Discobesuch endet im Krankenhaus und was sonst noch am Wochenende los war

Ludwigsburg: Körperverletzung und Widerstand im Zuge eines Discothekenbesuchs

Am Sonntag kurz nach Mitternacht kam es in einer Discothek im Ludwigsburger Westen zu Unstimmigkeiten zwischen drei Gästen und zwei Sicherheitsdienstmitarbeitern. Ein 26 Jahre alter Gast war wohl auf der Tanzfläche eingeschlafen und wurde aufgrund dessen vom Sicherheitsdienst “an die frische Luft gesetzt”. Dessen beide ebenfalls 26 und 28 Jahre alte Begleiter waren damit jedoch nicht einverstanden. Es entwickelte sich ein Streit mit den beiden Mitarbeitern, der letztlich handfest wurde. Im Zuge der Auseinandersetzung erlitt der 28 Jahre alte Mann leichte Verletzungen. Nachdem die alarmierte Polizei vor Ort eingetroffen war, versuchte der 28-Jährige mehrfach sich aus dem Staub zu machen. Um die Feststellung seiner Personalien durchführen zu können, sollten ihm Handschließen angelegt werden. Diese Maßnahme versuchte nun wiederum der 26-Jährige, der aus der Disco hinausgeflogen war, zu verhindern. Aufgrund dessen sprachen die Beamten einen Platzverweis gegen ihn aus, den er jedoch nicht befolgte. Da er vehement versuchte zurück zu seinen Freunden zu gelangen und sich aggressiv und uneinsichtig gebärdete, wurde er von den Polizisten zu Boden gebracht. Der 26-Jährige wehrte sich heftig gegen die Beamten und trat auch nach ihnen. Der Widerstand konnte schlussendlich gebrochen werden, so dass die Maßnahmen vor Ort fortgesetzt werden konnten. Durch die Widerstandhandlungen wurde niemand verletzt. Der 26-Jährige wurde im Anschluss auf freien Fuß entlassen. Der 28 Jahre alte Mann musste durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Vermutlich waren beide Tatverdächtige alkoholisiert. Die Ermittlungen dauern an.

 

L1137 – zwischen Leonberg und Ditzingen: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss mit drei beteiligten Fahrzeugen und mehreren Verletzten

Am Sonntagabend gegen 18:15 Uhr kam es auf der Landstraße zwischen Leonberg und Ditzingen zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen und vier leicht verletzten Personen. Dabei fuhr ein 31-jähriger VW-Lenker mit seinem Pkw in Fahrtrichtung Ditzingen Schlangenlinien und geriet dadurch auf die Gegenfahrbahn. Ein entgegenkommender 25-jähriger Ford-Lenker musste ausweichen und kollidierte mit einem Leitpfosten. Der Unfallverursacher versuchte ebenfalls auszuweichen, kam dadurch ins Schlingern und kollidierte anschließend mit einer entgegenkommenden 25-jährigen Opel-Lenkerin, die durch die Kollision leicht verletzt wurde. Der 31-jährige Beifahrer der Opel-Lenkerin wurde ebenso leicht verletzt und gemeinsam mit der Fahrerin in ein Krankenhaus gebracht. Im Opel saßen zudem zwei Kinder im Alter von 1 Jahr bzw. 2 Monaten. Beide Kinder wurden vorsorglich auch in ein Krankenhaus gebracht. Während der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der Unfallverursacher unter Alkoholeinfluss stand. Nach einem Atemalkoholtest wurde Blutentnahme durchgeführt und der Führerschein beschlagnahmt. Der VW und der Opel waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt ca. 30.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme durch eine Streife des Polizeireviers Leonberg war die L1137 in beide Richtungen bis 20:00 Uhr komplett gesperrt. Es kam zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen.

 

Vaihingen an der Enz: Vandalismus am Bahnhof

Ein noch unbekannter Täter randalierte am Sonntagmorgen am Bahnhof Vaihingen an der Enz im Bereich der Fahrradboxen. Vermutlich riss er zunächst an einem vorgefundenen schrottreifen Fahrrad den Ständer ab und hebelte mit diesem “Werkzeug” dann eine der Fahrradboxen auf. In der Box befand sich ein Damenrad der Marke KTM, das jedoch mittels eines Schlosses gesichert war. Mutmaßlich zündete der Unbekannte im weiteren Verlauf einen Weidekorb an, der sich auf dem Gepäckträger des Damenrads befand. Das Feuer erlosch jedoch von selbst. Im Anschluss machte sich der Täter aus dem Staub. Das Damenrad ließ er in der Box zurück. Am Tatort vorgefundene Blutspuren lassen darauf schließen, dass sich der Unbekannte beim Aufhebeln verletzt hat. Das Damenrad wurde von den Beamten des Polizeireviers Vaihingen an der Enz sichergestellt. Zeugen und insbesondere die Besitzerin des Fahrrades wergen gebeten, sich unter Tel. 07042 941-0 mit dem Polizeirevier in Verbindung zu setzen. Der entstandene Gesamtsachschaden dürfte sich auf rund 250 Euro belaufen.

 

Großbottwar: Technischer Defekt löst Brand in Dachgeschoss aus

Am Sonntag gegen 13:20 Uhr wurde vermutlich durch einen technischen Defekt ein Brand im Dachgeschoss eines Wohnhauses in der Waldstraße in Großbottwar ausgelöst. Die Bewohner konnten das Elektrogerät, das Feuer gefangen hatte, auf den Balkon bringen und es selbst löschen. Durch den Ruß entstand ein Sachschaden von etwa 7.000 Euro. Die drei Bewohner, die zwischen 36 und 59 Jahren alt sind, wurden vorsorglich aufgrund des Verdachtes auf Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Die Freiwillige Feuerwehr Großbottwar war mit einem Fahrzeug und sieben Wehrkräften vor Ort.

 

Markgröningen: Feuerwehreinsatz in der Schwabstraße

Insgesamt 13 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Markgröningen rückten am Sonntag gegen 20.45 Uhr mit zwei Fahrzeugen in die Schwabstraße in Markgröningen aus. Ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses hatte Rauch im Treppenhaus festgestellt. Der Qualm quoll über die Wohnungstür der Dachgeschosswohnung in das Treppenhaus. Dem Bewohner gelang es schließlich in die Dachgeschosswohnung vorzudringen, wo ihm sein Nachbar im Flut entgegenkam. Mutmaßlich hatte der Mann, der stark alkoholisiert war, einen Topf auf dem eingeschalteten Herd vergessen, was letztlich zur Rauchentwicklung führte. Ein offenes Feuer war glücklicherweise nicht entstanden. Sachschaden entstand nicht. Der 38-Jährige, der in der betreffenden Wohnung lebt, erlitt keine Verletzungen. Ob in den Räumen vorgeschriebene Rauchmelder vorhanden waren, bedarf weiterer Ermittlungen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Mehr Erstimpfungen – Quote steigt auf 70,1 Prozent

Berlin (dts) – Die Erstimpfungen in Deutschland haben weiter zugelegt. Das geht aus Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Montag hervor. Demnach wurden am Samstag rund 20.000 und am Sonntag rund 8.000 Erstimpfungen verabreicht.

Im Sieben-Tage-Schnitt klettern die Erstimpfungen auf etwas mehr als 40.000 täglich. Diese Zahl stieg nach aktuellen Angaben nun zwölf Tage in Folge. Dabei ist zu beachten, dass auch frühere Tagesdaten regelmäßig aktualisiert werden.

Die Impfquote legte gegenüber Samstag um 0,1 Punkte auf 70,1 Prozent zu. 67,5 Prozent haben den vollen Schutz, 4,6 Prozent haben eine Auffrischungsimpfung. An den beiden letzteren Werten hat sich im Vergleich zu Samstag nichts geändert.

An Sonntagen werden weiterhin keine Impfdaten durch das RKI veröffentlicht.

 

Im September wurden in Deutschland mehr Baugenehmigungen erteilt

Wiesbaden (dts) – Im September 2021 ist in Deutschland der Bau von insgesamt 30.952 Wohnungen genehmigt worden. Das waren saison- und kalenderbereinigt 3,9 Prozent mehr als im Vormonat, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Angaben am Montag mit. Die Zahl der Baugenehmigungen in neuen Ein- und Zweifamilienhäusern fiel gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 6,6 Prozent beziehungsweise 8,4 Prozent.

Bei den Wohnungen in neuen Mehrfamilienhäusern war hingegen ein Anstieg um 10,3 Prozent zu verzeichnen. Auch die Zahl der Genehmigungen für Wohnungen, die durch Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden entstehen, erhöhte sich um 12,7 Prozent. Im Zeitraum Januar bis September 2021 wurden insgesamt 5,4 Prozent mehr Wohnungen genehmigt als im Vorjahreszeitraum.

Dieses Plus betrifft den Neubau fast aller Gebäudearten (Einfamilienhäuser: +5,6 Prozent, Zweifamilienhäuser: +28,6 Prozent, Mehrfamilienhäuser: +2,7 Prozent, Wohnheime: -23,4 Prozent).

 

 

 

RKI meldet erstmals Inzidenz über 300

Berlin (dts) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 23.607 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 52 Prozent oder 8.094 Fälle mehr als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 289,0 auf heute 303 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Das ist erneut ein Allzeithoch, nachdem am Montag erstmals die 200er-Schwelle überschritten wurde. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 453.100 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 147.100 mehr als vor einer Woche und ein neues Allzeithoch. Außerdem meldete das RKI nun 43 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus.

Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 1.157 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 165 Todesfällen pro Tag (Vortag: 164). Damit liegt die Zahl der Todesfälle nun bei 97.715. Insgesamt wurden bislang 5,05 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

 

Renault gerät in Gegenverkehr: 56-Jähriger schwer verletzt

Am Montag gegen 05:55 Uhr kam ein 56-jähriger Renault-Lenker aus noch ungeklärter Ursache auf der Bundesstraße 10 Höhe Pulverdingen in Fahrtrichtung Vaihingen an der Enz nach links in den Gegenverkehr und prallte gegen den Opel eines 31-Jährigen. Der Renault-Lenker wurde durch den Zusammenprall schwer verletzt. Der Opel-Lenker wurde leicht verletzt. Beide mussten vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden.

Durch die Unfallaufnahme und die Reinigungsarbeiten, die die Straßenmeisterei Vaihingen an der Enz durchführte, bildete sich ein mehrere Kilometer langer Stau. Nachdem beide Fahrzeuge abgeschleppt waren, löste sich der Stau schließlich gegen 07:40 Uhr auf. Die Höhe des Sachschadens wurde auf etwa 8.500 Euro beziffert.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

B 27 / Unterführung Stern
Aufgrund einer Bauwerksuntersuchung kommt es lokal zu spurweisen Sperrungen außerhalb der Hauptverkehrszeit.

Bärenwiese
Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
16.11.2021                      07:00 bis 11:00 Uhr        Teilsperrung West

Bauhofstraße
Hier besteht bis Ende Dezember eine Vollsperrung zwischen der Bauhofstraße 39 und 45/1.

Eberhardstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Dezember zwischen Bärenstraße und Alte Gasse eine Vollsperrung aufgrund des Weihnachtsmarkts.

Friedenstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Dezember zwischen der Steinbeisstraße und der Daimlerstraße eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten.

Grönerstraße
Die Grönerstraße ist voraussichtlich bis Mitte Dezember halbseitig gesperrt. Im Bereich der Baustelle besteht eine Einbahnstraßenregelung.

Hindenburgstraße
Hier besteht bis voraussichtlich Ende November eine halbseitige Sperrung.

Hohenzollernstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Dezember eine halbseitige Sperrung im Baustellenbereich.

Kornbeckstraße
Es besteht voraussichtlich bis Anfang Dezember eine Vollsperrung an der Kreuzung Corneliusstraße / Kornbeckstraße / Max-Holland-Straße sowie eine halbseitige Sperrung mit Einbahnstraßenregelung in Richtung Süden an der Kreuzung Mainzer Allee / Kornbeckstraße / Max-Holland-Straße.

Ludwigsburger Straße
Wegen Umbau der Bushaltestelle kommt es zu einer halbseitigen Sperrung im Baustellenbereich.

Marbacher Straße
Die Fahrspur stadtauswärts ist im Baustellenbereich voraussichtlich bis Mitte November gesperrt. Der Verkehr wird beidseitig mit einer Ampel geregelt.

Martin-Luther-Straße
Hier besteht voraussichtlich bis Dezember eine halbseitige Sperrung im Bereich zwischen der Gottlob-Molt-Straße und der Hoferstraße; der Verkehr im Kreuzungsbereich wird mit einer Ampel geregelt. In der Hoferstraße ist die Fahrspur stadtauswärts verengt.

Mathildenstraße
Zwischen der Solitudestraße und der Seestraße besteht eine Einbahnstraßenregelung in Richtung Schillerplatz. Der Bauabschnitt 2 dauert bis voraussichtlich Ende November 2021.

Neißestraße – Pregelstraße
Hier besteht bis Ende Dezember eine Vollsperrung für den Fahrverkehr.

Robert-Franck-Allee / Aldinger Straße (Umbau Radweg)
Hier besteht bis voraussichtlich Ende März 2022 eine Vollsperrung der Bushaltestelle Aldinger Straße stadtauswärts sowie eine Einengung der Fahrbahn im Bereich der Baustelle.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.

Schorndorfer Straße
Zwischen der Schorndorfer Straße 79 und der Neckarstraße steht für den Verkehr jeweils nur eine Fahrspur in jede Richtung zur Verfügung bis voraussichtlich Ende Dezember.

Untere Gasse
Hier besteht zwischen der Bäckergasse und der Keltergasse voraussichtlich bis Ende Dezember eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten.

Vischerstraße
Zwischen der Friedrich-Ebert-Straße und der Hindenburgstraße besteht bis Ende November eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten wegen Verlegung von Gas-/Wasser-/Fernwärmeleitungen.

Walckerpark/Untere Kasernenstraße
Durch die Umgestaltung der Walckerparkes/Untere Kasernenstraße ist der Parkplatz Untere Kasernenstraße gesperrt. Im Bereich Bietigheimer Straße, Untere und Obere Kasernenstraße werden Anwohnerparkplätze ausgewiesen.

Weiglestraße
Hier besteht bis voraussichtlich Dezember eine Vollsperrung im 2. Bauabschnitt zwischen der Weiglestraße 10 und der Kornbeckstraße.

Westrandstraße
Hier kann es zu Behinderungen im Bereich Liebigstraße / Beim Bierkeller kommen. Zudem bestehen Halteverbote in der Wöhlerstraße, Liebigstraße und in der Straße Beim Bierkeller. Es besteht Baustellenverkehr über den Feldweg beim Kleintierzüchterverein Pflugfelden. Es besteht eine halbseitige Sperrung der Straße Beim Bierkeller. Die Liebigstraße ist auf Höhe der Straße Beim Bierkeller voll gesperrt. Eine Umleitung für die Betriebe Scania und Wacker-Neuson über L1140 und Westrandstraße Süd ist ausgeschildert.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Österreich verhängt ab Montag Lockdown für Ungeimpfte

Wien (dts) – In Österreich soll ab Montag aufgrund steigender Corona-Zahlen ein “Lockdown für Ungeimpfte” gelten. Das teilte Österreichs Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) am Sonntag nach Beratungen von Bundesregierung und Landeshauptleuten mit. Demnach dürfen Personen ab zwölf Jahren, die weder geimpft noch genesen sind, ihre Wohnungen nur noch in Ausnahmefällen verlassen.

“Wir setzen diesen Schritt nicht leichten Herzens, aber leider ist er notwendig”, so Schallenberg. Hintergrund sei ein deutlicher Unterschied bei den Inzidenzen zwischen Geimpften und Ungeimpften. Der Kanzler kündigte zudem eine “konsequente Sanktionierung” von Verstößen an.

Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) sprach von einem “engmaschigen Netz an Kontrollen”. Bei dem Lockdown für Ungeimpfte handele es sich demnach nicht nur um eine Empfehlung. Zusätzliche Streifen sollen die Kontrollen durchführen.

 

Siebter Sieg im siebten Spiel für Hansi Flick – Nationalmannschaft gewinnt in Armenien

Armenien (dts) – Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat am letzten Spieltag der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft mit 4:1 gegen Armenien gewonnen. Für Hansi Flick war es der siebte Sieg im siebten Spiel als neuer Bundestrainer. Vor der Partie hatte Armenien noch Chancen auf eine erfolgreiche Qualifikation, bei drei Punkten Rückstand auf den Play-off-Platz zwei und eine um 18 Tore schlechtere Tordifferenz auf Nordmazedonien waren diese aber nur theoretischer Natur.

Das deutsche Team, das durch Verletzungen und Corona-Infektionen mit einem arg gebeutelten Kader in die Kaukasus-Region reiste, begann in Jerewan druckvoll und ging nach Havertz feinem Außenristschuss gleich in Führung (15.). In der Folge schaltete das Team von Hansi Flick einen Gang runter und eröffnete dadurch den Armeniern die ersten Torgelegenheiten, die beste vergab Spertsyan aber knapp. Deutschland war gewarnt und investierte nun wieder mehr.

Kurz vor der Pause foulte dann Voskanyan Neuhaus. Nach Videobeweise gab es folgerichtig Elfmeter für Deutschland, Gündogan verwandelte sicher (45.+4). Nach dem Seitenwechsel war es erneut Gündogan, der einen Torwartfehler zum 3:0 ausnutzte (50.).

Armenien blieb aber dran und konnte durch einen von Mkhitaryan verwandelten Elfmeter verkürzen (59.). Aber Deutschland geriet gegen aufmüpfige Armenier nur kurz in Bedrängnis, denn Hofmann traf mit einem platzierten Schuss zur Entscheidung (64.). Das deutsche Team ist mit 9 Siegen aus zehn Spielen souverän als Gruppenerster für die Weltmeisterschaft in Katar im kommenden Jahr qualifiziert.

 

 

Streit bei “Ampel”-Verhandlungen heftiger als bislang bekannt

Berlin (dts) – Bei den Ampel-Koalitionsverhandlungen zwischen Grünen, SPD und FDP ist es zu einem Eklat gekommen. In der Arbeitsgruppe Klima verließen die Grünen-Verhandler Anfang der Woche aus Protest die Gespräche, schreibt die “Bild am Sonntag”. Mit ihrem Abgang wollten die Grünen den Druck erhöhen, trotzdem gab es aber in dem AG-Papier, das am Mittwoch abgegeben wurde, keine Einigung in zentralen Punkten.

Besonders zwei Knackpunkte sorgen laut BamS-Bericht für Streit: Die Grünen bestehen bislang vergeblich darauf, dass im Koalitionsvertrag festgeschrieben wird, dass der Anteil der erneuerbaren Energien bis 2030 80 Prozent betragen müsse, außerdem wollen die Grünen den Bau von Windkraftanlagen zum öffentlichen Interesse erklären. Damit würde der Artenschutz ausgehebelt, mit dem Naturschützer vor Gericht das Aufstellen der Windräder oft ausbremsen. Für die Grünen ist es zentral, dass der Vorrang der Klimawende vereinbart werde.

Bislang gibt es aber keine Zustimmung der Koalitionspartner. Ein Verhandler der Grünen sagte der “Bild am Sonntag”: “Die FDP blockiert alles und Olaf Scholz bekennt sich zu nichts.” Die Grünen drängen jetzt darauf, dass gleich zu Beginn der Hauptverhandlungsrunde am Montag die Verteilung der Ministerien zwischen den drei Parteien geklärt werde.

Ein Verhandler: “Erst wenn klar ist, wer was in der Regierung umsetzen muss, steigt die Bereitschaft zum Kompromiss.”

 

Bundespolizei fasst 329 Schleuser der Weißrussland-Route

Berlin (dts) – Die Bundespolizei hat in den vergangenen Wochen 329 Schleuser vorläufig festgenommen, die Migranten aus dem polnisch-weißrussischen Grenzgebiet nach Deutschland gebracht haben. Das berichtet die “Bild am Sonntag” mit Verweis auf Informationen aus Sicherheitskreisen. Ein großer Teil der verhafteten Schleuser befindet sich in U-Haft.

Unter den mutmaßlichen Tätern befinden sich auch 14 mit deutschem Pass und einige Syrer und Iraker mit Aufenthaltsrecht in Deutschland. Die anderen Schleuser stammen aus der Ukraine, Georgien und dem Baltikum. Nach Erkenntnissen der Fahnder bewerben sich die Schleuser über geschlossene Foren im Internet, mieten einen Transporter an und bekommen von ihren Hintermännern aus Minsk Geo-Daten über Messanger-Dienste aufs Handy geschickt, in welchen Gebieten sie die Migranten aufnehmen sollen.

Pro Fahrt erhalten sie zwischen 1.000 und 5.000 Euro. Bislang sind mehr als 9.500 Migranten, die über Minsk nach Deutschland kamen, registriert. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat sich dagegen ausgesprochen, den im Grenzgebiet feststeckenden Migranten Obdach in Deutschland zu gewähren.

“Wir dürfen diese Migranten weder in der EU noch in Deutschland aufnehmen. Wenn man das wollte, müssten sie nicht den Umweg über Minsk nehmen, sondern könnten direkt nach Deutschland fliegen”, sagte Kretschmer der “Bild am Sonntag”. “Doch wir haben klare Regeln bei der Zuwanderung. Kommen können anerkannte Flüchtlinge oder Fachkräfte. Beides ist bei den Migranten, die von Lukaschenko angelockt worden sind, nicht der Fall. Wir müssen dem Diktator in Minsk zeigen, dass er mit dieser Maßnahme keinen Erfolg haben wird. Dann wird er mit den Schleusungen aufhören.” Die Bilder notleidender Menschen an der Grenze müsse die Gesellschaft aushalten und Polen bei der Sicherung seiner EU-Außengrenze helfen, so Kretschmer weiter. “Warschau handelt richtig, daher dürfen wir Polen nicht in den Rücken fallen.”

Grünen-Chefin Annalena Baerbock hingegen kritisiert Polen. Die humanitäre Soforthilfe sei jetzt am dringlichsten, sagte Baerbock der “Bild am Sonntag”. “Daher müssen Hilfsorganisationen umgehend in das gesperrte Grenzgebiet gelassen werden. Ich appelliere an die polnische Regierung, dies zu ermöglichen und die Unterstützungsangebote der EU anzunehmen – auch in Bezug auf den gemeinsamen Grenzschutz.”

 

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