auf etwa 350 Euro geschätzt. Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, bittet Zeugen um Hinweise.

 

Korntal-Münchingen: Beim Abbiegen gefährdet – Fußgänger schlägt Heckscheibe von PKW ein

Als ein 37-jähriger Skoda-Lenker am Donnerstag gegen 09:10 Uhr beim Linksabbiegen von der Weilimdorfer Straße in die Warthstraße in Korntal zwei entgegenkommende 21-jährige Fußgänger so gefährdete, dass diese zur Seite springen mussten, schlug einer der beiden Fußgänger so heftig gegen die Heckscheibe des Skoda, dass diese zerbrach. Das Smartphone, welches der Fußgänger in der Hand hielt, fiel in den Innenraum des PKW. Zeugen die den Sachverhalt beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Korntal-Münchingen, Tel. 0711 839902-0, zu melden.

 

Marbach am Neckar: Unbekannter Sprayer beschmiert LKW

Ein noch unbekannter Täter besprühte zwischen Dienstag 18:00 Uhr und Mittwoch 14:00 Uhr einen in der Jahnstraße in Marbach am Neckar geparkten LKW. Der Unbekannte hinterließ einen Schriftzug auf der Ladebordwand. Dadurch entstand ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro. Zeugen, die weitere Hinweise haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Unter strengen Auflagen – Grünes Licht für Stuttgarter Weihnachtsmarkt

Die Landeshauptstadt hat für den anstehenden Weihnachtsmarkt strenge Auflagen erlassen. Diese sollen eine Durchführung vom 24. November bis 30. Dezember ermöglichen. Darüber haben am Mittwoch, 18. November, Oberbürgermeister Nopper, Bürgermeister Fuhrmann als Aufsichtsratsvorsitzender der Veranstaltungsgesellschaft in.stuttgart sowie der Geschäftsführer von in.stuttgart Andreas Kroll informiert. Zuvor hatte sich die Verwaltung intensiv beraten und sich auch mit den Vorsitzenden der Gemeinderatsfraktionen verständigt.

OB Nopper sagte: „Der Weihnachtsmarkt wird dieses Jahr eher ein lokales, regionales Ereignis werden. Wir freuen uns auf den Weihnachtsmarkt und gehen davon auf, dass die Besucherinnen und Besucher auch mit viel Freude auf den Markt gehen werden. Auch wenn die Rahmenbedingungen dieses Jahr andere sind, steht der Markt unter einem guten Stern“. Den Rahmen setzten Vorgaben, die über die Corona-Verordnung des Landes hinausgehen und zu den „strengsten in Baden-Württemberg“ gehören. „Unter diesen Rahmenbedingungen ist die Durchführung vertretbar und verhältnismäßig. Keine andere große Stadt im Südwesten hat für den Weihnachtsmarkt eine 2GPlus-Regel erlassen.“

Dieses Jahr finden sich wegen Absagen von Veranstaltern nur 190 statt 280 Stände auf dem Markt, die Aufstellung wird in allen Bereichen entzerrt. Auf eine stimmungsvolle Eröffnungsfeier und die weihnachtlichen Konzerte und Chorveranstaltungen wird verzichtet. Die Öffnungszeiten werden generell auf 20 Uhr verkürzt. Die Zugänge zu allen Bereichen, in denen auch Speisen und Getränke erhältlich sind, werden abgeschrankt. Hierzu haben nur Menschen Zugang, die ihre Impfung oder ihre Genesung sowie einen tagesaktuellen negativen Test vorweisen können. Dann erhalten sie an einem von neun Ständen oder auch Touristinformation iPunkt Stuttgart am Hauptbahnhof ein tagesaktuelles Bändel. Vorgeschrieben ist auch die Nutzung einer Corona-Warn-App. Das Gesundheitsamt, das laut OB Nopper „Rückendeckung“ für die Veranstaltung gibt, weist darauf hin, dass die Besucher nur kommen sollen, wenn sie frei von Infektsymptomen sind. Schnelltests sollen auf dem Weihnachtsmarkt an mindestens drei Teststationen angeboten werden. Zudem wird sich ein Impfbus an der Planie befinden.

Ende der epidemischen Notlage: Bundestag beschließt neues Corona-Paket

Berlin – Der Bundestag hat das Corona-Maßnahmenpaket von SPD, Grünen und FDP auf den Weg gebracht. In namentlicher Abstimmung stimmten am Donnerstag 398 Abgeordnete für den entsprechenden Gesetzentwurf der Ampel-Parteien. 254 Parlamentarier stimmten dagegen, 36 enthielten sich.

Mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes und weiterer Gesetze soll eine Anschlussregelung nach der Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite geschaffen werden. Die Pandemie-Notlage läuft nach derzeitiger Planung am 25. November aus. Die neue Regelung soll den Ländern einen “Instrumentenkasten” an Maßnahmen ermöglichen.

So wird ein bundeseinheitlich anwendbarer Katalogs möglicher Schutzvorkehrungen in Paragraf 28a des Infektionsschutzgesetzes eingefügt. Als mögliche Schutzvorkehrungen werden unter anderem die Anordnung eines Abstandsgebots, einer Maskenpflicht sowie die Vorlage von Impf-, Genesenen- oder Testnachweisen genannt. Am Arbeitsplatz sowie im öffentlichen Nah- und Fernverkehr soll eine 3G-Regelung eingeführt werden.

Beschäftigte sollen außerdem nach Möglichkeit aus dem Homeoffice arbeiten. Im Gesetzgebungsverfahren war der Katalog der Schutzvorkehrungen nach Kritik noch deutlich ausgeweitet worden. Die Länder sollen bei einer sich besonders zuspitzenden Corona-Lage so auch künftig Personenbeschränkungen für Betriebe, Einrichtungen oder Veranstaltungen erlassen können.

Auch Kontaktbeschränkungen im privaten und öffentlichen Raum wären dann möglich. Notwendig wären aber Beschlüsse der entsprechenden Landesparlamente. Die Anordnung von Ausgangsbeschränkungen sowie das generelle Verbot für Veranstaltungen oder Versammlungen soll künftig ausgeschlossen sein.

Nach dem Beschluss des Bundestags muss sich am Freitag noch der Bundesrat mit der Änderungen des Bundesinfektionsschutzgesetzes befassen. Die Union hatte zuletzt mit einer Blockade in der Länderkammer gedroht. Hintergrund ist, dass sie das Ende der epidemischen Lage nicht mittragen will.

Die Ampel-Parteien werfen CDU und CSU deshalb “parteipolitisches Geplänkel” vor. Die Union erwiderte diese Kritik in der Plenardebatte am Donnerstag postwendend. So warf zum Beispiel der CDU-Rechtspolitiker Jan-Marco Luczak SPD und Grünen vor, sich in “Geiselhaft der FDP” nehmen zu lassen.

Quelle: dts

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